DE60212745T2 - Kraftfahrzeugspiegelanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Türspiegel sind üblicherweise mit einem Klappmechanismus ausgestattet, wobei der Klappmechanismus einen Ständer aufweist, der an der Seite eines Fahrzeugs befestigt ist. Der Ständer ist so eingerichtet, dass er mit einem Stützpfeiler eine Einheit bildet.
  • Der Klappmechanismus ist ausgerüstet mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse vom Stützpfeiler so getragen wird, dass es drehbar ist. Das Gehäuse ist mit einem Spiegel zum Sichten der Rückseite des Fahrzeugs verbunden, wobei das Gehäuse immer zusammen mit dem Spiegel gedreht wird.
  • Eine Motorauflage ist an einem inneren Abschnitt des Gehäuses befestigt und der Motor ist auf der oberen Seite der Motorauflage mit Schrauben befestigt. Eine Antriebswelle durchdringt die Motorauflage und ein Schneckenrad ist durch die untere Seite der Motorauflage auf die Antriebswelle durch Pressen aufgesetzt. Daraus ergibt sich, dass das Schneckenrad durch den angetriebenen Motor gedreht wird.
  • Ein Schraubenrad kämmt mit dem Schneckenrad und das Schraubenrad wird durch die Drehung des Schneckenrads gedreht. Dadurch wird eine Drehkraft auf den Stützpfeiler ausgeübt und das Gehäuse durch eine gegenläufige Drehkraft gedreht. Der Spiegel kann so eingeklappt oder zur Sicht ausgeklappt werden.
  • Jedoch wird das Schneckenrad bei dieser Art Spiegel auf die Antriebswelle durch Pressen eingesetzt und ist nicht in axialer Richtung in Bezug auf die Antriebswelle beweglich. Daraus ergibt sich das Problem, dass die Antriebswelle Reibungskraft vom Schneckenrad erhält und dieses reduziert die Lebensdauer des Motors.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden Türspiegel bereitgestellt, bei denen die Antriebswelle und das Schneckenrad voneinander getrennt sind, wobei das Schneckenrad in Bezug auf die Antriebswelle nicht drehbar, aber in dessen axialen Richtung beweglich ist.
  • Jedoch besteht bei dieser Art von Vorrichtung die Neigung, dass sich das Schneckenrad in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Antriebswelle verschiebt. Daraus resultiert, dass das Betriebsgeräusch zwischen dem Schneckenrad und dem Schraubenrad sehr laut wird und in einigen Fällen das Schneckenrad ins Rutschen kommt.
  • EP 0 440 819 A beschreibt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spiegel für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem die Lebensdauer des Motors verlängert ist und bei dem das Verrutschen des Schneckenrads in der senkrechten Richtung der Welle eingeschränkt ist.
  • Entsprechend eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch angetriebener umklappbarer Spiegel für ein Fahrzeug vorgesehen, mit einem Stützpfeiler mit einer Auflage, einem auf dem Stützpfeiler aufgesetzten Gehäuse mit einem Anschlussstück, das um einen Äußeren Bereich der Auflage des Stützpfeilers angeordnet ist, einer Spiegeleinheit, die am Gehäuse befestigt und durch Drehen des Anschlussstücks um den Stützpfeiler zum Einstellen an Positionen einschließlich einer Sichtposition und einer angeklappten Position um den Stützpfeiler schwenkbar ist, einer im Inneren des Gehäuses befestigten Motorauflage, einem an der Motorauflage angebrachten Elektromotor mit einer Antriebswelle, die die Motorauflage durchdringt und einem im Gehäuse vorgesehenen Übertragungsmechanismus, der mit der Antriebswelle verbunden ist, mit einem mit der Antriebswelle verbundenen Schneckenrad, das in einer axialen Richtung der Antriebswelle beweglich, nicht aber relativ zur Antriebswelle drehbar ist, wobei der Übertragungsmechanismus das Gehäuse und die Spiegeleinheit zum Drehen veranlasst, wenn der Motor in Betrieb ist, wobei das Gehäuse einen inneren Bodenabschnitt aufweist, der den unteren Endabschnitt des Schneckenrads drehbar lagert, wobei der obere Endabschnitt des Schneckenrads von der Motorauflage drehbar gelagert ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontalansicht, die die Gesamtstruktur des Türspiegels gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umreißt.
  • 2 ist eine frontale Schnittansicht des Klappmechanismus eines Türspiegels nach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Frontalansicht des Klappmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht entlang der Linie 8-8 von 2 des Klappmechanismus entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine geschnittene Draufsicht entlang der Linie 9-9 von 2 des Klappmechanismus des Türspiegels entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVOZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 umreißt den elektrisch angetriebenen anklappbaren Türspiegel 10 gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung in zusammengesetztem Zustand. Der Türspiegel 10 ist an einer vorbestimmten Position an einer Seite einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Der Türspiegel 10 weist auf: eine Türhalterung 12, die eine „Türspiegelauflage" ist und sich in einer im Wesentlichen seitlichen Richtung vom Fahrzeug erstreckt, einer elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 14, die zwischen einer angeklappten Position und einer Sichtposition schwenkt und die axial durch einen (später beschriebenen) Drehpfeiler 52B gestützt ist, wobei der Drehpfeiler 52B auf einem sich erstreckenden Teil 12A der Halterung 12 errichtet ist, und einem Spiegelkörper 16, der zusammen mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 14 schwenkt.
  • Der Spiegelkörper 16 weist auf: einen Rahmen 18, der eine im Wesentlichen flache rechteckige Form besitzt und aus einer vertikal zum Befestigen angeordneten Auflagefläche gebildet ist, einen Visierrand 20, der an einer hinteren Fläche des Rahmens 18 angeordnet und an dem Rahmen 18 mittels Schrauben oder Ähnlichem befestigt ist, einer Visierabdeckung 22, die an einer vorderen Fläche des Rahmens 18 angeordnet und an den mit dem Visierrahmen 20 abgedeckten Rahmen 18 mit Rastklauen oder Ähnlichem befestigt ist, und einem Spiegel 24, der an einem hinteren Teil des Visierrands 20 angeordnet ist und den Rahmen 18 derart hält, dass der Winkel der Spiegeloberfläche einstellbar ist.
  • Zusätzlich ist die elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 14 an dem Rahmen 18 befestigt. Dieses kann ebenso als Spiegelkörper 16 angesehen werden, der mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 14 über den Rahmen 18 verbunden ist und dadurch eine Einheit bildet. Ebenso, dadurch dass die elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 14 axial vom Drehpfeiler 52B des Ständers 52, der im Folgenden beschrieben wird, getragen ist, schwenkt der Spiegelkörper mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 14, wenn die elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 14 um den Drehpfeiler 52B schwenkt.
  • Ein Türspiegel 10 entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Der Spiegel 10 weist ein Klappmechanismus 212 auf und der Klappmechanismus 212 ist mit einem Ständer 214 ausgerüstet. Der Ständer 214 ist an einer (nicht gezeigten) Halterung befestigt, die an einem Fahrzeug oder ähnlichem befestigt ist. Ein zylindrischer Stützpfeiler 216 ist mittels dem Ständer 214 auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie befestigt. Eine Zahnkranz 218 ist um den Stützpfeiler 216 angeordnet, wobei eine Drehung des Zahnkranz 218 in Bezug auf den Stützpfeiler unterbunden ist.
  • Der Klappmechanismus 212 weist ein Gehäuse 220 und eine Abdeckung 221, die eine obere Öffnung des Gehäuses 220 abdeckt, auf. Der Stützpfeiler 216 ist in das Gehäuse 220 eingesetzt und dadurch wird das Gehäuse 220 vom Stützpfeiler 216 drehbar getragen. Das Gehäuse 220 ist über einen Rahmen und einen Spiegelflächenjustiermechanismus mit einem (nicht gezeigten) Spiegel zum Sichten der rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs verbunden, und das Gehäuse 220 (und die Abdeckung 221) dreht zusammen mit dem Spiegel.
  • Das Gehäuse ist mit einer horizontalen Fläche 222 auf einer der Fahrzeugseite gegenüberliegenden Seite (auf der durch den Pfeil in 2 angezeigten Seite), an einer im Wesentlichen zentralen Stelle in vertikaler Richtung ausgestattet. Ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Passloch (Passteil) 224 und ein im Wesentlichen zylindrisch geformtes Blockierloch (Blockiermittel) 226 sind auf der horizontalen Fläche 222 gebildet, wobei das Passloch 224 und das Blockierloch 226 miteinander kommunizieren.
  • Eine im Wesentlichen plattenförmige Motorauflage 228 ist so errichtet, dass sie im Gehäuse 220 befestigt werden kann. Die Motorauflage 228 ist an ihren beiden Endabschnitten in Längsrichtung des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 320 (2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel) an der horizontalen Fläche 222 innerhalb des Gehäuses 220 befestigt. Ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Standzylinder 232 ist auf einer inneren dem Fahrzeug zugewandten Seite der oberen Oberfläche der Motorauflage 228 errichtet und der Stützpfeiler 216 ist innerhalb des Standzylinders 232 angeordnet.
  • Ein elliptischer zylindrisch geformter Passzylinder 234 ist so vorgesehen, dass er sich auf einer dem Fahrzeug abgewandten Seite der oberen Oberfläche der Motorauflage 228 aufrichtet, wobei ein Motor 236 auf der Motorauflage 228 befestigt ist und der Motor 236 in den Passzylinder 234 eingepasst ist. Zusätzlich ist die Antriebswelle 236A des Motors 236 durch die Motorauflage 228 geführt und an einer unteren Seite der Motorauflage 228 angeordnet.
  • Ein im Wesentlichen zylindrischer, hohler Kontrollabschnitt 238 ist an einer dem Fahrzeug abgewandten Seite der unteren Oberfläche der Motorauflage vorgesehen. Die Antriebswelle 236A des Motors 236 ist durch die Mitte des inneren Abschnitts des Kontrollabschnitts 238 geführt. Der äußere Rand des Kontrollabschnitts 238 passt in das Passloch 224. Ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Blockiervorsprung 240 (Blockiermittel) ist ebenso an der dem Fahrzeug abgewandten Seite der unteren Oberfläche der Motorauflage 228 vorgesehen. Der Blockiervorsprung 240 passt in das Blockierloch 226, um die Drehung der Motorauflage 228 im Hinblick auf das Gehäuse 220 zu unterbinden.
  • Ein Schneckenrad 242 ist an der Antriebswelle 236A des Motors 236 angebracht. Ein unterer Abschnitt des Schneckenrads 242 ist gegen eine untere Wandung des Gehäuses 220 gelagert. Dadurch dass das Schneckenrad 242 einfach auf die Antriebswelle 236A des Motors 236 gesetzt ist, wird es dem Schneckenrad 242 unmöglich gemacht, sich relativ zur Antriebswelle 236A des Motors 236 zu drehen. Zusätzlich passt das Schneckenrad 242 im Wesentlichen in den Kontrollabschnitt 238 der Motorauflage und kann daran angrenzen. Dadurch wird das Schneckenrad 242 an einer Bewegung in senkrechter Richtung im Hinblick auf die Antriebswelle 236A des Motors 236 gehindert.
  • Ähnlich wie beim Schneckenrad 242, wird ein Schraubenrad 242 von einem inneren Abschnitt des Gehäuses 220 getragen, wobei das Schraubenrad 244 mit dem Schneckenrad 242 kämmt. Das Schneckenrad 244 ist zusammen mit einem Schaftschneckenrad 246 angeordnet und das Schaftschneckenrad 246 kämmt mit dem Zahnkranz 218.
  • Wenn daher der Motor 216 in Betrieb ist, wird eine Drehkraft auf das Schneckenrad 242, das Schraubenrad 244 und das Schaftschneckenrad 246 übertragen, wobei diese Drehbewegung auf den Zahnkranz 218 des Stützpfeilers 216 ausgeübt wird. Daraus resultiert aufgrund von gegenläufigen Kräften, dass das Schaftschneckenrad 246 um den Zahnkranz 218 schwenkt und veranlasst, dass das Gehäuse schwenkt und dadurch schwenkt der Spiegel, um in eine angeklappte oder eine Sichtposition gebracht zu werden.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der Wirkungen dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Wenn der Motor 236 in Betrieb ist, werden das Schneckenrad 242, das Schraubenrad 244 und das Schaftschneckenrad 246 gedreht und dadurch schwenkt das Gehäuse 220 aufgrund gegenläufiger Kraft, die auf den Zahnkranz 218 auf dem Stützpfeiler 216 ausgeübt wird. Als Resultat schwenkt der Spiegel zusammen mit dem Gehäuse 220 und wird angeklappt oder in eine Sichtposition geschwenkt.
  • Da das Schneckenrad 242 so angebracht ist, dass es sich nicht relativ zur Antriebswelle 236A des Motors 236 drehen, aber in einer axialen Richtung relativ zur Antriebswelle 236A des Motors 236 bewegen kann, erfährt die Antriebswelle 236A des Motors 236 keine translatorische Kraft vom Schneckenrad 242. Dadurch kann die Lebensdauer des Motors 236 verlängert werden.
  • Da die Antriebswelle 236A des Motors weiter keine verschiebende Kraft vom Schneckenrad 242 erhalten kann, kann der Motor 236 auf der Motorauflage 227 einfach durch Einsetzen des Motors 236 in den Passzylinder 234 auf der Motorauflage 228 befestigt werden. Folglich sind Schrauben zum Befestigen der Motorauflage, wie im Stand der Technik, unnötig und da die Anzahl an Teilen reduziert ist, ist die Leichtigkeit des Zusammenbaus verbessert.
  • Weiterhin kann der Kontrollabschnitt 238, das vollständig mit der Motorauflage 228 bereitgestellt ist, an das Schneckenrad 242 angrenzen und so wird die Bewegung des Schneckenrads 242 in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Antriebswelle 236A des Motors 236 eingeschränkt. Daraus resultierend wird das Rutschen des Schneckenrads 242 in einer Richtung senkrecht zur Welle verhindert. Ebenso können Betriebsgeräusche des Schneckenrads 242 und des Schraubenrads 244 verringert werden und Rutschen des Schneckenrads 242 kann reduziert werden.
  • Da der Kontrollabschnitt 238 der Motorauflage 228 in das Passloch 224 des Gehäuses 220 eingesetzt ist, kann der Kontrollabschnitt 238 zusätzlich relativ zum Gehäuse 220 vorteilhaft angeordnet werden. Als Resultat ist das Anordnen des Schneckenrads 242 im Kontrollabschnitt 238 ebenso bevorzugt und die Kontrolle über das Rutschen des Schneckenrads 242 in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Welle ist sichergestellt.
  • Da der Blockiervorsprung 240 der Motorauflage 228 in das Blockierloch 226 des Gehäuses eingepasst ist, wird weiterhin die Drehung der Motorauflage 228 in Bezug auf das Gehäuse 220 blockiert. Daraus ergibt sich, dass der Kontrollabschnitt 238 im Gehäuse 220 immer günstig angeordnet ist und dadurch das Schneckenrad 242 und der Kontrollabschnitt 238 immer günstig angeordnet sind, sodass die Kontrolle über ein Rutschen des Schneckenrads 242 in der Richtung senkrecht zur Welle weiterhin gesichert ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Blockiervorsprung 240 der Motorauflage 228 in das Blockierloch 226 des Gehäuses als Blockiermittel eingepasst. Anstelle dessen kann das Blockiermittel jedoch auch so ausgebildet sein, dass der äußere Rand des Passlochs des Gehäuses und der äußere Rand des Kontrollabschnitts der Motorauflage eine andere als eine runde Form besitzen und die Drehung der Motorauflage in Bezug auf das Gehäuse wird folglich dadurch blockiert, dass der Rand des Passlochs des Gehäuses und der äußere Rand des Kontrollabschnitts der Motorauflage ineinander passen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Kotflügelspiegel angewendet werden.

Claims (6)

  1. Elektrisch angetriebener umklappbarer Spiegel (10) für ein Fahrzeug mit einem Stützpfeiler (216) mit einer Auflage, einem auf dem Stützpfeiler (216) aufgesetzten Gehäuse (220) mit einem Anschlussstück, das um einen Äußeren Bereich der Auflage des Stützpfeilers (216) angeordnet ist, einer Spiegeleinheit (16), die am Gehäuse (220) befestigt und durch Drehen des Anschlussstücks um den Stützpfeiler (216) zum Einstellen an Positionen einschließlich einer Sichtposition und einer angeklappten Position um den Stützpfeiler (216) schwenkbar ist, einer im Inneren des Gehäuses befestigten Motorauflage (228), einem an der Motorauflage (228) angebrachten Elektromotor (236) mit einer Antriebswelle (236A), die die Motorauflage (228) durchdringt und einem im Gehäuse (220) vorgesehenen Übertragungsmechanismus (242, 244, 246, 228), der mit der Antriebswelle (236A) verbunden ist, mit einem mit der Antriebswelle (236A) verbundenen Schneckenrad (242), das in einer axialen Richtung der Antriebswelle (236A) beweglich, nicht aber relativ zur Antriebswelle (236A) drehbar ist, wobei der Übertragungsmechanismus (242, 244, 246, 228) das Gehäuse (220) und die Spiegeleinheit (16) zum Drehen veranlasst, wenn der Motor (236) in Betrieb ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (220) einen inneren Bodenabschnitt (26A) aufweist, der den unteren Endabschnitt des Schneckenrads (242) drehbar lagert, wobei der obere Endabschnitt des Schneckenrads (242) von der Motorauflage (228) drehbar gelagert ist.
  2. Spiegel (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auflage, die an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist und auf der der Stützpfeiler (216) steht.
  3. Spiegel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Struktur zum Blockieren der Drehung der Motorauflage (228) in Bezug auf das Gehäuse (220).
  4. Spiegel (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur zum Blockieren der Drehung entweder vorsieht: eine Kombination von im Gehäuse vorgesehenen Passlöchern (224) und korrespondierenden in der Motorauflage (228) vorgesehenen Kontrollabschnitten (238); oder eine Kombination von im Gehäuse vorgesehenen Blockierungslöchern (226) und korrespondierenden in der Motorauflage (228) vorgesehenen Blockierungsvorsprüngen (240).
  5. Spiegel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (242, 244, 246, 228) ein innerhalb des Gehäuses (220) drehbar gelagertes Schraubenrad (244) aufweist, wobei das Schraubenrad (244) mit dem Schneckenrad (242) kämmt.
  6. Spiegel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (242, 244, 246, 228) ein an der äußeren Fläche des Stützpfeilers (216) befestigten Zahnkranz aufweist.
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