DE19933124A1 - Endverschluß - Google Patents

Endverschluß

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DE19933124A1
DE19933124A1 DE19933124A DE19933124A DE19933124A1 DE 19933124 A1 DE19933124 A1 DE 19933124A1 DE 19933124 A DE19933124 A DE 19933124A DE 19933124 A DE19933124 A DE 19933124A DE 19933124 A1 DE19933124 A1 DE 19933124A1
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Konrad Welfonder
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Hunter Douglas Industries BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor

Abstract

Ein Endverschluß 18, 19 für eine Welle 16 eines Rollos 1 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 20, der mit einem Ende der Welle in Eingriff gebracht werden kann und damit drehbar ist. In einen mittigen Hohlraum 26 des zylindrischen Körpers 20 wird ein Teleskopglied 28 eingesetzt, umfassend einen ersten Teil, der fest an einem Träger 10 montiert werden kann, und einen zweiten teleskopartigen Teil 40. Eine Druckfeder 44, die innerhalb der beiden Teile 30, 40 angeordnet ist, drückt beide Teile auseinander. Die beiden Teile 30, 40 zusammen definieren ein Lager für den zylindrischen Körper 20, der mit der Welle 16 um dieses Lager drehbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endverschluß für eine bauliche Abdeckung, insbesondere für eine Abdeckung einer baulichen Öffnung wie etwa ein Rollo für ein Fenster. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Endverschluß, um eine Welle der Abdeckung ab­ nehmbar mit einem Träger o. ä. zu verbinden.
In US-A 1.732.430 und US-A 3.099.916 werden Endver­ schlüsse beschrieben, die in die axialen Enden von im wesentlichen zylindrischen Wellen von Rollos einge­ setzt werden. Jeder Endverschluß umfaßt einen im we­ sentlichen zylindrischen Körper mit einem in axialer Richtung verlaufenden mittigen Hohlraum, der an einem seiner axialen Enden offen ist. Der zylindrische Kör­ per wird in ein Ende der Welle eingesetzt. Ein Ende eines Teleskopglieds jedes Endverschlusses wird in das offene Ende des Hohlraums eingesetzt und ist zwi­ schen inneren und äußeren axialen Positionen inner­ halb des Hohlraums und der Welle in begrenztem Umfang teleskopartig beweglich. Eine innerhalb des Hohlraums angeordnete Feder drückt das Teleskopglied gegen sei­ ne äußere axiale Position. Das andere Ende des Tele­ skopglieds ist mit einer Flanschwelle versehen, die drehbar an einem feststehenden Träger befestigt ist.
Bei jedem dieser Endverschlüsse dreht sich jedoch das Teleskopglied mit der Welle und muß somit drehbar in dem Träger gelagert sein. Aus diesem Grund ist für die Welle am freilaufenden Ende ein andersartiger Träger als am angetriebenen Ende erforderlich. Hier­ bei hat der Träger für das angetriebene Ende der Wel­ le üblicherweise entweder einen flachen Stift oder eine nicht kreisförmige Öffnung, um Drehmoment am an­ getriebenen Ende zu übertragen, während der Träger für das freilaufende Ende üblicherweise mit einer kreisförmigen Öffnung oder einem zylindrischen Stift ausgeführt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen. Insbesondere ist Aufgabe der Erfin­ dung ein teleskopartig auseinanderziehbarer Endver­ schluß, der die Verwendung von identischen Trägern am frei laufenden Ende und am angetriebenen Ende einer Welle ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine andere Konstruktion für einen Endverschluß, die weniger mühsam und weniger kostspielig an einer Welle zu montieren und zu verwenden ist.
Beim erfindungsgemäßen Endverschluß umfaßt das Tele­ skopglied, das in ein Ende des axial verlaufenden, mittigen Hohlraums des zylindrischen Körpers einge­ setzt wird, welcher wiederum in ein Ende einer Welle eingesetzt wird: ein erstes Teilstück, das Mittel zur feststehenden Befestigung des Teleskopglieds an einem Träger umfaßt, und ein zweites Teilstück, welches te­ leskopartig mit dem ersten Teilstück in Eingriff ist; eine Feder ist zwischen dem ersten und zweiten Teil­ stück des Teleskopglieds angeordnet, um das erste Teilstück vom Hohlraum aus nach außen zu drücken; an einem der ersten und zweiten Teilstücke ist ein axial verlaufender Führungsschlitz angeordnet; das andere der ersten und zweiten Teilstücke umfaßt einen radial angeordneten Vorsprung, der mit dem Schlitz in Ein­ griff ist, um innere und äußere axiale Positionen des ersten Teilstücks zu definieren; und die ersten und zweiten Teilstücke sind im Verhältnis zum zylindri­ schen Körper drehbar.
Somit ist das erste Teilstück des Teleskopglieds des erfindungsgemäßen Endverschlusses feststehend am Trä­ ger befestigt und dreht sich nicht, und das erste und das zweite Teilstück des Teleskopglieds wirken zusam­ men als Lager, mit dem der zylindrische Körper und die Welle drehbar am Träger befestigt sind. Daher können identische Träger für das frei laufende und das angetriebene Ende der Welle verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist das zweite Teilstück des Tele­ skopglieds mit einer mittigen Arretierung ausgeführt, um es drehbar im zylindrischen Körper festzuhalten. Es ist besonders vorteilhaft, wenn sich die mittige Arretierung in axialer Richtung vom zweiten Teilstück des Teleskopglieds erstreckt und in eine mittige Öff­ nung im anderen Ende des zylindrischen Körpers ein­ greift. Jedoch könnte auch eine Arretierung vorgese­ hen werden, die vom zylindrischen Körper nach innen hervorragt und im Eingriff mit einer mittigen Öffnung im zweiten Teilstück des Teleskopglieds ist.
Vorteilhafterweise ist das erste Teilstück des Tele­ skopglieds ebenfalls mit einem zylindrischen Teil in­ nerhalb des mittigen Hohlraums des zylindrischen Kör­ pers ausgeführt und bildet eine Lagerfläche für den zylindrischen Körper. Bei einer derartigen Konstruk­ tion ist das zweite Teilstück des Teleskopglieds te­ leskopartig verschieblich innerhalb des zylindrischen Teils des ersten Teilstücks angeordnet. Bei anderen Konstruktionen könnte das zweite Teilstück jedoch te­ leskopartig verschieblich außerhalb des ersten Teil­ stücks angeordnet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Er­ findung umfaßt außerdem einen in axialer Richtung an­ geordneten Kernstift, der sich durch eine mittige Öffnung des ersten Teilstücks erstreckt und der im Gebrauch mit seinem freien Ende eng am Träger an­ liegt. Dies verhindert, daß sich der Endverschluß un­ beabsichtigt vom Träger löst.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn der längliche Füh­ rungsschlitz im zylindrischen Teil des ersten Teil­ stücks des Teleskopglieds angeordnet ist und der ra­ dial angeordnete Vorsprung radial nach außen aus dem zweiten Teilstück herausragt.
Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der nachfol­ genden detaillierten Beschreibung von besonderen Aus­ führungsformen und den dazugehörigen Zeichnungen er­ sichtlich. In diesen Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 eine generelle perspektivische Darstellung ei­ nes Rollos, das einen erfindungsgemäßen Endverschluß umfassen kann;
Abb. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Welle des Rollos aus Abb. 1, die mit zwei erfindungsgemäßen Endverschlüssen versehen ist, welche an Trägern befe­ stigt sind;
Abb. 3 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 2, jedoch sind die Endverschlüsse von den Trägern gelöst darge­ stellt;
Abb. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung ei­ nes der Endverschlüsse aus Abb. 2 und 3;
Abb. 5 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 2 einer weite­ ren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endver­ schlusses;
Abb. 6 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 3 der weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endverschlus­ ses;
Abb. 7 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 4 der weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endverschlus­ ses.
Abb. 1 zeigt ein Rollo, generell mit 1 bezeichnet, dessen Enden an einem Paar herkömmlicher Träger 10, 12 zur Befestigung des Rollos 1 an einer Wand neben einem Fenster befestigt sind. Das Rollo 1 umfaßt eine herkömmliche Abdeckungsbahn 14, die in der Abbildung auf eine längliche, hohle, röhrenförmige Welle 16 aufgewickelt ist (wobei die Welle selbst in Abb. 1 nicht erkennbar ist, weil ein oberes Teilstück der Bahn 14 um die Welle 16 gewickelt ist). Das obere En­ de der Bahn 14 ist auf herkömmliche Weise an der Wel­ le 16 befestigt. Am unteren Ende der Bahn 14 ist ein herkömmlicher Zuglappen 17 vorgesehen.
Abb. 2 und 3 zeigen die innere Konstruktion der Trä­ ger 10, 12, die für die Befestigung des Rollos 1 ver­ wendet werden. Wenn gewünscht, kann eine geeignete Abdeckung vorgesehen werden, um eine ästhetisch an­ sprechendere Anordnung zu erreichen, wie in Abb. 1 dargestellt.
Die Welle 16, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, hat einen hohlen Innenraum. Am rechten bzw. linken Ende der Welle sind im wesentlichen identische Endver­ schlüsse, allgemein mit 18 und 19 bezeichnet, ange­ ordnet.
Der linke Endverschluß 18 hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper 20 mit einem inneren oder rech­ ten axialen Ende 22 innerhalb des linken Endes des hohlen Innenraums der Welle 16, ein äußeres oder lin­ kes axiales Ende 24 außerhalb der Welle und einen in axialer Richtung verlaufenden mittigen Hohlraum 26, der zum äußeren axialen Ende 24 hin offen ist. Der rechte Endverschluß 19 hat ebenfalls den zylindri­ schen Körper 20, dessen inneres oder linkes axiale Ende 22 innerhalb des rechten Endes des hohlen Innen­ raums der Welle 16 angeordnet ist und dessen äußeres oder rechtes axiale Ende 24 außerhalb der Welle ange­ ordnet ist und dessen in axialer Richtung verlaufen­ der mittiger Hohlraum 26 zu seinem äußeren axialen Ende 24 hin offen ist. An der Außenfläche jedes zy­ lindrischen Körpers 20 sind geeignete Mittel wie etwa Rippen 27 (Abb. 4) vorgesehen, so daß der zylindri­ sche Körper durch ein Ende der Welle 16 in ihren hoh­ len Innenraum eingeführt und fest darin eingesetzt werden kann und so daß der zylindrische Körper da­ raufhin in Eingriff mit dem Ende der Welle ist und sich mit dieser dreht.
Innerhalb des Hohlraums 26 des zylindrischen Körpers 20 am linken Endverschluß 18 ist ein Teleskopglied 28 angeordnet. Ein erstes Teilstück 30 des Teleskop­ glieds 28 umfaßt einen Endflansch 32, der außerhalb der Welle 16 und des zylindrischen Körpers 20 ange­ ordnet ist, und eine zylindrische Verlängerung 34, die innerhalb der Welle und des Hohlraums 26 des zy­ lindrischen Körpers angeordnet ist. Der Flansch 32 hat eine in axialer Richtung angeordnete zylindrische Endöffnung 35, die mit nach innen herausragenden und am Umfang voneinander beabstandet angeordneten axia­ len Rippen 36 (Abb. 4) versehen ist, welche mit einem Lappen oder einer Nase 38 am linken Träger 10 in Ein­ griff gebracht werden, um zu verhindern, daß sich das erste Teilstück 30 des Teleskopglieds 28 dreht.
Innerhalb der zylindrischen Verlängerung 34 des er­ sten Teilstücks des Teleskopglieds 28 des linken End­ verschlusses 18 ist ein zylindrisches zweites Teil­ stück 40 axial und teleskopartig verschieblich ange­ ordnet. Das zweite Teilstück 40 befindet sich inner­ halb der Welle 16, und der zylindrische Körper 20 hat einen in axialer Richtung verlaufenden, mittigen Hohlraum 42. Innerhalb des Hohlraums 42 im zweiten Teilstück 40 ist eine Feder 44 angeordnet, die mit einem geschlossenen zweiten Ende 45 des zweiten Teil­ stücks 40 und einer in Querrichtung angeordneten lin­ ken Wand 46 des ersten Teilstücks 30 im Eingriff ist. Die Feder 44 ist vorzugsweise eine Druckfeder, insbe­ sondere eine Spiraldruckfeder, die das geschlossene Ende 45 des zweiten Teilstücks und die Querwand 46 des ersten Teilstücks 30 auseinander drückt, so daß das erste Teilstück vom Hohlraum 26 im zylindrischen Körper 20 nach außen in Richtung auf die äußere axia­ le Endlage des ersten Teilstücks (siehe Abb. 2) vor­ gespannt ist.
Ein in axialer Richtung verlaufender länglicher Schlitz 48 in der zylindrischen Verlängerung 34 des Teleskopglieds 28 des linken Endverschlusses 18 ist im Eingriff mit einem nach außen hervorragenden ra­ dialen Vorsprung 50 auf dem zweiten Teilstück 40 des Teleskopglieds. Durch den Eingriff des Schlitzes 48 und des Vorsprungs 50 wird die axiale Bewegung der ersten und zweiten Teilstücke 30, 40 des Teleskop­ glieds 28 geführt und begrenzt, wie nachfolgend be­ schrieben.
Das geschlossene rechte Ende des zweiten Teilstücks 40 des Teleskopglieds 28 des linken Endverschlusses 18 ist mit einem kegelstumpfartigen axialen Vorsprung 52 versehen, der über ein Halsstück 54 verbunden ist, wodurch sich eine mittige, kreisförmige Arretierung 55 ergibt. Der Vorsprung 52 wird durch eine mittige axiale Öffnung 56 im inneren axialen Ende 22 des zy­ lindrischen Körpers 20 eingeführt, um das zweite Teilstück 40 innerhalb des zylindrischen Körpers in Position zu halten. Das Halsstück 54 und die mittige axiale Öffnung 56 machen es möglich, daß der zylin­ drische Körper 20 im Verhältnis zum Teleskopglied 28 gedreht werden kann. Somit kann auch die Welle 16 im Verhältnis zum Teleskopglied 28 gedreht werden. In dieser Hinsicht sind die zylindrische Verlängerung 34 des ersten Teilstücks 30 des Teleskopglieds 28 und das zylindrische zweite Teilstück 40 des Teleskop­ glieds so ausgeführt, daß sie als Lagerzapfen für die drehbare Befestigung des zylindrischen Körpers 20 und der Welle 16 dienen.
Der rechte Endverschluß 19 ist im wesentlichen iden­ tisch mit dem obenbeschriebenen linken Endverschluß 18, ist in Abb. 2 und 3 jedoch spiegelbildlich darge­ stellt. In dieser Hinsicht umfaßt auch der rechte Endverschluß 19 den generell zylindrischen Körper 20 mit einem inneren oder linken axialen Ende 22, einem äußeren oder rechten axialen Ende 24 und einem in axialer Richtung verlaufenden mittigen Hohlraum 26, der zum äußeren axialen Ende 24 hin offen ist. Die einzigen Unterschiede zwischen den Endverschlüssen 18 und 19 bestehen darin, daß der rechte Endverschluß 19 Mittel für die Drehung der Welle 16 umfaßt, d. h. ei­ ne Perlschnur-Rillenscheibe 58 auf dem zylindrischen Körper 20, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, und daß der zylindrische Körper 20 des rechten Endverschlus­ ses 19 nicht so weit in den Hohlraum der Welle 16 eingesetzt wird wie der zylindrische Körper 20 des linken Endverschlusses 18.
Um die Welle 16 aus den Trägern 10, 12 zu entnehmen, werden ein oder beide erste Teilstücke 30 der Endver­ schlüsse 18, 19 aus der Position in Abb. 2 in axialer Richtung nach innen gegen die Feder 44 in die Positi­ on in Abb. 3 gedrückt. Wenn dies geschieht, lösen sich die Rippen 36 an der Endöffnung 35 des Flanschs 32 eines oder beider erster Teilstücke 30 der Endver­ schlüsse von dem Lappen 38 eines oder beider Träger 10, 12. Dies geschieht, weil sich das erste Teilstück 30 des Teleskopglieds 28 jedes Endverschlusses von einer äußeren axialen Endlage (in Abb. 2) in der sei­ ne Rippen 36 im Eingriff mit dem Lappen 38 des be­ nachbarten Trägers 10, 12 sind, gegen die Vorspannung durch die Feder 44 teleskopartig über das zweite Teilstück 40 des Teleskopglieds in eine innere axiale Endlage (in Abb. 3) verschiebt, in der seine Rippen vom Lappen des benachbarten Trägers gelöst sind. Der radiale Vorsprung 50 auf dem zweiten Teilstück 40 ist im Eingriff mit den Schlitzen 48 in der zylindrischen Verlängerung 34 des ersten Teilstücks 30, um die äu­ ßeren und inneren axialen Endlagen des ersten Teil­ stücks im Verhältnis zum zweiten Teilstück zu defi­ nieren und zu begrenzen, wie in Abb. 2 bzw. Abb. 3 dargestellt.
Zwar sind die beiden Endverschlüsse 18, 19 als im we­ sentlichen identisch dargestellt worden, aber es kön­ nen statt ihrer an jedem Ende der Welle 16 auch ande­ re Formen von Endverschlüssen vorgesehen werden, so­ fern sie ein Drehen der Welle zulassen.
Mit den erfindungsgemäßen Endverschlüssen 18, 19 ist es möglich, den gleichen Träger 10, 12 mit einem ein­ fachen flachen Lappen oder einer entsprechenden Nase 38 zu verwenden, während der zylindrische Körper 20 jedes Endverschlusses frei im Verhältnis zu seinem Teleskopglied 28 drehbar ist. Dies vereinfacht die Lagerhaltung von Ersatzteilen.
Abb. 5-7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endverschlusses 118, 119. Ähnliche oder identische Elemente werden mit denselben Namen und mit Ziffern bezeichnet, die sich von denen für den Endverschluß 18 in Abb. 2-4 um "100" unter­ scheiden.
Wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, sind die Endver­ schlüsse 118, 119 so gestaltet, daß sie von Trägern 110, 112 gehalten werden können, und eine Bahn 114 ist in mehreren Lagen auf eine Welle 116 aufgewickelt. Die Welle 116 kann durch eine Antriebsrillen­ scheibe 158 oder alternativ durch einen herkömmlichen Federmotor (nicht abgebildet) angetrieben werden und hat einen im wesentlichen hohlen Innenraum. Am linken und am rechten Ende der Welle 116 sind Endverschlüsse 118, 119 vorgesehen, die mit den Trägern 110 bzw. 112 zusammenwirken.
In Abb. 5-7 ist dargestellt, daß der linke Endver­ schluß 118 einen im allgemeinen zylindrischen Körper 120 mit einem inneren axialen Ende 122 und einem äu­ ßeren axialen Ende 124 umfaßt. Ein in axialer Rich­ tung verlaufender mittiger Hohlraum 126 im zylindri­ schen Körper 120 ist zum äußeren axialen Ende 124 hin offen. Ein Teleskopglied 128 wird in den Hohlraum 126 des zylindrischen Körpers 120 eingesetzt. Das Tele­ skopglied 128 hat ein erstes Teilstück 130, das im Eingriff mit dem linken Träger 110 ist, und ein zy­ lindrisches zweites Teilstück 140, das im Eingriff mit dem zylindrischen Körper 120 ist. Das erste Teil­ stück 130 des Teleskopglieds umfaßt einen Endflansch 132, der außerhalb der Welle 116 und des zylindri­ schen Körpers 120 angeordnet ist, und eine zylindri­ sche Verlängerung 134, die innerhalb der Welle und des zylindrischen Körpers angeordnet ist. Der Flansch 132 hat eine in axialer Richtung verlaufende zylin­ drische Endöffnung 135, die mit nach innen herausra­ genden und am Umfang voneinander beabstandet angeord­ neten axialen Rippen 136 versehen ist, welche mit dem Lappen 138 am linken Träger 110 in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, daß sich das erste Teil­ stück 130 des Teleskopglieds 128 dreht. Innerhalb der zylindrischen Verlängerung 134 des ersten Teilstücks 130 ist das zweite Teilstück 140 axial und telesko­ partig darin verschieblich angeordnet.
Das erste Teilstück 130 des Teleskopglieds 128 des linken Endverschlusses 118 kann sich in begrenztem Umfang im Verhältnis zum zweiten Teilstück 140 des Teleskopglieds zwischen einer äußeren axialen Endlage (siehe Abb. 5) zum Eingriff mit dem Lappen 138 des Trägers 110 und einer inneren axialen Endlage (in Abb. 6) für das Lösen von dem Lappen 138 des Trägers 110 bewegen. Innerhalb eines in axialer Richtung ver­ laufenden mittigen Hohlraums 142 im zweiten Teilstück 140 ist eine Feder 144 angeordnet, die mit einem ver­ schlossenen Ende 145 des zweiten Teilstücks 140 und einer in Querrichtung angeordneten linken Wand 146 des ersten Teilstücks 130 in Eingriff ist. Die Druck­ feder 144 spannt das erste Teilstück 130 des Tele­ skopglieds 128 vom Hohlraum 126 im zylindrischen Kör­ per 120 nach außen in Richtung auf die äußere axiale Endlage des ersten Teilstücks vor. Mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei radial nach außen angeordne­ te radiale Vorsprünge 150 auf dem zweiten Teilstück 140 sind im Eingriff mit entsprechenden in axialer Richtung verlaufenden länglichen Schlitzen 148 in der zylindrischen Verlängerung 134 des ersten Teilstücks 130, um die äußere und die innere axiale Endlage des ersten Teilstücks gegenüber dem zweiten Teilstück zu definieren und zu begrenzen, wie in Abb. 5 bzw. 6 dargestellt.
Abb. 5-7 zeigen weiterhin, daß die zylindrische Verlängerung 134 des ersten Teilstücks 130 und das zylindrische zweite Teilstück 140 des Teleskopglieds 128 des linken Endverschlusses 118 als Lagerzapfen für die drehbare Befestigung des zylindrischen Kör­ pers 120 dienen. In dieser Hinsicht wird das zweite Teilstück 140 des Teleskopglieds 128 durch eine mit­ tige ringförmige Arretierung 155, die sich in axialer Richtung vom zweiten Teilstück erstreckt und in einer mittigen axialen Öffnung 156 im inneren axialen Ende 122 des zylindrischen Körpers 120 angeordnet ist, drehbar im zylindrischen Körper 120 gehalten.
Wie in Abb. 5-7 ebenfalls dargestellt, ist der Hohlraum 142 im zweiten Teilstück 140 des Teleskop­ glieds 128 des linken Endverschlusses 118 ebenfalls mit einem in axialer Richtung verlaufenden Kernstift 160 versehen, der sich mittig durch die Spirale der Druckfeder 144 erstreckt. Das erste Teilstück 130 des Teleskopglieds 128 ist mit einem in axialer Richtung verlaufenden, mittigen Hohlraum 162 versehen, der mit der Endöffnung 135 im Flansch 132 verbunden ist. Der Kernstift 160 erstreckt sich mehr oder weniger weit in axialer Richtung in den Hohlraum 162 und die En­ döffnung 135 des ersten Teilstücks, je nachdem, ob sich die ersten und zweiten Teilstücke 130, 140 des Teleskopglieds 128 im Verhältnis zueinander in ihrer inneren axialen Endlage (Abb. 6) oder ihrer äußeren axialen Endlage (Abb. 5) befinden. Wenn der linke Endverschluß 118 am Träger 110 befestigt ist, kann der Kernstift 160 somit mit seinem freien Ende eng am Lappen 138 des Trägers 110 anliegen. Dies verhindert, daß sich der linke Endverschluß 118 vom Träger 110 löst, es sei denn, der Flansch 132 des Teleskopglieds 128 wird absichtlich in axialer Richtung nach rechts in Richtung auf den rechten Endverschluß 119 ge­ drückt. In dieser Hinsicht begrenzt der Kernstift 160 wirksam jegliche axiale Bewegung der Welle 116 und ihrer Endverschlüsse 118, 119, die ansonsten dazu führen könnte, daß sich die Endverschlüsse aus den Trägern 110, 112 lösen.
Wie weiter in Abb. 5-7 dargestellt, ist der rechte Endverschluß 119 im wesentlichen identisch mit dem obenbeschriebenen linken Endverschluß 118, jedoch in Abb. 5 und 6 spiegelbildlich dargestellt.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen oder ihre Vorteile aufzugeben geändert werden können. In dieser Hinsicht sind die in der vorstehenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen verwendeten Begriffe wie "links", "rechts", "unten", "oben", "axial", "radi­ al", "innen", "außen" und "Ende" nur verwendet wor­ den, um die Beziehungen der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Endverschlüsse für bauliche Ab­ deckungen zueinander zu verdeutlichen. So könnte der Vorsprung oder das Paar der Vorsprünge 50, 150 aus der Innenseite der zylindrischen Verlängerung 34, 134 des ersten Teilstücks 30, 130 des Teleskopglieds 28, 128 herausragen und in längliche Führungsschlitze 48, 148 im zweiten Teilstück 140 des Teleskopglieds hin­ einreichen. Ebenso könnte die zylindrische Verlänge­ rung des ersten Teilstücks des Teleskopglieds einen kleineren Durchmesser haben als das zweite Teilstück des Teleskopglieds, so daß sie in einen vergrößerten Hohlraum 42, 142 des zweiten Teilstücks des Teleskop­ glieds paßt, und die Druckfeder 44, 144 könnte in ei­ nem geeigneten Spiraldurchmesser ausgeführt sein, um die zylindrische Verlängerung des ersten Teilstücks zu umgeben. Ebenso könnte die mittige ringförmige Ar­ retierung 55, 155 vom inneren axialen Ende 22, 122 des zylindrischen Körpers 20, 120 nach innen hervor­ ragen, so daß sie mit der mittigen axialen Öffnung 56, 156 des zweiten Teilstücks 40, 140 des Teleskop­ glieds 28, 128 in Eingriff ist. Außerdem könnte die Spiraldruckfeder 44, 144 durch gleichwertige Federn ersetzt werden, um das erste Teilstück des Teleskop­ glieds axial von seinem zweiten Teilstück wegzudrücken.

Claims (10)

1. Endverschluß (18, 19; 118, 119) für die Befesti­ gung einer Welle (16; 116) einer baulichen Abdeckung (1) an einem Träger (10, 12; 110, 112), der genannte Endverschluß umfassend
  • - einen zylindrischen Körper (20; 120), der mit einem Ende der genannten Welle in Eingriff gebracht werden kann, der genannte Körper um­ fassend innere und äußere axiale Enden (22, 24; 122, 124) und einen in axialer Richtung verlaufenden ersten mittigen Hohlraum (26; 126), der zu dem genannten äußeren axialen Ende hin offen ist;
  • - ein Teleskopglied (28; 128), das sich in be­ grenztem Umfang teleskopartig in dem genann­ ten ersten mittigen Hohlraum (26; 126) zwi­ schen einer äußeren axialen Endlage, in der das genannte Teleskopglied mit dem genannten Träger (10, 12; 110, 112) in Eingriff ist, und einer inneren axialen Endlage, in der das genannte Teleskopglied von dem genannten Trä­ ger gelöst ist, bewegen kann;
  • - eine Feder (44; 144) innerhalb des genannten ersten mittigen Hohlraums (26; 126), um das genannte Teleskopglied in Richtung auf die genannte äußere axiale Endlage zu drücken;
dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ nannte Teleskopglied ein erstes Teilstück (30; 130) umfaßt, welches Mittel (36; 136) umfaßt, um das genannte erste Teilstück in drehbar an dem genannten Träger zu befestigen, und ein zweites Teilstück (40; 140) umfaßt, das teleskopartig im Eingriff mit dem genannten ersten Teilstück ist und innerhalb des genannten ersten mittigen Hohl­ raums (26, 126) angeordnet ist, wobei die genann­ te Feder (44; 144) so zwischen den genannten er­ sten und zweiten Teilstücken angeordnet ist, daß sie das genannte erste Teilstück von dem genann­ ten ersten mittigen Hohlraum nach außen drückt; und
dadurch gekennzeichnet, daß eins der genannten ersten und zweiten Teilstücke mit einem axial verlaufenden Führungsschlitz (48; 148) und das andere der genannten ersten und zweiten Teil­ stücke mit einem radial angeordneten Vorsprung (50; 150) versehen ist, der mit dem genannten Schlitz im Eingriff ist, um die genannten inneren und äußeren axialen Endlagen des genannten ersten Teilstücks zu definieren; und
dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ nannten ersten und zweiten Teilstücke als Lager­ zapfen für die drehbare Befestigung des genannten zylindrischen Körpers (20; 120) dienen.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte zylindri­ sche Körper (20; 120) durch eine mittige Arretie­ rung (55; 155) auf einem des genannten zylindri­ schen Körpers und des genannten zweiten Teil­ stücks, die in einer mittigen axialen Öffnung (56, 156) im anderen des genannten zylindrischen Körpers und des genannten zweiten Teilstücks an­ geordnet ist, drehbar auf dem genannten zweiten Teilstück (40; 140) des genannten Teleskopglieds (28; 128) gehalten wird.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Teilstück (30; 130) des genannten Teleskopglieds (28; 128) eine zylindrische Verlängerung (34; 134) hat, die sich in den genannten ersten mitti­ gen Hohlraum (26; 126) erstreckt und eine Lager­ fläche für den genannten zylindrischen Körper (20; 120) bildet.
4. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte zweite Teilstück (40; 140) des genannten Teleskopglieds (28; 128) teleskopartig verschieblich innerhalb der genannten zylindrischen Verlängerung (34; 134) des genannten ersten Teilstücks (30; 130) des genannten Teleskopglieds angeordnet ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte Schlitz (48; 148) in der genannten zylindrischen Verlän­ gerung (34; 134) des genannten ersten Teilstücks (30; 130) des genannten Teleskopglieds (28; 128) angeordnet ist und sich der genannte Vorsprung (50; 150) radial nach außen von dem genannten zweiten Teilstück (40; 140) des genannten Tele­ skopglieds erstreckt.
6. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die genannte Arre­ tierung (55; 155) axial von dem genannten zweiten Teilstück (40; 140) des genannten Teleskopglieds (28; 128) erstreckt und mit der genannten Öffnung (56; 156) in dem genannten inneren axialen Ende (22; 122) des genannten zylindrischen Körpers (20; 120) in Eingriff ist.
7. Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte zweite Teilstück (40; 140) mit einem in axialer Richtung verlaufenden zweiten mittigen Hohlraum (42; 142) versehen ist, in dem die genannte Feder (44; 144) untergebracht ist.
8. Endverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Teilstück (140) einen in axialer Richtung verlaufenden Kernstift (160) umfaßt und daß das erste Teilstück (130) eine mittige Öffnung (162) umfaßt und daß sich der Kernstift durch die mittige Öffnung erstreckt, so daß ein freies Ende des Kernstifts im Gebrauch eng an einem Lappen (138) eines Halters (110; 112) anliegen kann.
9. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ nannte Feder (44; 144) eine Druckfeder, insbeson­ dere eine Spiraldruckfeder ist.
10. Bauliche Abdeckung, insbesondere eine Abdeckung für eine bauliche Öffnung wie etwa bin Rollo für ein Fenster umfassend einen Endverschluß nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 9.
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