DE2610574C2 - Drehzahlmeßfühler - Google Patents

Drehzahlmeßfühler

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    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
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Description

50
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlmeßfühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Drehzahlmeßfühler dieser Gattung ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 25 27 343 offenbart. Bei diesem Drehzahlmeßfühler hat die Antriebswelle an ihrem in der Axialbohrung des Rotors sitzenden Ende einen polygonalen Querschnitt, der dem Querschnitt der Axialbohrung entspricht. An ihrem anderen Ende ist die Antriebswelle mit der Radkappe über eine vergleichsweise komplizierte Konstruktion ho verbunden.
Aus der GB-PS 9 09 255 ist ein Drehzahlmeßfühler einer anderen Gattung bekannt, bei dem der Rotor wie auch der Stator in einer Axialbohrung der Radachse vollständig geschützt angeordnet sind. Eine Antriebs- t» welle zwischen der Radkappe und dem Rotor ist offensichtlich mit beiden Teilen starr verbunden. Schläge des Rades werden daher auf den Rotor übertragen» was entsprechende Abstandsänderungen zwischen Rotor und Stator und somit Beeinträchtigungen des elektrischen Signales zur Folge hat
Aus der US-PS 32 45 213 ist ein Drehzahlmeßfühler bekannt, der in einem gesonderten, an einem Achsflansch anschraubbaren Gehäuse angeordnet ist Eine Antriebswelle zwischen Rotor und Fahrzeugrad ist über eine Keilverzahnung mit dem Rad verbunden, während sie an ihrem anderen Ende über ein inneres und ein äußeres Kugellager im Gehäuse des Drehzahlmeßfühlers gelagert ist Aufgrund dieser Ausgestaltung dürfte es unvermeidlich sein, daß die Antriebswelle — insbesondere bei Schlägen des Fahrzeugsrades — radiale Kräfte auf den Rotor im Bereich des Spaltes überträgt Außerdem dürfte die Montage dieses Drehzahlmeßfühlers vergleichsweise aufwendig sein.
Aus der DE-OS 19 61 846 ist ein Drehzahlmeßfühler bekannt, bei dem die Kupplung zwischen Fahrzeugrad und Rotor als tellerförmig gekrümmte Blattfeder ausgebildet ist Der Spalt wird durch in axialer Richtung aneinander gegenüberliegende Stirnflächen des Rotors und eines Schenkels des U-förmig ausgebildeten Stators gebildet, wobei die zur Signalerzeugung dienende Stirnverzahnung mit einem Gleitwerkstoff überzogen ist, so daß ein Axialgleitlager gebildet wird. Da sich der Gleitwerkstoff bei längerer Betriebsdauer allmählich abnutzt, kann ,es zu einer Änderung des Spaltes kommen. Der Stator ist auf das Ende der Achse frei aufgesetzt, wobei sowohl das Gleitlager zwischen Rotor und Stator wie auch der Spalt außerhalb des Stators liegen, so daß sie relativ ungeschützt sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehzahlmeßfühler zu schaffen, dessen Rotor zur Konstanthaltung des Spaltes von axialen und radialen Kräften weitgehend freigehalten wird, der einfach zu montieren ist und dessen Inneres gegen äußere Einflüsse möglichst gut geschützt ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Da bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Meßfühler die Antriebswelle mit dem Rotor durch eine ein Axial- und Radialspiel aufweisende Keilverzahnung verbunden ist, kann die Antriebswelle bezüglich des Rotors kleinere Kippbewegungen ausführen. Der Rotor ist daher von axialen und radialen Kräften weitgehend freigehalten. Da andererseits die Lagerung des Rotors sich im Inneren des Gehäuses, also im Bereich des Spaltes selbst befindet bleibt der Spalt zwischen Rotor und Stator im Beirieb konstant Da sich die wesentlichen Einzelteile des Generators, insbesondere der Spalt wie auch das Lager des Rotors, im Inneren des Gehäuses befinden, ist der Drehzahlmeßfühler gegen äußere Einflüsse geschützt. Ferner zeichnet sich der erfindungsgemäß ausgebildete Drehzahlmeßfühler durch einfachen konstruktiven Aufbau sowie durch einfache Montage aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Senkrechtschnitt durch ein Fahrzeugrad mit Achse;
Fig.2 einen weiteren Schnitt in vergrößertem Maßstabe der von der strichpunktierten Linie 2 der F i g. 1 umschlossenen Fläche.
Ein Drehzahlmeßfühler 11 ist in Fig. 1 dargestellt. Der Drehzahlmeßfühler ist in einem Hohlraum 12 am Außenende einer feststehenden Achse 13 eines Fahr-
zeugs angeordnet Auf der Achse 13 ist ein Rad 14 in bekannter Weise durch ein äußeres Radlager 15 und ein inneres nicht gezeigtes Radlager drehbar gelagert Das Außenende der Achse 13 ist mit einem Gewinde 16 sowie einer Mutter 17 und Beilagscheiben 18 und 19 versehen, um das Lager 15 in axialer Richtung festzuspannen.
Am Rad 14 ist eine Radkappe 21 befestigt, welche das Ende der Achse 13 bedeckt Die Radkappe 21 ist mit Schrauben am Rad 14 befestigt, von denen nur eine gezeigt ist
Aufbau und Auslegung des Drehzahlmeßfühlers 11 werden nachstehend anhand der F i g. 2 näher erläutert Der Drehzahlmeßfühler 11 umfaßt ein im allgemeinen becherförmiges Außengehäuse 22 aus Blech, in welchem ein Innenhohlraum 23 ausgeformt ist Am becherförmigen Teil 22 ist ein Deckel 24 durch einen umbördelten Endteil 25 befestigt Ein gezahnter Stator 26 ist in das Gehäuse 22 hineingedrückt und liegt in axialer Richtung am Deckel 24 an. Ein mit Zähnen versehener Rotor 27 ist neben dem Stator 26 angeordnet, wobei zwischen beiden ein Luftspalt gebildet ist Der Rotor 27 ist auf einen dickeren Teil 28 einer Antriebshülse 2?; aufgedrückt Die Antriebshülse 29 besteht aus gesinterter Bronze, um, wie nachstehend näher erläutert wird, eine gute Lagerfläche zu schaffen.
Am Boden des Gehäuses 22 ist ein Permanentmagnet 31 befestigt Ein Zentrierring 32 umschließt und trägt den Magneten 31 sowie einen Stützbund 33. Der Stützbund 33 besitet ein verlängertes Führungsteil 34 mit einer Bohrung 35, in welcher ein dünnerer Keil 36 der Antriebshülse 29 drehbar gelagert ist. Einander zugekehrte Absätze 37 und 38 des Bundes 33 und der Antriebshülse 29 sorgen für axiale Fluchtung zwischen diesen Bauteilen. Eine elektrische Spule 45, deren Klemmen 42 und 43 durch eine Öffnung 44 in das Außengehäuse 22 hineinragen, umschließt den Bundteil 34. Die Klemmen 42 und 43 sind durch eine Mittelbohrung 45 in der Achse 13 zum entsprechenden Anschluß an einen Rechner einer schlußverhindernden Bremssteuerung geführt
Eine Zentrierscheibe 46 ist neben der Spule 41 angeordnet, wobei sie mit dem Gehäuse 22 im Eingriff steht und den Bundteil 34 trägt, um ein Radiallager für das Außenende des Bundes 33 zu bilden.
In der Antriebshülse 29 sind Keilnuten 47 zur Aufnahme von Keilen 48 einer Antriebswelle 49 ausgeformt Die Keil- und Keilnutenverbindung 47 und 48 ermöglicht eine axiale und eine geringe Schwenkbewegung zwischen dem Antrieb 49 und der Antriebshülse 29, ohne Dreh- oder Axialkräfte auf die Hülse 29 und den mit ihr verbundenen Rotor 27 auszuüben. Die Antriebswelle 49 ist mit dem Rad 14 über die Radkappe 21 und eine elastische Scheibe 51 verbunden. Am Umfang der Scheibe 51 ist eine Nut 5? ausgeformt, in welche eine Membran 53 eingepaßt «st welche das offene Ende der Radkappe 21 bedeckt Die Scheibe 51 ermöglicht eine Winkel- und Radialbewegung zwischen dem Rad 14, der Radkappe 21 und der Antriebswelle 49.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß radiale, winkelförmige und axiale Fluchtungsfehler zwischen dem Rad 14 und der Achse 13 auftreten können, ohne entsprechende Kräfte auf die Bauteile des Drehzahlmeßfühlers 11 auszuüben.
Daher bewirken diese Toleranzen auch keinen Verschleiß der Bauteile des Drehzahlmeßfühlers 11 oder seines Ausgangssignals.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drehzahlmeßfühler für ein Fahrzeug, mit einem Gehäuse, das in einer Bohrung der Radachse angeordnet ist, einem im Gehäuse abgestützten Stator, einem im Gehäuse drehbar gelagerten Rotor, der mit dem Stator einen elektrischen Generator bildet, einer axiale und radiale Abstandsänderungen zu'assenden Kupplung, die den Rotor mit der Radkappe eines Fahrzeugrades drehfest verbindet und die eine in eine Axialbohrung des Rotors formschlüssig eingreifende Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (49) mit dem Rotor (27—29) durch eine axial verlaufende, ein Axial- und Radialspiel >s aufweisende Keilverzahnung (47, 48) verbunden ist
2. Drehzahlmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (49) mit der Radkappe (21) durch eine in die Radkappe eingesetzte elastische Scheibe (51) verbunden ist
3. Dr°hzahlmeßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (27—29) eine Hülse (29) aufweist, an deren Innenseite die Keilverzahnung gebildet ist und die an ihrer Außenseite in einer am Gehäuse (22,24) befestigten äußeren Hülse (33) gleitend gelagert ist, wobei die beiden Hülsen (29,33) an radialen Schultern (37,38) aneinander anliegen.
4. Drehzahlmeßfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22, 24) ein becherförmiges Teil (22) aufweist, dessen Vorderseite durch einen scheibenförmigen Deckel (24) verschlossen ist
5. DrehzahlmeßfüMer nach Anspruch 4, bei dem der Generator eine Spule u.c " einen Permanentmagneten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (31) am Boden des becherförmigen Teils (22) angeordnet ist und die die äußere Hülse (33) umgebende Spule (41) axial zwischen einem Flansch der äußeren Hülse (33) und einer die äußere Hülse (33) zentrierenden Zentrierscheibe (46) angeordnet ist.
6. Drehzahlmeßfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (26) am Deckel (24) anliegt und der Rotor (27) zwischen der Zentrierscheibe (46) und dem Deckel (24) angeordnet ist.
DE2610574A 1975-07-16 1976-03-12 Drehzahlmeßfühler Expired DE2610574C2 (de)

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