DE69912224T2 - Kombinierte Endkappe und Halterung - Google Patents

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DE69912224T2
DE69912224T2 DE69912224T DE69912224T DE69912224T2 DE 69912224 T2 DE69912224 T2 DE 69912224T2 DE 69912224 T DE69912224 T DE 69912224T DE 69912224 T DE69912224 T DE 69912224T DE 69912224 T2 DE69912224 T2 DE 69912224T2
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Konrad Welfonder
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Hunter Douglas Industries BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Endkappe und Halterung für eine Walze, besonders eine Walze für eine bauliche Abdeckung und insbesondere eine Wickelwalze für eine Abdeckung einer baulichen Öffnung, wie eine Fensterjalousie oder ein Rollo gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Kombination ist aus der US-Patentschrift US 5450891 bekannt.
  • Weitere kombinierte Endkappen und Halterungen für Walzen sind ebenfalls aus der britischen Patentschrift GB 434 043 und der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung NL 84 00103 bekannt. Bei jeder der Kombinationen aus einer Endkappe und einer Halterung dieser Veröffentlichungen kann die Endkappe lösbar mit der Halterung in Eingriff gebracht werden, hat entweder die Endkappe oder die Halterung einen axial offenen Schlitz oder Einschnitt zur Aufnahme eines axial vorstehenden Stifts oder Vorsprungs auf dem jeweils anderen Teil und sind in der Nähe des axialen Einschnitts Mittel vorgesehen, um den axialen Stift mit dem axialen Einschnitt in Eingriff zu bringen und zu halten und den axialen Stift aus diesem Eingriff zu lösen. Aus diesen Veröffentlichungen ist ebenfalls klar, daß die axialen Einschnitte und axialen Stifte auf den Endkappen und Halterungen in kinematischer Hinsicht vertauscht werden könnten, was einfach nur zu anderen Positionen dieser Elemente führen würde.
  • Jedoch erfolgte der Zugang zu den Mitteln zum Ineingriffbringen des axialen Stifts in den axialen Einschnitt und Lösen des axialen Stifts aus dem axialen Einschnitt an solchen Endkappen und Halterungen bislang nur von einer Richtung. Daher war der Zugang zu den möglicherwieise auch elastischen Mitteln zum Ineingriffbringen und Lösen des axialen Stifts, um diesen zu aktivieren oder zu deaktivieren, in der Vergangenheit etwas begrenzt. Wickelwalzen für Fensterjalousien und -rollos werden üblicherweise in beengten Platzverhältnissen in der Nähe der Oberseite von Fensterrahmen montiert. Auch die axialen Einschnitte von Wickelwalzen werden häufig in schwer zu erreichenden vertikalen oder horizontalen Positionen angebracht, abhängig davon, ob die Halterungen an einer Wand oder an einer Decke in der Nähe des Fensters befestigt wurden. Dies hat es häufig erschwert, den axialen Stift mit der axialen Öffnung in Eingriff zu bringen oder daraus zu lösen, wenn eine Wickelwalze einer Jalousie oder eines Rollos an einem Fensterrahmen installiert oder davon entfernt wird.
  • Um zumindest einige der Nachteile von bekannten Kombinationen aus Endkappen und Halterungen zu überwinden oder zu verringern, ist eine erfindungsgemäße Kombination weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel einen drehbaren Arretierungsbund umfassen, der den seitlich offenen Schlitz umgibt und eine am Umfang angeordnete Eingangsöffnung hat, die mit dem seitlich offenen Schlitz fluchtend ausgerichtet werden kann, indem der Arretierungsbund im Verhältnis zum seitlich offenen Schlitz von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedreht wird, wodurch selektiv ein Zugang zu dem seitlich offenen Schlitz durch die am Umfang angeordnete Eingangsöffnung möglich wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die kombinierte Endkappe und Halterung ebenfalls Mittel umfaßt, mit denen der Arretierungsbund in der geschlossenen Position gehalten wird. Vorzugsweise umfassen die Haltemittel ein rückfederndes Federmittel, das den Arretierungsbund in seine geschlossene Position vorspannt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die kombinierte Endkappe und Halterung weiterhin einen manuell zu betätigenden Fortsatz auf diametral entgegengesetzten Seiten des Arretierungsbunds umfaßt.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden näheren Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und deren Zeichnungen ersichtlich. In diesen Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Längs- oder Axialschnitt durch eine Wickelwalze einer Jalousie oder eines Rollos; die Walze ist zwischen einem Paar von Befestigungsträgern gelagert und hat an einem ihrer Längsenden eine erste Ausführungsform einer freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche die freilaufende Endkappe aus 1 in einer geöffneten Position zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, ähnlich der in 2, welche die freilaufende Endkappe aus 1 in einer geschlossenen Position zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 5 eine schematische Seitenansicht eines mittigen Stifts und einer Blattfeder der zweiten Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 4;
  • 6 einen schematischen axialen Aufriß des mittigen Stifts und der Blattfeder der zweiten Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 4;
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 8 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 7;
  • 9 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 7;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 11 einen axialen Schnitt eines Arretierungsbunds der vierten Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 10, gesehen in Richtung der Pfeile XI-XI in 10;
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer fünften Ausführungsform der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 13 eine Seitenansicht der fünften Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 12;
  • 14 einen axialen Schnitt der fünften Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 12, gesehen in Richtung der Pfeile A-A in 13; und
  • 15 einen axialen Schnitt der fünften Ausführungsform der freilaufenden Endkappe aus 12, gesehen in Richtung der Pfeile B-B in 14.
  • In diesen Figuren sind entsprechende Teile bei den verschiedenen Ausführungsformen mit entsprechenden Namen und durch in den letzten zwei Ziffern identische Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • 1 zeigt in einem Längs- oder Axialschnitt ein Rollo, generell 1. Die Enden des Rollos 1 sind an einem Paar von herkömmlichen rechten und linken Befestigungsträgern 3, 5 zur Befestigung des Rollos an einer Wand in der Nähe eines Fensters (nicht abgebildet) befestigt. Zur Vereinfachung können der linke und der rechte Befestigungsträger 3, 5 identisch sein, um die Anzahl der Artikel zu begrenzen, die von denjenigen, die das Rollo 1 verkaufen oder installieren, vorzuhalten sind. Das Rollo 1 hat eine in axialer Richtung verlaufende, längliche, hohle, röhrenförmige Wickelwalze 7, um welche eine Vielzahl von Windungen eines flexiblen Rollos 9 angeordnet sind. Das obere Ende des Rollos 9 ist an der Walze 7 auf herkömmliche Weise befestigt.
  • Innerhalb des linken Endabschnitts der Walze 7, wie in 1 dargestellt, befindet sich eine im allgemeinen röhrenförmige freilaufende erfindungsgemäße Endkappe 11. Wie weiter unten beschrieben, kann die freilaufende Endkappe 11 auf herkömmliche Weise am linken Träger 3 befestigt und drehbar im Verhältnis dazu gelagert werden. Eine herkömmliche antreibende Endkappe 13 zum Drehen der Walze 7, wenn das flexible Rollo oder die Jalousie 9 auf- oder abgewickelt wird, ist am rechten Träger 5 wie in 1 dargestellt befestigt. Die antreibende Endkappe 13 hat eine Rillenscheibe 14, die mit einer Antriebsschnur (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, umfaßt die freilaufende Endkappe 11: einen generell röhrenförmigen, in axialer Richtung verlaufenden äußeren Körper 15, der in das linke Ende der Walze 7 eingesetzt wird, einen generell zylindrischen, in axialer Richtung verlaufenden mittigen Stift 17, der konzentrisch innerhalb einer generell röhrenförmigen, in axialer Richtung verlaufenden, mittigen Bohrung 18 des äußeren Körpers 15 aufgenommen wird, und einen generell röhrenförmigen, in axialer Richtung verlaufenden drehbaren Arretierungsbund 19, der konzentrisch zwischen dem mittigen Stift 17 und dem äußeren Körper 15 angeordnet ist. Das linke Ende des mittigen Stifts 17 ist mit einem seitlich oder axial offenen, in radialer Richtung verlaufenden mittigen Schlitz oder Einschnitt 20 versehen, durch den er in Eingriff gebracht werden kann mit einem seitlich länglichen, relativ flachen Lappen oder Vorsprung 21, der sich in axialer Richtung nach rechts auf dem linken Träger 3 erstreckt wie in 1 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Der äußere Körper 15, der nicht drehbar in die Walze 7 eingesetzt wird, kann sich mit der Walze 7 um den mittigen Stift 17 drehen, welcher durch den Lappen 21 auf dem linken Träger 3 ortfest gehalten wird.
  • Der Arretierungsbund 19, wie in 2 und 3 abgebildet, kann sich nur begrenzt um den mittigen Stift 17 der freilaufenden Endkappe 11 drehen. 2 zeigt eine erste Drehungs-Endlage des Arretierungsbunds 19 nach Drehung im Uhrzeigersinn von Pfeil 22. In dieser ersten, in 2 dargestellten Endlage ist der mittige Schlitz 20 mit einer am Umfang angeordnete Eingangsöffnung oder radialen Öffnung 23 in einem vergrößerten, axial verlaufenden linken Endabschnitt 24 des Arretierungsbunds 19 verbunden. Durch seine Verbindung mit der radialen Öffnung 23 im Arretierungsbund 19 ist der mittige Schlitz 20 offen, so daß der flache Lappen 21 des linken Trägers 3 (in 2 nicht abgebildet) radial in den mittigen Schlitz 20 eingeführt werden kann. 3 zeigt eine zweite Drehungs-Endlage des Arretierungsbunds 19 nach Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung von Pfeil 25. In der zweiten, in 3 dargestellten Endposition ist der mittige Schlitz 20 nicht mehr mit der radialen Öffnung 23 im linken Endabschnitt 24 des Arretierungsbunds 19 verbunden und damit geschlossen, so daß der flache Lappen 21 des linken Trägers 3 (in 3 nicht abgebildet) fest innerhalb des Arretierungsbunds gehalten wird.
  • Wie ebenfalls aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist ein radial hervorragender Kreissektor 27 an der Außenseite des in axialer Richtung verlaufenden linken Endabschnitts 28 des mittigen Stifts 17 vorgesehen. Der hervorragende Kreissektor 27 begrenzt die Drehbewegung des Arretierungsbunds 19 im Verhältnis zum mittigen Stift 17 auf einen Bogen innerhalb einer ringförmigen Vertiefung 29 innerhalb des in axialer Richtung verlaufenden linken Endabschnitts 24 des Arretierungsbunds 19. Jedoch können sich der mittige Stift 17 und der Arretierungsbund 19 ansonsten um 360° im Verhältnis zum äußeren Körper 15 drehen.
  • Um die Drehung des Arretierungsbunds 19 um den mittigen Stift 17 zu erleichtern, ist der linke Endabschnitt 24 des Arretierungsbunds 19 mit mindestens zwei in radialer Richtung verlaufenden Rippen oder Vorsprüngen 31, 33 versehen, welche es leichter machen, den Arretierungsbund mit der Hand zu greifen und zu drehen. Vorzugsweise sind die Rippen oder Vorsprünge 31, 33 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet um die äußere Fläche des linken Endabschnitts 24 des Arretierungsbunds 19 herum angeordnet, so daß mindestens eine von ihnen unabhängig von der Position der Befestigung der freilaufenden Endkappe 11 am linken Träger 3 jederzeit gegriffen werden kann. Hierbei ist es vorzuziehen, wenn die Rippen auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Arretierungsbunds 19 vorgesehen sind.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, hat der mittige Stift 17 ein gegabeltes, vorzugsweise pilzförmiges Gebilde 35 am rechten Ende seines relativ dünneren, in axialer Richtung verlaufenden rechten Endabschnitts 37. Dieser rechte Endabschnitt 37 des mittigen Stifts 17 paßt knapp, aber drehbar in einen rechten Endabschnitt 38 der mittigen Bohrung 18 des äußeren Körpers 15, und das gegabelte, am rechten Ende befindliche Gebilde 35 des mittigen Stifts ist geeignet, hinter eine ringförmige Kante 39 am linken Ende eines generell zylindrischen mittigen Hohlraums 41 am rechte Ende des äußeren Körpers 15 und seiner mittigen Bohrung 18 eingeschnappt zu werden. Dadurch wird das gabelförmige Gebilde 35 am rechten Ende des mittigen Stifts 17 mit der ringförmigen Kante 39 des mittigen Hohlraums 41 des äußeren Körpers 15 in Eingriff gebracht, um den mittigen Stift 17 sicher innerhalb des äußeren Körpers 15 zu halten.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist der linke Endabschnitt 28 des mittigen Stifts 17, der an seinem linken Ende mit dem mittigen Schlitz 20 versehen ist, dicker als der rechte Endabschnitt 37 des mittigen Stifts. Infolgedessen paßt der linke Endabschnitt 28 des mittigen Stifts ebenfalls knapp, aber drehbar in den Arretierungsbund 19, kann sich jedoch nicht in axialer Richtung nach rechts in den engeren rechten Endabschnitt 38 der mittigen Bohrung 18 des äußeren Körpers 15 bewegen. Ein rechter Endabschnitt 42 des Arretierungsbunds 19 paßt ebenfalls drehbar I) um den linken Endabschnitt 28 des mittigen Stifts 17 und II) innerhalb des linken Endabschnitts 43 der mittigen Bohrung 18 des äußeren Körpers 15, der weiter ist als der rechte Endabschnitt 38 seiner mittigen Bohrung 18.
  • Vorzugweise werden in der freilaufenden Endkappe 11 gemäß 1 bis 3 Mittel (in 1 bis 3 nicht abgebildet) vorgesehen zur Beschränkung der freien Drehung des Arretierungsbunds 19 um den mittigen Stift 17, wenn die radiale Öffnung 23 im Arretierungsbunds so positioniert wurde, daß der mittige Schlitz 20 im mittigen Stift verschlossen wird. Derartige Beschränkungsmittel können umfassen: Mittel zur Erhöhung der Gleitreibung zwischen dem mittigen Stift 17 und dem Arretierungsbund 19; Mittel, die einen Index zwischen dem mittigen Stift und dem Arretierungsbund bilden oder rückfedernde vorspannende Mittel, um den Arretierungsbund entgegen dem Uhrzeigersinn von Pfeil 25 in 3 vorzuspannen. Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf 4 bis 15 mehrere Ausführungsformen der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe beschrieben, bei denen verschiedene rückfedernde Vorspannungsmittel zwischen dem mittigen Stift und dem Arretierungsbund wirken, um die freie Bewegung des Arretierungsbunds um den mittigen Stift einzuschränken.
  • Wie ebenfalls aus 3 ersichtlich ist, wird zwischen einem Abschnitt des Arretierungsbunds 19 und dem hervorragenden Kreissektor 27 des mittigen Stifts 17 in der geschlossenen Position des Arretierungsbunds 19 eine trichterförmige Vertiefung 44 gebildet. Die Vertiefung 44 bildet einen Eingang für einen herkömmlichen flachen Stift eines Trägers (wie in 1 zu erkennen) in den mittigen Schlitz 20 des mittigen Stifts 17, wenn der mittige Schlitz 20 durch den Arretierungsbund 19 verschlossen ist. Wenn die schrägen Seitenkanten der Vertiefung 44 gegen einen solchen Trägerstift gedrückt werden, wird der Arretierungsbund 19 im Uhrzeigersinn in eine ausreichend offene Position gedreht, damit der Trägerstift durch die radiale Öffnung 23 im Arretierungsbund 19 in den mittigen Schlitz 20 eindringen kann, unbeschadet von Mitteln, die in der freilaufenden Endkappe 11 vorgesehen sind, um eine solche Drehung zu beschränken, wenn der mittige Schlitz 20 verschlossen ist.
  • 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform 111 der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe, die der freilaufenden Endkappe 11 von 1 bis 3 ähnelt und für die nachfolgend entsprechende Bezugsziffern (erhöht um 100) verwendet werden, um die entsprechenden Teile zu beschreiben.
  • Die freilaufende Endkappe 111, die in den 4 bis 6 abgebildet ist, hat einen äußeren Körper 115, der in das linke Ende der Walze 7 aus 1 eingesetzt wird, einen in axialer Richtung verlaufenden mittigen Stift 117, der konzentrisch innerhalb des äußeren Körpers 115 aufgenommen wird, und einen drehbaren Arretierungsbund 119 zwischen dem mittigen Stift 117 und dem äußeren Körper.
  • Ein rückfederndes Vorspannungsmittel, das den Arretierungsbund 119 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt, wird durch eine Blattfeder 145 gebildet. Nachdem der mittige Stift 117 in den Arretierungsbund 119 eingesetzt wurde, kann die Blattfeder 145 in einen in Querrichtung verlaufenden Schlitz 147 im rechten Ende des linken Endabschnitts 128 des mittigen Stifts 117 und in ein entsprechendes Paar von radial zueinander ausgerichteten, in Querrichtung verlaufenden Schlitzen 149 eingesetzt werden, die am rechten Ende des rechten Endabschnitts 142 des Arretierungsbunds 119 angeordnet sind und radial auf den in Querrichtung verlaufenden Schlitz 147 im mittigen Stift ausgerichtet sind. Vorzugsweise sind die in Querrichtung verlaufenden Schlitze 147 und 149 jeweils an dem entsprechenden rechten Ende des linken Endabschnitts 128 des mittigen Stifts 117 und des rechten Endabschnitts 142 des Arretierungsbunds 119 offen. Die so entstehende Unterbaugruppe kann dann in den mittigen Hohlraum 118 des äußeren Körpers 115 eingesetzt werden und durch das gegabelte Gebilde 135 am rechten Ende des mittigen Stifts 117 darin gehalten werden.
  • 5 und 6 zeigen schematisch die Position der Blattfeder 145 in Bezug auf den mittigen Stift 117. Zur Verdeutlichung wurden der Arretierungsbund 119 und der äußere Körper 115 in 5 und 6 weggelassen. In 5, die eine Seitenansicht des mittigen Stifts 117 zeigt, wird die Blattfeder 145 (in durchgezogenen Linien) dargestellt, wie sie in dem in Querrichtung verlaufenden Schlitz 147 im mittigen Stift 117 angeordnet und auf den mittigen Schlitz 120 im mittigen Stift ausgerichtet ist, und (in gepunkteten Linien) ebenfalls in tangential abgelenkten Positionen 145A und 145B dargestellt. Die Ausrichtung des in Querrichtung verlaufenden Schlitzes 147 auf den mittigen Schlitz 120 im mittigen Stift 117 ist nicht notwendig, wird jedoch vorgezogen, da beide leichter zu formen sind, wenn der mittige Stift 117 durch Spritzgießen hergestellt wird. Die abgelenkten Positionen 145A und/oder 145B der Blattfeder 145 entstehen, wenn der Arretierungsbund 119 und sein Paar von in Querrichtung verlaufenden Schlitzen 149 im Verhältnis zum mittigen Stift 117 verdreht werden.
  • 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform 211 der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe, die der freilaufenden Endkappe 111 gemäß 4 bis 6 ähnelt und für die nachfolgend entsprechende Bezugsziffern (um 100 erhöht) verwendet werden, um die entsprechenden Teile zu beschreiben.
  • Die freilaufende Endkappe 211, die in den 7 bis 9 abgebildet ist, hat einen äußeren Körper 215, der in das linke Ende der Walze 7 aus 1 eingesetzt wird, einen in axialer Richtung verlaufenden mittigen Stift 217, der konzentrisch innerhalb des äußeren Körpers 215 aufgenommen wird, und einen drehbaren Arretierungsbund 219 zwischen dem mittigen Stift 217 und dem äußeren Körper. Eine Spiralfeder 245 dient als rückfederndes Vorspannungsmittel, um den Arretierungsbund 219 entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen. Die Spiralfeder 245 wird beim Zusammenbau des mittigen Stifts 217 und des Arretierungsbunds 219 zwischen einer ersten radialen Fläche 247 auf dem hervorragenden Kreissektor 227 des mittigen Stifts 217 und einer ihr gegenüber angeordneten zweiten radialen Fläche 249 (in 8 mit gepunkteten Linien dargestellt) in der ringförmigen Vertiefung 229 innerhalb des Arretierungsbunds 219 in Eingriff gebracht. Vorzugsweise wird in einer oder beiden, insbesondere beiden gegenüberliegenden radialen Flächen 247, 249 ein zylindrischer Hohlraum vorgesehen, um die Spiralfeder 245 in ihrer Position zwischen ihnen zu halten und Raum für ihre zusammengedrückten Windungen zu schaffen, wenn die gegenüberliegenden radialen Flächen 247, 249 in der geöffneten Position des Arretierungsbunds 219 und seiner radialen Öffnung 223 im Verhältnis zum mittigen Schlitz 220 im mittigen Stift 217 gegeneinander stoßen.
  • 9 zeigt, wie beide Rippen 231, 233 am linken Endabschnitt 224 des Arretierungsbunds 219 zur Bewegung im Uhrzeigersinn 222 veranlaßt werden können, um den Arretierungsbund und seine radiale Öffnung 223 im Uhrzeigersinn in eine geöffnete Position im Verhältnis zum mittigen Schlitz 220 des mittigen Stifts 217 zu bewegen. Eine solche Bewegung der Rippen 231, 233 und des Arretierungsbunds 219 im Uhrzeigersinn erfolgt gegen die Kraft der Spiralfeder 245, welche den Arretierungsbund 219 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn drängt. Da der mittige Stift 219 und der Arretierungsbund 219 als Unterbaugruppe in der mittigen Bohrung 218 des äußeren Körpers 215 frei drehbar sind, führt eine Drehbewegung der Rippen 231, 233 im Uhrzeigersinn nur dazu, daß der mittige Schlitz 220 des mittigen Stifts mit der radialen Öffnung 223 im Arretierungsbund verbunden wird, wenn der flache Lappen 21 des Trägers 3, wie in 1 abgebildet, im Eingriff mit dem mittigen Schlitz ist, um den mittigen Stift 217 ortsfest zu halten. Dies ist die einzige Situation, in der es notwendig wäre, den Arretierungsbund 219 von Hand zu öffnen.
  • 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführungsform 311 der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe, die der freilaufenden Endkappe 111 gemäß 4 bis 6 ähnelt und für die nachfolgend entsprechende Bezugsziffern (um 200 erhöht) verwendet werden, um die entsprechenden Teile zu beschreiben.
  • Die freilaufende Endkappe 311, die in den 10 bis 11 abgebildet ist, hat einen äußeren Körper 315, der in das linke Ende der Walze 7 aus 1 eingesetzt wird, einen in axialer Richtung verlaufenden mittigen Stift 317, der konzentrisch innerhalb des äußeren Körpers aufgenommen wird, und einen drehbaren Arretierungsbund 319 zwischen dem mittigen Stift und dem äußeren Körper. Der mittige Stift 317 hat einen Hohlraum 351, der im äußeren Umfang seines linken Endabschnitts 328 vorgesehen ist und der sich zum rechten Ende des linken Endabschnitts 328 des mittigen Stifts hin erstreckt und zu diesem hin offen ist. Der Arretierungsbund 319 hat eine L-förmige Drehfeder 345. Ein Schenkel 353 der L-förmigen Drehfeder 345 ist in einer Vertiefung 355 im äußeren Umfang des rechten Endabschnitts 342 des Arretierungsbunds 319 befestigt. Der andere Schenkel 357 der Drehfeder 345 erstreckt sich radial nach innen vom rechten Endabschnitt 342 des Arretierungsbunds 319, wobei dieser andere Schenkel 357 im Eingriff mit dem Hohlraum 351 des mittigen Stifts 317 ist. 11 zeigt in diesem Zusammenhang im Detail die Befestigung der Drehfeder 345 im Arretierungsbund 319.
  • 12 bis 15 zeigen eine fünfte Ausführungsform 411 der freilaufenden erfindungsgemäßen Endkappe, die der freilaufenden Endkappe 311 gemäß 10 und 11 ähnelt und für die nachfolgend entsprechende Bezugsziffern (um 100 erhöht) verwendet werden, um die entsprechenden Teile zu beschreiben.
  • Die in 12 bis 15 dargestellte freilaufende Endkappe 411 hat einen mittigen Stift 417 mit einem Hohlraum 451, der im äußeren Umfang seines linken Endabschnitts 428 angeordnet ist und sich zum rechten Ende des linken Endabschnitts 428 des mittigen Stifts hin erstreckt und zu diesem hin offen ist. Wie am besten in 14 zu erkennen ist, ist der Arretierungsbund 419 mit einer einteilig geformten L-förmigen Drehfeder 445 versehen. Ein Schenkel der L-förmigen Drehfeder 445 ist in einer Vertiefung 455 im äußeren Umfang des rechten Endabschnitts 442 des Arretierungsbunds 419 befestigt. Der andere Schenkel 457 der Drehfeder 445 erstreckt sich radial vom rechten Endabschnitt 442 des Arretierungsbunds 419 nach innen, wobei dieser andere Schenkel 457 mit dem Hohlraum 451 des mittigen Stifts 417 in Eingriff gebracht wird.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen geändert werden können. In diesem Zusammenhang wurden Begriffe wie "linke", "rechte", "längliche", "seitliche", "untere", "obere", "axiale", "radiale", "im Uhrzeigersinn", "entgegen dem Uhrzeigersinn", "innere", "äußere", "End-" usw. in der vorstehenden Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen nur als relative Begriffe zur Beschreibung der Beziehungen der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen kombinierten Endkappe und Halterung für eine Walze verwendet. Zum Beispiel könnten die freilaufenden Endkappen 11, 111, 211, 311, 411 und Träger 3, 5 ebenfalls in Verbindung mit der Wickelwalze eines Rolladens für ein Fenster ebenso wie mit einer Wickelwalze für die Hubschnüre einer Faltjalousie oder anderer faltbarer Fensterabdeckungen verwendet werden. Ebenso könnte der äußere Körper 15, 115, 215, 315, 415 modifiziert werden, um weitere Aufgaben bei der Betätigung der Walze 7 zu erfüllen.

Claims (9)

  1. Kombinierte Endkappe und Halterung, umfassend eine Endkappe (11, 111, 211, 311, 411), die mit einem Befestigungsträger (3) lösbar in Eingriff gebracht werden kann, wobei entweder die Endkappe oder der Befestigungsträger versehen ist mit: einem seitlich offenen Schlitz (20, 120, 220, 320, 420) zur Aufnahme eines axial hervorragenden Vorsprungs (21) am anderen Ende der Endkappe oder des Befestigungsträgers; und Verschlußmitteln, um zu verhindern, daß der Vorsprung aus dem seitlich offenen Schlitz herausrutscht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel einen drehbaren Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) umfassen, der den seitlich offenen Schlitz umgibt und eine am Umfang angeordnete Eingangsöffnung (23, 123, 223, 323, 423) hat, die mit dem seitlich offenen Schlitz fluchtend ausgerichtet werden kann, indem der Arretierungsbund im Verhältnis zum seitlich offenen Schlitz von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position gedreht wird, wodurch selektiv ein Zugang zu dem seitlich geöffneten Schlitz durch die am Umfang angeordnete Eingangsöffnung möglich wird.
  2. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß Anspruch 1, welche weiter Mittel (145, 245, 345, 445) umfaßt, mit denen der Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) in der geschlossenen Position gehalten wird.
  3. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß Anspruch 2, bei der die Mittel, mit denen der Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) in der geschlossenen Position gehalten wird, ein rückfederndes Federmittel (145, 245, 345, 445) umfassen, das den Arretierungsbund in seine geschlossene Position vorspannt.
  4. Kombinierte Endkappe und Halterung nach einem der Ansprüche 1– 3, bei der der Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) mit mindestens zwei manuell zu betätigenden Fortsätzen (31, 33; 131, 133; 231, 233; 431, 433) versehen ist, welche auf diametral entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  5. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der: die Endkappe (11, 111, 211, 311, 411) konzentrisch und drehbar in einem offenen Ende einer Walze (7) aufgenommen ist; sich ein Endabschnitt der Endkappe vom offenen Ende der Walze nach außen erstreckt und mit dem Schlitz (20, 120, 220, 320, 420) zur Aufnahme des Vorsprungs (21) auf dem Befestigungsträger (3) versehen ist, und der Bund (19, 119, 219, 319, 419) den Endabschnitt umgibt und um den Endabschnitt gedreht werden kann, um den Schlitz zu öffnen.
  6. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß Anspruch 5, bei der der Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) konzentrisch und drehbar in einer röhrenförmigen und axial verlaufenden Bohrung (18, 118, 218, 318, 418) im Endabschnitt der Endkappe (11, 111, 211, 311, 411) aufgenommen ist.
  7. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß Anspruch 6, bei der der Arretierungsbund (19, 119, 219, 319, 419) generell röhrenförmig ist.
  8. Kombinierte Endkappe und Halterung gemäß Anspruch 7, bei der die Endkappe (11, 111, 211, 311, 411) weiter umfaßt: einen generell röhrenförmigen, in axialer Richtung verlaufenden äußeren Körper (15, 115, 215, 315, 415), der fest im offenen Ende der Walze (7) befestigt ist; und einen im wesentlichen zylindrischen, in axialer Richtung verlaufenden mutigen Stift (17, 117, 217, 317, 417), der konzentrisch und drehbar innerhalb einer generell röhrenförmigen, in axialer Richtung verlaufenden, mittigen Bohrung (18, 118, 218, 318, 418) des äußeren Körpers befestigt ist; und bei der der Arretierungsbund konzentrisch zwischen dem mittigen Stift und dem äußeren Körper angeordnet ist.
  9. Bauliche Abdeckung, insbesondere eine Abdeckung für eine bauliche Öffnung wie eine Fensterjalousie oder ein Rollo, umfassend eine Walze (7) insbesondere eine Wickelwalze, und die kombinierte Endkappe und Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis B.
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