DE102010054039A1 - Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel bereit, durch den die Anzahl von Teilen verringert und die Effizienz bei den Zusammenbauvorgängen verbessert sowie eine große Tragfähigkeit an einer Stelle auswärts von der Stelle eines Schaftes bereitgestellt werden kann, um auf ein Gehäusestützglied aufgrund externer Kräfte wirkende Biegemomente zu tragen. Ein Gehäusestützglied 34 ist integral mit einem Schaft 38, einer Ringwand 40 und einem auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnitt 54 einer Kupplung ausgebildet, die koaxial mit einer Drehachse S platziert sind. Ein Gehäuse 36 ist fest mit dem Gehäusestützglied 34 gekoppelt. Eine Basis 32 ist integral mit einem Schaftdurchlassloch 56, einer Ringwandgehäusenut 58 und einem auf der Seite der Basis befindlichen Abschnitt 60 einer Kupplung ausgebildet, die koaxial mit einer Drehachse S platziert sind. Der Schaft 38 ist drehbar in das Schaftdurchlassloch 56 eingeführt, die Ringwand 40 ist drehbar in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen, und das Gehäusestützglied 34 ist an der Basis 32 derart gestützt, dass es sich um die Drehachse S drehen kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel, in dem ein Schaft integral mit einem Gehäusestützglied oder einem Spiegeldrehglied ausgebildet ist, um die Anzahl von Teilen zu verringern und die Effizienz bei den Zusammenbauvorgängen zu verbessern sowie eine große Tragfähigkeit an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes bereitzustellen, um auf das Gehäusestützglied oder das Spiegeldrehglied aufgrund äußerer Kräfte wirkende Biegemomente zu tragen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher, manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel wird in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 8-216783 (5) beschrieben. Der Türspiegel ist folgendermaßen aufgebaut: Ein Drehschaft (54) ist aufrecht an einer Basis (50) fixiert, die wiederum an einer Tür eines Fahrzeuges angebracht ist, ein Rahmen (58) ist an dem Drehschaft (54) derart gestützt, dass er sich um die Achse des Drehschaftes (54) drehen kann, und ein Körper (Gehäuse) (74) ist fest an dem Rahmen (58) gestützt (die Zahlen in Klammern sind diejenigen Bezugszeichen, die in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 8-216783 verwendet werden). Darüber hinaus wird ein herkömmlicher Außenspiegel für Kleinbusse und Lastwagen in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster mit der Nummer 2-49753 (6) beschrieben. Wie in 17 gezeigt ist, ist der Außenspiegel folgendermaßen aufgebaut: eine Basis 10 ist an einem Fahrzeugchassis 2 angebracht, ein (nicht gezeigter) Spiegel ist an einem Drehzapfen 22 an einem Ende eines Fortsatzes 20 gestützt, und ein Stützschaft 23 ist an dem anderen Ende des Fortsatzes 20 ausgebildet, weist nach unten und ist drehbar an der Basis 10 gestützt.
  • Bei dem in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 8-236783 beschriebenen Türspiegel ist der Drehschaft (54) als unabhängiges Teil erforderlich, was die Anzahl von Teilen erhöht und einen Arbeitsvorgang beim Zusammenbau des Drehschaftes (54) und der Basis (50) notwendig macht. Der in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster mit der Nummer 2-49753 beschriebene Außenspiegel, bei dem der Stützschaft 23 mit dem Fortsatz 20 integriert ist, benötigt eine geringere Anzahl von Teilen. Bei diesem Aufbau werden auf den Fortsatz 20 aufgrund von äußeren Kräften wirkende Biegemomente durch eine Druckanlage zwischen einer Außenumfangsoberfläche des Stützschaftes 23 und einer Innenumfangsoberfläche eines Durchlassloches 11b wie auch durch eine Druckanlage zwischen einer Außenumfangsoberfläche der Basis 10 und einer Innenumfangsoberfläche einer Ringausnehmung 21 getragen, wobei die Anlageposition der letztgenannten beiden Komponenten auswärts von der Anlageposition der erstgenannten beiden Komponenten ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel bereit, bei dem ein Schaft integral mit einem Gehäusestützglied oder einem Spiegeldrehglied ausgebildet ist, um die Anzahl von Teilen zu verringern und die Effizienz bei den Zusammenbauvorgängen zu vergrößern sowie eine große Tragfähigkeit an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes bereitzustellen, um auf das Gehäusestützglied oder das Spiegeldrehglied aufgrund von äußeren Kräften wirkende Biegemomente zu tragen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel bereit, der umfasst: eine Basis, die an einer Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, ein Gehäusestützglied, das drehbar an der Basis gestützt ist, und ein Gehäuse, das sich durch das Gehäusestützglied fest gestützt zwischen einer eingezogenen Position (Nichtgebrauchsposition) und einer Rückkehrposition (Gebrauchsposition) durch gemeinsames Drehen mit dem Gehäusestützglied um eine Drehachse des Gehäusestützgliedes bewegt, wobei: das Gehäusestützglied eine Struktur aufweist, in der ein Schaft, eine Ringwand und ein auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an der Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwand koaxial mit dem Schaft nach unten vorstehend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwandgehäusenut nach oben offen ist, um die Ringwand drehbar aufzunehmen, und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Gehäusestützgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Gehäusestützglied auf einander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Gehäusestützglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung können die Positionen der Ringwand und der Ringwandgehäusenut vertauscht werden, indem die Ringwand auf der Seite der Basis und die Ringwandgehäusenut auf der Seite des Gehäusestützgliedes platziert werden.
  • Zudem stellt die vorliegende Erfindung einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel bereit, der umfasst: eine Basis, die an einer Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, und ein Spiegeldrehglied, das sich zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition drehbar an der Basis gestützt bewegt, wobei: das Spiegeldrehglied eine Struktur aufweist, in der ein Gehäuse, ein Schaft, eine Ringwand und ein auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an einer Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwand koaxial mit dem Schaft nach unten vorstehend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwandgehäusenut nach oben offen ist, um die Ringwand drehbar aufzunehmen, und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Spiegeldrehgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Spiegeldrehglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen. Erneut können die Positionen der Ringwand und der Ringwandgehäusenut vertauscht werden, indem die Ringwand auf der Seite der Basis und die Ringwandgehäusenut auf der Seite des Spiegeldrehgliedes platziert werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aufgrund dessen, dass der Schaft integral mit dem Gehäusestützglied oder dem Spiegeldrehglied ausgebildet ist, kein Bedarf an einem Schaft als unabhängiges Teil. Dies verringert die Anzahl der Teile und verbessert hierdurch die Effizienz bei den Zusammenbauvorgängen. Insbesondere kann dann, wenn entweder der Schaft, das Gehäuse und die Ringwand oder der Schaft, das Gehäuse und die Ringwandgehäusenut integral mit dem Spiegeldrehglied ausgebildet sind, die Anzahl der Teile weiter verringert werden. Darüber hinaus erhält man dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse wirkt, was ein auf das Gehäusestützglied oder das Spiegeldrehglied ausgeübtes Biegemoment vergrößert und hierdurch ein Kippen des Schaftes verursacht, aufgrund dessen, dass die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen, eine große Tragfähigkeit für das Biegemoment an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung können der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite dem Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung wie auch der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung auf einer radial inneren Seite der Ringwand und der Ringwandgehäusenut platziert werden. Dies beseitigt den Bedarf an einer exklusiven Radialbreite zum Platzieren der Kupplung an einer radial äußeren Seite der Ringwand und der Ringwandgehäusenut. Alternativ können der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung an der Oberseite der Ringwand platziert sein, und es kann der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut platziert sein, oder es kann der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut platziert werden, und es kann der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Oberseite der Ringwand platziert werden. Dies beseitigt den Bedarf an einer exklusiven Radialbreite zum Platzieren der Kupplung, wodurch es möglich wird, den für eine Drehung der Basis relativ zu dem Gehäusestützglied oder dem Spiegeldrehglied benötigten Durchmesser zu verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Teilschnittansicht (entsprechend einem Querschnitte entlang der Linie A A in 5 und 8) eines Türspiegels von 2 mit einem Schnitt entlang einer Ebene, die durch eine Drehachse S verläuft, wenn ein Gehäuse 36 in einer Rückkehrposition ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Teiles des Türspiegels entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Planansicht nur des Gehäuses 36 des Türspiegels von 2.
  • 4 ist eine Planansicht, die zeigt, wie ein Gehäusestützglied 34 in einer Vertiefung 42 in dem Gehäuse 36 des Türspiegels von 2 aufgenommen ist.
  • 5 ist eine Unteransicht der in 4 gezeigten zusammengebauten Komponenten.
  • 6 ist eine Hinteransicht der in 4 gezeigten zusammengebauten Komponenten.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäusestützgliedes 34 von 2 bei einer Betrachtung von derjenigen Seite her, auf der ein Anschlag 40c ausgebildet ist.
  • 8 ist eine Planansicht eines Drehstützabschnittes 32b einer Basis 32 von 2.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie B-B von 5) des Gehäusestützgliedes 34 und des Gehäuses 36 des Türspiegels von 2 an einer Position, wo die Komponenten fest gekoppelt sind.
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, wie ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt 60 und ein auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlicher Abschnitt 54 einer Kupplung ineinandergreifen, wenn das Gehäuse 36 des Türspiegels von 2 in einer Rückkehrposition ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das zeigt, wie das Gehäusestützglied 34 in der Vertiefung 42 in dem Gehäuse 36 eines Türspiegels entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einer Betrachtung von der Unterseite des Gehäuses 36 her aufgenommen ist.
  • 12 ist eine Planansicht des Drehstützabschnittes 32b der Basis 32 des Türspiegels entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Teilschnittansicht des Türspiegels entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Schnitt entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S läuft, wenn das Gehäuse 36 in einer Rückkehrposition ist.
  • 14 ist eine Teilschnittansicht eines Türspiegels entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Schnitt entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in einer Rückkehrposition ist.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht des wesentlichen Teiles eines Türspiegels entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel eines Gehäusestützgliedes zeigt.
  • 17 ist eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Vorrichtung zeigt, die in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster mit der Nummer 2-49753 beschrieben ist.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Ringwand auf der Seite eines Gehäusestützgliedes platziert, während eine Ringwandgehäusenut auf der Seite einer Basis platziert ist. 2 ist eine Explosionsansicht, die eine Ausgestaltung eines manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegels entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Es handelt sich hierbei um den rechten Türspiegel bei einer Betrachtung von hinten. Eine Gehäuseabdeckung, die an der rückwärtigen Seite eines Gehäuses (Spiegelkörper) 36 montiert ist, ein Spiegelwinkeleinstellbetätiger, der fest in einem vorderen Raum 37a (5) des Gehäuses 36 platziert ist, eine Spiegelplatte, die fest durch den Spiegelwinkeleinstellbetätiger in demjenigen Zustand, in dem der Spiegelwinkel eingestellt werden kann, gestützt ist, und dergleichen mehr sind in 2 nicht gezeigt. Der Türspiegel beinhaltet eine Basis 32, die an einer Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, ein Gehäusestützglied 34 (Rahmen), das an der Basis 32 derart tragegestützt ist, dass es sich um eine Drehachse S drehen kann, und ein Gehäuse 36, das fest durch das Gehäusestützglied 34 gestützt ist. Das Gehäuse 36 ist fest an dem Gehäusestützglied 34 unter Verwendung von Schrauben 44 in demjenigen Zustand gestützt, in dem das Gehäusestützglied 34 in einer Vertiefung 42 in einem inneren Raum 37 aufgenommen ist. Hierdurch stehen ein Schaft 38 des Gehäusestützgliedes 34 und eine Ringwand 40 um den Schaft 38 herum von einer Unterseite des Gehäuses 36 aus nach unten vor. Der Schaft 38 und die Ringwand 40 sind in ein Schaftdurchlassloch 56 beziehungsweise eine Ringwandgehäusenut 58 (8) mit Ausbildung in einem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 eingeführt, eine Schraubenfeder 46 ist in einem verkürzten (komprimierten) Zustand über dem Schaft 38 von unterhalb der Basis 32 her eingepasst, und eine Platte 48 ist an einem unteren Ende des Schaftes 38 angebracht, wodurch das Gehäusestützglied 34 und die Basis 32 miteinander gekoppelt sind. Infolgedessen kann das Gehäuse 36 zwischen einer eingezogenen Position (nach hinten gefalteten Position), einer Rückkehrposition und einer nach vorne gekippten Position (nach vorne gefalteten Position) durch manuelles gemeinsames Drehen mit dem Gehäusestützglied 34 um die Drehachse S innerhalb eines durch einen Anschlag 40c vorgegebenen Winkelbereiches bewegt werden (7).
  • Das Gehäusestützglied 34, das Gehäuse 36 und die Basis 22 werden anhand 2 beschrieben. Das Gehäusestützglied 34 ist ein einstückiges Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus PA+GF-Harz (glasfasergefülltes Polyamid), oder ein einstückiges Gussstück aus einem Metall, so beispielsweise aus Aluminium. Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäusestützglied 34 den Schaft 38, der sich relativ zu der Basis 32 infolge seiner Ausformung als hohle Rundstange dreht und an der Drehachse S platziert ist, während sich die Ringwand 40, die Kreisform aufweist, auswärts von dem Schaft 38 befindet und koaxial mit dem Schaft 38 infolge einer radialen Beabstandung von dem Schaft 38 ausgebildet ist. Da der Schaft 38 integral mit dem Gehäusestützglied 34 ausgebildet ist, besteht kein Bedarf an einem Schaft als unabhängiges Teil. Dies verringert die Anzahl der Teile und verbessert hierdurch die Effizienz bei den Zusammen bauvorgängen. Die Ringwand 40 wird in Plattendicke geringfügig dünner hin zu der Unterseite (1). Die Ringwand 40 steht nach oben über einen scheibenförmigen Koppler 39 (1 und 4) vor, der die Ringwand 40 und den Schaft 38 verbindet und eine Ringwanderweiterung 41 bildet. Die Ringwanderweiterung 41 dient dazu, die Festigkeit der Ringwand 40 zu vergrößern. Wie in 1 gezeigt ist, ist in einem Raum, der von der Ringwand 40, dem Koppler 39 und dem Schaft 38 umgeben ist, ein auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlicher Abschnitt 54 einer Kupplung an einer Grenze zwischen dem Koppler 39 und der Ringwand 40 (genau innerhalb der Ringwand 40) bei koaxialer Platzierung mit dem Schaft 38 und der Ringwand 40 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt ist, beinhaltet der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung einen Steg 54a und eine Mulde 54b, die sich dreimal in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung wiederholen. Jede Grenze 54c zwischen dem Steg 54a und der Mulde 54b ist derart ausgebildet, dass sie eine geneigte Oberfläche ist (10). Wie in 7 gezeigt ist, ist in einem bestimmten Umfangsbereich an einer Außenumfangsoberfläche der Ringwand 40 der Anschlag 40c ausgebildet und steht radial nach außen vor. Mit einer Platzierung in einer Anschlagsversetzungsnut 63 an einer Stelle genau an der Außenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 der Basis 32, siehe 8, bewegt sich der Anschlag 40c entlang der Anschlagsversetzungsnut 63, wenn sich das Gehäusestützglied 34 dreht, und wird durch Anlage an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden 63a und 63b der Anschlagsversetzungsnut 63 angehalten, wo die Anschlagsversetzungsnut 63 in einem bestimmten Umfangsbereich um die Drehachse S ausgebildet ist. Der Anschlag 40c wird durch das Ende 63a in der nach vorne gefalteten Position des Gehäuses 36 zurückgehalten und durch das Ende 63b in der eingezogenen Position (rückwärts gefaltete Position) des Gehäuses 36 zurückgehalten. Da der Anschlag 40c an der Außenumfangsoberfläche der Ringwand 40 ausgebildet ist, kann der Anschlag 40c dann stärker gestützt werden, wenn der Anschlag 40c mit dem Gehäusestützglied 34 nur an der Basis hiervon ohne die Ringwand 40 gestützt wird. Dies verhindert, dass der Anschlag 40c bricht. Im Gegensatz hierzu kann die Anschlagsversetzungsnut 63 an einer Stelle genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 angebracht sein, und es kann der Anschlag 40c an einer Innenumfangswand der Ringwand 40 ausgebildet sein und davon vorstehen. Wie in 7 gezeigt ist, sind an der Vorderseite des Gehäusestützgliedes 34 Schraubenlöcher 29 und 31 ausgebildet, um einen Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers einzuschrauben und zu stützen.
  • Das Gehäuse 36 ist ein einstückiges Formstück aus Kunststoff, so beispielsweise aus ABS, das eine geringere Festigkeit als das Gehäusestützglied 34 aufweist. Wie in 2 gezeigt ist, ist der innere Raum 37 des Gehäuses 36 im Allgemeinen durch eine Unterteilungsplatte 36a in den vorderen Raum 37a und den rückwärtigen Raum 37b unterteilt. Der Spiegelwinkeleinstellbetätiger (nicht gezeigt) ist in dem vorderen Raum 37a (5) durch Platzierung vor der Unterteilungsplatte 36a aufgenommen. Dies bedeutet, dass ein Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers mit Schrauben an Schraubenlöchern (nicht gezeigt) gesichert ist, die an einer Vorderfläche der Unterteilungsplatte 36a ausgebildet sind, während ein anderer Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers mit Schrauben an den Schraubenlöchern 29 und 31 (7) an der Vorderseite des Gehäusestützgliedes 34 gesichert ist. Eine (nicht gezeigte) Spiegelplatte ist an dem Spiegelwinkeleinstellbetätiger montiert. Die Vertiefung 42 ist in dem rückwärtigen Raum 37b ausgebildet und öffnet sich nach oben. Das Gehäusestützglied 34 ist in der Vertiefung 42 aufgenommen. Ein Schraubendurchgangsloch 33 (2) ist in der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 ausgebildet. Eine Schraube (nicht gezeigt) ist in das Schraubendurchgangsloch 33 eingeführt und in ein Schraubenloch 35 (2) eingeschraubt, das in der rückwärtigen Seite des Gehäusestützgliedes 34 ausgebildet ist. Infolgedessen sind das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 aneinander auch von der rückwärtigen Seite her befestigt. Der rückwärtige Raum 37b des Gehäuses 36 ist durch eine daran montierte Gehäuseabdeckung (nicht gezeigt) geschlossen. Ein Rundloch 52 (3) ist auf der Drehachse S in der Unterseite des Gehäuses 36 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Schaft 38 des Gehäusestützgliedes 34 und die Ringwand 40 vorstehen. Eine Ausnehmung 52a (3, 5 und 11) ist in dem Rundloch 52 ausgebildet und läuft an dem Anschlag 40c (7) vorbei.
  • Die Basis 32 ist ein einstückiges Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus einem PA+GF-Harz, oder ein einstückiges Gussstück aus einem Metall, so beispielsweise aus Aluminium. Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet die Basis 32 einen Fahrzeugchassisfixierabschnitt 32a mit Befestigung an dem Fahrzeugchassis und dem Drehstützabschnitt 32b, der seitlich von einem unteren Ende des Fahrzeugchassisfixierabschnittes 32a vorsteht und eine Tragstütze bereitstellt, um das Gehäusestützglied 34 drehbar zu stützen. 8 zeigt den Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 bei einer Betrachtung von oben. Der Drehstützabschnitt 32b beinhaltet das Schaftdurchlassloch 56, das an der Drehachse S ausgebildet ist, die Ringwandgehäusenut 58, die an der Außenumfangsseite des Schaftdurchlassloches 56 ausgebildet ist, und den auf der Seite der Basis der Kupplung befindlichen Abschnitt 60, der koaxial mit der Ringwandgehäusenut 58 ausgebildet ist, und das Schaftdurchlassloch 56 genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58. Das Schaftdurchlassloch 56 ist derart ausgestaltet, dass es gerade groß genug ist, dass der Schaft 38 mit einem geringen Zwischenraum hindurchpasst, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. An einer Innenwandoberfläche 58a und einer Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 sind zur Festlegung von Anlagepositionen in Bezug auf eine Innenwandoberfläche 40a und eine Außenwandoberfläche 40b (1) der Ringwand 40, sechs Rippen 59 oder 61 ausgebildet, stehen jeweils unter gleichen Umfangswinkeln vor und erstrecken sich in einer Richtung parallel zur Drehachse S. Die Ringwandgehäusenut 58 und die Ringwand 40 weisen einen derartigen Innendurchmesser beziehungsweise Außendurchmesser auf, dass die Innenwandoberfläche 58a (Positionen der Rippen 59) und die Innenwandoberfläche 40a wie auch die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen 61) und die Außenwandoberfläche 40b aneinander ohne Zwischenraum anliegen, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. Die Nutbreite der Ringwandgehäusenut 58 nimmt hin zu der Unterseite (1) geringfügig ab, um Änderungen der Plattendicke der Ringwand 40 auszugleichen. Die Tiefe der Ringwandgehäusenut 58 ist derart gewählt, dass der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt 54 und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung stets aneinander innerhalb eines Winkelbereiches anliegen, in dem sich das Gehäusestützglied 34 relativ zu der Basis 32 drehen kann. Der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung beinhaltet einen Steg 60a und eine Mulde 60b, die sich dreimal in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 (8) wiederholen. Jede Grenze 60c zwischen dem Steg 60a und der Mulde 60b ist als geneigte Oberfläche (10) ausgebildet.
  • Der Türspiegel von 2 wird beispielsweise folgendermaßen zusammengebaut.
    • (1) Das Gehäusestützglied 34 wird in die Vertiefung 42 des Gehäuses 36 aufgenommen. 4, 5 und 6 sind eine Planansicht, eine Unteransicht beziehungsweise eine Rückansicht, die die zusammengebauten Komponenten zeigen.
    • (2) Die Schrauben 44 (2) werden durch die beiden Schraubendurchgangslöcher 50 (5) eingeführt, die an der Unterseite des Gehäuses 36 ausgebildet sind, und in die Unterseite des Gehäusestützgliedes 34 eingeschraubt, sodass sie das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 fest miteinander koppeln. 9 zeigt einen Querschnitt (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie B-B von 5) an der Position, an der das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 fest gekoppelt sind. Das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 sind fest miteinander gekoppelt, wenn die Schrauben 44 durch die Schraubendurchgangslöcher 50, die in dem Gehäuse 36 ausgebildet sind, eingeführt und in die Schraubenlöcher 66, die in dem Gehäusestützglied 34 ausgebildet sind, eingeschraubt sind.
    • (3) Der Schaft 38 und die Ringwand 40, der von dem Rundloch 32 an der Unterseite des Gehäuses 36 nach unten vorsteht, sind drehbar in das Schaftdurchlassloch 56 beziehungsweise die Ringwandgehäusenut 58 (8) eingeführt, die in dem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 ausgebildet ist.
    • (4) Die Schraubenfeder 46 wird über den Schaft 38 gepasst, der zur Unterseite der Basis 32 hin vorsteht, die Platte 48 wird an dem unteren Ende des Schaftes 38 angebracht, wodurch die Schraubenfeder 46, die um den Schaft 38 gepasst ist, komprimiert wird, weshalb das Gehäuse 36 mit der Basis 32 für eine Tragstützung (1) über das Gehäusestützglied 34 derart gestützt ist, dass eine Drehung um die Drehachse S möglich ist.
    • (5) Eine Schraube (nicht gezeigt) wird in das Schraubendurchgangsloch 33 (2) an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 eingeführt und in das Schraubenloch 35 (2) in dem Gehäusestützglied 34 eingeschraubt, um die Kopplung zwischen dem Gehäuse 36 und dem Gehäusestützglied 34 zu verstärken.
    • (6) Die Gehäuseabdeckung ist an einer Öffnung (Bereich, der von den Kanten 36c, siehe 2, 3, 4 und 6, umgeben ist) an der Hinteroberflächenseite des Gehäuses 36 angebracht. Infolgedessen ist das Gehäusestützglied 34 ausschließlich des Schaftes 38 und der Ringwand 40, die von der Oberseite des Gehäuses 36 vorsteht, das heißt, der Teil des Gehäusestützgliedes 34, der über dem Koppler 39 ist, in dem inneren Raum 37 des Gehäuses 36 aufgenommen.
    • (7) Der Spiegelwinkeleinstellbetätiger wird in dem vorderen Raum 37a des Gehäuses 36 montiert, woraufhin die Spiegelplatte an dem Spiegelwinkeleinstellbetätiger montiert wird, um den Zusammenbau zu vollenden.
  • 1 zeigt den Seitentürspiegel von 2 zusammengebaut und entlang einer Ebene aufgeschnitten, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie A-A von 5 und 8) ist. Ein Kabelstrang 62 verläuft durch einen hohlen Teil 38a des Schaftes 38, um die elektrische Antriebsenergie für den Spiegelwinkeleinstellbetätiger und dergleichen mehr bereitzustellen. Eine untere Öffnung der Basis 32 wird durch einen Deckel 64 verschlossen. Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so wirkt eine Druckkraft der Schraubenfeder 46 derart, dass die Basis 32 und das Gehäusestützglied 34 aufeinander zu entlang der Drehachse S geschoben werden, wodurch die Stege 60a und die Mulden 60b des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes 60 (8) der Kupplung in Eingriff (in 10 gezeigter Zustand) mit den Mulden 54b und den Stegen 54a des auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnittes 54 (4) gebracht werden. Infolgedessen wird das Gehäusestützglied 34 mit dem montierten Gehäuse 36 in einer stehenden Position an der Basis 32 gehalten. Hierdurch gelangen die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 in Anlage mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 und halten das Gehäuse 36 wackelfrei in der Rückkehrposition. Es ist ein kleiner Zwischenraum zwischen der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 vorhanden.
  • Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so gleitet dann, wenn eine Kraft manuell auf das Gehäuse 36 in einer Richtung um die Drehachse S gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 46 ausgeübt wird, die geneigte Oberfläche 54c (10) des auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnittes 54 der Kupplung nach oben entlang der geneigten Oberfläche 60c des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes 60, was bewirkt, dass die Kupplung den Eingriff löst. Gleitet die geneigte Oberfläche 54c nach oben, so bewegt sich das Gehäusestützglied 34 entsprechend nach oben. Da die Plattendicke der Ringwand 40 zur Unterseite hin geringfügig abnimmt und die Nutbreite der Ringwandgehäusenut 58 geringfügig zur Unterseite hin abnimmt, um Änderungen der Plattendicke der Ringwand 40 (1), wie vorstehend beschrieben worden ist, auszugleichen, wird dann, wenn sich das Gehäusestützglied 34 nach oben bewegt, die Anlage der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 gelöst (der Zwischenraum ist zwischen den Wandoberflächen gebildet), wodurch ermöglicht wird, dass sich das Gehäuse 36 um die Drehachse S dreht. infolgedessen bewegt sich das Gehäuse 36 zur eingezogenen Position (nach hinten gefaltete Position) oder zu der nach vorne gekippten Position entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der eingezogenen Position. Dreht sich das Gehäuse 36, so wird eine Tragstützung bereitgestellt durch ein Gleiten der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 entlang der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 und/oder durch ein Gleiten der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 entlang der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56.
  • Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so gelangen dann, wenn eine unerwartete Kraft (beispielsweise eine nach unten gerichtete Belastung) auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, was ein Biegemoment (ein Moment, das in der durch den Pfeil F bezeichneten Richtung orientiert ist, das heißt, ein Moment um eine Mittelposition P des Schaftdurchlassloches 56, 1), das auf das Gehäusestützglied 34 ausgeübt wird, vergrößert, was wiederum bewirkt, dass das Gehäusestützglied 34 kippt, die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 in Druckanlage mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58, während die Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 in Druckanlage mit der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 aufgrund eines Kippens des Schaftes 38 gelangt, weshalb die unerwartete Kraft aufgeteilt und von den drei Paaren von Oberflächen in Druckanlage getragen wird. Daher stellt das Gehäusestützglied 34 als Ganzes eine hohe Festigkeit und eine hohe Tragfähigkeit für externe Kräfte bereit. Sogar für den Fall, dass das Gehäusestützglied 34 aus einem einstückigen Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus einem PA+GF-Harz anstelle von Metall gefertigt ist, wird es daher möglich zu verhindern, dass der Schaft 38 und die Ringwand 40 verbogen oder gebrochen werden. Sind sowohl das Gehäusestützglied 34 wie auch die Basis 32 aus einem einstückigen Formstück aus hartem Kunststoff, so beispielsweise aus PA+GF-Harz, hergestellt, so kann der Türspiegel zu geringen Kosten hergestellt werden. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird insbesondere dann, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, aufgrund dessen, dass die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 an den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 ohne Zwischenraum anliegen, während die Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und die Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 zueinander mit geringem Zwischenraum weisen, dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, ein großer Teil der äußeres Kraft durch Druckanlage der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 gegen die Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 getragen, während der verbleibende Teil der äußeren Kraft von der Druckanlage zwischen der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 getragen wird. Dies verringert die Kraft, die auf den Schaft 38 ausgeübt wird, und verhindert zuverlässig, dass der Schaft 38 verbogen oder gebrochen wird.
  • Entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist aufgrund dessen, dass die Ringwand 40 verborgen ist, indem sie in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen ist, ein äußeres Aussehen gegeben, das gleichwertig zu demjenigen herkömmlicher Fahrzeugtürspiegel ist. Zudem wird bei Türspiegeln, um unübliche Geräusche zu verhindern, die beim Aneinanderreiben gegenüberliegender Oberflächen der Basis 32 und des Gehäuses 36 entstehen, wenn das Gehäuse 36 gedreht wird, ein geringer Spalt (etwa 0,5 mm; der Spalt g ist in 1 gezeigt) zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32 und dem Gehäuse 36 bereitgestellt, wobei jedoch ein Windgeräusch durch einen Luftstrom erzeugt werden kann, der in den Spalt eintritt, wenn das Fahrzeug fährt. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ringwand 40 jedoch derart platziert, dass ein Teil des Bereiches in der vertikalen Richtung der Außenumfangsoberfläche hiervon zu dem Spalt g in gewissem Ausmaß zeigt, was als Abschirmung gegen den in den Spalt g eintretenden Luftstrom dient. Daher verhindert die Ringwand 40, dass der Luftstrom in den Spalt g eintritt, und bietet einen Windgeräuschverringerungseffekt. Darüber hinaus besteht entsprechend dem vor beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgrund dessen, dass der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt 54 und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung an der Innenumfangsseite der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 platziert sind, kein Bedarf an einer exklusiven Radialbreite (zusätzliche Radialbreite, die um die Drehachse S an dem Gehäusestützglied 34 und der Basis 32 bereitgestellt ist, um die Kupplung zu bilden), die zum Platzieren der Kupplung an der Außenumfangsseite der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 verwendet wird. Daher bestehen keinerlei Probleme beim Verlegen des Kabelstranges 62, der durch den Hohlteil 38a des Schaftes 38 verläuft. Da darüber hinaus die Schraubenfeder 46 an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 platziert ist, kann der Durchmesser der Schraubenfeder 46 verringert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 11 bis 13 gezeigt. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung an der Oberseite der Ringwand 40 ausgebildet, während der auf der Seite der Basisbefindliche Abschnitt 60 der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut 58 ausgebildet ist. Die übrige Ausgestaltung ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. 11 ist ein Diagramm, das zeigt, wie das Gehäusestützglied 34 (4) in der Vertiefung 42 (3) in dem Gehäuse 36 bei einer Betrachtung von der Unterseite des Gehäuses 36 her (11 entspricht 5 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel) platziert ist. 12 ist eine Planansicht des Drehstützabschnittes 32b der Basis 32 (12 entspricht 8 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel). 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist (13 entspricht 1 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel). Die gleichen Komponenten wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel werden mit den gleichen Bezugszeichen als entsprechende Komponenten beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Das vorliegende Ausführungsbeispiel beseitigt die Notwendigkeit einer exklusiven Radialbreite zum Platzieren der Kupplung, wodurch es möglich wird, den Durchmesser zu verringern, der für die Basis 32 benötigt wird, damit sich diese relativ zu dem Gehäusestützglied 34 drehen kann. Der Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung arbeitet auf eine Weise ähnlich zu dem Türspiegel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 14 gezeigt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Ringwand 40 auf der Seite der Basis 32 ausgebildet, während die Ringwandgehäusenut 58 auf der Seite des Gehäusestützgliedes 34 ausgebildet ist. Die übrige Ausgestaltung ist gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist (14 entspricht 1 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel). Die gleichen Komponenten wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden mit den gleichen Bezugszeichen als entsprechende Komponenten beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Die Kreisform aufweisende Ringwand 40 ist in der Basis 32 koaxial mit der Drehachse S nach oben vorstehend ausgebildet. Die Ringwandgehäusenut 58 in Kreisform ist an dem Gehäusestützglied 34 koaxial mit der Drehachse S mit einer Öffnung nach oben ausgebildet. Das Schaftdurchlassloch 56 lässt den Schaft 38 mit geringem Zwischenraum hindurch, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. Die Plattendicke der Ringwand 40 nimmt zum oberen Ende hin geringfügig ab. Die Nutbreite der Ringwandgehäusenut 58 nimmt zum oberen Ende hin geringfügig ab, um Änderungen der Plattendicke der Ringwand 40 auszugleichen. An der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 sind zur Festlegung von Anlagepositionen in Bezug auf die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 sechs Rippen ausgebildet (ähnlich zu den Rippen 59 und 61 in 8), die vorstehend unter gleichen Umfangswinkeln ausgebildet sind und sich in einer Richtung parallel zur Drehachse S erstrecken. Die Ringwandgehäusenut 58 und die Ringwand 40 sind derart ausgestaltet, dass die Innenwandoberfläche 58a (Positionen der Rippen) und die Innenwandoberfläche 40a wie auch die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen) und die Außenwandoberfläche 40b aneinander ohne Zwischenraum anliegen, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. Genau an der Innenumfangsseite der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 weist die Basis 32 einen Steg 60a und eine Mulde 60b des auf der Seite der Basis der Kupplung befindlichen Abschnittes 60 auf, während das Gehäusestützglied 34 eine Mulde 54b und einen Steg 54a des auf der Seite des Gehäusestützgliedes der Kupplung befindlichen Abschnittes 54 aufweist. In der Rückkehrposition gelangen der Steg 60a und die Mulde 60b des auf der Seite der Basis der Kupplung befindlichen Abschnittes 60 in wechselseitigen Eingriff jeweils mit der Mulde 54b und dem Steg 54a des auf der Seite des Gehäusestützgliedes der Kupplung befindlichen Abschnittes 54 (in 10 gezeigter Zustand). Dieser Zustand wird durch die Druckkraft der Schraubenfeder 46 aufrechterhalten. Der Türspiegel entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel arbeitet auf eine Weise ähnlich zu dem Türspiegel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. Erneut stellt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Eingriff zwischen der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 eine Tragfähigkeit für das Biegemoment an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes 38 bereit. Da zudem die Ringwand 40 verborgen ist, indem sie in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen ist, stellt der Türspiegel ein Aussehen sicher, das gleichwertig zu demjenigen herkömmlicher Fahrzeugtürspiegel ist. Darüber hinaus dient die Ringwand 40 als Abschirmung gegen einen Luftstrom, der in den Spalt g zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32 und des Gehäuses 36 eintritt, wenn das Fahrzeug fährt, wodurch verhindert wird, dass der Luftstrom in den Spalt g eintritt, und ein Windgeräuschverringerungseffekt erzielt wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 15 gezeigt. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäusestützglied 34 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in das Gehäuse 36 integriert. Die gleichen Komponenten wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Komponenten beim ersten Ausführungsbeispiel versehen. Das Spiegeldrehglied 38 ist insgesamt ein einstückiges Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus einem PA+GF-Harz. Das Spiegeldrehglied 68 weist eine Struktur auf, bei der das Gehäuse 36, der Schaft 38, die Ringwand 40 und der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft 38 an der Drehachse S platziert ist, die Ringwand 40 koaxial mit dem Schaft 38 an einer Stelle auswärts von dem Schaft 38 platziert ist und der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung koaxial mit dem Schaft 38 platziert ist. Die übrige Ausgestaltung ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Eine Gehäuseabdeckung ist auf der Hinteroberflächenseite des Gehäuses 36 montiert, um eine Öffnung (Bereich, der von den Kanten 36c umgeben wird) in der Hinteroberflächenseite des Gehäuses 36 zu bedecken. Der Türspiegel entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel arbeitet auf ähnliche Weise wie der Türspiegel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Erfindung kann die Anzahl von Teilen im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel verringern (sie beseitigt den Bedarf an einem unabhängigen Gehäusestützglied 34 und Schrauben 44). Darüber hinaus erlaubt das vorliegende Ausführungsbeispiel Abwandlungen ähnlich zu denjenigen bei den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen (Die Position der Kupplung kann geändert werden, und die Positionen der Ringwand und der Ringwandgehäusenut können vertauscht werden). Erneut stellt damit beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Eingriff zwischen der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 eine Tragfähigkeit für das Biegemoment an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes 38 bereit. Da darüber hinaus die Ringwand 40 verborgen ist, indem sie in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen ist, weist der Türspiegel ein Aussehen auf, das gleichwertig zu demjenigen herkömmlicher Fahrzeugtürspiegel ist. Darüber hinaus dient die Ringwand 40 als Abschirmung gegen eine Luftströmung, die in den Spalt g zwischen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32 und des Gehäuses 36 eintritt, wenn sich das Fahrzeug bewegt, wodurch verhindert wird, dass der Luftstrom in den Spalt g eintritt, und ein Windgeräuschverringerungseffekt erzielt wird.
  • Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen die Ringwandgehäusenut 58 und die Ringwand 40 derart ausgestaltet sind, dass die Innenwandoberfläche 58a (Positionen der Rippen 59) und die Innenwandoberfläche 40a wie auch die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen 61) und die Außenwandoberfläche 40b aneinander ohne Zwischenraum anliegen, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, liegt gegebenenfalls nur eines der Paare von Wandoberflächen aneinander ohne Zwischenraum an. Insbesondere können die Innenwandoberfläche 58a (Position der Rippen 59) und die Innenwandoberfläche 40a aneinander ohne Zwischenraum anliegen, während die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen 61) und die Außenwandoberfläche 40b durch einen Zwischenraum getrennt bleiben. Alternativ können die Innenwandoberfläche 58a (Positionen der Rippen 59) und die Innenwandoberfläche 40a durch einen Zwischenraum getrennt sein, während die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen 61) und die Außenwandoberfläche 40b aneinander ohne Zwischenraum anliegen. Sogar diese Ausgestaltung stellt eine Tragfähigkeit für das Biegemoment an einer Stelle auswärts von der Stelle des Schaftes 38 bereit. Auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist aufgrund dessen, dass die Ringwand 40 verborgen ist, indem sie in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen ist, der Türspiegel ein Aussehen auf, das gleichwertig zu demjenigen herkömmlicher Fahrzeugtürspiegel ist. Darüber hinaus dient die Ringwand 40 als Abschirmung gegen einen Luftstrom, der in den Spalt g zwischen entgegensetzten bzw. gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32 und des Gehäuses 36 eintritt, wenn das Fahrzeug fährt, und verhindert hierbei, dass der Luftstrom in den Spalt g eintritt, wodurch ein Windgeräuschverringerungseffekt erzielt wird.
  • Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Schaft 38 durch das Schaftdurchlassloch 56 mit geringem Zwischenraum hindurchgeht, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, kann der Schaft 38 auch ohne Zwischenraum hindurchgehen. In diesem Fall wird dann, wenn eine unerwartete Kraft auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, ein größerer Anteil der unerwarteten Kraft als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen von dem Schaft 38 getragen. Alternativ kann der Schaft 38 auch durch das Schaftdurchlassloch 56 mit einem ausreichend großen Zwischenraum hindurchgehen. In diesem Fall sind dann, wenn eine unerwartete Kraft auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, die Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und die Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 nicht in Anlage aneinander, weshalb die gesamte unerwartete Kraft durch die Anlage zwischen den Innenwandoberflächen 58a und 40a und/oder die Anlage zwischen den Außenwandoberflächen 58b und 40b der Ringwandgehäusenut 58 und der Ringwand 40 getragen wird. Darüber hinaus können ungeachtet dessen, dass bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ein Schraubenfeder 46 zum Einsatz kommt, alternativ eine Scheibenfeder (Belleville-Feder) oder eine Blattfeder verwendet werden.
  • Bei der Ausgestaltung von 7 sind die Schraubenlöcher 29 und 31 an der Vorderseite des Gehäusestützgliedes 34 ausgebildet, um einen Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers mit Schrauben zu stützen. Wenn jedoch der gesamte Spiegelwinkeleinstellbetätiger in die Unterteilungsplatte 36a (2) in dem vorderen Raum 37a des Gehäuses 36 eingeschraubt ist, besteht kein Bedarf an der Ausbildung von Schraubenlöchern 29 und 31 in dem Gehäusestützglied 34. Ein Ausgestaltungsbeispiel für das Gehäusestützglied 34 ohne die Löcher 29 und 31 ist in 16 dargestellt. Ein Gehäusestützglied 34' endet in der Nähe einer Stelle, an der das Schraubenloch 35 ausgebildet ist, um das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34' von hinterhalb des Gehäuses 36 her zu koppeln, wobei das Strukturteil zur Bildung der Schraubenlöcher 29 und 31 in 7 weggelassen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 8-216783 [0002]
    • JP 2-49753 [0002, 0003, 0025]
    • JP 8-236783 [0003]

Claims (8)

  1. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend eine Basis, die an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ein Gehäusestützglied, das drehbar an der Basis gestützt ist, und ein Gehäuse, das sich durch das Gehäusestützglied fest gestützt zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition durch gemeinsames Drehen mit dem Gehäusestützglied um eine Drehachse des Gehäusestützgliedes bewegt, wobei: das Gehäusestützglied eine Struktur aufweist, in der ein Schaft, eine Ringwand und ein auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an der Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwand koaxial mit dem Schaft nach unten vorstehend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwandgehäusenut nach oben offen ist, um die Ringwand drehbar aufzunehmen, und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Gehäusestützgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Gehäusestützglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Gehäusestützglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen.
  2. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend eine Basis, die an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ein Gehäusestützglied, das drehbar an der Basis gestützt ist, und ein Gehäuse, das sich durch das Gehäusestützglied fest gestützt zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition durch gemeinsames Drehen mit dem Gehäusestützglied um eine Drehachse des Gehäusestützgliedes bewegt, wobei: das Gehäusestützglied eine Struktur aufweist, in der ein Schaft, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an der Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwandgehäusenut koaxial mit dem Schaft sich nach unten öffnend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwand und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwand nach oben vorstehend und drehbar in der Ringwandgehäusenut aufgenommen ausgebildet ist und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Gehäusestützgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Gehäusestützglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Gehäusestützglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen.
  3. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend eine Basis, die an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und ein Spiegeldrehglied, das sich zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition drehbar an der Basis gestützt bewegt, wobei: das Spiegeldrehglied eine Struktur aufweist, in der ein Gehäuse, ein Schaft, eine Ringwand und ein auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an einer Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwand koaxial mit dem Schaft nach unten vorstehend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwandgehäusenut nach oben offen ist, um die Ringwand drehbar aufzunehmen, und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Spiegeldrehgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Spiegeldrehglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen.
  4. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend eine Basis, die an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und ein Spiegeldrehglied, das sich zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition drehbar an der Basis gestützt bewegt, wobei: das Spiegeldrehglied eine Struktur aufweist, in der ein Gehäuse, ein Schaft, eine Ringwandgehäusenut und ein auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlicher Abschnitt einer Kupplung integral ausgebildet sind, wobei der Schaft nach unten vorstehend an einer Drehachse, um die sich der Schaft relativ zu der Basis dreht, ausgebildet ist, die Ringwandgehäusenut koaxial mit dem Schaft sich nach unten öffnend an einer Stelle auswärts von dem Schaft ausgebildet ist und der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung koaxial mit dem Schaft nach unten weisend ausgebildet ist; die Basis eine Struktur aufweist, in der ein Schaftdurchlassloch, eine Ringwand und ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt der Kupplung integral ausgebildet sind, wobei das Schaftdurchlassloch ermöglicht, dass der Schaft drehbar in dieses eingeführt ist, die Ringwand nach oben vorstehend und drehbar in der Ringwand gehäusenut aufgenommen ausgebildet ist, und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung nach oben weisend ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des Spiegeldrehgliedes durch Erreichen eines Anlageeingriffes mit dem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung zu unterbinden; auf der Hinteroberflächenseite der Basis eine Feder in einem komprimierten Zustand über dem aus dem Schaftdurchlassloch vorstehenden Schaft eingepasst ist, wobei eine Schiebekraft der Feder in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausgeübt wird, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander gebracht werden; und dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Spiegeldrehglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut in Druckanlage miteinander über Innenwandoberflächen und/oder Außenwandoberflächen hiervon gelangen, um die äußere Kraft zu tragen.
  5. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 1 oder 3, wobei: die Basis eine Anschlagsversetzungsnut benachbart zu einer Außenumfangsseite oder einer Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut aufweist; das Gehäusestützglied oder das Spiegeldrehglied einen Anschlag aufweist, der radial an der Außenumfangsseite oder der Innenumfangsseite der Ringwand vorsteht; und der Anschlag entlang der Anschlagsversetzungsnut bei einer Drehung des Gehäusestützgliedes oder des Spiegeldrehgliedes durch Anlage an einem Ende der Anschlagsversetzungsnut angehalten wird.
  6. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei dann, wenn das Gehäuse in der Rückkehrposition ist, die Ringwand und die Ringwandgehäusenut ohne Zwischenraum zwischen Innenwandoberflächen hiervon und/oder ohne Zwischenraum zwischen Außenwandoberflächen hiervon zueinander weisen, während eine Außenumfangsseite des Schaftes und eine Innenumfangsseite des Schaftdurchlassloches mit geringem Zwischenraum zueinander weisen, wobei in diesem Zustand dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse ausgeübt wird, was ein auf das Gehäusestützglied oder das Spiegeldrehglied wirkendes Biegemoment vergrößert, die Außenumfangsseite des Schaftes und die Innenumfangsseite des Schaftdurchlassloches in Druckanlage miteinander gelangen, um einen Teil der äußeren Kraft zu tragen.
  7. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung wie auch der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an einer radial inneren Seite der Ringwand und der Ringwandgehäusenut platziert sind.
  8. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung an der Oberseite der Ringwand platziert ist und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut platziert ist oder der auf der Seite des Gehäusestützgliedes befindliche Abschnitt oder der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut platziert ist und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Oberseite der Ringwand platziert ist.
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