DE3430664A1 - In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3430664A1
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Yoshikazu Kani Gifu Hayashi
Masayosi Hashima Gifu Iwata
Kazuya Komaki Aichi Shioda
Tadashi Kuwana Mie Yokoyama
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    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einer Säule befestigbare Schaltervorrichtung für Fahrzeuge, bspw. Kraftfahrzeuge und bspw. zur Befestigung an deren Lenksäule nach dem 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs
In in einer Säule befestigbaren Schaltervorrichtung sind verschiedene Betriebsschalter, wie bspw- Blinkerbzw. Fahrtrichtungsschalter, Abblendschalter und tiberhol- bzw. Lichthupenschalter und Gefahren- bzw. Hupenschalter unter Berücksichtigung ihrer Handhabung und Funktionsfähigkeit entsprechend angeordnet.
In den US-Patentanmeldungen Nr. 481,787 und 495,447 sind solche Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Bei der in der US-Patentanmeldung Nr. 495,447 beschriebenen Vorrichtung bspw. ist der Abblend- und Lichthupenschalter 17 derart angeordnet, daß dann, wenn der Griff 16, der ein Betätigungshebel ist, um den Stift 15, der eine Drehachse in Richtung des Pfeiles D bildet, gedreht wirdf ein Betätigungsknopf 18, d.h.
ein Betätigungsteil des Abblend- und Lichthupenschalters 17 durch das Betätigungsteil 16a des Griffes 16, der nahe dem Stift 15 angeordnet ist, nach unten gedrückt wird.
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Bei derartigen Vorrichtungen ist somit der Abstand zwischen der Drehachse des Betätigungshebels und dem Betätigungsteil des Abblend- und Lichthupenschalters zu kurz und es ist deshalb schwierig, einen Arbeitshub des Abblend- und Lichthupenschalters in
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ausreichender Weise sicher zu stellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine in einer Säule befestigbare Schaltervorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die eine verbesserte Handhabung ermöglicht und deren Funktionsfähigkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der in einer Säule befestigbaren Schaltervorrichtung für Fahrzeuge gemäß vorliegender Erfindung wird ein Drehelement an einer Grundplatte gehalten, die an der Lenksäule des Fahrzeugs um eine erste Drehachse
in einer ersten Richtung drehbar befestigt ist; ein Betätigungshebel ist an dem Drehelement um eine zweite Drehachse, die in einem im wesentlichen rechten Winkel zur ersten Drehachse in eine zweite Richtung gerichtet ist, drehbar gehalten; ein erstes Schaltermittel ist an der Grundplatte derart befestigt, daß es in einer Richtung parallel zur zweiten Drehachse durch Drehung eines vorderen Endbereichs eines Hebelteils des Drehelementes in der ersten Richtung betätigt wird, wenn der Betätigungshebel in die erste Richtung gedreht wird.
Dadurch ist der Abstand zwischen der ersten Drehachse und dem Betätigungsteil des ersten Schaltermittels ausreichend lange gehalten, d.h. ein Betätigungs- bzw. Arbeitshub des ersten Schaltermittels kann in ausreichender Weise sichergestellt werden, so daß das erste Schaltermittel zuverlässig betrieben bzw» betätigt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
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spiele näher beschrieben erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel· vorliegender Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-
II der Fig. 1,
Figur 3 _ einen Schnitt längs der Linie III-
III der Fig. 2,
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Hauptbereich des ersten Ausführungsbeispieles, wobei eine Abdeckung
und eine Anzeigebeieuchtung entfernt sind.
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V - der Fig. 4,
Figur 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eine
Schaltklinke eines zweiten Ausführungsbeispieles voriiegender Erfindung,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-
VII der Fig. 6.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist eine Lenksäule mit einer Lenkachse S1 vorgesehen, die durch ein Säulenrohr S2 hindurchführt und deren oberes Ende mit einem Lenkrad S3 zum Betätigen durch den Lenker eines Fahrzeugs befestigt ist. 10
An dem Säulenrohr S2 ist durch eine Stahlplatte bzw. -winkel S4 mit Hilfe von Schrauben oder dgl. eine Grundplatte 1 befestigt, deren Rohrteil 2 die Lenkachse S1 aufnimmt. Auf einem äußeren Umfangsbereich des Rohrteils 2 ist ein Rückstellnockenelement 3 drehbar befestigt. Das Rückstellnockenelement 3 ist an einem Außenumfangsbereich mit einem Paar Nockenansätzen 3a und auch an einer oberen Stirn- bzw. Endfläche mit Vorsprüngen 3b versehen, die zu einer unteren Fläche des Lenkrades S3 gerichtet sind. Begrenzt zwischen einem unteren Endbereich des Rückstellnockenelementes 3 und der Grundplatte 1 ist eine Schrauben- bzw. Wendelfeder 4 derart angeordnet, daß das Rückstellnockenelement 3 in einer Richtung der unteren Fläche des Lenkrades S3 vorgespannt bzw.
beaufschlagt ist und die Vorsprünge 3b in Bohrungen aufgenommen sind, die in der unteren Fläche des Lenkrades S3 gebildet sind. Demgemäß wird das Rückstellnockenelement 3 zusammen mit dem Lenkrad S3 gedreht.
Die Grundplatte 1 ist mit einer Durchgangsbohrung 1a versehen, in der ein zylindrischer Bereich 5a einer Klammer 5 aufgenommen ist, wodurch die Klammer 5 auf der Grundplatte 1 rotierend gehalten ist. Die Klammer
.1
5 ist an ihrem einen Endbereich, der auf der Seite des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet ist, mit einem Halterücksprung bzw. -aussparung 5b versehen, der sich in Richtung des Rückstellnockenelementes 3 öffnet und gegenüberliegende Flächen im wesentlichen parallel zur Grundplatte 1 aufweist. Die Halteaussparung 5b ist an gegenüberliegenden Flächen mit kreisförmigen öffnungen 5c, die einander gegenüberliegen, und an beiden Seiten jeder der kreisförmigen öffnungen 5c auch mit Schlitznuten 5d versehen.
In der Halteraussparung 5b der Klammer 5 ist eine Sperrklinke 6 aufgenommen, die mit einem Paar axialer Teile 6a versehen ist. Die axialen Teile 6a sind in den kreisförmigen Öffnungen 5c aufgenommen, wodurch die
Sperrklinke 6 an der Klammer 5 um die axialen Teile 6a drehbar gehalten ist. Die Sperrklinke 6 ist an einem Endbereich, der an der Seite des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet ist, mit einem Paar Knackgeräusch- bzw. Sperrteile 7 und 8 versehen, die das Ruckstellnockenelement 3 umgeben. Die Sperrklinke 6 ist an der unteren Fläche ihres anderen Endes auch mit einem bogenförmigen Rücksprung 6b versehen und die Klammer 5 ist an ihrer Fläche, die dem bogenförmigen Rücksprung 6b gegenüber liegt, auch mit einer bogenförmigen Nut 5e versehen. Zwischen dem bogenförmigen Rücksprung 6b und der bogenförmigen Nut 5e ist eine Druckwendel- bzw. -schraubenfeder 9 als elastischer Körper derart angeordnet, daß die Längsachse der Druckfeder 9 parallel zu den gegenüberliegenden Flächen der Klammer 5 und der Sperrklinke 6 liegt, wodurch die Sperrklinke 6 in eine neutrale Position relativ zur Klammer 5 gebracht wird. Die Grundplatte 1 ist an ihrem einen Bereich, der dem anderen Endbereich der Klammer 5 gegenüberliegt, mit einer Arretierbzw. Sperrwand 10 versehen, die in Reihe mit drei Nockenrücksprüngen bzw. Einschnitten 10a - 10b gebildet ist. Die Klammer 5 ist an ihrem anderen 5 Endbereich mit einer Sacklochbohrung 5f versehen, in welcher eine Feststell- bzw. eine Sperrkugel 11,
die an der Sperrwand 10 anschlagen kann, und eine. Schraubenfeder 12, die die Sperrkugel 11 in Richtung der Feststellwand 10 vorspannt, aufgenommen sind. Die Klammer 5 ist ferner an ihrem vorderen Endbereich mit einer Verbindungsnut 5g versehen.
Die Grundplatte 1 ist auch an ihrem eigenen Bereich, der den vorderen Endbereich der Klammer 5 gegenüberliegt, mit einer Durchgangsbohrung 13 versehen, die Längsseiten parallel zueinander besitzt und um etwa Mittenbereiche der Längsseiten mit einem Paar von Tragrücksprüngen bzw. -einschnitten 13a gebildet ist, die einander gegenüberliegen. Jede der Halteeinschnitte 13a ist an seinem Boden bogenförmig gebildet und an seiner oberen Fläche geöffnet.
In der Durchgangsbohrung 13 der Grundplatte 1 aufgenommen ist ein Drehelement 14, das mit einem Paar axialer Vorsprünge 14a gebildet ist, die als erste Drehachse wirken und von denen jeder an seinem vorderen Endbereich 14c eine Kugelform besitzt. Die axialen Bereiche 14a sind in den Halteeinschnitten 13a aufgenommen, so daß das Drehelement 14 an der Grundplatte drehbar gehalten ist. Die Grundplatte 1 ist integral mit einem Paar von VorSprüngen 13c versehen, die in
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die Hdltceinschnitte 13a ragen. Jeder der Vorsprünge 13c überdeckt einen oberen Umfangsbereich jedes der Halteeinschnitte 13a teilweise und dessen untere Fläche 13d besitzt eine Kreisbogenform, so daß sie der Kugelform des vorderen Endbereiches 14c des axialen Bereichs 14a entspricht. Ein Bodenflächenbereich jedes der Halteeinschnitte 13a ist mit einer Löse -bzw. Schlagöffnung 13b versehen, die dem Vorsprung 13c gegenüberliegt. Das Drehelement 14 ist auch mit einem Hebelteil 15 versehen, der sich zum Rücken der Grundplatte 1 hin erstreckt. Der Hebelteil 15 erstreckt sich nach unten und schräg von der Nachbarschaft der axialen Vorsprünge 14a aus und ist mit einem vorderen Endbereich, der sich nach unten erstreckt, versehen. Das Drehelement 14 ist ferner nach oben abstehend mit einem Vorsprungteil 16 versehen, der mit einer Durchgangsbohrung 16a entlang der Längsrichtung des Vorsprungteils 16 versehen ist. An dem Vorsprungteil 16 ist ein Zwischenteil eines Betätigungshebels 18 durch einen Stift 17 drehbar befestigt, der eine zweite Drehachse bildet. Der Stift 17 ist im wesentlichen parallel zu einer Vorderfläche der Grundplatte 1 und der Längsseite von deren Durchgangsbohrung 13 und in einem im wesentlichen rechten Winkel zu den Axialbereichen 14a, d.h. zur ersten Drehachse angeordnet.
Der Betätigungshebel 18 ist mit einem flachen Griffteil 19, der von der Seite der oberen Fläche des Grundteiles 1 aus nach oben ragt, und mit einem Hebelteil 20 versehen ist/ der von der Seite von deren unteren Fläche aus nach unten ragt. Der Hebelbereich 20 ist in der Verbindungsnut 5g an seinem vorderen Endbereich aufgenommen.
An einer Rückseite der Grundplatte 1 ist durch Befestigungsmittel wie bspw. einer Schraube ein Abblend- und Lichthupen- bzw. Überholschalter 21 als erstes Schaltermittel befestigt. Der Abblend- und Lichthupenschalter 21 ist mit einem Betätigungsknopf 21ar an dem der vordere Endbereich des Hebelteils 3 5 des Drehelements 14 liegt, und auch mit einem Lichthupenschalterteil, das eingeschaltet wird, wenn der Betätigungsknopf 21a eingedrückt ist, und mit einem Abblendschalterteil versehen, der abwechselnd entsprechend einer wiederholten Eindrückbetätigung des Betätigungsknopfes 21a in seine Aufblend- und Abblendstellung geschaltet wird.
Die Grundplatte 1 ist an ihrer Rückfläche auch mit einem Fahrtrichtungs- bzw. Blinksignalschalter 22 nach Art eines Gleitschalters als zweites Schaltermittel über einen Halter 23 verbunden. Ein Betätigungs-
teil 22a des Blinkerschalters 22 ist mit einem *Vorsprung 5h verbunden, der an einem vorderen Endbereich der Klammer 5 vorgesehen ist, wodurch er mit einer Drehung der Klammer 5 um den zylindrischen Teil 5a gleitet und betätigt wird.
Die Grundplatte 1 ist an ihrer oberen Fläche mit einer Abdeckung 24 mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben, verbunden, und die Abdeckung ist an ihrer Rückseite mit einer Ähzeigebeleuchtung 25 versehen. Die Anzeigebeleuchtung 25 liegt an einer oberen Fläche der Grundplatte 1 an, so daß verhindert wird, daß die axialen Vorsprünge 14a aus den Halterücksprüngen 13a gelangen können. Auch, ist die Abdeckung 24 an ihrem mittigen Bereich mit einer Schlitzöffnung 24a versehen, durch welche sich der Griffbereich 19 des Betätigungshebels 18 hindurch erstreckt.
Zusätzlich ist das Drehelement 14 mit einer querverlaufenden Sacklochbohrung 14b versehen, in der eine Sperrkugel 26 und eine Schrauben- bzw. Wendelfeder aufgenommen sind. Die Grundplatte 1 ist an ihrer der Sperrkugel 26 abgewandten Seite mit einem Sperrstufenbereich 28 versehen, und dieser gibt dem Benutzer ein Betätigungsgefühl, wenn das Drehelement 14 in einer Richtung des Pfeiles B gedreht wird.
Es sei nun die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird dann, wenn der Betätigungshebel Ί8 in eine neutrale Stellung oder eine Anfangsstellung gebracht wird, der Betätigungsteil 22a des Fahrtrichtungssignalschalters ebenfalls in eine neutrale Stellung oder in eine Ausschaltstellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Sperr- bzw. Knackgeräuschteile 7 und 8 der Sperrklinke 6 außerhalb eines geometrischen Drehortes der Nockenvorsprünge 3a des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet und die Sperrkugel liegt an dem Nockenrücksprung 10b der Sperrwand 10 an. Auch das Drehelement 14 und der Betätigungshebel 18 sind in die Anfangsstellung in einer Richtung des Pfeiles A durch eine Rückstellkraft des Betätigungsknopfes 21a, der in eine Anti-Eindrückrichtung des Betätigungsknopfes 21a gerichtet ist, gebracht.
Wird dann der Griffbereich 19 in Richtung des Pfeiles B betätigt, wird die Lagebeziehung zwischen dem Betätigungshebel 18 und dem Drehelement 14 nicht geändert, jedoch wird die Drehung in Richtung des Pfeiles B des Betätigungshebels 18 auf das Drehelement 14 durch
den Stift 17 übertragen und der Betätigungsknopf 21a des Abblend- und Lichthupenschalters 21 wird durch einen vorderen Endbereich des Hebelteiles des Drehelementes 14 eingedrückt, so daß der Lichthupenschalterteil und der Abblendschalterteil gleichzeitig arbeiten. Wenn jedoch die Betätigungskraft in Richtung des Pfeiles B auf den Griffbereich 19 entfällt oder aufgehoben wird, werden das Drehelement 14 und der Betätigungshebel 18 zurück in ihre Ausgangsstellung durch die Rückstellkraft des Betätigungsknopfes 21a bewegt. Zusätzlich wird, wenn der Betätigungshebel 18 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird, dessen Hebelteil 20 auch in Richtung des Pfeiles B gedreht, jedoch wird nur die Verbindungstiefe zwischen dem vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und der Verbindungsnut 5g der Klammer 5 durch die Drehung des Hebelteils 20 verändert. Demgemäß wird die Klammer 5 in ihrer neutralen Stellung gehalten, so daß der Betätigungsteil 22a des Fahrtrichtungssignal- bzw. Blinkerschalters 22 auch in der neutralen Stellung gehalten wird. Wird dann der Griffbereich 19 in Richtung des Pfeiles R, der eine zweite Richtung anzeigt, gedreht, wird der Betätigungshebel 18 um den Stift 17 in Richtung des Pfeiles R gedreht, aber das Drehelement 14 wird in der Auffangsstellung
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gehalten, d.h. es wird nicht gedreht. Entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles R des Betätigungshebels 18 jedoch wird die Klammer 5 ebenfalls in Richtung des Pfeiles R1 durch den vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und die Verbindungsnut 5g der Klammer 5 gedreht, so daß der Knackgeräuschbereich 7 der Sperrklinke 6 in eine Stellung innerhalb des geometrischen Drehortes der Nockenvorsprünge 3a des Rückenstellnockenelementes 3 bewegt wird, und die Sperrkugel'Ί 1 wird bewegt und veranlasst, an den Nockenrücksprung 10a der Sperrwand 10 anzuschlagen. Ferner wird entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles R der Klammer 5 der Betätigungsteil 22a des Blinksignalschalters 22 in eine Position R gleitend bewegt, in welcher eine Rechtsabbiegesignallampe blinkend eingeschaltet wird. In diesen Situationen bzw. Stellungen, wenn das Lenkrad S3 in Richtung des Pfeiles r gedreht wird, d.h. in eine Anti-Rückstellrichtung, drehen die Nockenyorsprünge 3a des Rückstellnockenelementes 3 die Sperrklinke 6 um die axialen Bereiche 6a entgegen der Vorspannkraft der Druckschraubenfeder 9 in Richtung des Pfeiles C, auch wenn sie veranlasst werden, an den Knackgeräuschbereich 7 der Sperrklinke 6 anzuschlagen, so daß der Knackgeräuschbereich 6
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über die Nockenvorsprünge 3a gelangt. Somit wird die Klammer 5 in einer Stellung gehalten, die in Richtung des Pfeiles R' gedreht ist, nämlich, die Sperrkegel 11 wird in solch einer Situation gehalten, daß sie am Nockenrücksprung 10a anliegt. Sobald der Knackgeräuschbereich 7 über die Nockenvorsprünge 3a gelangt, wird die Sperrklinke 6 in Gegenrichtung zum Pfeil C zurückgedreht, und die Sperrklinke 6 stoppt die Drehung, wenn sie in die neutrale Stellung der Klammer 5 gebracht ist. Sogar wenn die Sperrklinke 6 zwangsweise in Gegenrichtung gedreht wird und sie die neutrale Position überläuft, wirkt eine Vorspannkraft der Druckfeder 9 auf die Sperrklinke 6 in Richtung des Pfeiles C, so daß die Drehung der Sperrklinke 6 begrenzt ist und die Sperrklinke 6 in Richtung der neutralen Stellung gedreht wird.
Zusätzlich wird, wenn das Lenkrad S3 in Richtung des Pfeiles 1, d.h. in Ausschalt- bzw. Rückstellrichtung gedreht wird bewirkt, daß einer der Nockenvorsprünge 3a an den Knackgeräuschbereich 7 anschlägt, und die Drehkraft des Rückstellnockenelementes 3 wird auf die Klammer 5 über die Sperrklinke 6 übertragen, wodurch die Klammer 5 in Richtung des Pfeiles
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L1 gedreht wird, und sie wird zurück in ihre neutrale Stellung, wie sie in den Fig. gezeigt ist, gedreht. Entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles L1 der Klammer 5 werden der Betätigungshebel 18 und der Betätigungsbereich 22a des Fahrtrichtungssignalschalters 22 ebenfalls zurück in die neutralen Stellungen gedreht. Somit bilden das Rückstellnockenelement 3, die Sperrklinke 6 und die Druckschraubenfeder 9 einen Selbstausschalt- bzw. Selbstrückstellmechanismus und ein Selbstausschalten bzw. Selbstrückstellen des Fahrtrichtungssignalschalters 22 wird durchgeführt.
Wenn der Griffbereich 19 aus der neutralen Stellung in Richtung des Pfeiles. L, die die zweite Richtung angibt, gedreht wird, wird andererseits der Betätigungshebel 18 um den Stift 17 in Richtung des Pfeiles L auch gedreht, jedoch wird das Drehelement 14 nicht bewegt, sondern es wird in der Anfangsstellung gehalten. Jedoch wird entsprechend der Drehrichtung des Griffteiles 19 die Klammer 5 auch in Richtung des Pfeiles L1 durch den vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und den Verbindungsrücksprung 5g der Klammer 5 gedreht, so daß der Knackgeräusch- bzw. Sperrteil 8 in eine Stellung innerhalb des Drehortes der NockenvorSprünge 3a des Rückstellnockenelementes gebracht wird, und es wird bewirkt, daß die Sp^rr-
kugel 11 an dem Nockenrücksprung lOc der Sperrwand 10 anschlägt. Auch wenn danach das Lenkrad S3 in Richtung des Pfeiles 1, d.h. in Anti-Rückstellrichtung gedreht wird, wird die Klammer 5 nicht bewegt, da die Sperrklinke 6 in Gegenrichtung zum Pfeil C gedreht wird und der Knackgeräuschteil 8 über die Nockenvorsprünge gelangt. Wenn jedoch das Lenkrad S3 in Richtung des Pfeiles r gedreht wird, d.h. in Ausschalt- bzw. Ruckstellrichtung, wird die Klammer 5 in Richtung des Pfeiles R' gedreht, so daß sie zurück in die neutrale Stellung gebracht wird, so daß die das Selbstausschalten bzw. Selbstrückstellen des Fahrtrichtungssignalschalters 22 durchgeführt wird.
Zusätzlich wird das Drehelement 14 mit der Grundplatte 1 wie folgt zusammengebaut:
Das Drehelement 14 wird in die Durchgangsbohrung der Grundplatte 1 eingesteckt, was derart vorgenommen ist, daß der axiale Bereich 14a den Halterücksprüngen 13a gegenüberliegt und auf den Vorsprüngen 13 c angeordnet ist, wie dies'in strichdoppelpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, und daß dann, wenn das Drehelement 14 fest nach unten gedrückt wird, die vorderen Endbereiche 14c der axialen
Bereiche 14a längs ihrer Kugelflächen gleitend bewegt werden und der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 13c und dem axialen Bereich 14a vergrößert wird, die Endbereiche 14c in den Halterücksprüngen 13a aufgenommen werden. Nachdem die axialen Bereiche 14a in den Halterücksprüngen 13a aufgenommen sind, werden die VorSprünge 13c zurück in ihre Anfangs- oder Ursprungslage entsprechend ihrer Eigenelastizität gebracht, und die unteren Flächen 13d der Vorsprünge 13a drängen die axialen Vor sprünge 14a nach unten, wodurch verhindert wird, daß die axialen Vorsprünge 14a aus den Halterücksprüngen 13a herausgelangen.
Da die axialen Vorsprünge 14a des Drehelementes 14 vorläufig in den Halterücksprüngen 13a gehalten werden, können demgemäß die Bewegungen des Betätigungs hebels 18 begrenzt und Versuche des Ein- und Ausschaltens des Abblend- und Lichthupenschalters 21 und des-Fahrtrichtungssignalschalters 22 oder dgl. können ebenfalls durchgeführt werden, bevor die Anzeigebeleuchtung an der Grundplatte 1 befestigt wird. Somit kann die an der Säule befestigbare Schaltervorrichtung zusammengebaut werden, während die Bewegungen des Betätigungshebels 18, des Abblend- und Lichthupenschalters 21 und des Fahrtrichtungs-
Signalschalters 22 von den Augen des Monteurs untersucht werden können, wodurch die Arbeit beim Zusammenbauen der an der Säule befestigbaren Schaltervorrichtung verbessert werden kann.
Im folgenden sei nun ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung beschrieben.
In Fig. 6 ist eine andere Sperrklinke 106 beschrieben, die an der Klammer 5 drehbar gehalten ist. Die Sperrklinke 106 ist mit einem Paar axialer Teile 106a versehen, die in den kreisförmigen Bohrungen 5c aufgenommen sind, und sie ist mit einer bogenförmigen Ausnehmung 106b versehen, die die Druckschraubenfeder 9 in derselben Weise wie die Sperrklinke 6 des ersten Ausführungsbeispieles aufnimmt. Die Sperrklinke 106 ist mit einem Paar Knackgeräusch- bzw. Sperrteile 107 und genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen.
Zusätzlich ist die Sperrklinke 106 um die axialen Bereiche 106a mit einem Paar bogenförmiger elastischer Arme 123 versehen, und der erstere und die letzteren sind einstückig bzw. integral aus Kunststoffmaterial gebildet. Jede der bogenförmigen elastischen Arme
123 ist in einer nach oben geneigten bzw. zu ihrem vorderen Endbereich 123 hin ansteigenden Form ausgebildet, was bewirkt, daß sie an einer oberen Endfläche des Halterücksprunges 5b elastisch anliegen. Die betreffenden vorderen Endbereiche 123a sind nahe dem bogenförmigen Rücksprung 106b der Sperrklinke 106 angeordnet, und die Sperrklinke 106 ist nach unten vorgespannt, d.h. in Richtung des Pfeiles E durch elastische Kräfte der bogenförmigen elastischen Arme 123, wodurch bewirkt wird, daß der
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Rücksprungteil 106b an einen oberen Bereich der Druckschraubenfeder 9 elastisch anliegt. Somit bildet die Sperrklinke 106 ein Schwingungen hemmendes Mittel 124.
Demgemäß wird bspw. in einem Zustand, in dem der Griffbereich 19 in Richtung des Pfeiles R und die Klammer in Richtung R1 gedreht wird, so daß bewirkt wird, daß die Kugel an den Nockenrücksprung 10a anschlägt, wenn das Lenkrad S3 in Anti-Rückstellrichtung gedreht wird, d.h. in Richtung des Pfeiles r, bewirkt, daß die Nockenvorsprünge 3a an den Knackgeräuschbereich 107 anschlagen, um die Sperrklinke 106 so zu bewegen, daß sie die Druckschraubenfeder 9 zusammendrückt. In zusammengedrücktem Zustand der Druckfeder 9 wird bewirkt, daß deren
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eine Endfläche an dem Rücksprungbereich 106b anliegt und vom Rücksprungteil 5e getrennt wird, und es wird ferner bewirkt, daß seine andere Endfläche an dem Rücksprungteil 5e anliegt und vom Rücksprungteil 106 getrennt wird. Wenn jedoch die Nockenvorsprünge 3a von dem Knackgeräuschbereich 107 freikommen, nämlich dann, wenn der Knackgeräuschbereich 7 über die Nockenvorsprünge 3a gelangt, wird die Sperrklinke 106 zurück in ihre neutrale Stellung bewegt. Dabei schlägt die eine Endfläche der Druckfeder 9 zwangsweise an den Rücksprungbereich 5e und deren andere Endfläche zwangsweise an den Rücksprungteil 106b, wodurch die Druckfeder 9 Schwingungen erzeugt, so daß entsprechend den Schwingungen der Druckfeder 9 Geräusche auftreten.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel jedoch wird, da bewirkt wird, daß eine Rückfläche des Rücksprungteils 106b der Sperrklinke 106 an die obere Fläche der Druckfeder 9 elastisch liegt, die Erzeugung der Schwingungen in der Druckfeder 9 weitgehend unterdrückt bzw. gehemmt, so daß das Auftreten von Geräuschen ebenfalls unterdrückt bzw. gehemmt wird. Ferner wird die Zahl der Schwingung, die auftritt, auf einem geringen Wert gehalten, so daß der Fahrzeugbenutzer vor Störungen aufgrund solcher·Ge-
rausche geschützt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elastischen Arme 123 auf der Sperrklinke 106 gebildet, jedoch können statt der Arme 123 ähnliche elastische Arme auf der Klammer 5 in Stellung gebildet sein, die den elastischen Armen 123 gegenüberliegen, um ■ so die Sperrklinke 106 in Richtung des Pfeiles E vorzuspannen. Auch können andere elastische Arme auf der Sperrklinke 106 derart gebildet werden, daß sie an der oberen Fläche der Druckschraubenfeder 9 elastisch anliegen. Somit das die Schwingungen hemmende Mittel 124 modifiziert oder geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Ende der Beschreibung -
Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. In einer Säule befestigbare Schaltervorrichtung für Fahrzeuge, die vorzugsweise an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, welche um eine Lenkachse angeordnet ist, die an ihrem oberen Endbereich mit einem Lenkrad verbunden ist, das von einem Benutzer drehend betätigbar ist, gekennzeichnet durch:
    (a) eine Grundplatte (1), die an der Lenksäule befestigt ist;
    (b) ein Drehelement (14), das an der Grundplatte (1) um eine erste Drehachse (14a) im wesentlichen parallel zu einer oberen Fläche der Gi^undplatte (1) in einer ersten Richtung drehbar gehalten ist, welches Dreh-
    element (14) einen Hebelteil (15), der sich von der Nachbarschaft der· ersten Drehachse (14a) aus nach unten erstx'eckt, und einen vorragenden Teil (16) aufweist, der sich von der Nachbarschaft der ersten Drehachse (14a) aus nach oben erstreckt;
    (c) einen Betätigungshebel (18) zur Betätigung durch den Benutzer, welcher Hebel (18) am vorragenden Teil (16) des Drehelementes (14) relativ dazu um eine zweite Drehachse (17) drehbar gehalten ist, die im wesentlichen parallel zur oberen Fläche der Grundplatte (1) verläuft und im wesentlichen im rechten Winkel zur ersten Drehachse (14a) in einex1 zweiten Richtung gerichtet ist, und welcher Betätigungshebel (18) einen Griffbereich (19), der sich von der zweiten Achse (17) aus nach oben erstreckt, und einen Hebelteil (20) aufweist, der sich von der' zweiten Achse (17) aus nach unten erstreckt;
    (d) ein erstes Schaltermittel (21), das in einer Richtung parallel zur zweiten Drehachse (17) durch Drehung eines vorderen Endbereiches des Hebelteils (20) des Drehelementes (14) in der ersten Richtung betätigbar ist, wenn der Betätigungshebel (18) in der ersten Richtung gedreht wird; und
    (e) ein zweites Schaltermittel (22), das entsprechend
    der Drehung des Hebelteils (20) des Betätigungshebels (18) in der zweiten Richtung betrieben wird betätigbar ist, wenn der Griffbereich (19) in die zweite Richtung gedreht wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse durch ein Paar axialer Voi·- sprünge (14a) gebildet ist, die am Drehelement (IH) gebildet und in einem Paar Halterausnehmungen (13a), die
    auf der Grundplatte (1) gebildet sind, drehbar aufge-.j
    nommen sindl
    3. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehachse ein Stift (17) ist, der in einer Durchgangsbohrung aufgenommen ist, die an dem vorragenden Bereich (16) des Drehelementes (14) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den axialen Vorsprüngen (14a) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der axialen Vorsprünge (14a) des Drehelementes (14) an seinem vorderen Endbereich (14c) zu einer kugeligen Form ausgebildet ist und daß die Grundplatte (1) an den oberen Umfangsbereichen der Halteraus-nehmungen (13a) mit einem Paar von einander gegenüberliegender Vorsprünge (13c) versehen ist, die die oberen Öffnungen
    -I4-
    'lor· Uci] tfifdurinchmungen (13c) teilweise abdecken, wodurch die axialen Vorsprünge (14a) des Drehelementes (IM-) in die Halterausnehmungen (13c) von oberhalb der Halterausnehmungen (13c) gedruckt werden können, so daß verhindert ist, daß die axialen Vorsprünge (14a) aus den Halterausnehmungen (13c) herausgelangen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch
    (f) eine Kammer (5), die auf der Grundplatte (1) drehbar gehalten und mit dem Betätigungshebel (18) verbunden ist, wodurch das zweite Schaltermittel (22) durch die Drehung des Betätigungshebels (18) in die zweite Richtung durch die Klammer (5) betätigbar1 ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet ferner durch
    (g) einen Selbstrückstellmechanismus mit Nockenmittel (3), die mit dem Lenkrad (S3),das damit zusammen gedreht werden soll, verbunden ist, mit einer Sperrklinke (6; 106) die auf der Klammer (5) relativ drehbar gehalten ist und mit einem Paar von Sperrelementen (7, 8; 107, 10 8) versehen ist, die dem Nockenmittel (3) gegenüberliegen, und mit einem elastischen Element (9), das zwischen der Klammer (5) und der Sperrklinke (6; 10 6)
    angeordnet ist, um die Sperrklinke (6; 10 6) in einer neutralen Stellung relativ zur Klammer (S) vorzuspannen, wodurch dann, wenn der Betätigungshebel (18) in die zweite Richtung gedreht wird, die Sperrklinke (6; 10 6) zusammen mit der Klammer (5) gedreht wird und wobei eines der Sperrelemente (7, 8; 10 7, 10 8) innerhalb eines Drehortes der Nockenmittel (3) angeordnet ist, so daß dann, wenn das Lenkrad (S3) in eine Rückstellrichtung des zweiten Schaltermittels
    (22) gedreht wird, der Betätigungshebel (18) zurück -ti
    in seine Anfangslage durch die Sperrklinke (6; 106) und die Klammer (5) gedreht wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Druckschraubenfeder (9) ist, die derart angeordnet ist, daß ihx^ längsverlauf ende Achse im wesentlichen parallel zu gegenüberliegenden Flächen vonj Klammer (5) und Sperrklinke (6; 106) liegt, und daß die Sperrklinke (6; 106) mit einem Schwingungshemmungsmittel (12 3) versehen ist, das bewirkt, daß die Sperrklinke (6; 10 6) an eine äußere Umfangsflache der Druckschraubenfeder (9) elastisch liegt, wodurch das Auftreten von Schwingungen in der Druckschraubenfeder' (9) gehemmt ist, wenn die Sperrklinke (6; 10 6) zurück in die neutx'ale Stellung gekehrt ist, nachdem sie relativ zur Klammer (5) gedx^eht worden ist.
    8. Vorrichtung nach "Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, • däß die Schwingungshemmungsmittel durch ein Paar elastischer Arme (12 3) gebildet sind, die auf der Sperrklinke (106) vorgesehen sind und die an einem Teil der Klammer (5) anliegen', um die gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke (10 6) in Richtung der gegenüberliegenden Fläche der Klammer (5) vorzuspannen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltermittel ein Abblend- und Licht-
    .1
    hupenschalte'r (21) und das zweite Schaltermittel ein Fahrtrichtungsschalter (22) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltermittel (21) ein Hupenschalter und das zweite Schaltermittel ein Fahrtrichtungsschalter (22) ist.
    11. In einer Säule befestigbare Schaltervorrichtung für Fahrzeuge, die vorzugsweise an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, welche um eine Lenkachse angeordnet ist, die an ihrem oberen Endbereich mi einem Lenkrad verbunden ist, das von einem Benutzer drehend betätigbar ist, gekennzeichnet durch:
    (a) eine Grundplatte (1), die an der Lenksäule derart
    befestigt ist, daß ihre obere Fläche in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Drehachse der Lenkachse (Sl) angeordnet ist;
    (b) ein Drehelement (14), das an der Grundplatte (1) um ein Paar axialer Vorspx'ünge (I1Ia) drehbar gehalten ist, die an dem Drehelement (14) im wesentlichen parallel zu der, oberen Fläche der Grundplatte (1) in einer ersten Richtung vorgesehen sind, welches Drehelement (14) einen Hebelteil (15) aufweist, der sich von der Nachbarschaft der axialen Vorsprünge (14a) aus nach unten erstreckt, und der einen unteren Endbereich besitzt;
    (c) einen Betätigungshebel (18), der am Drehelement (14) relativ,dazu durch und um einen Stift (17) drehbar gehalten ist, der im wesentlichen parallel zur oberen Fläche der Grundplatte (1) angeordnet und in einer im wesentlichen rechtwinkelxgen Richtung zur ersten Drehachse (14a) in einer zweiten Richtung gerichtet ist, wobei der Betätigungshebel (18) einen Griffbereich (19), der sich von der· Nachbarschaft des Stiftes (17) aus nach oben erstreckt, und einen Hebelteil (20) aufweist, der sich davon ausgehend nach unten erstreckt;
    (d) ein erstes Schaltermittel (21), das an der Grundplatte (1) befestigt ist, das am unteren Endbereich des Dreh--
    clementes (I1I) anliegt, und in einer Richtung parallel zum Stift (17) durch die Drehung eines vorderen Endbereiches des Hebelteils·(20) des Drehelementes (IU) in der ersten Richtung betätigbar ist, wenn der Betätigungshebel (18) in die erste Richtung gedreht wird;
    (e) einen Fahrtrichtungssignalschalter (22), der auf der Grundplatte (1) befestigt ist und der durch Drehen des
    Hebelteils (20) des Betätigungshebels (IU) in die zweite Richtung dann betätigbar ist, wenn der Griffbereich (19) in die zweite Richtung gedreht wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Vorsprünge (IUa) des Drehelementes (IU) in einem Paar· von Halterausnehmungen (13a), die in der Grundplatte (1) gebildet sind, drehbar aufgenommen sind und daß das Drehelement (IU) einen vorragenden Bereich (16) aufweist, der sich von der Nachbarschaft der axialen Vorsprünge (IUa) aus nach oben erstreckt, wobei der Betätigungshebel (18) auf dem vorragenden Bereich (16) durch den Stift (17) gehalten ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der1 axialen Vorsprünge (IUa) des Drehelementes (IU) an seinem vorderen Endbereich (IUc) eine Kugelform aufweist und daß die Grundplatte (1) an oberen Umfangsbereichen der Halterausnehmungen (13a) mit einem Paar
    einander gegenüberliegender Vorsprünge (14-a) versehen ist, die die oberen Öffnungen der Halterausnehmungen (13a) teilweise überdecken, wodurch die axialen Vorsprünge des Drehelementes (14) in die Halterausnehmungen von oberhalb gedrückt werden können, so daß verhindert ist, daß die axialen Vorsprünge (11a) aus den Halterausnehmungen (13a) herausgelangen können.
    IH. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch
    .1
    (f) eine Klammer (5), die auf der Grundplatte (1) drehbar gehalten ist und mit dem Betätigungshebel (18) verbunden ist, wodurch das Fahrtrichtungssignalschaltermittel (22) durch Drehung des Betätigungshebels (18) in die zweite Richtung durch die Klammer (S) betätigbar ist; und
    (g) einen Selbstrückstellmechanismus, mit einem Rückstellnockenelement (3) mit einem Paar Nockenvorsprünge (3a), die mit dem damit zu drehenden Lenkrad (S3) verbunden sind, mit einer Sperrklinke (6; 106), die an der Klammer (5) relativ dazu drehend gehalten und mit einem Paar von Sperrteilen (7, 8; 107, 108) versehen ist, die dem Rückstellnockenelement (3) gegenüberliegen, und mit einer Druckschraubenfeder (9) zwischen der Klammer (5) und der Sperrklinke (6; 106) derart, daß deren Längsachse im
    wesentlichen parallel zu gegenüberliegenden Flächen von Klammer (5) und Sperrklinke (6; 10 6) liegt, um die Sperrklinke (6; 106) in eine neutrale Stellung relativ zur Klammer (5) vorzuspannen, wodurch der Betätigungshebel (18) in die zweite Richtung gedreht wird, die Sperrklinke (6; 10 6) zusammen mit der Klammer (5) gedreht wird und eines der Sperrteile (7, 8; 10 7, 10 8) innerhalb eines Drehortes der Nockenvorsprünge (3a) des Rückstellnockenelementes (3) angeordnet ist, so daß dann, wenn das Lenkrad (S3) in Rückstellrichtung des Fahrtrichtungssignalschalters (22) gedreht wird, der Betätigungshebel (18) zurück in seine Anfangslage durch die Sperrklinke (6; 10 6) und die Klammer (5) gebracht wird ·
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (106) mit einem Schwingungshemmungsmittel (12 3) versehen ist, das bewirkt, daß die Sperrklinke (10 6) an eine Außenumfangsflache der Druckschraubenfeder (9) elastisch anliegt, wodurch das Auftreten von Schwingungen in der Druckschraubenfeder (9) unterdrückt wird, wenn die Sperrklinke (016) zurück in ihre neutrale Stellung kehrt, nachdem sie relativ zur Klammer (5) gedreht ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwingungshemmungsmittel durch ein Paar
    elastische Arme (12 3) gebildet ist, die auf dex1 Sperrklinke (10 6) um deren Drehachse herum vorgesehen sind und die an einen Bereich der Klammer (5) anliegen, um die gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke (10 6) in einer Richtung der gegenüberliegenden Fläche der Klammer (5) vorzuspannen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltermittel ein Abblend- und Lichthupenschalter (21) ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltermittel (22) ein Hupenschalter ist.
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