DE19852975A1 - Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung für einen SicherheitsgurtInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung (100) für einen Sicherheitsgurt (206) insbesondere eines Kranfahrzeugs, mit einer von einem Deckel (170) drehbar aufgenommenen Kupplung (110), die zwei Spiralfedern (130, 150), die das Abrollen und Aufrollen des Sicherheitsgurts (206) in ein Drehmoment umwandeln, umfaßt, und einer im Deckel (170) gelagerten Hebeleinrichtung (180) zum Anhalten der Drehung der Kupplung (110), wenn der Sicherheitsgurt (206) nicht weiter abgerollt wird, wobei die Hebeleinrichtung (180) und die Kupplung (110) im Deckel (170) mittels einer Halterung (112) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft
einer Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus US 53 28 119 ist ein derartiger Spannungsreduzierer bekannt, der dazu
dient, die Drehung einer Aufrollwelle für den Gurt zu stoppen, während aber das
Abrollen des Gurtes ermöglicht wird. Hierbei wird eine Kupplung mit einem einen
Ratschenabschnitt aufweisenden Halter mit zwei Spiralfedern benutzt, wobei eine
schwächer als die andere ist. Dabei tritt Reibung zwischen dem Halter und den
Spiralfedern auf. Beim Zurückstellen wird hierbei die Zugkraft der stärkeren
Spiralfeder auf die schwächere übertragen, so daß ein Kräfteungleichgewicht
auftritt, wodurch sich der Halter und ein diesen aufnehmender Ring in
entgegengesetzte Richtungen bewegen, wodurch Instabilität eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannungsreduzierer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Spiralfedern nicht den
gegenseitigen Zugkräften ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Dementsprechend wird eine Kupplung mit einem Halter und wenigstens zwei
Spiralfedern verwendet, die deren elastische Kräfte absorbiert und die Aufrollkraft
nach Abrollen und Einziehen des Gurtes unterbricht, wobei die Reibung zwischen
dem Halter und jeder der beiden Spiralfedern praktisch eliminiert ist, wodurch auch
eine dementsprechende Geräuschentwicklung unterbunden wird. Der Aufbau ist
einfach und erlaubt eine zeitsparende Montage.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung einen Spannungsreduzierer.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt separierte Einheiten zum Zusammensetzen des
Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den zusammengesetzten Zustand des Spannungsreduzierers
von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Spannungsreduzierers von Fig. 1.
Der dargestellte Spannungsreduzierer umfaßt eine Kupplung 110 mit einem
Halter 140. Der Halter 140 besitzt beidseitig zu einer Mittelwand 141 ausgebildet
zwei Federaufnahmen 140a und 140b. Die Mittelwand 141 besitzt eine
Mittelbohrung 142, die von Naben 142a, 142b umgeben ist, die von der Mittelwand
141 um einen Abstand I1 bzw. I2 in axialer Richtung vorstehen, wobei I2 größer als
I1 ist, um eine exzentrische Drehung des Halters 140 zu bewirken. Die
Federaufnahme 140a bildet einen Zylinder mit kleinem Durchmesser umgeben von
einer Doppelwandung, während die Federaufnahme 140b ebenfalls einen Zylinder
bildet, der durch den Außenumfang des Halters 140 begrenzt wird und damit
dessen Innendurchmesser besitzt. Die Federaufnahme 140a besitzt eine Nut 144
zum Einhaken eines äußeren Endes 130a einer Spiralfeder 130, wenn diese in die
Federaufnahme 140a eingesetzt wird, und einen Ratschenabschnitt 148 aus einer
Vielzahl von Nasen am Außenumfang des Zylinders. Die Federaufnahme 140b
besitzt eine Nut 146 zum Einhaken eines äußeren Endes 150a einer Spiralfeder
150, wenn diese in die Federaufnahme 140b eingesetzt wird, und eine Vielzahl von
Vorsprüngen 143b am Innenumfang des Zylinders zum Minimieren der Reibung mit
der darin eingesetzten Spiralfeder 150.
Das innere Ende 130b der Spiralfeder 130 wird nach Anbringen der
Spiralfeder 130 in der Federaufnahme 140a in eine Nut 124 eingehakt, die an
einem Mittelzapfen 122 einer Lagerwelle 120 ausgebildet ist.
Das innere Ende 150b der Spiralfeder 150 ist in eine Nut 162 einer Buchse
160 eingehakt.
Die Lagerwelle 120 umfaßt eine kreisförmige Scheibe 129, wobei auf einer
Seite hiervon eine stufenartige Schulter 120a ausgebildet ist, während auf der
anderen Seite hiervon der Mittelzapfen 122 und ein damit einstückig verbundener
Fortsatz 126 vorgesehen sind, der in die Mittelbohrung 142 des Halters 140
eingesetzt ist bzw. sich von dieser aus erstreckt. Eine mittige Ausnehmung 128 ist
in der Scheibe 129 als Sitz für ein Ende 104 einer Aufrollwelle vorgesehen, die bis
zu einer vorbestimmten Tiefe in die Lagerwelle 120 eingesetzt ist, wobei die
Lagerwelle 120 zusätzliche Aufwickelkraft für den Gurt 106 der Aufrollwelle 102
liefert.
Die Buchse 160 ist im Schnitt H-förmig (Fig. 3) und nimmt den Fortsatz 126
über eine Verengung 160a mit Paßsitz auf. Der Fortsatz 126 erstreckt sich ferner
bis durch die Nabe 142 in eine mittige durch eine Nabe 173 gebildete Ausnehmung
172 eines Deckels 170. Die Buchse 160 umfaßt außerdem auf ihrer Außenfläche
eine Nut 164 zum Einhaken des inneren Endes der Spiralfeder 150.
Die Kupplung 110 umfaßt ferner eine Hebeleinrichtung 180 zum
Unterbrechen von deren Wirkung. Die Hebeleinrichtung 180 umfaßt einen Hebel
184, der um einen Stift 186 schwenkbar ist, der in einer Bohrung 182 sitzt, und
einen Elektromagneten 190 zur Betätigung hiervon. Die Hebeleinrichtung 180 ist
unmittelbar unter dem Halter 140 angeordnet, so daß der Hebel 184 mit seinem
Vorderende mit dem Ratschenabschnitt 148 in Eingriff steht. Der Hebel 184 umfaßt
eine Schlüssellochöffnung 183 in seinem anderen Abschnitt, während der
Elektromagnet 190 einen Anker 194 mit einem vorstehenden Ende 192 und eine
den Anker 194 umgebende Rückstellfeder 196 umfaßt, wobei das vorstehende
Ende 192 in die Schlüssellochöffnung 183 eingesetzt ist. Der Elektromagnet 190 ist
elektrisch mit einer elektrischen Steuereinheit 206 verbunden, die die
Hauptsteuereinheit des fraglichen Kraftfahrzeugs darstellt. Die Steuereinheit 206 ist
in der Lage, ein Signal von einem Endschalter 204 zum Feststellen des Einsetzens
einer Gurtzunge 202 zu erhalten. Beispielsweise ist der Endschalter 204 einerseits
mit einer Batterie 208 und andererseits mit dem der Steuereinheit 206 verbunden,
um anzusprechen, wenn eine Gurtzunge 202 in das Gurtschloß eingesetzt wird, so
daß die Steuereinheit 206 über das Anschnallen informiert wird.
Die Kupplung 110 ist in einem Deckel 170 angeordnet und bezüglich einer
Halterung 112 genau positioniert. Letztere ist an einer Seite eines Gurtaufrollers
100 befestigt und umfaßt eine mittige Öffnung 114 als Sitz für die Scheibe 129 der
mit der Aufrollwelle 102 gekoppelten Lagerwelle 120, wobei sich die Schulter 120a
auf halber Tiefe der Öffnung 114 befindet, so daß die Spiralfeder 130 die Halterung
112 nicht berührt, so daß eine Reibung hierzwischen minimalisiert ist.
Die Halterung 112 umfaßt zusätzlich einen Befestigungsabschnitt 116, der
ein Ende des Stiftes 186 drehbar aufnimmt, einen Positionierabschnitt 119
unterhalb des Befestigungsabschnitts 116 zum Positionieren des Elektromagneten
190 und einen Hakenabschnitt 118 entlang des Umfangs zum Verbinden mit dem
Deckel 170.
Der Deckel 170 umfaßt an seiner Innenseite die Nabe 173 zum Aufsetzen
der Buchse 160 und zum Einsetzen des Fortsatzes 126 der Lagerwelle 120. Eine
Aufnahme 174 ist im unteren Teil des Deckels 170 zur Aufnahme der
Hebeleinrichtung 180 vorgesehen. Eine weitere Aufnahme 176 unter der Aufnahme
176 nimmt den Elektromagneten 190 auf. Ein umlaufender Kopplungsabschnitt 178
steht mit dem Hakenabschnitt 118 in Eingriff.
Nach dem Zusammensetzen des Spannungsreduzierers wird dieser auf dem
Gurtaufroller 100 montiert, vgl. Fig. 4, 5, d. h. die Kupplung 110 wird in dem Deckel
170 montiert, wobei die beiden Spiralfedern 130, 150 vom Halter 140 aufgenommen
werden, die Buchse 160 auf die Nabe 173 geschoben und der Fortsatz 126 der
Scheibe 129 drehbar in der Ausnehmung 172 der Nabe 173 angeordnet wird. Die
Hebeleinrichtung 180 und der Elektromagnet 190 werden in den Aufnahmen 174
bzw. 176 installiert. Die Halterung 112 und der Deckel 170 werden miteinander
verbunden. Der Stift 186 wird mit einem Ende drehbar von dem
Befestigungsabschnitt 116 und mit dem anderen Ende vom Befestigungsabschnitt
der Aufnahme 174 aufgenommen und der Elektromagnet 190 im
Positionierabschnitt 119 positioniert. Das vordere Ende des Hebels 184 steht, wenn
notwendig, mit dem Ratschenabschnitt 148 in Eingriff. Die Schlüssellochöffnung
183 ist mit dem Ende 192 gekoppelt, das durch die Rückstellfeder 196 elastisch
gestützt wird. Der Elektromagnet 190 ist mit einem Polschuh 212 über ein Kabel
210 verbunden.
Wenn der Gurt 106 von der Aufrollwelle 102 zum Angurten abgewickelt wird,
wird die Lagenwelle 120 gedreht, so daß die Spiralfeder 130 um ihren Mittelzapfen
122 aufgewickelt wird. Wenn die Spiralfeder 130 maximal auf den Mittelzapfen 122
gewickelt ist, wird die Kupplung 110 gedreht. Hierdurch wird bewirkt, daß die
Spiralfeder 150 aufgewickelt wird, um die Wickelkraft auf die Aufrollwelle 102
übertragen zu können.
Als nächstes wird die Zunge 202 in das Gurtschloß eingesetzt, wobei der
Gurt 106 abgezogen und gelockert wird. Zu dieser Zeit wird der Endschalter 204
betätigt, wodurch ein elektrisches Signal an die Steuereinheit 206 geschickt wird.
Die Steuereinheit 206 legt aufgrund des Signals Spannung von der Batterie 208 an
den Elektromagneten 190. Der Elektromagnet 190 zieht den Anker 194 ein, um die
elastische Kraft der Feder 196 zu überwinden, und schwenkt die Hebeleinrichtung
180 nach rechts, wie dick durchgezogen dargestellt ist. Das Schwenken der
Hebeleinrichtung 180 bewirkt, daß das vordere Ende des Hebels 184 auf dem
Ratschenabschnitt 148 hakt und eine Drehung der Kupplung 110 verhindert. Somit
wird das Aufrollen der Aufrollwelle 102 blockiert, so daß der Gurt 106 nicht weiter
aufgerollt wird. Die Spiralfeder 130, die mit der Aufrollwelle 102 gekoppelt ist, läßt
den Gurt 106 locker und reduziert somit dessen Druck auf die Brust des Passagiers.
Wenn die Zunge 202 aus dem Gurtschloß entfernt wird, unterbricht die
Steuereinheit 206 die Stromzufuhr von der Batterie 208 zum Elektromagneten 190.
Der Anker 194 wird durch die Rückstellfeder 194 ausgefahren und bewegt sich
nach links, so daß der Hebel 184 in die dünn durchgezogen dargestellte Stellung
gedrückt wird. Gleichzeitig kommt das freie Ende des Hebels 184 vom
Ratschenabschnitt 148 frei und die Aufrollwelle 102 dreht sich zum Aufrollen des
Gurtes 106.
Unabhängig davon, ob der Gurt 106 ab- oder aufgerollt wird, arbeitet die
Kupplung 110 mit dem Halter 140 und den beiden Spiralfedern 130, 150 gleichzeitig
zusammen. Dementsprechend bewirkt der Halter 140 keinen ungleichgewichtigen
Betrieb der Kupplung angesichts der Exzentrizität der beiden Spiralfedern 130, 150.
Die Kupplung 110 umfaßt eine aus dem Halter 140, den beiden Spiralfedern
130, 150, der Lagerwelle 120 und der Buchse 160 gebildete Einheit, wobei der
Halter 140 und die Lagerwelle 120 und die Buchse 160 entsprechende Nuten zum
Einfügen der Enden der Spiralfedern 130, 150 aufweisen.
Die Ausbildung der Lagerwelle 120 minimiert die Reibung zur Halterung 112.
Die Nabe des Halters 140 erleichtert das Anbringen der Lagerwelle 120 und der
Buchse 160 am Halter 140. Nach dem Zusammenbau der Kupplung 110 ermöglicht
so der Halter 140 ein gleichmäßiges Drehen hiervon. Eine exzentrische Drehung
des Halters 140 tritt aufgrund der größeren axialen Länge der in der
Federaufnahme 140b ausgebildeten Nabe 142b gegenüber der Nabe 142a in der
Federaufnahme 140a nicht auf.
Claims (8)
1. Spannungsreduzierer zum Entlasten der Zugkraft einer Aufrollvorrichtung
(100) für einen Sicherheitsgurt (206) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer
von einem Deckel (170) drehbar aufgenommenen Kupplung (110), die zwei
Spiralfedern (130, 150), die das Abrollen und Aufrollen des Sicherheitsgurts (206)
in ein Drehmoment umwandeln, umfaßt, und einer im Deckel (170) gelagerten
Hebeleinrichtung (180) zum Anhalten der Drehung der Kupplung (110), wenn der
Sicherheitsgurt (206) nicht weiter abgerollt wird, wobei die Hebeleinrichtung (180)
und die Kupplung (110) im Deckel (170) mittels einer Halterung (112) angeordnet
sind.
2. Spannungsreduzierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (110) einen Halter (140) mit einer Mittelwand (141) und auf beiden Seiten
hiervon jeweils einer Federaufnahme (140a, 140b) für die Spiralfedern (130, 150),
die mit ihren äußeren Enden an den Innenseiten der Federaufnahmen (140a, 140b)
eingehakt sind, eine Lagerwelle (120) mit einer Nut (124) zur Aufnahme des inneren
Endes der benachbarten Spiralfeder (130) und auf der anderen Seite des Halters
(140) eine Buchse (160) mit einer Nut (162) zur Aufnahme des inneren Endes der
benachbarten Spiralfeder (150) aufweist.
3. Spannungsreduzierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerwelle (120) eine kreisförmige Scheibe (129) mit einer Schulter (120a) auf einer
Seite hiervon, die in eine Öffnung (114) der Halterung (112) eingesetzt ist, und
einen Fortsatz (126) auf der anderen Seite, der an der Innenseite des Deckels (170)
gelagert ist.
4. Spannungsreduzierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerwelle (120) als unabhängiges Bauteil getrennt von einer Platte der
Aufrollvorrichtung (100) ausgebildet ist, wobei die kreisförmige Scheibe (129)
teilweise in einer Ausnehmung (114) der Halterung (112) angeordnet und die
Schulter (120a) als Stufe ausgebildet ist.
5. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (140) mit der Lagerwelle (120) bzw. der Buchse
(160) gekoppelte Naben (142a, 142b) aufweist, die sich in Axialrichtung um
Abstände I1 und I2 in die entsprechenden Federaufnahmen (140a, 140b)
erstrecken, wobei I2 länger als I1 ist, um die Drehung des Halters (140) zu
induzieren.
6. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (112) eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten
(118) längs des Innenumfangs aufweist, die mit einer entlang des Innenumfangs
des Deckels (170) ausgebildeten Aufnahme (178) zusammenwirken.
7. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (140b) eine Vielzahl von Vorsprüngen
(143b) an der Innenumfangsfläche hiervon zur Verminderung der Reibung mit der
Spiralfeder (150) aufweist.
8. Spannungsreduzierer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (140a) am Außenumfang einen mit der
Hebeleinrichtung (180) zusammenwirkenden Ratschenabschnitt (148) aufweist.
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