DE69825697T2 - Haltevorrichtung eines Abdeckrollos - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Abdeckrollos für Kraftfahrzeuge und im Speziellen auf eine Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo in einem Kraftfahrzeug.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In vielen Kraftfahrzeugen steht ein Heckkofferraum oder ein Ladebereich zum Aufbewahren von Gepäck zur Verfügung. Weiterhin stellen die Kraftfahrzeughersteller üblicherweise ein einziehbares Abdeckrollo oder eine Abdeckplatte zur Verfügung, welches bzw. welche ausgebreitet werden kann, um den Ladebereich abzudecken und um zu verhindern, dass eine Person außerhalb des Kraftfahrzeugs auf den ersten Blick sehen kann, was sich im Ladebereich befindet.
  • Ein Beispiel eines derartigen Abdeckrollos ist in dem US-Patent 5,464,052 (Wieczorek et al.) dargestellt und zeigt die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das patentierte Abdeckrollo beinhaltet üblicherweise ein Aufrollrohr und ein flexibles Rollo aus Stoff, welches auf dieses Aufrollrohr aufgewickelt ist. Dieses patentierte Abdeckrollo beinhaltet weiterhin eine Trägervorrichtung, welche an den Enden des Aufrollrohres befestigt ist und welche sowohl für eine Rotationsvorspannung des Abdeckrollos als auch für eine Montage des Abdeckrollos innerhalb des Kraftfahrzeugs sorgt. Die Trägervorrichtung beinhaltet eine Erweiterung und eine Einfassung, welche zur Aufnahme einer motorbetriebenen Feder einen größeren Durchmesser aufweist als die Erweiterung. Bei korrekter Montage deckt das Abdeckrollo die Erweiterung nicht vollständig ab, und die Einfassung passt sich außerhalb oder axial dem Abdeckrollo an.
  • Obwohl das oben genannte Abdeckrollo gut funktioniert, weist es den Nachteil auf, dass die Trägervorrichtung axial nicht kompakt ist. Weiterhin weist die Trägervorrichtung axial außerhalb des Aufrollrohres eine Einfassung auf, was dazu führt, dass das Rollo einen Spalt oder Zwischenraum von näherungsweise fünfzehn Millimetern (15 mm) zwischen dem Rollo und einer Seite des Ladebereichs aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo zur Verfügung zu stellen, welche axial kompakt ist und welche sowohl eine Rotationsvorspannung als auch eine Befestigungsvorrichtung für das Abdeckrollo innerhalb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abdeckrollo zur Verfügung zu stellen, welches einen Federhohlraum aufweist, welcher in das Aufrollrohr passt und welcher einen Spalt oder Zwischenraum zwischen dem Rollo und einer Wand des Ladebereichs beseitigt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo zur Befestigung eines Aufrollrohres, auf welches ein flexibles Material gewickelt ist, innerhalb eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei die Anordnung umfasst:
    ein sich axial erstreckendes Gehäuse;
    eine sich durch das Gehäuse erstreckende Achse;
    ein die Achse aufnehmendes Lager, welches mit dem Gehäuse verbunden ist und mit dem Aufrollrohr im Betrieb verbunden ist;
    eine sich im Wesentlichen axial des Lagers und des Gehäuses erstreckende Ausnehmung, wobei sich das Aufrollrohr und das Abdeckrollo zumindest über einen Teil des Gehäuses erstrecken können, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine äußere rohrförmige Wand umfasst sowie eine innere Wand, welche das Innere des Gehäuses in einen ersten Federhohlraum und einen zweiten Federhohlraum teilt;
    dass eine erste Feder innerhalb des ersten Federhohlraums zur rotatorischen Vorspannung der Achse aufgenommen ist, wobei die erste Feder eine motorbetriebene Feder ist; und
    dass eine zweite Feder innerhalb des zweiten Federhohlraums aufgenommen ist, wobei die zweite Feder eine Spiralfeder ist, die an der Achse zwischen dem Lager und einem Teil des Gehäuses aufgenommen ist, derart, dass zwischen diesen eine axiale Kompressibilität erreicht wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine neue Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo bereitgestellt wird, welche kürzer bezüglich ihrer axialen Länge ist und welche kompakt ist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo einen Federhohlraum zur Verfügung stellt, welcher in das Aufrollrohr passt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo einen Spalt oder Zwischenraum axial zwischen dem Rollo und einer Wand des Ladebereichs in einem Kraftfahrzeug beseitigt.
  • Weitere ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich einschätzen nach besserem Verständnis der Erfindung durch Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Figuren.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Funktionszusammenwirkung mit einem Abdeckrollo.
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung der Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Endes der Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß 1.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in 3.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 in 3.
  • 7 zeigt eine weitere Draufsicht der Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß 1.
  • 8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 8-8 in 1.
  • 9 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 in 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführunsgbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10, dargestellt in Funktionszusammenwirkung mit einem Abdeckrollo, welches allgemein mit 11 bezeichnet ist. Das Abdeckrollo 11 beinhaltet ein Aufrollrohr 12 und ein Rollo 14. Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 wird eingesetzt, um das Aufrollrohr 12 zwischen Seitenwänden eines Ladebereichs eines Kraftfahrzeugs zu befestigen, derart, dass das Rollo 14 sich transversal zwischen den Seitenwänden auf einer Seite des Ladebereichs und in einer vorgegebenen Höhe über einer Trägerfläche des Ladebereichs erstreckt. Weiterhin wird die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 eingesetzt, um das Aufrollrohr 12 zwischen einem Rücksitz und einer hinteren Tür des Ladebereichs des Kraftfahrzeugs zu befestigen, derart, dass das Rollo 14 sich in einer Richtung quer zu einer Längsachse des Kraftfahrzeugs oder in einer Richtung „quer zum Körper" erstreckt.
  • Das Aufrollrohr 12 beinhaltet eine darin ausgebildete, sich axial erstreckende Verankerungsausnehmung 16, welches ein Ende des Rollos 14 aufnimmt und darin verankert. Der Mechanismus zur Verankerung dieses Endes des Rollos 14 in der Verankerungsausnehmung 16 kann ausgestaltet sein mit beliebigen, dem Fachmann bekannten Mitteln, einschließlich einer J-Klammer oder anderen Befestigungsmitteln, welche in die Verankerungsausnehmung 16 eingefügt oder an dem Aufrollrohr 12 befestigt sind.
  • Das Rollo 14 ist eine flexible Stoffbahn, welche auf das Aufrollrohr 12 aufgewickelt ist und deren freies Ende mittels eines Zugrohres 18 befestigt ist. Wie unten beschrieben, übt die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 eine Rotationsvorspannung auf das Aufrollrohr 12 in eine Richtung aus, welche das Rollo 14 auf dem Aufrollrohr 12 aufgerollt hält. Zum Gebrauch wird das Zugrohr 18 gezogen, wodurch das Rollo 14 sich von dem Aufrollrohr 12 abwickelt. In einer vollständig ausgezogenen Position greifen Klammern oder Halter (nicht dargestellt) an den Enden des Zugrohres 18 in entsprechende Klammern auf den Wänden des Ladebereichs ein, um das Rollo 14 in seiner ausgezogenen Position zu halten, wodurch der Ladebereich bedeckt wird. Werden die Klammern gelöst, so bewirkt die Rotationsvorspannung, welche durch die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 ausgeübt wird, dass sich das Rollo 14 wieder auf das Aufrollrohr 12 aufwickelt. Es ist anzumerken, dass eine Kassette oder eine dünne Abdeckung (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann, welche sich über die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 erstreckt und welche sowohl das Aufrollrohr 12 als auch das Rollo 14 überdeckt. Es sei angemerkt, dass eine weitere Beschreibung im US-Patent Nr. 5,464,052 gegeben wird.
  • In den 2 bis 9 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 dargestellt. Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 beinhaltet ein Gehäuse 20, welches sich axial erstreckt. Das Gehäuse 20 hat eine Außenwand 22, welche sich in Umfangsrichtung axial erstreckt, wobei es eine hohle Röhre bildet. Vorzugsweise hat das Gehäuse 20 einen runden Querschnitt. Das Gehäuse 20 hat weiterhin eine Innenwand 24, welche innerhalb der Außenwand 22 angeordnet ist, welche zwischen deren Axialenden beabstandet ist und welche sich radial erstreckt, wobei der hohle Innenraum in einen ersten Federhohlraum 26 und einen zweiten Federhohlraum 28 unterteilt wird. Die Innenwand 24 hat eine Öffnung 30, welche sich axial durch diese erstreckt sowie eine Senkung 31 an einem Ende für einen weiter unten beschriebenen Zweck.
  • Das Gehäuse 20 schließt weiterhin mindestens einen, vorzugsweise mehrere Finger 32 ein, welche sich axial von einem Axialende des Gehäuses 20 erstrecken. In einer bevorzugten Ausgestaltung erstrecken sich vier (4) Finger 32 axial und sind in Umfangrichtung beabstandet durch einen Zwischenraum oder Schlitz 33, welcher sich axial und in Umfangsrichtung zwischen einem benachbarten Paar von Fingern 32 zu einem noch zu beschreibenden Zweck erstreckt. Die Finger 32 sind integraler Bestandteil der Außenwand 22 und sind einstückig und einheitlich ausgestaltet.
  • Das Gehäuse 20 umfasst eine rohrförmige Ausnehmung 34, welche sich axial entlang einem der Finger 32 und mindestens einem Teilbereich der Außenwand 22 erstreckt zu einem noch zu beschreibenden Zweck. Das Gehäuse 20 ist aus starrem Material angefertigt, vorzugsweise einem Kunststoff. Das Gehäuse 20 und die Finger 32 weisen gemeinsam eine axiale Länge auf, welche im Wesentlichen einer vorgegebenen Länge, beispielsweise dem doppelten Durchmesser des Gehäuses 20, entspricht. Es sei angemerkt, dass die rohrförmige Ausnehmung 34 sich axial entlang der gesamten Länge der Außenwand 22 erstrecken kann.
  • Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 beinhaltet weiterhin eine Achse 36, welche sich axial durch das Gehäuse 20 erstreckt. Die Achse 36 weist eine Welle 38 auf, welche im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt ist und vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Achse 36 schließt eine Wand 40 ein, welche sich radial von der Wel le 38 erstreckt. Vorzugsweise ist die Wand 40 allgemein von kreisförmiger Gestalt. Die Wand 40 hat einen Durchmesser, welcher im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Gehäuses 20 ist, um das axiale Ende und den ersten Federhohlraum 26 des Gehäuses 20 abzuschließen. Die Achse 36 schließt weiterhin einen Anschlag 42 ein, welcher axial von der Wand 40 beabstandet ist. Der Anschlag 42 erstreckt sich radial von der Welle 38 und hat allgemein eine kreisförmige Gestalt. Der Anschlag 42 hat einen größeren Durchmesser als die Welle 38 und passt in die Senkung 31 der Öffnung 30. Die Achse 36 weist einen Schlitz 44 auf, welcher sich diametral hindurch erstreckt. Der Schlitz 44 erstreckt sich axial zwischen der Wand 40 und dem Anschlag 42 für einen noch zu beschreibenden Zweck. Die Achse 36 weist weiterhin eine Öffnung 46 auf, welche sich diametral durch die Welle 38 nahe einem Ende dieser Welle erstreckt. Die Welle 38 und die Wand 40 sind integral, sind einstückig und einheitlich. Die Achse 36 besteht aus starrem Material, vorzugsweise einem Kunststoff. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Ende 48 der Achse 36 in eine (nicht dargestellte) Struktur eingebaut ist, welche ihrerseits abnehmbar an der Wand des Ladebereichs angebracht ist.
  • Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 beinhaltet eine motorgetriebene Feder 50, welche in den ersten Federhohlraum 26 des Gehäuses 20 eingebaut ist, um eine Rotationskraft auf das Aufrollrohr 12 auszuüben. Zu diesem Zweck ist ein Ende 52 der motorbetriebenen Feder 50 fest oder starr über einen Vorsprung oder einen Bolzen 54, welcher sich axial von der Innenwand 24 erstreckt, mit dem Gehäuse 20 verbunden. Das gegenüberliegende oder bewegliche Ende 56 der motorbetriebenen Feder 50 erstreckt sich durch den Schlitz 44 und ist an der Welle 38 der Achse 36 befestigt, welche Rotation von der Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 auf das Aufrollrohr 12 koppelt und überträgt. Es sei darauf hingewiesen, dass der Bolzen 54 und die Innenwand 24 integral sind. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass die motorbetriebene Feder 50 eine Torsionsfeder (in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale) ist, deren radial äußeres Ende ihr fixiertes Ende bildet und deren radial inneres Ende ihr drehbares Ende bildet.
  • Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 beinhaltet ein Lager 58, welches an dem Aufrollrohr 12 befestigt ist. Das Lager 58 ist im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt und erstreckt sich axial. Vorzugsweise weist das Lager 58 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Das Lager 58 hat im Allgemeinen planare Endwände 60 und 61 an seinen axialen Enden, wobei sich eine Öffnung 62 axial hindurch erstreckt, um die Welle 38 der Achse 36 aufzunehmen. Das Lager 58 schließt einen Hohlraum 64 ein, welcher sich axial in das Lager 58 von dem anderen axialen Ende aus erstreckt. Der Hohlraum 64 schließt mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Ausnehmungen 66 ein, wobei vorzugsweise zwei Paare zu einem noch zu beschreibenden Zweck eine kleeblattförmige Anordnung bilden. Das Lager 58 schließt weiterhin eine Mehrzahl von Schlitzen 68 ein, welche sich axial von einem Ende 60 erstrecken und welche in Umfangsrichtung um dieses beabstandet sind, wobei sie eine Mehrzahl von Fingern 70 bilden. Die Schlitze 68 haben in Umfangsrichtung eine Breite, welche näherungsweise gleich der Breite in Umfangsrichtung der Finger 32 des Gehäuses 20 ist und sind in die Schlitze 33 aufgenommen für einen Schiebeeingriff. Das Lager 58 schließt weiterhin eine röhrenförmige Ausnehmung 72 ein, welche sich axial erstreckt, um darin eine Aufnahme der Verankerungsausnehmung 16 des Aufrollrohrs 12 zu ermöglichen und um es zu ermöglichen, dass sich die Verankerungsausnehmung 16 in die röhrenförmige Ausnehmung 34 des Gehäuses 20 erstreckt. Das Lager 58 weist weiterhin mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl, von Klappen 74 auf, welche flexibel sind und welche in eine Mehrzahl von entsprechenden Öffnungen 76 in dem Aufrollrohr 12 eingreifen. Das Lager 58 besteht aus einem starren Material, vorzugsweise einem Kunststoff. Es sei darauf hingewiesen, dass die röhrenförmigen Ausnehmungen 72 und 34 es ermöglichen, dass das Aufrollrohr. 12 sich über mindestens einen Teil oder die gesamte Länge des Gehäuses 20 erstreckt.
  • Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 schließt weiterhin eine Spiralfeder 78, beispielsweise eine Kompressionsfeder, ein, welche innerhalb des zweiten Federhohlraums 28 um die Welle 38 der Achse 36 und axial zwischen der Innenwand 24 des Gehäuses 20 und der Endwand 60 des Lagers 58 angeordnet ist. Die Spiralfeder 78 ermöglicht, dass die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 leicht mittels einer Klammer (nicht dargestellt) am Kraftfahrzeug befestigt/vom Kraftfahrzeug wieder gelöst werden kann, indem sie ein Einfügen und wieder Entfernen des Rollos 11 vom Kraftfahrzeug erleichtert.
  • Die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 schließt einen Kupplungsbolzen 80 ein, welcher sich durch die Öffnung 46 in die Welle 38 erstreckt. Der Kupplungsbolzen 80 hat im Allgemeinen zylindrische Gestalt und ist in dem Paar von gegenüberliegenden Ausnehmungen 66 des Lagers 58 angeordnet, wodurch er sperrt und verhindert, dass sich das Lager 58 unter dem Einfluss der motorbetriebenen Feder 50 nach einer anfänglichen Vordrehung weiterdrehen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 die Vordrehung aufrechterhalten kann, solange bis die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 weiter mit dem Aufrollrohr 12 verbunden ist, bis sich die endgültige Konstruktion des Rollos 11 gebildet hat. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass der Kupplungsbolzen 80 in das Lager 58 eingreift, wenn das Rollo 11 sich außerhalb des Kraftfahrzeugs befindet, wodurch die Möglichkeit genommen ist, dass die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo 10 ihre Vorspannung verliert.
  • Die vorliegende Erfindung ist bildhaft beschrieben worden. Es sei darauf hingewiesen, dass die verwendete Wortwahl eher beschreibender Natur ist und keine Einschränkung darstellen soll.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Rahmen der oben beschriebenen Lehre möglich. Im Umfang der angehängten Ansprüche kann die vorliegende Erfindung daher auf andere Weise umgesetzt werden, als speziell beschrieben.

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung eines Abdeckrollos (10) zur Befestigung eines Aufrollrohres (12), auf welchem ein flexibles Material (14) gewickelt ist, innerhalb eines Kraftfahrzeuges, wobei die Anordnung umfasst: • ein sich axial erstreckendes Gehäuse (20), • eine sich durch das Gehäuse erstreckende Achse (36), • ein die Achse aufnehmendes Lager (58), welches mit dem Gehäuse verbunden ist und mit dem Aufrollrohr (12) im Betrieb verbunden ist, • eine sich im wesentlichen axial entlang des Lagers und des Gehäuses erstreckende Ausnehmung (34, 72), wobei sich das Aufrollrohr und das Abdeckrollo (14) zumindest über einen Teil des Gehäuses erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine äußere rohrförmige Wand (22) umfasst sowie eine innere Wand (24), welche das Innere des Gehäuses in einen ersten Federhohlraum (26) und einen zweiten Federhohlraum (28) teilt, eine erste Feder (50) ist innerhalb des ersten Federhohlraumes zur rotatorischen Vorspannung der Achse aufgenommen, wobei die erste Feder einen motorbetriebene Feder (50) ist und eine zweite Feder (78) ist innerhalb des zweiten Federraumes aufgenommen, wobei die zweite Feder eine Spiralfeder ist, die an der Achse zwischen dem Lager und einem Teil des Gehäuses aufgenommen ist, derart, dass zwischen diesen eine axiale Kompresssibilität erreicht wird.
  2. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder als ein flacher Streifen ausgebildet ist, der in einer ebenen spiralförmigen Konfiguration gewickelt ist.
  3. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder eine Torsionsfeder ist mit einem fixierten Ende (52) und einem bewegbaren Ende (56), wobei das fixierte Ende an einem Teil des Gehäuses gesi chert ist und relativ zu diesem nicht bewegbar ist und das bewegbare Ende an einem Abschnitt der Achse gesichert ist und in Bezug zu dem Gehäuse bewegbar ist.
  4. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand zwischen Axialenden des Gehäuses angeordnet und eine Öffnung (30) aufweist, durch welche sich die Achse erstreckt.
  5. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Anzahl erster Finger (32) aufweist, die sich im Wesentlichen axial vom einen Ende des Gehäuses erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  6. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager eine Anzahl von zweiten Fingern (70) aufweist, die sich im Wesentlichen in axiale Richtung erstrecken und welche zwischen den ersten Fingern angeordnet sind und mit diesen einen Schiebeeingriff bilden.
  7. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse eine Welle (38) aufweist, die sich im Wesentlichen in axiale Richtung erstreckt sowie eine Wand (40), die sich im Wesentlichen radial von der Welle erstreckt und ein Ende des Gehäuses schließt.
  8. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Kupplungsstift (80) durch die Achse erstreckt und mit dem Lager zusammenwirkt zur Aufrechterhaltung der Haltevorrichtung im montierten Zustand.
  9. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Paar von gegenüberliegenden Ausnehmungen (66) aufweist.
  10. Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo gemäß der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kupplungsstift durch die Achse erstreckt und in den Ausnehmungen angeordnet ist und die Haltevorrichtung für ein Abdeckrollo im montierten Zustand zu halten.
  11. Abdeckrollo für einen Ladebereich eines Kraftfahrzeuges zur Verhinderung der Einsehbarkeit des Ladebereiches enthaltend: • ein Aufrollrohr mit Enden; • ein flexibles Abdeckrollo, welches eine befestigte Kante und eine freie Kante aufweist, wobei die befestigte Kante am Aufrollrohr befestigt ist; • eine Halteeinrichtung gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, welche an mindestens einem der Enden des Aufrollrohres befestigt ist und derart gestaltet ist, dass diese einen Bereich des Kraftfahrzeuges erfasst, so dass das Abdeckrollo in diesem fixierbar ist.
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