DE3149377A1 - Schaltvorrichtung fuer optische und akustische signalgeber - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer optische und akustische signalgeber

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Description

PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. DIETER LOUIS Dipl.-Phys. CLAUS POHLAU Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ Dipl.-Phys.WOLFGANG SEGETH
KESSLERPLATZ 8500 NÜRNBERG
Fiat Auto S.p.A. 21 583
Coi-so Agnelli 20
10 100 Türin/Italien
Schaltvorrichtung für optische und akustische Signalgeber
13 ο 3 ehr ο !bung
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für optische und akustische Signalgeber, insbesondere für die Richtungsanzeiger und die Hupe von Fahrzeugen.
Es ist bekannt, daß die Steuerung der optischen Richtungssigiinlgeber von ICr aft fahr zeugen mit Hilfe einer Richtungssignalsteuereinheit erreicht wird, die in die Lenksäule des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, während die Steuerung des akustischen Signalgebers oder der Hupe mit Hilfe oinor zweiten Einheit erreicht wird, die an der Lenksäule* , und zwar üblicherweise an dom das Lenkrad tragoriilou ICndo bofostigt Ist. Am Lenkrad ist häufig noch eine dritte Einheit befestigt, die aus einer Diebstahlsicherung und einem Zündschalter besteht.
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Die Steuereinheit Tür die llichtungsanzeige umfaßt im allgemeinen zwei ringförmige, koaxial zur Lenksäule dos Fahrzeugs liegende Bauteile, die so angeordnet sind, daß sie mit einander 'zusamnionarboitoa, woboi oiiiüs diosor starr mit dem Lenkrad oder dem Lenkhebel verbunden ist; auf diese Weise ist es mit Hilfe eines dritten, als Kurbel bezeichneten sowie innerhalb der Lenksäule angebrachten Elements möglich, die selbsttätige Rückführung desjenigen der beiden ringförmigen Bauteile, an dem dci-Schalthebel befestigt ist, sicherzustellen. Elektrische, in geeigneter Weise noch am Lenkrad bzw. an der Lenksäule vorgesehene Kontakte werden raiteinandex- als Ergebnis der Verlagerung des Elements, das den Schalthebel trägt,, verbunden, so daß die optische Signalgebung ausgeführt worden kann.
Das Vorhandensein von drei getrennten, an der Lenksäule des Fahrzeugs angebrachten Vorrichtungen bringt wesentliche Nachteile mit sich. Vor allem ist es für ein korrektes Arbeiten der Diebstahlsicherungs- sowie Zündeinrichtung und der Richtungsanzeigesteuerung notwendig, eine vollkommene Zentrierung dieser Einrichtungen an dor Lenksäule herbeizuführen. Da die beiden Einrichtungen voneinander unabhängig und getrennt montiert sind, schließt die Ausführung der Zentriervorgänge für beide Einrichtungen beträchtliche Montage- und Einbauschwierigkeiten ein.
Körner bringt die Festlegung der KichtungssignaJ.Ht.euereinheit weitere Einbauschwierigkeiten mit sich und erfordert darüber hinaus ein genaues sowie aufwendiges Bearbeiten der Lenksäule selbst, die in der Lage sein muß, um die Mechanismen der erwähnten Einheit aufzunehmen und die Koaxialität der oben erwähnten ringförmigen
Bauteile sicherzustellen. Schließlich ist es im Fall · •eines Fehlers oder Versagens, insbesondere einiger elektrischer Kontakte, notwendig, das Lenkrad und die akustische Signalstcuerung abzumontieren, um Zugang zu der Riclitungssignalsteuerung zu erhalten, so daß die not wendige Reparatur dort ausgeführt werden kann. Weiterhin kann das Vorhandensein von Elektrokabeln zu bzw. von den drei Steuervorrichtungen, die sich alle innerhalb der Lenksäule befinden, der Anlaß für unerwünschten elektrischen Kontakt und häufig sogar für Kurzschlüsse sein.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Schaltvorrichtung für optische Richtungssignalanzeigeeinrichtungen zu schaffen, die von den oben erwähnten.Nachteilen frei ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Schaltvorrichtung, insbesondere für optische Richtungssignalanzeigeeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, erreicht, die so angeordnet ist, daß sie an einer der Lenksäule des Fahrzeugs nahegelegenen Stelle montiert werden kann, und die gekennzeichnet ist durch ein mit der Lenksäule verbindbarea Gehäuse, durch einen, aus dem Gehäuse herausragenden, .in scinoin gehäusoseitigen Ende eine im Gehäuse untergobrachto Gabel tragenden Schaltarm, durch eine Mehrzahl von an einer Bodenfläche des Gehäuses angebrachten elektrischen Festkontakten, die mit einer Stromquelle sowie mit den optischen .Signaleinrichtungen verbindbar sind, durch wenigstens einen durch die Gabel gesteuert bewegbaren elektrischen Kontakt, der drei Arbeitsstellungen, deren jede einer vorbestimmten elektrischen Verbindung mit den Festkontakten entspricht, einnehmen kann, und durch selbsttätige Rückführglieder für den Schalthebel, die mit der Gabel zusammenarbeiten und so angeordnet
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sind, daß aio entgegen dor Wirkung eines nachgj obi r Posltioniorglloda durch oiu drohfuat mil. dot· LonksüuJ.«.* verbundenes, vorragendes Anschlagteil mechanisch betätigbar sind»
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen;
Figo 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figo 2 die Vorrichtung von Fig. 1 im an der Lenksäule eines Fahrzeugs, z.B. eines Automobils, befestigten Zustand;
Fig.. 3 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung von Ki;;. I, die nahe der mit einem .Lenkrad versehenen Lenksäule angeordnet ist;
Fig. k den Schnitt nach der Linie IV - IV in der Fig. 3; Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 3> wobei einige Teile aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden sind;
Fig. 6 und 7 von oben gesehene.Innenansichten des einen Teil der Vorrichtung bildenden Gehäuses mit verschiedenen darin angeordneten Bauteilen;
Fig. 8 eine zu Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei Bauteile der Vorrichtung in zu Fig. 5 unterschiedlichem StolluuRon sind;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX - IX in der Fig. H;
Fig. 10 bis 12 zu Fig. 5 bzw. Fig. 8 ähnliche Darstelltmgen der Vorrichtung von Fig. 3» wobei einige Teile aus Gründen der besseren Klarheit weggelassen worden sind und jede der Figuren eine vorbestimmte Betriebsstellung, die von Bauteilen der Vorrichtung eingenommen werden kann, wiedergibt.
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Die in Fig. 1 gezeigte Schaltvorrichtung 1 für optische Signalgeber weist ein üblicherweise aus Kunststoff geformtes Gohauso 2 mit einem Hohlkörper 3 sowie oinor Abdeckung 3a auf. Ein Schalthebel 4 ragt vom Gehäuse 2 durch einen in diesem ausgebildeten Schlitz 5 vor. Der vorteilhafterweise ebenfalls aus Kunststoff gepreßte Schalthebel 4 hat einen rechteckigen Querschnitt und weist zwei zueinander parallele Endstücke 4a, 4b auf, die durch ein schräg zu diesen verlaufendes Mittelstück 4c verbunden sind. Der Schalthebel 4 ist in den durch Pfeile in Fig. 1 angegebenen Richtungen bewegbar.
Die Schaltvorrichtung 1 ist (Fig. 2) an einer Lenksäule ciiios Kraftfahrzougs mit Hilfe oinos Ilalterings 7 befestigt, an dom auch der mit einer Diebstahlsicherung sowie oinoin Zündschalter versehene Starter 8 angebracht ist. Die Lenksäule 6 wird von einem kastenförmigen Bauteil 11, das Teil der Karosserie ist, abgestützt und weist eine'in ihr drehende Lenkachse (Lenkhebel) 6a auf.
V.orteilhafterweise wird die Schaltvorrichtung 1 in der in Fig. 3 gezeigten Weise seitlich von der gestrichelt dargestellten Lenksäule 6 montiert. An der Lenkachse 6a ist das Lenkrad 12 angebracht, mit dem ein Bund 13 fest verbunden ist, der somit in seiner Winkellage verstellbar ist, und dieser Bund 13 ist mit einem aus zwei mit ihm oiiis tüclcigoii Armen bestehenden Anschlag l4 versehen.'
Innerhalb dos kastenförmigen Hohlkörpers 3 ist ein zylindrischer Zapfen 15 nahe dem Schlitz 5 ausgebildet, und dieser Zapfen 15 ist rechtwinklig zu einer Fläche 18 des Bodens l6 des IIohl~körpers 3 sowie einstückig an letzterem angeordnet. Der Zapfen 15 ragt vom Hohlkörper 3 mit einem Ende 17 vor, an welchem die Abdeckung 3a mittels einer kalibrierten Bohrung 19 befestigt ist.
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Ferner ist an dem Zapfen 15 der Schalthobel 1I gelenkig in der Weise gelagert, daß er sich in den in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtungen bewegen kann, d.h. derart, daß er in einer horizontalen Ebene,, die parallel zur Fläche 18- liegt, schwenken kann und daß er rechtwinklig zu dieser Fläche lO und von dieser· hinweg schwenken kann. Das wird durch eine geneigte Bohrung 20, die am Endstück '±a des Schalthebels 4 mit einer vorgegebenen Neigung in bezug zur Fläche l8 ausgebildet ist, erreicht. Insbeondere liegt die. Achse der Bohrung 20 innerhalb der Längs symmetrie ebene des Schalthebels 1I.
An der 'liodonflache l8 dos Hohlkörpers 3 befinden -sich mehrere elektrische Festkontakto 21, die mit Stiften 22 (Figo 3) elektrisch verbunden sind. Die Stifte 22 durchsetzen den Boden 16 des Hohlkörpers 3 und ragen von diesem rechtwinklig zur Außenfläche 23 des Bodens l6 vor. Die Abdeckung $a. hat eine Innenfläche 24 und einen mit ihr einstückigen Träger 25, der im wesentlichen in U-Form sowie rechtwinklig zum Schlitz 5 angeordnet und insbesondere an einer dem Zapfen 15 entsprechenden Stelle vorgesehen ist ο Innerhalb des Trägers 25 ist ein U-förmiger Bügel 26 verschiebbar gehalten, an dessen Rückflächο 27 ein mit ihm einstückiger zylindrischer Holzen 28, der in einem Kopf 3I endet, ausgebildet ist. Dur Kopf 3I ist. mit einer Kerbe 5la versehen und schnappt rastend in eine iiii Träger 25 befindliche Öffnung 32 ein, um den U-förmigon Bügel 26 f estzuhalten, ohne ihn jedoch va\ einer Schiobebewegung zu hindern. Eine am Bolzen 28 befestigte Feder beaufschlagt den Bügel 26 in Richtung aus dem Träger 25 heraus; auf diese Weise ermöglichen die Feder 33 sowie der Kopf 3I die genaue Positionierung des U-förmigen Bügels 26, erlauben aber noch eine Rückwärtsbewegung entgegen der Wirkung der Feder 33.
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An dom Bügel 26 ist ein Stift 34 parallel zum Zapfen 15 befestigt, und an diesem Stift 3A sind zwei profilierte Hobel 35, 36 gelagert, die somit starr mit dem Bügel 26 verbunden sind und dessen Bewegungen folgen. Die profilierten Hobel ragon durch einen zum Schlitz 5 parallelen Schlitz 42, der teils in der Abdeckung 3a, teils im Hohlköx-por 3 ausgebildet ist, nach außen. Zusätzlich weist der Hebel 35 einen Hohlraum 39 (Fig. 3) auf, in dem der Hebel 36 aufgenommen ist, so daß er den Hebel 35 kreuzt.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, ist innerhalb des Hohlkörpers 3 eine einstückig am Endstück 4a des Schalthebels 4 ausgebildete profilierte Gabel 37 befestigt, die zur Fläche l8 parallel, in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig ist und zwei Endteile 381 38a hat, welche so gestaltet sind, daß sie in der Lage sind, mit den Endteilen 35a, 36a der profilierten Hebel 351 3^ zusammenzuarbeiten. Dex~ Ilaupttoil der Gabel 37 liegt in einer im Hohlkörper 3 befindlichen Ebene, "während die Hmltoilü r)ij, 38a in einer in der Abdeckung 3a befindlichen Ebene liefen, die parallel zu der Ebene, in der die Gabel 37 liegt, ist und diese überlagert. Die Ebene, in der sich die lindteile 3Ö1 38a. befinden, ist diejenige Ebene, in dor dor U-förmige Bügel 26 bewegbar ist, d.h. die Ebene, in dex- die profilierten Hebel 35, 36 liegen, dereii Drehung um den Stift 54 letztlich durch die Schwenkung der Gabel 37 um den Zapfen 15 geregelt wird.
Mit der Gabel 37 ist ein rechtwinklig zum Schalthebel 4 liegendes Kreuzstück 4l verbunden, an dessen unterer Fläche 'i3 ein haimuorartigoa Bauteil 44 vorhanden ist, das immer mit einer federnden Lamelle 45, die in geeigneter Waiiio aus Pliosphorbroiizo gefertigt ist, in Beruhl'ung ist. Die Lamcllo 45 trägt zwei bewegbare elektrische
Hilfskontakte 46, während sich am Boden IG des Holilkürpors 3 in ohr or ο ortsfeste Hilf skontak to Ί? bof iudon. A.Mo hier erwähnten Fostkontakte werden zweckmäßig aus Messing gefertigt.
Die Gabel 37 hat einen bewegbaren elektrischen Kontakt 4ίϊ, der so angeordnet ist, daß er an den Festkontakten 21 gleiten kann. Der Kontakt 48 wird von einer U-förniigcii Messinglamelle 5-L gebildet, die an der unteren Fläche 52 der Gabel 37 befestigt ist und unter dem Druck einer Feder 53 steht, so daß die Lamelle 51 in ständiger Anlage an der Fläche lö, an welcher die Fostkoiitalcte 21 angeordnet sind, gehalten wird. Dio Faden- 53 (Kig. 9) int in einem in dor Gabel 37 ausgebildeten Loch 54 aufgenommen und darin durch einen in das Loch eingetriebenen Stopfen 54 festgehalten. ' .
Die Gabel 37 ist auch mit einer Positioniereinrichtung 56 versehen, die (Fig. 3) eine Kugel 57» eine in einer horizontalen Bohrung 59 der Gabel 37 aufgenommene Feder 58 und eine Reihe von Sitzen 60 für die Kugel 57 aufweist, wobei die Sitze 60 am Hohlkörper 3 ausgebildet sind.
In den Fig. 6 und 7 sind die im Hohlkörper 3 enthaltenem elektrischen Kontakte zu erkennen. Die Fcntkoutnkte IiI worden von flachen, an der Boderif lache l8 . bof estig ton Lamellen gebildet, und sie sind in zwei Unischnltkontaktc 21a, 21b sowie einen zwischen diesen liegenden gemeinsamen Kontakt 21c unterteilt. Dieser Kontakt 21c ist zweckmäßigerweise mit einem Pol, z.B. dem Pluspol der Fahrzeugbatterie, zu verbinden. Der bewegbare Kontakt 48 hat dio Aufgabe, nach Wahl einen der beiden Uinschaltkontalcte 21a, 21b mit dem gemeinsamen Kontakt 21c zu verbinden, so daß
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der von der Batterie zugeführte Strom in die einen oder anderen Ilichtungssignalanzeiger fließen kann. Nahe den Kontakten 21 sind, noch auf der Bodenfläche 18, die ortsfesten Kontakte 47 für die Speisung einer akustischen Signaleinrichtung angeordnet. Diese Kontakte 47 werden dux-ch die bewegbaren Kontakte 46 an der Lamelle 451 wenn diese gegen die Fläche 18 durch die Schwenkung des Hebels 4 in zur Fläche lü lotrechter itichtung gedrückt wird, oloktrisch verbunden. Die Lamelle 45 ist am Boden l6 mit toi« oi.nos Niets 6l befestigt.
In den Fig. 10, 11 und 12 sind drei unterschiedliche Betriebestolluiigen der Bauteile der Schaltvorrichtung 1 gezeigt.
Es sei angenommen, daß die Kontakte 21 mit der Batterie oder den jeweiligen optischen Sigrialvorrichtungen über die Stifte 22 verbunden sind. Wenn der Schalthebel 4 in der. mittigen, in Fig. ID gezeigten Ruhelage ist, so können die Hebel'35, 36 nicht durch den Anschlag l4 betätigt werden; ferner ist keine optische Signaleinrichtung tätig, da der bewegbare Kontakt 48 allein auf dem festen Kontakt 21c ruht. Wenn eine Anzoige für ein Linksabbiogen gewünscht wird, so wird der Schalthebel 4"um den Zapfen 15 parallel zur Fläche 18 vorschwenkt, so daß or die in Fig. 11 gezeigte Stellung einnimmt, in dox- das Endteil 38a der Gabel 37 an das Endteil 35a "des profilierton Hobels 35 schlägt, so daß dieser um den Stift 34 gedroht und zur Annäherung an die Längssymmetrieachse des U-förmigen.Bügels 26 gebracht wird. In der in Fig. 11 gezeigten Stellung verbindet die Gabel 37 mit dom bewegbaren Kontakt 48 die ortsfesten Kontakte 21a und 21c, während der Hebel 35 in die Bahn der Drehbewegung de« Ansel) Lags l4 eingreift. Da der mit dem Lenkrad starr
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verbundene Bund 13 nach dem Abbiegevorgcing entgegen der durch den Pfeil angegebenen Richtung droht, wird be"wirkt, daß der Anschlag 14 gegen den Hebel 35 stößt, der in seine in Fig. 10 gezeigte Ausgangslago zurückkehrt, wodurch auch die Gabel 37 und der Schalthebel 4 in ihre Ausgangslagen nach Fig. 10 zurückgeführt werden, da das Endteil 35a des Hebels 35 mit dom Endteil 38a der GabeL 37 zusammenarbeitet und die Schwenkung der Gabel 37 vei'aiilaßt.
Wenn.ein Rechtsabbiegen angezeigt worden soll, so wird in zur vorbeschriebenen gleichartiger Weise vorgegangen, wobei lediglich der Schalthebel 4 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gebracht wird, in der die festen Kontcikte 21c,' 21b durch den bewegbaren Kontakt 4i> verbunden sind, · während das Endteil 38 der Gabel 37 mit.dem Endteil 36a des Hebels 36 zusammenarbeitet, was dazu führt, daß er in die Bahn des Anschlags 14 gebracht wird. Bei Drehung des Bundes 13 nach dem Abbiegevorgang entgegen der angegebenen Pfeilrichtung führt der Anschlag l4 den Hobel 36 in die in Fig. 10 gezeigte Aus gang si ag cj zurück.
Wenn gewünscht wird, die Schaltvorrichtung 1 an oiner Rückkehr in die in Fig. 10 gezeigte Ruhelage zu hindern, so ist es notwendig, den Schalthebel 4 in der verschwenkten Lage zu halten; damit kann, wenn der Anschlag 14 mit dem Hebel 35 oder dem Hebel 36 zum Anstoßen kommt, er keine Schwenkbewegung der Hebel hervorrufen, da der U-förinigo Bügel 26 gegen die Wirkung der Feder 33 sich rückwärts bewegt und die Stellung von Fig. 5 einnimmt.
Um die akustische Signalvorrichtung in Tätigkeit zu setzon, ist os notwendig, don Schalthebel 4 lotrocht zur Fläche 18 zu vorachwenkoii. Dabei drückt das hammer-
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artige Bauteil 44 auf die Lamelle 45 und biegt diese gegen die Fläche 18 hin, bis die bewegbaren Kontakte 46 auf den festen Kontakten 47 aufliegen, wodurch der die Fahrzeughupe versorgende Stromkreis geschlossen wird.
Aus dor obigoji Beschreibung orgoben sich klar die Vorteile des Erfindungsgegenstandes. Es werden insbesondere eine große Leichtigkeit und' Schnelligkeit in der Montage sowie Demontage der Schaltvorrichtung für die optische Signalgebung erreicht, wodurch nicht nur die Herstellung, sondern auch vor allem die Wartung der Schaltvorrichtung ojloichtert und vereinfacht werden. Das Zentrieren an der Lenksäule erfolgt selbsttätig, indem lediglich der Starter mit Diebstahlsicherung sowie Zündschalter zu zentrieren ist, da .der Starter und die Signalschaltvorrichtung über den einzigen Haltering starr miteinander verbunden sind. Da zusätzlich die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung auch die akustische Signalgebung betätigen kann, ist cm mineJ ich , (mho ϋΐίικίβο Baugruppe an Vorrichtungen, die die Signalschaltvorrichtung sowie die Startvorrichtung enthält und die. an dem Haltering montiert sind, zu erhalten. Diese Baugruppe wird in einem einzigen Arbeitsvorgang angebracht, sie erlaubt jedoch die Durchführung von Vorgängen, für die normalerweise drei eigene, getrennte Einholten erforderlich sind.
Änderungen und Abwandlungen dos Erfiiidungsgegenstandes sind möglich. Insbesondere können die Gestalt und Anordnung der Bauteile der Vorrichtung verändert werden, und die V-orri clitting selbst könnte dazu dicnou ,alIqin die optischen :> i.i;-naJ.olrii' Lchtungcn zu stmicrn, und/oder sio könnt« unabhängig von der Startvorrichtung angebaut werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (jA Schaltvorrichtung, insbesondere für optische Richtungssignalanzeigeeitirichtungen von Kraftfahrzeugen, die an einer der Fahrzeuglenksäule nahegelegenen Stelle anzubringen ist, gekennzeichnet durch ein mit der Lenksäule- (6) verbindbares Gehäuse (2), durch einen aus dein Gehäuse horausragendon, au sodnorn gohäuseseitigen Ende (4a) eine im Gehäuse untergebrachte Gabel (37) tragenden Schalthebel (4), durch eine Mehrzahl von an einer Bodenfläche (l8) des Gehäuses angebrachten elektrischen Festkontakten (21), die mit einer Stromquelle sowie mit den optischen Signaleinrichtungen verbindbar sind, durch wenigstens einen durch die Gabel (37) gesteuert bewegbaren elektrischen Kontakt
    der drei Arbeitsstellungen, deren jede einer vorbestimmten elektrischen Verbindung mit den Festkontakten (21) entspricht, einnehmen kann, und durch selbsttätige Rückführglieder (35, 36) für den Schalthebel (4), die mit der Gabel (37) Kusninmeriarbeiten und entgegen der Wirkung eines nachgiebigen Positionierglieds (33) durch ein drehfest mit der Lenkachse (6a) der Lenksäule (6) verbundenes, vorragendes Anschlagteil (l4) mechanisch betätigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gehäuse (2) einen kastenartigen Hohlkörper (3) und eine diesen verschließende Abdeckung (3a) umfaßt, daß die Gabel (37) im wesentlichen im Hohlkörper (3) und daß die selbsttätigen Rückführglieder (35 > 36) im wesentlichen in der Abdeckung (3a) aufgenommen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Hohlkörper (3) an der Bodenfläche (l8) ein Paar von ortsfesten elektrischen Hilfskontakten (47) sowie eine federnde Lamelle (45) mit einem zur Bodenfläche hin gewölbten Ende sowie mit einem gegenüberliegenden Ende, an dem wenigstens ein bewegbarer Hilfskontakt (4.6) befestigt ist, trägt und daß der Hilfskontakt (46) zusammen mit dem Lamellenende bewegbar ist und elektrisch die beiden ortsfesten elektrischen Kontakte (47) verbinden kann.
    1I. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (37) mit einem hammerartigen Bauteil (44) versehen ist, das mit
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    dem bewegbaren Ende der federnden Lamelle (45) zui~ Steuerung der Bewegung des bewegbaren Hilfskoiitakts (46) auf die ortsfesten Hilfskontakte (47) hin zusammenarbeiten kann.
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dor Schalthebel (4) mit einer am gohäusosoitigen Ende (4a) ausgebildetem geneigten Bohrung (20) versehen ist, mittels welcher der Schalthebel an einem ersten, einstückig mit dem kastenartigen Hohlkörper (3) ausgebildeten Zapfen (15) gelagert ist, so daß er parallel und rechtwinklig zur Fläche (l8). des Bodens (l6) des Hohlkörpers (3) schwenkbar ist.
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Rückführglieder (35» 3^) einen ersten (35) sowie ■zweiten Hebel (36) umfassen, die an einem von einem relativ zur Abdeckung entgegen der Wirkung einer Köder (33) verschiebbaren Bauteil (26) getragenen Stift (34) gelenkig gelagert sind, und daß die Hebel (35, 36) mit Endteilen (35a> 36a) versehen sind, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Endteilen (38, 38a) der Gabel (37) zusammenarbeiten.
    7= Schaltvorrichtungseinheit für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen die Einheit an einer Lenksäule (6) des Fahrzeugs festlegenden Haltering (7), durch einen aus einer Diebstahlsicherung sowie einem Zündschalter gebildeten Starter (8) und durch eine Schaltvorrichtung (l) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine optische Signal-gobung.
DE3149377A 1980-12-16 1981-12-12 Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen Expired DE3149377C2 (de)

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