DE102010054038A1 - Gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Fahrzeugtürspiegel, manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, elektrisch einziehbarer Fahrzeugtürspiegel und Verfahren zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Fahrzeugtürspiegels - Google Patents

Gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Fahrzeugtürspiegel, manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, elektrisch einziehbarer Fahrzeugtürspiegel und Verfahren zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Fahrzeugtürspiegels Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Basis, die sowohl für einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel, beit ist, wie auch einen elektrisch einziehbaren Fahrzeugtürspiegel, bei dem ein Schaft auf einer stationären Seite platziert ist, verwendet werden kann. Eine Basis 32 beinhaltet einen Fahrzeugchassisfixierabschnitt 32a und einen Drehstützabschnitt 32b. Der Drehstützabschnitt 32b ist mit einer Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 ausgestattet, an der ein Schaft 74 eines elektrischen Antriebsmechanismus 70 eines elektrisch einziehbaren Türspiegels aufrecht befestigt ist. Ein Mittelloch 56 ist in einem Mittelteil der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 ausgebildet und führt drehbar einen Schaft 38, der auf einer drehenden Seite eines manuell einziehbaren Türspiegels ausgebildet ist. Eine Ringwandgehäusenut 58 ist an einer Außenumfangsseite der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 ausgebildet und nimmt drehbar eine Ringwand 40 auf, die koaxial mit dem Schaft 38 auf der drehenden Seite des manuell einziehbaren Türspiegels ausgebildet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Basis, die sowohl für einen manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegel (nachstehend als manuell einziehbarer Türspiegel bezeichnet) wie auch einen elektrisch einziehbaren Fahrzeugtürspiegel (nachstehend als elektrisch einziehbarer Türspiegel bezeichnet) verwendet werden kann, einen manuell einziehbaren Türspiegel, bei dem die Basis Verwendung findet, einen elektrisch einziehbaren Türspiegel, bei dem die Basis Verwendung findet, und ein Verfahren zum selektiven Herstellen des manuell einziehbaren Türspiegels oder des elektrisch einziehbaren Türspiegels unter Verwendung der Basis.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Technik zum selektiven Ausgestalten eines manuell einziehbaren Türspiegels oder eines elektrisch einziehbaren Türspiegels durch selektives Zusammenbauen einer manuell einziehbaren oder elektrisch einziehbaren Einheit mit einem gemeinsamen Gehäuse und eine Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel ist in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 8-34287 beschrieben.
  • Die in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 8-34287 beschriebene Technik wird bei einer Ausgestaltung eingesetzt, bei der Schäfte sowohl eines manuell einziehbaren Türspiegels wie auch eines elektrisch einziehbaren Türspiegels auf einer stationären Seite platziert sind, um drehbar ein Gehäuse zu stützen, und ist dann nicht anwendbar, wenn der Schaft des manuell einziehbaren Türspiegels auf einer drehenden Seite und der Schaft des elektrisch einziehbaren Türspiegels auf der stationären Seite platziert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde eingedenk des vorbeschriebenen Problems gemacht und stellt eine gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel bereit, die dann Verwendung finden kann, wenn ein Schaft eines manuell ein ziehbaren Türspiegels auf einer drehenden Seite und ein Schaft eines elektrisch einziehbaren Türspiegels auf einer stationären Seite platziert sind. Zudem stellt die vorliegende Erfindung einen manuell einziehbaren Türspiegel und einen elektrisch einziehbaren Türspiegel bereit, bei denen die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel Verwendung findet. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum selektiven Herstellen des manuell einziehbaren Türspiegels oder elektrisch einziehbaren Türspiegels unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel bereit, die umfasst: einen Fahrzeugchassisfixierabschnitt, der an einer Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, und einen Drehstützabschnitt, der integral mit dem Fahrzeugchassisfixierabschnitt drehbar ein Spiegeldrehglied stützt und das Spiegeldrehglied zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition bewegt, wobei die gemeinsame Basis des Weiteren an einer oberen Seite des Drehstützabschnittes umfasst: eine Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche, an der ein erster Schaft aufrecht befestigt ist, wobei der erste Schaft einen drehenden Schaft für das Spiegeldrehglied eines elektrisch einziehbaren Türspiegels bildet; ein Mittelloch, das in einer Mitte der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche ausgebildet ist und einen zweiten Schaft drehbar durchführt, der entlang einer Drehachse des Spiegeldrehgliedes von dem Spiegeldrehglied nach unten vorstehend ausgebildet ist, wenn die Basis für einen manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, oder einen Kabelstrang durchführt, der durch den aufrecht an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche befestigten ersten Schaft nach unten gezogen ist, wenn die Basis für den elektrisch einziehbaren Türspiegel verwendet wird; und eine Ringwandgehäusenut, die in Kreisform koaxial mit dem Mittelloch an einer Außenumfangsseite des Mittelloches ausgebildet ist und zur drehbaren Aufnahme einer Ringwand des Spiegeldrehgliedes verwendet wird, wenn die Basis für den manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, wobei die Ringwand koaxial mit dem zweiten Schaft des Spiegeldrehgliedes an einer Stelle an einer Außenumfangsseite des zweiten Schaftes mit einer Erstreckung nach unten platziert ist. Entsprechend der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel wird dann, wenn die gemeinsame Basis für den elektrisch einziehbaren Türspiegel verwendet wird, der erste Schaft aufrecht an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche befestigt, und das Spiegeldrehglied ist drehbar an dem ersten Schaft gehalten. Wenn die gemeinsame Basis für den manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, läuft der zweite Schaft, der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes installiert ist, durch das Mittelloch der Basis, und die Ringwand auf der Seite des Spiegeldrehgliedes ist in der Ringwandgehäusenut auf der Seite der Basis aufgenommen, wodurch eine drehbare Stützung des Spiegeldrehgliedes gegeben ist. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass die gleiche Basis sowohl für manuell einziehbare wie auch elektrisch einziehbare Türspiegel verwendet wird.
  • Die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel kann entsprechend der vorliegenden Erfindung des Weiteren einen auf der Seite der Basis befindlichen Abschnitt einer Kupplung umfassen, der mit einem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung in Eingriff ist, wenn die Basis für den manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, wobei der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in konkav-konvexer Form nach oben freiliegend an einer Stelle an der Außenumfangsseite des Mittelloches des Drehstützabschnittes und sich um die Drehachse erstreckend ausgebildet ist, während der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung auf der Seite des Spiegeldrehgliedes in konkav-konvexer Form entsprechend der konkav-konvexen Form des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes der Kupplung ausgebildet ist. Der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung kann beispielsweise an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut ausgebildet sein. Dies beseitigt den Bedarf an einer exklusiven Breite zur Platzierung der Kupplung an einer radial äußeren Seite der Ringwandgehäusenut. Alternativ kann der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut ausgebildet sein. Dies beseitigt den Bedarf an einer exklusiven Radialbreite zur Platzierung der Kupplung, wodurch es möglich wird, den Durchmesser der Basis und des Spiegeldrehgliedes an demjenigen Abschnitt zu verringern, an dem sich die Basis relativ zu dem Spiegeldrehglied dreht. Zudem kann die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung eine konkav-konvexe Struktur zur Positionierung des ersten Schaftes an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche umfassen. Hierdurch wird es einfach, den ersten Schaft stabil zu positionieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen manuell einziehbaren Türspiegel bereit, der umfasst: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung; das Spiegeldrehglied, das mit dem zweiten Schaft und der Ringwand ausgestattet und drehbar an der Basis gestützt ist, während es drehbar den zweiten Schaft in das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche der Basis führt und drehbar die Ringwand in der Ringwandgehäusenut der Basis aufnimmt; und eine Feder, die in komprimiertem Zustand über dem durch das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche geführten und zur Unterseite der Basis hin vorstehenden zweiten Schaft eingepasst ist und eine Druckkraft in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausübt, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden. Der manuell einziehbare Türspiegel kann unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen manuell einziehbaren Türspiegel bereit, der umfasst: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung; das Spiegeldrehglied, das mit dem zweiten Schaft, der Ringwand und dem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung ausgestattet und drehbar an der Basis gestützt ist, während es drehbar den zweiten Schaft in das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche der Basis führt und drehbar die Ringwand in der Ringwandgehäusenut der Basis aufnimmt; und eine Feder, die in komprimiertem Zustand über dem durch das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche geführten und zur Unterseite der Basis hin vorstehenden zweiten Schaf eingepasst ist, eine Druckkraft in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausübt, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden und hierdurch den auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt und den auf der Seite der Basis befindlichen Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander bringt. Der manuell einziehbare Türspiegel kann unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen elektrisch einziehbaren Türspiegel bereit, der umfasst: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung; den ersten Schaft, der aufrecht an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche befestigt ist; das Spiegeldrehglied, das drehbar um eine Achse des ersten Schaftes gestützt und drehbar an dem ersten Schaft durch eine von einem eingebauten elektrischen Antriebsmechanismus übertragene Drehkraft angetrieben wird. Der elektrisch einziehbare Türspiegel kann unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Türspiegels bereit, wobei das Verfahren den manuell einziehbaren Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Einheit der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung herstellt und den elektrisch einziehbaren Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer weiteren Einheit der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung herstellt. Das Verfahren zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Türspiegels kann den manuell einziehbaren Türspiegel oder den elektrisch einziehbaren Türspiegel unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung selektiv herstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil eines ersten Ausführungsbeispieles eines manuell einziehbaren Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Ausgestaltung unter Verwendung einer gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Planansicht nur eines Gehäuses 36 des manuell einziehbaren Türspiegels von 1.
  • 3 ist eine Planansicht, die zeigt, wie ein Gehäusestützglied 34 in einer Vertiefung 42 in einem Gehäuse 36 aufgenommen ist und in einem dem Gehäusestützglied zugeordenten Platzierungsraum 37ba in dem manuell einziehbaren Türspiegel von 1 platziert ist.
  • 4 ist eine Unteransicht der zusammengebauten Komponenten von 3.
  • 5 ist eine Hinteransicht der zusammengebauten Komponenten von 3.
  • 6 ist eine Teilschnittansicht (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie A-A in 4 und 8) eines manuell einziehbaren Türspiegels von 1 mit einem Schnitt entlang einer Ebene, die durch eine Drehachse S hindurchgeht, wenn ein Gehäuse 36 in einer Rückkehrposition ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäusestützgliedes 34 von 1 bei einer Betrachtung von derjenigen Seite, auf der ein Anschlag 40c ausgebildet ist.
  • 8 ist eine Planansicht eines Drehstützabschnittes 32b einer Basis 32 in 1.
  • 9 ist eine teilweise freigeschnittene perspektivische Ansicht des Drehstützabschnittes 32b der Basis 32 von 1.
  • 10 ist eine teilweise freigeschnittene perspektivische Ansicht des manuell einziehbaren Türspiegels von 1.
  • 11 ist eine Teilschnittansicht (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie B-B von 4) des Gehäusestützgliedes 34 und des Gehäuses 36 des Türspiegels von 1 in einer Position, in der die Komponenten fest gekoppelt sind.
  • 12 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, wie ein auf der Seite der Basis befindlicher Abschnitt 60 und ein auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlicher Abschnitt 54 einer Kupplung ineinandergreifen, wenn das Gehäuse 36 des Türspiegels von 1 in einer Rückkehrposition ist.
  • 13 ist ein Diagramm, das zeigt, wie das Gehäusestützglied 34 in der Vertiefung 42 in dem Gehäuse 36 bei einer Betrachtung von der Unterseite des Gehäuses 36 eines manuell einziehbaren Türspiegels entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Ausgestaltung unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist.
  • 14 ist eine Planansicht des Drehspiegelabschnittes 32b der Basis 32 in dem manuell einziehbaren Türspiegel entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Teilschnittansicht des manuell einziehbaren Türspiegels entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Schnitt entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S hindurchgeht, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist.
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil eines Ausführungsbeispieles eines elektrisch einziehbaren Türspiegels entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Ausgestaltung unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel zeigt, die beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels Verwendung findet.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Passstückes 72 von 16 bei einer Betrachtung von derjenigen Seite, auf der ein Anschlag 73a ausgebildet ist.
  • 18 ist ein Diagramm, das zeigt, wie ein elektrischer Antriebsmechanismus 70 in der Vertiefung 42 in dem Gehäuse 36 über das Passstück 72 aufgenommen und in einem dem elektrischen Antriebsmechanismus zugeordneten Platzierungsraum 37ba in dem elektrisch einziehbaren Türspiegel von 16 platziert ist.
  • 19 ist eine Unteransicht der zusammengebauten Komponenten von 18.
  • 20 ist eine Hinteransicht der zusammengebauten Komponenten von 18.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der elektrische Antriebsmechanismus 70 an dem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 von 16 platziert und gestützt ist.
  • 22 ist eine partielle Schnittansicht (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie D-D von 19) an einer Position, an der das Gehäuse 36, das Passstück 72 und der elektrische Antriebsmechanismus 70 des elektrisch einziehbaren Türspiegels von 16 fest gekoppelt sind.
  • 23 ist eine Teilschnittansicht (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie C-C in 8 und 19) an derjenigen Position, an der ein Schaft 74 des elektrischen Antriebsmechanismus 70 aufrecht an der Basis 32 in dem elektrisch einziehbaren Türspiegel von 16 befestigt ist.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel eines manuell einziehbaren Türspiegels
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines manuell einziehbaren Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Ausgestaltung unter Verwendung einer gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 1 ist eine Explosionsansicht, die eine Ausgestaltung eines manuell einziehbaren Fahrzeugtürspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. Es handelt sich hierbei um den rechten Türspiegel bei einer Betrachtung von hinten. Eine Gehäuseabdeckung, die an der rückwärtigen Seite eines Gehäuses (Spiegelkörper) 36 montiert ist, ein Spiegelwinkeleinstellbetätiger, der fest in einem vorderen Raum 37a (4) des Gehäuses 36 platziert ist, eine Spiegelplatte, die fest durch den Spiegelwinkeleinstellbetätiger in demjenigen Zustand, in dem der Spiegelwinkel eingestellt werden kann, gestützt ist, und dergleichen mehr sind in 1 nicht gezeigt. Der Türspiegel beinhaltet eine Basis 32, die an einer Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, ein Gehäusestützglied 34 (Rahmen), das an der Basis 32 derart tragegestützt ist, dass es sich um eine Drehachse S drehen kann, und ein Gehäuse 36, das fest durch das Gehäusestützglied 34 gestützt ist. Das Gehäuse 36 nimmt das Gehäusestützglied 34 in einer Vertiefung 42 in einem inneren Raum 37 auf, platziert das Gehäusestützglied 34 in einem dem Gehäusestützglied zugeordneten Platzierungsraum 37ba und ist fest durch das Gehäusestützglied 34 mit Schrauben 44 gestützt. Auf diese Weise sind das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 durch feste Kopplung miteinander integriert und bilden ein Spiegeldrehglied 35. Sind das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 integriert, stehen ein Schaft 38 des Gehäusestützgliedes 34 und eine Ringwand 40 an einer Außenumfangsseite des Schaftes 38 von einer Unterseite des Gehäuses 36 nach unten vor. Der Schaft 38 und die Ringwand 40 sind in ein Schaftdurchlassloch 56 beziehungsweise eine Ringwandgehäusenut 58 (8 und 9) mit Ausbildung in einem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 eingeführt, eine Schraubenfeder 46 ist in einem verkürzten (komprimierten) Zustand über dem Schaft 38 von unterhalb der Basis 32 her eingepasst, und eine Platte 48 ist an einem unteren Ende des Schaftes 38 angebracht, wodurch das Gehäusestützglied 34 und die Basis 32 miteinander gekoppelt sind. Infolgedessen kann das Gehäuse 36 zwischen einer eingezogenen Position (nach hinten gefalteten Position), einer Rückkehrposition und einer nach vorne gekippten Position (nach vorne gefalteten Position) durch manuelles gemeinsames Drehen mit dem Gehäusestützglied 34 um die Drehachse S innerhalb eines durch einen Anschlag 40c vorgegebenen Winkelbereiches bewegt werden (7).
  • Das Gehäusestützglied 34, das Gehäuse 36 und die Basis 32 werden anhand 1 beschrieben. Das Gehäusestützglied 34 ist ein einstückiges Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus PA + GF-Harz (glasfasergefülltes Polyamid), oder ein einstückiges Gussstück aus einem Metall, so beispielsweise aus Aluminium. Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäusestützglied 34 den Schaft 38, der sich relativ zu der Basis 32 infolge seiner Ausformung als hohle Rundstange dreht und an der Drehachse S platziert ist, während sich die Ringwand 40, die Kreisform aufweist, auswärts von dem Schaft 38 befindet und koaxial mit dem Schaft 38 infolge einer radialen Beabstandung von dem Schaft 38 ausgebildet ist. Da der Schaft 38 integral mit dem Gehäusestützglied 34 ausgebildet ist, besteht kein Bedarf an einem Schaft als unabhängiges Teil. Dies verringert die Anzahl der Teile und verbessert hierdurch die Effizienz bei den Zusammenbauvorgängen. Die Ringwand 40 wird in Plattendicke geringfügig dünner hin zu der Unterseite (6). Die Ringwand 40 steht nach oben über einen scheibenförmigen Koppler 39 (3 und 6) vor, der die Ringwand 40 und den Schaft 38 verbindet und eine Ringwanderweiterung 41 bildet. Die Ringwanderweiterung 41 dient dazu, die Festigkeit der Ringwand 40 zu vergrößern. Wie in 6 gezeigt ist, ist in einem Raum, der von der Ringwand 40, dem Kuppler 39 und dem Schaft 38 umgeben ist, ein auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlicher Abschnitt 54 einer Kupplung an einer Grenze zwischen dem Kuppler 39 und der Ringwand 40 (genau innerhalb der Ringwand 40) bei koaxialer Platzierung mit dem Schaft 38 und der Ringwand 40 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, beinhaltet der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung einen Steg 54a und eine Mulde 54b, die sich dreimal in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung wiederholen. Jede Grenze 54c zwischen dem Steg 54a und der Mulde 54b ist derart ausgebildet, dass sie eine geneigte Oberfläche ist (12). Wie in 7 gezeigt ist, ist in einem bestimmten Umfangsbereich an einer Außenumfangsoberfläche der Ringwand 40 der Anschlag 40c ausgebildet und steht radial nach außen vor. Mit einer Platzierung in einer Anschlagsversetzungsnut 63 an einer Stelle genau an der Außenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 der Basis 32, siehe 8, bewegt sich der Anschlag 40c entlang der Anschlagsversetzungsnut 63, wenn sich das Gehäusestützglied 34 dreht, und wird durch Anlage an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden 63a und 63b der Anschlagsversetzungsnut 63 angehalten, wo die Anschlagsversetzungsnut 63 in einem bestimmten Umfangsbereich um die Drehachse S ausgebildet ist. Der Anschlag 40c wird durch das Ende 63a in der nach vorne gefalteten Position des Gehäuses 36 zurückgehalten und durch das Ende 63b in der eingezogenen Position (rückwärts gefaltete Position) des Gehäuses 36 zurückgehalten. Da der Anschlag 40c an der Außenumfangsoberfläche der Ringwand 40 ausgebildet ist, kann der Anschlag 40c dann stärker gestützt werden, wenn der Anschlag 40c mit dem Gehäusestützglied 34 nur an der Basis hiervon ohne die Ringwand 40 gestützt wird. Dies verhindert, dass der Anschlag 40c bricht. Im Gegensatz hierzu kann die Anschlagsversetzungsnut 63 an einer Stelle genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 angebracht sein, und es kann der Anschlag 40c an einer Innenumfangsoberfläche der Ringwand 40 ausgebildet sein und davon vorstehen. Wie in 7 gezeigt ist, sind an der Vorderseite des Gehäusestützgliedes 34 Schraubenlöcher 29 und 31 ausgebildet, um einen Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers einzuschrauben und zu stützen.
  • Das Gehäuse 36 von 1 ist ein einstückiges Formstück aus Kunststoff, so beispielsweise aus ABS, das eine geringere Festigkeit als das Gehäusestützglied 34 aufweist. Wie in 1 gezeigt ist, ist der innere Raum 37 des Gehäuses 36 im Allgemeinen durch eine Unterteilungsplatte 36a in den vorderen Raum 37a und den rückwärtigen Raum 37b unterteilt. Der Spiegelwinkeleinstellbetätiger (nicht gezeigt) ist in dem vorderen Raum 37a (4) durch Platzierung vor der Unterteilungsplatte 36a aufgenommen. Dies bedeutet, dass ein Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers mit Schrauben an Schraubenlöchern (nicht gezeigt) gesichert ist, die an einer Vorderfläche der Unterteilungsplatte 36a ausgebildet sind, während ein anderer Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers mit Schrauben an den Schraubenlöchern 29 und 31 (7) an der Vorderseite des Gehäusestützgliedes 34 gesichert ist. Eine (nicht gezeigte) Spiegelplatte ist an dem Spiegelwinkeleinstellbetätiger montiert. Der dem Gehäusestützglied zugeordnete Platzierungsraum 37ba (gemeinsam mit einem dem elektrischen Antriebsmechanismus zugeordneten Platzierungsraum eines elektrisch einziehbaren Türspiegels) (1) ist in dem rückwärtigen Raum 37b ausgebildet und ermöglicht, dass das Gehäusestützglied 34 durch Einführen von oben her platziert werden kann. Die Vertiefung 42 (1, 2, 3 und 5) ist in einem unteren Teil des dem Gehäusestützglied zugeordneten Platzierungsraumes 37ba sich nach oben öffnend ausgebildet. Das Gehäusestützglied 34 ist in der Vertiefung 42 aufgenommen. Ein Schraubendurchgangsloch 33 (1) ist in der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 ausgebildet. Eine Schraube (nicht gezeigt) ist in das Schraubendurchgangsloch 33 eingeführt und in ein Schraubenloch 43 (1) eingeschraubt, das in der rückwärtigen Seite des Gehäusestützgliedes 34 ausgebildet ist. Infolgedessen sind das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 aneinander auch von der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 her befestigt. Der rückwärtige Raum 37b des Gehäuses 36 ist durch eine daran montierte Gehäuseabdeckung (nicht gezeigt) geschlossen. Ein Rundloch 52 (2) ist auf der Drehachse S in der Unterseite des Gehäuses 36 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Schaft 38 des Gehäusestützgliedes 34 und die Ringwand 40 vorstehen. Eine Ausnehmung 52a (2, 4, 13, 19) ist in dem Rundloch 52 ausgebildet und läuft an den Anschlägen 40c (7) und 73a (17) vorbei.
  • Die Basis 32 (die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel) ist ein einstückiges Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus einem PA + GF-Harz, oder ein einstückiges Gussstück aus einem Metall, so beispielsweise aus Aluminium. Die Basis 32 beinhaltet einen Fahrzeugchassisfixierabschnitt 32a mit Befestigung an dem Fahrzeugchassis und dem Drehstützabschnitt 32b, der seitlich von einem unteren Ende des Fahrzeugchassisfixierabschnittes 32a vorsteht und eine Tragstütze bereitstellt, um das Gehäusestützglied 34 drehbar zu stützen. 8 zeigt den Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 bei einer Betrachtung von oben. 9 ist eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des Drehstützabschnittes 32b. Der Drehstützabschnitt 32b beinhaltet das Schaftdurchlassloch 56, das an der Drehachse S ausgebildet ist, die Ringwandgehäusenut 58, die an der Außenumfangsseite des Schaftdurchlassloches 56 ausgebildet ist, und den auf der Seite der Basis der Kupplung befindlichen Abschnitt 60, der koaxial mit der Ringwandgehäusenut 58 ausgebildet ist, und das Schaftdurchlassloch 56 genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58. Das Schaftdurchlassloch 56 ist derart ausgestaltet, dass es gerade groß genug ist, dass der Schaft 38 mit einem geringen Zwischenraum hindurchpasst, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. An einer Innenwandoberfläche 58a und einer Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 sind zur Festlegung von Anlagepositionen in Bezug auf eine Innenwandoberfläche 40a und eine Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 (6), sechs Rippen 59 oder 61 ausgebildet, stehen jeweils unter gleichen Umfangswinkeln vor und erstrecken sich in einer Richtung parallel zur Drehachse S. Die Ringwandgehäusenut 58 und die Ringwand 40 weisen einen derartigen Innendurchmesser beziehungsweise Außendurchmesser auf, dass die Innenwandoberfläche 58a (Positionen der Rippen 59) und die Innenwandoberfläche 40a wie auch die Außenwandoberfläche 58b (Positionen der Rippen 61) und die Außenwandoberfläche 40b aneinander ohne Zwischenraum anliegen, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist. Die Nutbreite der Ringwandgehäusenut 58 nimmt hin zu der Unterseite (6) geringfügig ab, um Änderungen der Plattendicke der Ringwand 40 auszugleichen. Die Tiefe der Ringwandgehäusenut 58 ist derart gewählt, dass der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung stets aneinander innerhalb eines Winkelbereiches anliegen, in dem sich das Gehäusestützglied 34 relativ zu der Basis 32 drehen kann. Der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung beinhaltet einen Steg 60a und eine Mulde 60b, die sich dreimal in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 (8 und 9) wiederholen. Jede Grenze 60c zwischen dem Steg 60a und der Mulde 60b ist als geneigte Oberfläche (9 und 12) ausgebildet.
  • Der manuell einziehbare Türspiegel von 1 wird beispielsweise folgendermaßen zusammengebaut.
    • (1) Das Gehäusestützglied 34 wird in die Vertiefung 42 des Gehäuses 36 und in dem dem Gehäusestützglied zugeordneten Platzierungsraum 37ba aufgenommen. 3, 4 und 5 sind eine Planansicht, eine Unteransicht beziehungsweise eine Hinteransicht, die die zusammengebauten Komponenten zeigen.
    • (2) Die Schrauben 44 (1) werden durch die beiden Schraubendurchgangslöcher 50 (4) eingeführt, die an der Unterseite des Gehäuses 36 ausgebildet sind, und in ein Schraubenloch, das an der Unterseite des Gehäusestützgliedes 34 ausgebildet ist, eingeschraubt, sodass sie das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 fest miteinander koppeln. 11 zeigt einen Querschnitt (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie B-B von 4) an der Position, an der das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 fest gekoppelt sind. Das Gehäusestützglied 34 und das Gehäuse 36 sind fest miteinander gekoppelt, wenn die Schrauben 44 durch die Schraubendurchgangslöcher 50, die in dem Gehäuse 36 ausgebildet sind, eingeführt und in die Schraubenlöcher 66, die in dem Gehäusestützglied 34 ausgebildet sind, eingeschraubt sind.
    • (3) Der Schaft 38 und die Ringwand 40 werden von dem Rundloch 52 an der Unterseite des Gehäuses 36 nach unten vorstehend drehbar in das Schaftdurchlassloch 56 beziehungsweise die Ringwandgehäusenut 58 eingeführt, die in dem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 ausgebildet ist (6, 10 und 11).
    • (4) Die Schraubenfeder 46 wird über den Schaft 38 gepasst, der zur Unterseite der Basis 32 hin vorsteht, die Platte 48 wird an dem unteren Ende des Schaftes 38 angebracht, wodurch die Schraubenfeder 46, die um den Schaft 38 gepasst ist, komprimiert wird, weshalb das Gehäuse 36 mit der Basis 32 für eine Tragstützung über das Gehäusestützglied 34 derart gestützt ist, dass eine Drehung um die Drehachse S möglich ist (6, 10, 11).
    • (5) Eine Schraube (nicht gezeigt) wird in das Schraubendurchgangsloch 33 (1) an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 eingeführt und in das Schraubenloch 43 (1) in dem Gehäusestützglied 34 eingeschraubt, um die Kopplung zwischen dem Gehäuse 36 und dem Gehäusestützglied 34 zu verstärken.
    • (6) Die Gehäuseabdeckung ist an einer Öffnung (Bereich, der von den Kanten 36c, siehe 1, 2, 3 und 5, umgeben ist) an der Hinteroberflächenseite des Gehäuses 36 angebracht. Infolgedessen ist das Gehäusestützglied 34 ausschließlich des Schaftes 38 und der Ringwand 40, die von der Oberseite des Gehäuses 36 vorsteht, das heißt, der Teil des Gehäusestützgliedes 34, der über dem Koppler 39 ist, in dem inneren Raum 37 des Gehäuses 36 aufgenommen.
    • (7) Der Spiegelwinkeleinstellbetätiger wird in dem vorderen Raum 37a des Gehäuses 36 montiert, woraufhin die Spiegelplatte an dem Spiegelwinkeleinstellbetätiger montiert wird.
  • 6 zeigt den Seitentürspiegel von 1 zusammengebaut und entlang einer Ebene aufgeschnitten, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie A-A von 4 und 8) ist. Ein Kabelstrang 62 verläuft durch einen hohlen Teil 38a des Schaftes 38, um die elektrische Antriebsenergie für den Spiegelwinkeleinstellbetätiger und dergleichen mehr bereitzustellen. Eine untere Öffnung der Basis 32 wird durch einen Deckel 64 verschlossen. Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so wirkt eine Druckkraft der Schraubenfeder 46 derart, dass die Basis 32 und das Gehäusestützglied 34 aufeinander zu entlang der Drehachse S geschoben werden, wodurch die Stege 60a und die Mulden 60b des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes 60 (8 und 9) der Kupplung in Eingriff (in 12 gezeigter Zustand) mit den Mulden 54b und den Stegen 54a des auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnittes 54 (4) gebracht werden. Infolgedessen wird das Gehäusestützglied 34 mit dem montierten Gehäuse 36 in einer stehenden Position an der Basis 32 gehalten. Hierdurch gelangen die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 in Anlage mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 und halten das Gehäuse 36 wackelfrei in der Rückkehrposition. Es ist ein kleiner Zwischenraum zwischen der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 vorhanden.
  • Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so gleitet dann, wenn eine Kraft manuell auf das Gehäuse 36 in einer Richtung um die Drehachse S gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 46 ausgeübt wird, die geneigte Oberfläche 54c (12) des auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnittes 54 der Kupplung nach oben entlang der geneigten Oberfläche 60c des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes 60, was bewirkt, dass die Kupplung den Eingriff löst. Gleitet die geneigte Oberfläche 54c nach oben, so bewegt sich das Gehäusestützglied 34 entsprechend nach oben. Da die Plattendicke der Ringwand 40 zur Unterseite hin geringfügig abnimmt und die Nutbreite der Ringwandgehäusenut 58 geringfügig zur Unterseite hin abnimmt, um Änderungen der Plattendicke der Ringwand 40 (6), wie vorstehend beschrieben worden ist, auszugleichen, wird dann, wenn sich das Gehäusestützglied 34 nach oben bewegt, die Anlage der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 gelöst (der Zwischenraum ist zwischen den Wandoberflächen gebildet), wodurch ermöglicht wird, dass sich das Gehäuse 36 um die Drehachse S dreht. Infolgedessen bewegt sich das Gehäuse 36 zur eingezogenen Position (nach hinten gefaltete Position) oder zu der nach vorne gekippten Position entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der eingezogenen Position. Dreht sich das Gehäuse 36, so wird eine Tragstützung bereitgestellt durch ein Gleiten der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 entlang der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 und/oder durch ein Gleiten der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 entlang der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56.
  • Ist das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition, so gelangen dann, wenn eine unerwartete Kraft (beispielsweise eine nach unten gerichtete Belastung) auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, was ein Biegemoment (ein Moment, das in der durch den Pfeil F bezeichneten Richtung orientiert ist, das heißt, ein Moment um eine Mittelposition P des Schaftdurchlassloches 56, 6), das auf das Gehäusestützglied 34 ausgeübt wird, vergrößert, was wiederum bewirkt, dass das Gehäusestützglied 34 kippt, die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 in Druckanlage mit den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58, während die Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 in Druckanlage mit der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 aufgrund eines Kippens des Schaftes 38 gelangt, weshalb die unerwartete Kraft aufgeteilt und von den drei Paaren von Oberflächen in Druckanlage getragen wird. Daher stellt das Gehäusestützglied 34 als Ganzes eine hohe Festigkeit und eine hohe Tragfähigkeit für externe Kräfte bereit. Sogar für den Fall, dass das Gehäusestützglied 34 aus einem einstückigen Formstück aus festem Kunststoff, so beispielsweise aus einem PA + GF-Harz anstelle von Metall gefertigt ist, wird es daher möglich zu verhindern, dass der Schaft 38 und die Ringwand 40 verbogen oder gebrochen werden. Sind sowohl das Gehäusestützglied 34 wie auch die Basis 32 aus einem einstückigen Formstück aus hartem Kunststoff, so beispielsweise aus PA + GF-Harz, hergestellt, so kann der Türspiegel zu geringen Kosten hergestellt werden. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird insbesondere dann, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, aufgrund dessen, dass die Innenwandoberfläche 40a und die Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 an den Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 ohne Zwischenraum anliegen, während die Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und die Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 zueinander mit geringem Zwischenraum weisen, dann, wenn eine äußere Kraft auf das Gehäuse 36 ausgeübt wird, ein großer Teil der äußeren Kraft durch Druckanlage der Innenwandoberfläche 40a und der Außenwandoberfläche 40b der Ringwand 40 gegen die Rippen 59 und 61 an der Innenwandoberfläche 58a und der Außenwandoberfläche 58b der Ringwandgehäusenut 58 getragen, während der verbleibende Teil der äußeren Kraft von der Druckanlage zwischen der Außenumfangsoberfläche 38b des Schaftes 38 und der Innenumfangsoberfläche 56a des Schaftdurchlassloches 56 getragen wird. Dies verringert die Kraft, die auf den Schaft 38 ausgeübt wird, und verhindert zuverlässig, dass der Schaft 38 verbogen oder gebrochen wird.
  • Entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist aufgrund dessen, dass die Ringwand 40 verborgen ist, indem sie in der Ringwandgehäusenut 58 aufgenommen ist, ein äußeres Aussehen gegeben, das gleichwertig zu demjenigen herkömmlicher Fahrzeugtürspiegel ist. Darüber hinaus besteht aufgrund dessen, dass der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 und der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt 60 der Kupplung an der Innenumfangsseite der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 platziert sind, kein Bedarf an einer exklusiven Radialbreite (zusätzliche Radialbreite, die um die Drehachse S an dem Gehäusestützglied 34 und der Basis 32 bereitgestellt ist, um die Kupplung zu bilden), die zum Platzieren der Kupplung an der Außenumfangsseite der Ringwand 40 und der Ringwandgehäusenut 58 verwendet wird. Daher bestehen keinerlei Probleme beim Verlegen des Kabelstranges 62, der durch den Hohlteil 38a des Schaftes 38 verläuft. Da darüber hinaus die Schraubenfeder 46 an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 platziert ist, kann der Durchmesser der Schraubenfeder 46 verringert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel eines manuell einziehbaren Türspiegels
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines manuell einziehbaren Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Ausgestaltung unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrische einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in 13 bis 15 gezeigt. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt 54 der Kupplung an der Oberseite der Ringwand 40 platziert, während der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung an der Unterseite der Ringwandgehäusenut 58 ausgebildet ist. Die übrige Ausgestaltung ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. 13 ist ein Diagramm, das zeigt, wie das Gehäusestützglied 34 (3) in der Vertiefung 42 (2) in dem Gehäuse 36 bei einer Betrachtung von der Unterseite des Gehäuses 36 her (13 entspricht 4 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel) platziert ist. 14 ist eine Planansicht des Drehstützabschnittes 32b der Basis 32 (14 entspricht 8 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel). 15 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene, die durch die Drehachse S verläuft, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist (15 entspricht 6 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel). Die gleichen Komponenten wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel werden mit den gleichen Bezugszeichen als entsprechende Komponenten beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Das vorliegende Ausführungsbeispiel beseitigt die Notwendigkeit einer exklusiven Radialbreite zum Platzieren der Kupplung, wodurch es möglich wird, den Durchmesser zu verringern, der für die Basis 32 benötigt wird, damit sich diese relativ zu dem Gehäusestützglied 34 drehen kann. Der Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung arbeitet auf eine Weise ähnlich zu dem Türspiegel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Obwohl bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen des manuell einziehbaren Türspiegels das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 als separate Komponenten ausgestaltet sind, die anschließend zusammengebaut werden, können das Gehäuse 36 und das Gehäusestützglied 34 auch als einstückiges Formstück oder einstückiges Gussstück ausgestaltet werden. Obwohl bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen des manuell einziehbaren Türspiegels die Platte 48 zudem zum Zurückhalten der Schraubenfeder 46 zu dem Schaft 38 hin verwendet wird, kann auf die Platte 48 verzichtet werden, wenn ein auf der Seite der Platte befindliches Ende der Schraubenfeder 46 direkt zu dem Schaft 38 hin zurückgehalten wird. Obwohl bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die Schraubenfeder 36 verwendet wird, können alternativ auch eine Scheibenfeder oder eine Blattfeder Verwendung finden.
  • Ausführungsbeispiel eines elektrisch einziehbaren Türspiegels
  • Ein Ausführungsbeispiel eines elektrisch einziehbaren Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in 16 bis 23 gezeigt, wobei das Ausführungsbeispiel unter Verwendung der gemeinsamen Basis 32 für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel gemäß Beschreibung beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels ausgestaltet ist. Die gleichen Komponenten wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels sind mit den gleichen Bezugszeichen als entsprechende Komponenten beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels bezeichnet. 16 ist eine Explosionsansicht, die eine Ausgestaltung des elektrisch einziehbaren Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. 16 zeigt bei einer Betrachtung von hinten einen rechten Türspiegel. Eine Gehäuseabdeckung, die an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 montiert ist, ein Spiegelwinkeleinstellbetätiger, eine Spiegelplatte und dergleichen mehr sind in 16 nicht gezeigt. Der Türspiegel beinhaltet die Basis 32, die an der Außenseite eines Fahrzeugchassis angebracht ist, einen elektrischen Antriebsmechanismus 70, ein Passstück 72 und das Gehäuse 36. Das Passstück 72 ist zwischen dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 und dem Gehäuse 36 für eine feste Kopplung des elektrischen Antriebsmechanismus 70 mit dem Gehäuse 36 angeordnet. Das Passstück 72 ist ein einstückiges Formstück aus hartem Kunststoff, so beispielsweise aus PA + GF-Harz, oder ein einstückiges Gussstück aus Metall, so beispielsweise aus Aluminium. Das Passstück 72 beinhaltet einen inneren Raum 72a, der zur Aufnahme des elektrischen Antriebsmechanismus 70 verwendet wird, der durch eine obere Öffnung 72b eingepasst ist. Eine Öffnung 72c ist an einer Unterseite des Passstückes 72 ausgebildet, damit eine Unterseite 74aa eines Schaftes 74 (22 und 23) nach unten freiliegt. Das Passstück 72 beinhaltet eine Ringwand 73, die nach unten vorsteht. Die Ringwand 73 ist in der Ringwandgehäusenut 58 der Basis 32 ohne Kontakt (22 und 23) aufgenommen. Wie in 17 gezeigt ist, ist in einem bestimmten Umfangsbereich an einer Außenumfangsfläche der Ringwand 73 ein Anschlag 73a ausgebildet und steht radial nach außen vor. Wie für den Fall des manuell einziehbaren Türspiegels mit Platzierung in einer Anschlagsversetzungsnut 63, die in einem bestimmten Umfangsbereich um die Drehachse S an einer Stelle an der Außenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 der Basis 32, siehe 8, ausgebildet ist, bewegt sich der Anschlag 73a entlang der Anschlagsversetzungsnut 63, wenn sich das Passstück 72 dreht, und wird durch Anlage an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden 63a und 63b der Anschlagsversetzungsnut 63 zurückgehalten. Der Anschlag 73a wird durch das Ende 63a an der nach vorne gefalteten Position des Gehäuses 36 und durch das Ende 63b an der eingezogenen Position (nach hinten gefaltete Position) des Gehäuses 36 zurückgehalten. Da der Anschlag 73a an der Außenumfangsoberfläche der Ringwand 73 ausgebildet ist, kann der Anschlag 73a stärker als in demjenigen Fall gestützt werden, in dem der Anschlag 73a mit dem Passstück 72 nur über die Basis hiervon ohne die ringförmige Wand 73 gekoppelt ist. Dies verhindert, dass der Anschlag 73a bricht. Demgegenüber kann die Anschlagsversetzungsnut 63 an einer Stelle genau an der Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut 58 ausgebildet sein, und der Anschlag 73a kann an einer Innenumfangsoberfläche der Ringwand 73 ausgebildet sein und hiervon vorstehen. Wie in 17 gezeigt ist, sind an der Vorderseite des Passstückes 72 Schraubenlöcher 67 und 69 (entsprechend den Schraubenlöchern 29 und 31 des Gehäusestützgliedes 34 von 7) ausgebildet, um einen Teil des Spiegelwinkeleinstellbetätigers einzuschrauben und zu stützen. Wie in 16 gezeigt ist, ist der elektrische Antriebsmechanismus 70 in dem inneren Raum 72a des Passstückes 72 aufgenommen und gehalten, und zwar aufgenommen und gehalten in der Vertiefung 42 in dem Gehäuse 36 zusammen mit dem Passstück 72 mit Platzierung in einem dem elektrischen Antriebsmechanismus zugeordneten Platzierungsraum 37ba (gemeinsam mit dem dem Gehäusestützglied zugeordneten Platzierungsraum des manuell einziehbaren Türspiegels) und fest durch das Gehäuse 36 zusammen mit dem Passstück 72 unter Verwendung der Schrauben 44 gestützt. Auf diese Weise ist das Spiegeldrehglied 35 durch Integrieren des elektrischen Antriebsmechanismus 70 mit Aufnahme an dem Passstück 72 mit dem Gehäuse 36 aufgebaut. Die Basis 32, das Gehäuse 36 und die Gehäuseabdeckung sind die gleichen wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels. Nebenbei sei bemerkt, dass dann, wenn die Außenform des elektrischen Antriebsmechanismus 70 und die Innenform der Vertiefung 42 derart gewählt sind, dass der elektrische Antriebsmechanismus 70 direkt in der Vertiefung 42 des Gehäuses 36 aufgenommen und gehalten wird, der Bedarf an dem Passstück 72 nicht gegeben ist.
  • Der elektrische Antriebsmechanismus 70 weist einen Aufbau ähnlich zu demjenigen eines elektrischen Antriebsmechanismus herkömmlicher elektrisch einziehbarer Türspiegel auf und beinhaltet einen hohlen Rundmetallstangenschaft 74 (22 und 23), einen Motor, ein Getriebe, einen Kupplungsmechanismus, eine Schraubenfeder, eine elektronische Schaltplatte bzw. Leiterplatte und dergleichen mehr mit Aufnahme und Platzierung in einer Umhausung 71. Der Schaft 74 ist koaxial mit der Drehachse S platziert. Die Unterseite 74aa eines Basisteiles 74a des Schaftes 74 liegt durch die Unterseite des Gehäuses 36 frei. Wie in 19 gezeigt ist, sind in dem unteren Teil des Basisteiles 74a des Schaftes 74 Beine 90 vorstehend an drei Stellen um die Drehachse S herum ausgebildet. Schraubenlöcher 88 sind an einer Unterseite jedes Beines 90 ausgebildet. Zudem ist ein Positionierstift 79 vorstehend in dem unteren Teil des Basisteiles 74a des Schaftes 74, wie in 19 gezeigt ist, ausgebildet. Ein Hohlteil 74b ist in der Mitte des Schaftes 74 ausgebildet und durchläuft die Länge des Schaftes 74. Ein unteres Ende des Hohlteiles 74b öffnet sich nach oben in einen Mittelteil der Unterseite 74aa eines Basisteiles 74a. Ein oberes Ende des Hohlteiles 74b öffnet sich über dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 durch eine Verbindung mit einem Hohlteil 92 (22 und 23), der in einen oberen Teil des Gehäuses 71 des elektrischen Antriebsmechanismus 70 ausgebildet ist.
  • Eine Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 (8 und 9) ist in einem Mittelteil einer oberen Oberfläche der Basis 32 vorgesehen. Wie in 8 und 9 gezeigt ist, sind an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 Wände 77 und eine Erhebung 75 vorstehend ausgebildet. Derjenige Bereich der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76, der frei von den Wänden 77 und der Erhebung 75 ist, stellt eine Beinstützoberfläche 91 bereit, die die Beine 90 stützt. Schraubendurchgangslöcher 80 sind in der Beinstützoberfläche 91 ausgebildet. Ein Stiftaufnahmeloch 81 ist in der Erhebung 75 ausgebildet. Der Schaft 74 ist an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 mit den Beinen 90 gestützt, die an der Beinstützoberfläche 91 platziert sind. In diesem Zustand sind die Wände 77 und die Erhebung 75 in Räumen bei den Beinen 90 eingepasst, und der Stift 79 ist in dem Stiftaufnahmeloch 81 aufgenommen. Als Ergebnis des Eingriffes (der Passung) zwischen den Konkavkonvexitäten an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 und Konkavkonvexitäten an der Unterseite 74aa des Schaftes 74 ist der Schaft 74 an der Basis 32 mit seiner Mittelachse in Ausrichtung mit der Drehachse S positioniert. In einem Zustand, in dem der Schaft 74 an der Basis 32 positioniert ist, werden drei Schrauben 78 (16) durch die Schraubendurchgangslöcher 80 von der Unterseite der Basis 32 her eingeführt und in die Schraubenlöcher 88 geschraubt, die in den Unterseiten der Beine 90 ausgebildet sind. Infolgedessen wird der Schaft 74 aufrecht an der Basis 32 (23) befestigt. Ist der Schaft 74 aufrecht an der Basis 32 befestigt, so stehen das Mittelloch 56 (Schaftdurchlassloch für den Fall des manuell einziehbaren Türspiegels) der Basis 32, der Hohlteil 74b des Schaftes 74 und der Hohlteil 92 des Gehäuses 71 miteinander in Verbindung und bilden ein Kabelstrangdurchlassloch.
  • Der elektrisch einziehbare Türspiegel von 16 wird beispielsweise folgendermaßen zusammengebaut.
    • (1) Der elektrische Antriebsmechanismus 70 wird in dem inneren Raum 72a des Passstückes 72 durch die obere Öffnung 72b des Passstückes 72 eingepasst und aufgenommen. Infolgedessen ist das Passstück 72, wobei annähernd die untere Hälfte des elektrischen Antriebsmechanismus 70 in dem inneren Raum 72a eingepasst ist, an dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 montiert. Indes liegt die Unterseite 74aa des Basisteiles 74a des Schaftes 74 des elektrischen Antriebsmechanismus 70 durch die untere Öffnung 72c des Passstückes 72 nach unten frei.
    • (2) Der elektrische Antriebsmechanismus 70 mit dem angebrachten Passstück 72 wird in der Vertiefung 42 des Gehäuses 36 von oben her aufgenommen. 18, 19 und 20 sind eine Planansicht, eine Unteransicht beziehungsweise eine Hinteransicht, die die zusammengebauten Komponenten zeigen.
    • (3) Schrauben 44 (16) werden durch zwei Schraubendurchgangslöcher 50 (19) separat eingeführt, die an der Unterseite des Gehäuses 36 ausgebildet sind, und werden in die Schraubenlöcher an der Unterseite des elektrischen Antriebsmechanismus 70 eingeschraubt, um das Gehäuse 36 und den elektrischen Antriebsmechanismus 70 fest miteinander zu koppeln. 22 zeigt einen Querschnitt (entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie D-D von 19) an derjenigen Position, an der der elektrische Antriebsmechanismus 70 und das Gehäuse 36 fest gekoppelt sind. Wie in 22 gezeigt ist, sind der elektrische Antriebsmechanismus 70 und das Gehäuse 36 fest miteinander gekoppelt, wenn die Schrauben 44 durch die Schraubendurchgangslöcher 50 eingeführt werden, die in dem Gehäuse 36 ausgebildet sind, und in die Schraubenlöcher 84 eingeschraubt, die in dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 ausgebildet sind, und zwar durch die Durchgangslöcher 82, die in dem Passstück 72 ausgebildet sind.
    • (4) Mit einer Ausrichtung der Mittelachse des Schaftes 74 mit der Drehachse S wird der Basisteil 74a des Schaftes 74, der durch die Unterseite des Gehäuses 36 freiliegt, an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 der Basis 32 montiert. 21 zeigt, wie der elektrische Antriebsmechanismus 70 an dem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 montiert ist, wobei das Passstück 72 und das Gehäuse 36 entfernt sind. Als Ergebnis eines Eingriffes zwischen den Beinen 90 und der Wand 77 wie auch eines Eingriffes zwischen dem Stift 79 (19) und einem Stiftaufnahmeloch 81 (8 und 9) ist der Basisteil 74a des Schaftes 74 an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche 76 der Basis 32 positioniert.
    • (5) Von der Gegenseite des Drehstützabschnittes 32b der Basis 32 her werden die Schrauben 78 (16) in die Schraubendurchgangslöcher 80 (8) eingeführt und in die Schraubenlöcher 88 (19) eingeschraubt, die an der Unterseite 74aa des Schaftes 74 ausgebildet sind. Infolgedessen ist der Schaft 74 aufrecht an dem Drehstützabschnitt 32b befestigt, und das Spiegeldrehglied 35 und das Drehstützglied 32b sind miteinander derart gekoppelt, dass das Spiegeldrehglied 35 in der Lage ist, sich um den Drehachse S zu drehen. 22 und 23 sind Schnittansichten zur Darstellung eines resultierenden Zustandes.
    • (6) Eine Schraube (nicht gezeigt) wird in das Schraubendurchgangsloch 33 (1) an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 36 eingeführt, läuft durch ein Schraubendurchgangsloch 87 (16) in dem Passstück 72 und wird in ein Schraubenloch 89 (16) in dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 eingeführt, wodurch die Kopplung zwischen dem Gehäuse 36, dem Passstück 72 und dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 verstärkt wird.
    • (7) Die Gehäuseabdeckung wird an einer Öffnung (Bereich, der von den Kanten 36c von 16, 18 und 20 umgeben ist) in der Gegenseite des Gehäuses 36 angebracht. Infolgedessen ist der elektrische Antriebsmechanismus 70 ausschließlich des Basisteiles 74a des Schaftes 74, der von der Unterseite des Gehäuses 36 aus vorsteht, in dem inneren Raum 37 des Gehäuses 36 aufgenommen.
    • (8) Der Spiegelwinkeleinstellbetätiger wird in dem vorderen Raum 37a des Gehäuses 36 montiert, woraufhin die Spiegelplatte an dem Spiegelwinkeleinstellbetätiger montiert wird.
  • 23 ist eine Schnittansicht an der Position entsprechend einer Linie C-C von 8 und 19, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, nachdem der Türspiegel in 16 zusammengebaut ist. Der Kabelstrang 62, der zur Bereitstellung elektrischer Antriebsenergie für den elektrischen Antriebsmechanismus 70 verwendet wird, der Spiegelwinkeleinstellbetätiger und dergleichen mehr verlaufen durch den Hohlteil 74b des Schaftes 74 und den Hohlteil 92 der Umhausung 71 in wechselseitiger Verbindung. Eine untere Öffnung der Basis 32 wird durch einen Deckel 64 geschlossen. Wird ein Motor in dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 betätigt, so dreht sich die Umhausung 71 des elektrischen Antriebsmechanismus 70 an dem Schaft 74, der aufrecht an dem Drehstützabschnitt 32b der Basis 32 befestigt ist, wodurch bewirkt wird, dass das Gehäuse 36 mit der Umhausung 71 für eine Drehung um die Drehachse S innerhalb eines durch den Anschlag 73a (17) zugelassenen Winkelbereiches gekoppelt ist, und sich hierdurch von der Rückkehrposition zu der eingezogenen Position oder von der eingezogenen Position zu der Rückkehrposition bewegt. Wirkt eine äußere Kraft auf das Gehäuse 36 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges, wenn das Gehäuse 36 in der Rückkehrposition ist, so bewegt sich aufgrund dessen, dass der Eingriff der Kupplung in dem elektrischen Antriebsmechanismus 70 durch Überwinden der Druckkraft der Schraubenfeder gelöst wird, das Gehäuse 36 zu der nach vorne gekippten Position (nach vorne gefalteten Position) und gibt hierdurch die äußere Kraft frei.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist der elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel gemäß Beschreibung beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels ausgestaltet. Demgegenüber kann der elektrisch einziehbare Türspiegel entsprechend der vorliegenden Erfindung auch unter Verwendung der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel gemäß Beschreibung beim zweiten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Türspiegels
  • Werden mehrere Einheiten der gemeinsamen Basis 32 für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel gemäß Beschreibung beim ersten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels vorbereitet, so können einige der Einheiten zur Herstellung des ersten Ausführungsbeispieles des manuell einziehbaren Türspiegels gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden, und es können weitere Einheiten zur Herstellung des Ausführungsbeispieles des elektrisch einziehbaren Türspiegels gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden. Werden auf ähnliche Weise mehrere Einheiten der gemeinsamen Basis 32 für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel gemäß Beschreibung im zweiten Ausführungsbeispiel des manuell einziehbaren Türspiegels vorbereitet, so können einige der Einheiten zur Herstellung des zweiten Ausführungsbeispieles des manuell einziehbaren Türspiegels gemäß vorstehender Beschreibung und andere Einheiten zur Herstellung des Ausführungsbeispieles des elektrischen einziehbaren Türspiegels gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 8-34287 [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Fahrzeugtürspiegel, umfassend einen Fahrzeugkarosseriefixierabschnitt, der an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen Drehstützabschnitt, der integral mit dem Fahrzeugkarosseriefixierabschnitt drehbar ein Spiegeldrehglied stützt und das Spiegeldrehglied zwischen einer eingezogenen Position und einer Rückkehrposition bewegt, wobei die gemeinsame Basis des Weiteren an einer oberen Seite des Drehstützabschnittes umfasst: eine Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche, an der ein erster Schaft aufrecht befestigt ist, wobei der erste Schaft einen drehenden Schaft für das Spiegeldrehglied eines elektrisch einziehbaren Türspiegels bildet; ein Mittelloch, das in einer Mitte der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche ausgebildet ist und einen zweiten Schaft drehbar durchführt, der entlang einer Drehachse des Spiegeldrehgliedes von dem Spiegeldrehglied nach unten vorstehend ausgebildet ist, wenn die Basis für einen manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, oder einen Kabelstrang durchführt, der durch den aufrecht an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche befestigten ersten Schaft nach unten gezogen ist, wenn die Basis für den elektrisch einziehbaren Türspiegel verwendet wird; und eine Ringwandgehäusenut, die in Kreisform koaxial mit dem Mittelloch an einer Außenumfangsseite des Mittelloches ausgebildet ist und zur drehbaren Aufnahme einer Ringwand des Spiegeldrehgliedes verwendet wird, wenn die Basis für den manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, wobei die Ringwand koaxial mit dem zweiten Schaft des Spiegeldrehgliedes an einer Stelle an einer Außenumfangsseite des zweiten Schaftes mit einer Erstreckung nach unten plaziert ist.
  2. Gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen auf der Seite der Basis befindlichen Abschnitt einer Kupplung, der mit einem auf der Seite des Spie geldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung in Eingriff ist, wenn die Basis für den manuell einziehbaren Türspiegel verwendet wird, wobei der auf der Seite der Basis befindliche Abschnitt der Kupplung in konkav-konvexer Form nach oben freiliegend an einer Stelle an der Außenumfangsseite des Mittelloches des Drehstützabschnittes und sich um die Drehachse erstreckend ausgebildet ist, während der auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindliche Abschnitt der Kupplung auf der Seite des Spiegeldrehgliedes in konkav-konvexer Form entsprechend der konkav-konvexen Form des auf der Seite der Basis befindlichen Abschnittes der Kupplung ausgebildet ist.
  3. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 1; das Spiegeldrehglied, das mit dem zweiten Schaft und der Ringwand ausgestattet und drehbar an der Basis gestützt ist, während es drehbar den zweiten Schaft in das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche der Basis führt und drehbar die Ringwand in der Ringwandgehäusenut der Basis aufnimmt; und eine Feder, die in komprimiertem Zustand über dem durch das Mittelloch in der Auf rechtschaftbefestigungsoberfläche geführten und zur Unterseite der Basis hin vorstehenden zweiten Schaft eingepasst ist und eine Druckkraft in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausübt, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden.
  4. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel nach Anspruch 2; das Spiegeldrehglied, das mit dem zweiten Schaft, der Ringwand und dem auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt der Kupplung ausgestattet und drehbar an der Basis gestützt ist, während es drehbar den zweiten Schaft in das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche der Basis führt und drehbar die Ringwand in der Ringwandgehäusenut der Basis aufnimmt; und eine Feder, die in komprimiertem Zustand über dem durch das Mittelloch in der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche geführten und zur Unterseite der Basis hin vorstehenden zweiten Schaft eingepasst ist und eine Druckkraft in einer derartigen Richtung entlang der Drehachse ausübt, dass die Basis und das Spiegeldrehglied aufeinander zu geschoben werden, und hierdurch den auf der Seite des Spiegeldrehgliedes befindlichen Abschnitt und den auf der Seite der Basis befindlichen Abschnitt der Kupplung in Druckkontakt miteinander bringt.
  5. Manuell einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 3 oder 4, wobei: die Basis eine Anschlagsversetzungsnut benachbart zu einer Außenumfangsseite oder einer Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut aufweist; das Spiegeldrehglied einen Anschlag aufweist, der radial an einer Außenumfangsseite oder einer Innenumfangsseite der Ringwand vorsteht; und der Anschlag entlang der Anschlagsversetzungsnut bei einer Drehung des Spiegeldrehgliedes bewegt wird und durch Anlage am Ende der Anschlagsversetzungsnut angehalten wird.
  6. Elektrisch einziehbarer Fahrzeugtürspiegel, umfassend: die gemeinsame Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel nach Anspruch 1 oder 2; den ersten Schaft, der aufrecht an der Aufrechtschaftbefestigungsoberfläche befestigt ist; das Spiegeldrehglied, das drehbar um eine Achse des ersten Schaftes gestützt und drehbar an dem ersten Schaft durch eine von einem eingebauten elektrischen Antriebsmechanismus übertragene Drehkraft angetrieben wird.
  7. Elektrisch einziehbarer Fahrzeugtürspiegel nach Anspruch 6, wobei: die Basis eine Anschlagsversetzungsnut benachbart zu einer Außenumfangsseite oder einer Innenumfangsseite der Ringwandgehäusenut aufweist; das Spiegeldrehglied eine Ringwand und einen Anschlag aufweist, der radial an einer Außenumfangsseite oder einer Innenumfangsseite der Ringwand vorsteht; und der Anschlag entlang der Anschlagsversetzungsnut bei einer Drehung des Spiegeldrehgliedes bewegt wird und durch Anlage an einem Ende der Anschlagsversetzungsnut angehalten wird.
  8. Verfahren zum selektiven Herstellen eines manuell einziehbaren/elektrisch einziehbaren Fahrzeugtürspiegels, wobei das Verfahren den manuell einziehbaren Türspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 5 unter Verwendung einer Einheit der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel nach Anspruch 1 oder 2 herstellt und den elektrisch einziehbaren Türspiegel nach Anspruch 6 oder 7 unter Verwendung einer weiteren Einheit der gemeinsamen Basis für manuell einziehbare und elektrisch einziehbare Türspiegel nach Anspruch 1 oder 2 herstellt.
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