DE10217667A1 - Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für einen Stator und einen Rotor mit Welle und Wellenlager aufweisenden Rolladen-, Markisen- oder Jalousienelektromotor, die in der Nähe des einen Wellenlagers angeordnet und beim Stromlosschalten des Motors wirksam ist. Sie ist als Radialbremse ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die genannten Motoren müssen aus Sicherheitsgründen nach ihrem Stromlosschalten schnell abgebremst werden, um einen exzessiven Nachlauf zu vermeiden. Bisher wurden bei den handelsüblichen Motoren der genannten Art Axialbremssysteme eingesetzt, deren Einzelteile mit einem kleinen Bremsspalt, beispielsweise 0,3 mm, auf Welle und Stator aufgepresst werden. Dabei ergibt sich das Problem, dass dieses Aufpressen mit großer Maßhaltigkeit, d. h. unter ziemlich engen Toleranzen, erfolgen muss, was sehr schwierig durchzuführen ist. Ferner müssen die Einzelteile selbst sehr enge Maßtoleranzen haben, und die Montage der Einzelteile ist nicht einfach.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bremsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist, eine große Genauigkeit des Bremsspalts zulässt und die nur wenige Einzelteile mit engen Maßtoleranzen benötigt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmaler des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Radialbremsvorrichtung kann vor der Endmontage fertig auf die Motorwelle und den Stator aufgepresst werden, so dass die Statorbaugruppe und die Motorwellen-Rotor-Baugruppe fertig auf Lager gehalten werden können. Der Aufpressvorgang ist dabei durch die größer zugelassenen Toleranzen und die geringe Anzahl an Einzelteilen wesentlich vereinfacht.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass ein ringförmiger Bremsbelag auf der Motorwelle aufgepresst ist, dass am Stator ein magnetisierbarer Bremskörper verankert ist, der mehrere den Bremsbelag radial umfassende, schalenförmige Segmente aufweist, und dass diese Segemente von einer offenen, ringförmigen Blattfeder umspannt sind, derart, dass die Blattfeder die Segmente im Stromloszustand des Motors auf den Bremsbelag drückt.
  • Gemäß weiteren, zweckmäßigen Ausbildungen der Erfindung können die Segmente mit ihren einen Längsenden im Statorkopf des Stators befestigt sein, oder der Bremskörper kann eine ringförmige Schale aufweisen, in die die Segmente mit ihren einen Längsenden einstückig federnd übergehen. Im letzten Fall kann der federnde Übergang der Segmente in die Schale in einfacher Weise mit seitlichen Ausnehmungen an den Segmenten erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist die Schale zur Aufnahme der Außenlagerschale des zugehörigen Wellenlagers ausgebildet.
  • Durch Einsetzen dieses Wellenlagers in den Stator wird gleichzeitig auch die Schale am Stator radial gesichert.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Elektromotor mit einer Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines rechten Teils des Elektromotors der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Bremskörpers und
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Elektomotor ist als Rohrmotor ausgebildet und wird in Rollladen-, Markisen-, oder Jalousienvorrichtungen eingesetzt. Er umfasst einen zylinderförmigen Stator 1, an dessen Längsenden jeweils ein Statorkopf 1' bzw. 1" angesetzt ist. Eine Welle 2 ist in den Statorköpfen 1', 1" drehbar gelagert, wobei das im Statorkopf 1" angeordnete Wellenlager nicht gezeigt ist. Die Welle 2 ist fest mit einem Rotor 3 verbunden, wobei Rotor 3 und Stator 1 nur schematisch angedeutet sind. In der Nähe des im Statorkopf 1' angeordneten Wellenlagers 4 ist eine Radialbremsvorrichtung 5 angeordnet.
  • Diese Radialbremsvorrichtung 5 ist besser den Fig. 2-4 entnehmbar. Auf die Welle 2 ist ein ringförmiger Bremsbelag 6 aufgepresst. Um den Bremsbelag 6 ist ein Bremskörper 7 angeordnet, der aus vier den Bremsbelag 6 radial umfassenden, schalenförmigen Segmenten 8-11 (s. insbesondere Fig. 3) und einer ringförmigen Schale 12 besteht, in die die Segmente 8-11 mit ihren einen Längsenden einstückig übergehen. Am Übergang jedes Segments ist dieses mit zwei gegenüber liegenden, seitlichen Ausnehmungen, wie den Ausnehmungen 13, 14, versehen, um den Segmenten eine gewisse Federeigenschaft zu verleihen.
  • Die Schale 12 ist in einer nach außen offenen, ringförmigen Nut im Statorkopf 1' gelagert und derart geformt, dass sie die Außenschale des Wellenlagers 4 aufnehmen kann. Das Wellenlager 4 kann beispielsweise ein Kugel- oder Gleitlager sein.
  • Die Segmente 8-11 werden von einer offenen, ringförmigen Blattfeder 15 umspannt, die diese Segmente im Stromloszustand des Elektromotors auf den Bremsbelag 6 drückt.
  • Die Welle 2, der Rotor 3 und der Bremsbelag 6 können als Baugruppe vorgefertigt und auf Lager gelegt werden. Ebenso kann der Stator 1 mit den Statorköpfen 1', 1", dem Bremskörper 7 und der Blattfeder 15 als Baugruppe vorgefertigt und auf Lager gelegt werden. Bei der Endmontage des Elektromotors brauchen diese beiden Baugruppen nur ineinander gesteckt und das Wellenlager 4 auf die Welle 2 und in die Rändel 12 gepresst werden.
  • Wird der Strom für den Elektromotor eingeschaltet, zieht der Stator 1 die Segmente 8-11 gegen die Federkraft der Blattfeder 15 an, so dass diese Segmente sich vom Bremsbelag 6 abheben und der Elektromotor frei läuft. Wenn der Strom für den Elektromotor abgeschaltet wird, erlischt der Statormagnetismus, und die Segmente 8-11 werden durch die Blattfeder 15 wieder auf den Bremsbelag 6 gedrückt, so dass die Welle 2 schnell abgebremst wird.

Claims (6)

1. Bremsvorrichtung für einen einen Stator und einen Rotor mit Welle und Wellenlager aufweisenden Rollladen-, Markisen-, oder Jalousienelektromotor, die in der Nähe des einen Wellenlagers angeordnet und beim Stromlosschalten des Motors wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Radialbremse (5) ausgebildet ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Bremsbelag (6) auf der Motorwelle (2) aufgepresst ist, dass am Stator (1') ein magnetisierbarer Bremskörper (7) verankert ist, der mehrere den Bremsbelag (6) radial umfassende, schalenförmige Segmente (8-11) aufweist, und dass diese Segmente von einer offenen, ringförmigen Blattfeder (15) umspannt sind, derart, dass die Blattfeder (15) die Segmente (8-11) im Stromloszustand des Motors auf den Bremsbelag (6) drückt.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (8-11) mit ihren einen Längsenden, die in einen Schalenförmigen Körper 12 übergehen, im Stators (1') befestigt sind.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (7) eine ringförmige Schale (12) aufweist, in die die Segmente (8-11) mit ihren einen Längsenden einstückig federnd übergehen.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (8-11) an ihrem Übergang in die Schale (12) mit seitlichen Ausnehmungen (13, 14) versehen sind.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (12) zur Aufnahme der Außenlagerschale des zugehörigen Wellenlagers (4) ausgebildet ist.
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