DE3430664C2 - - Google Patents

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DE3430664C2
DE3430664C2 DE19843430664 DE3430664A DE3430664C2 DE 3430664 C2 DE3430664 C2 DE 3430664C2 DE 19843430664 DE19843430664 DE 19843430664 DE 3430664 A DE3430664 A DE 3430664A DE 3430664 C2 DE3430664 C2 DE 3430664C2
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Masayosi Hashima Gifu Jp Iwata
Yoshikazu Kani Gifu Jp Hayashi
Tadashi Kuwana Mie Jp Yokoyama
Kazuya Komaki Aichi Jp Shioda
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter insbesondere für Fahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In an einer Lenksäule befestigbaren Lenkstockschaltern sind ver­ schiedene Betriebsschalter, wie bspw. Blinker- bzw. Fahrtrichtungs­ schalter, Abblendschalter und Überhol- bzw. Lichthupenschalter und Hupenschalter, unter Berücksichtigung ihrer Handhabung und Funktions­ fähigkeit entsprechend angeordnet.
Bei einem Lenkstockschalter für Fahrzeuge der eingangs genannten Art, wie er aus der DE 31 29 004 A1 bekanntgeworden ist, ist der Be­ tätigungshebel einarmig ausgebildet und mit seinem einen Ende mittels angeformter Zapfen in dem ersten Drehelement gelagert. Mit anderen Worten, der Betätigungshebel ist in der ersten Ebene in starrer Ver­ bindung mit dem ersten Drehelement und in der dazu senkrechten zweiten Ebene relativ zu diesem ersten Drehelement bewegbar. Die Relation der einzelnen Hebelteile ist bei dieser bekannten konstruktiven Ausbildung des Lenkstockschalters insofern ungünstig, als die Betätigungsmittel für das zweite Schalterelement in unmittelbarer Nähe der Anlenkzapfen zwischen Betätigungshebel und erstem Drehelement im Betätigungsgriff angeordnet sind. Dies bedeutet eine wenig feinfühlige Betätigung ins­ besondere des zweiten Schalterelementes. Außerdem wird bei jeder Be­ tätigung des ersten Schalterelementes über die starre Verbindung von Betätigungshebel und erstem Drehelement das zweite Schalterelement stets mit bewegt, was zu einer relativ schweren Ausführung des Be­ tätigungshebels führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lenkstockschalter insbesondere für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Hebelarmanordnung in günstigerer Weise ausgeführt ist und bei dessen Betätigung bezüglich beider Schalterelemente weniger Kraftaufwand er­ forderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Lenkstockschalter insbesondere für Fahrzeuge der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist bei diesem Lenkstockschalter nicht nur zur Betätigung des ersten Schalterelementes, sondern auch zur Betätigung des zweiten Schalterelementes ein ausreichender Abstand zwischen der betreffenden Drehachse und dem jeweiligen Schalterelement vorgesehen, so daß eine wenig Kraftaufwand erfordernde günstige und zuverlässige Betätigung möglich ist. Trotz dieser zweiarmigen Ausbildung des Be­ tätigungshebels ist aufgrund der günstigen Zuordnung der einzelnen Hebel­ arme von Betätigungshebel und erstem und zweitem Drehelement zueinander ein kompakter Aufbau geschaffen.
Bei einem mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgestatteten Ausführungsbei­ spiel vorliegender Erfindung ist eine vorteilhafte Montage der einzelnen Bauteile zum Lenkstockschalter erreicht und sichergestellt, daß das zweite Drehelement in der Grundplatte sicher gehalten ist.
Eine vorteilhafte Verbindung von Betätigungshebel und zweitem Drehelement ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 3.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen an einer Lenksäule be­ festigten Lenkstockschalter gemäß einem Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Hauptbereich des Lenk­ stockschalters, wobei eine Abdeckung und eine Anzeigenbeleuchtung entfernt sind, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Lenksäule mit einer Lenkachse S 1 dargestellt, die durch ein Säulenrohr S 2 hindurchführt und deren oberes Ende mit einem Lenkrad S 3 zum Betätigen durch den Lenker eines Fahrzeugs befestigt ist. An der Lenksäule ist ein Lenkstockschalter gehalten.
An dem Säulenrohr S 2 ist über einen Stahl­ winkel S 4 mit Hilfe von Schrauben oder dgl. eine Grundplatte 1 befestigt, deren Rohrteil 2 die Lenkachse S 1 aufnimmt. Auf einem äußeren Umfangsbereich des Rohrteils 2 ist ein Rückstellnockenelement 3 dreh­ bar befestigt. Das Rückstellnockenelement 3 ist an einem Außenumfangsbereich mit einem Paar Nockenan­ sätzen 3 a und auch an einer oberen End­ fläche mit Vorsprüngen 3 b versehen, die zu einer unteren Fläche des Lenkrades S 3 gerichtet sind. Be­ grenzt zwischen einem unteren Endbereich des Rück­ stellnockenelementes 3 und der Grundplatte 1 ist eine Wendelfeder 4 derart angeordnet, daß das Rückstellnockenelement 3 in einer Richtung der unteren Fläche des Lenkrades S 3 vorgespannt ist und die Vorsprünge 3 b in Bohrungen aufgenommen sind, die in der unteren Fläche des Lenkrades S 3 gebildet sind. Demgemäß wird das Rück­ stellnockenelement 3 zusammen mit dem Lenkrad S 3 gedreht.
Die Grundplatte 1 ist mit einer Durchgangsbohrung 1 a versehen, in der ein zylindrischer Bereich 5 a eines ersten Drehelementes 5 aufgenommen ist, wodurch dieses auf der Grundplatte 1 rotierend gehalten ist. Das erste Drehelement 5 ist an seinem einen Endbereich, der auf der Seite des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet ist, mit einer Halteaussparung 5 b versehen, die sich in Richtung des Rückstellnockenelementes 3 öffnet und gegenüberliegende Flächen im wesentlichen parallel zur Grundplatte 1 aufweist. Die Halteaus­ sparung 5 b ist an gegenüberliegenden Flächen mit kreisförmigen Öffnungen 5 c, die einander gegenüberliegen, und an beiden Seiten jeder der kreisförmigen Öffnungen 5 c auch mit Schlitznuten 5 d versehen.
In der Halteaussparung 5 b des ersten Drehelementes 5 ist eine Sperrklinke 6 aufgenommen, die mit einem Paar axialer Teile 6 a versehen ist. Die axialen Teile 6 a sind in den kreisförmigen Öffnungen 5 c aufgenommen, wodurch die Sperrklinke 6 am ersten Drehelement 5 um die axialen Teile 6 a drehbar gehalten ist. Die Sperrklinke 6 ist an einem Endbereich, der an der Seite des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet ist, mit einem Paar Sperrteilen 7 und 8 versehen, die das Rückstellnockenelement 3 um­ geben. Die Sperrklinke 6 ist an der unteren Fläche ihres anderen Endes auch mit einem bogenförmigen Rücksprung 6 b versehen und das erste Drehelement 5 ist an seiner Fläche, die dem bogenförmigen Rücksprung 6 b gegenüberliegt, auch mit einer bogenförmigen Nut 5 e versehen. Zwischen dem bogenförmigen Rücksprung 6 b und der bogenförmigen Nut 5 e ist eine Druck­ wendelfeder 9 als elastischer Körper derart angeordnet, daß die Längsachse der Druckfeder 9 parallel zu den gegenüberliegenden Flächen des ersten Drehelementes 5 und der Sperrklinke 6 liegt, wodurch die Sperrklinke 6 in eine neutrale Position relativ zum ersten Drehelement 5 gebracht wird. Die Grundplatte 1 ist an ihrem einen Bereich, der dem anderen Endbereich des ersten Drehelementes 5 gegenüberliegt, mit einer Arretier­ wand 10 versehen, die in Reihe mit drei Nockenrücksprüngen bzw. Einschnitten 10 a-10 b gebildet ist. Das erste Drehelement 5 ist an seinem anderen Endbereich mit einer Sacklochbohrung 5 f versehen, in welcher eine Sperrkugel 11, die an der Sperrwand 10 anschlagen kann, und eine Schraubenfeder 12, die die Sperrkugel 11 in Richtung der Arretierwand 10 vorspannt, aufgenommen sind. Das erste Drehelement 5 ist ferner an seinem vorderen Endbereich mit einer Verbindungsnut 5 g versehen.
Die Grundplatte 1 ist auch an ihrem eigenen Bereich, der dem vorderen Endbereich des ersten Drehelementes 5 gegenüber­ liegt, mit einer Durchgangsbohrung 13 versehen, die Längsseiten parallel zueinander besitzt und um etwa Mittenbereiche der Längsseiten mit einem Paar Ausnehmungen 13 a gebildet ist, die einander gegenüberliegen. Jede der Ausnehmungen 13 a ist an seinem Boden bogenförmig gebildet und an seiner oberen Fläche geöffnet.
In der Durchgangsbohrung 13 der Grundplatte 1 ist ein zweites Drehelement 14 aufgenommen, das mit einem Paar axialer Vorsprünge 14 a gebildet ist, die als erste Drehachse wirken und von denen jeder an seinem vorderen Endbereich 14 c eine Kugelform besitzt. Die axialen Bereiche 14 a sind in den Ausnehmungen 13 a auf­ genommen, so daß das zweite Drehelement 14 an der Grundplatte 1 drehbar gehalten ist. Die Grundplatte 1 ist integral mit einem Paar Vorsprüngen 13 c versehen, die in die Ausnehmungen 13 a ragen. Jeder der Vor­ sprünge 13 c überdeckt einen oberen Umfangsbereich jeder der Ausnehmungen 13 a teilweise und dessen untere Fläche 13 d besitzt eine Kreisbogenform, so daß sie der Kugelform des vorderen Endbereiches 14 c des axialen Bereichs 14 a entspricht. Ein Bodenflächen­ bereich jeder der Ausnehmungen 13 a ist mit einer Löseöffnung 13 b versehen, die dem Vor­ sprung 13 c gegenüberliegt. Das zweite Drehelement 14 ist auch mit einem Hebelteil 15 versehen, der sich zum Rücken der Grundplatte 1 hin erstreckt. Der Hebelteil 15 erstreckt sich nach unten und schräg von der Nachbar­ schaft der axialen Vorsprünge 14 a aus und ist mit einem vorderen Endbereich, der sich nach unten erstreckt, ver­ sehen. Das zweite Drehelement 14 ist ferner nach oben ab­ stehend mit einem Vorsprungteil 16 versehen, der mit einer Durchgangsbohrung 16 a entlang der Längsrichtung des Vorsprungteils 16 versehen ist. An dem Vorsprung­ teil 16 ist ein Zwischenteil eines Betätigungshebels 18 durch einen Stift 17 drehbar befestigt, der eine zweite Drehachse bildet. Der Stift 17 ist im wesentlichen parallel zu einer Vorderfläche der Grundplatte 1 und der Längsseite von deren Durchgangsbohrung 13 und in einem im wesentlichen rechten Winkel zu den Axialbereichen 14 a, d. h. zur ersten Drehachse angeordnet.
Der Betätigungshebel 18 ist mit einem flachen Griffteil 19, der von der Seite der oberen Fläche des Grundteiles 1 aus nach oben ragt und mit einem Hebelteil 20 versehen ist, der von der Seite von deren unteren Fläche aus nach unten ragt. Der Hebelbereich 20 ist in der Verbindungsnut 5 g an seinem vorderen Endbereich aufgenommen.
An einer Rückseite der Grundplatte 1 ist durch Befestigungsmittel, wie bspw. einer Schraube, ein Abblend- und Lichthupen- bzw. Überholschalter 21 als ein Schaltermittel befestigt. Der Abblend- und Lichthupenschalter 21 ist mit einem Betätigungs­ knopf 21 a, an dem der vordere Endbereich des Hebel­ teils 15 des Drehelements 14 liegt, und auch mit einem Lichthupenschalterteil, das eingeschaltet wird, wenn der Betätigungsknopf 21 a eingedrückt ist, und mit einem Abblendschalterteil versehen, der abwechselnd entsprechend einer wiederholten Eindrückbetätigung des Betätigungsknopfes 21 a in seine Aufblend- und Abblendstellung geschaltet wird.
Die Grundplatte 1 ist an ihrer Rückfläche auch mit einem Fahrtrichtungs- bzw. Blinksignalschalter 22 nach Art eines Gleitschalters als ein anderes Schalter­ mittel über einen Halter 23 verbunden. Ein Betätigungs­ teil 22 a des Blinkerschalters 22 ist mit einem Vorsprung 5 h verbunden, der an einem vorderen Endbereich der Klammer 5 vorgesehen ist, wodurch er mit einer Drehung des ersten Drehelementes 5 um den zylindrischen Teil 5 a gleitet und betätigt wird.
Die Grundplatte 1 ist an ihrer oberen Fläche mit einer Abdeckung 24 mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben, verbunden, und die Abdeckung ist an ihrer Rückseite mit einer Anzeigebeleuchtung 25 versehen. Die An­ zeigebeleuchtung 25 liegt an einer oberen Fläche der Grundplatte 1 an, so daß verhindert wird, daß die axialen Vorsprünge 14 a aus den Halterücksprüngen 13 a gelangen können. Auch ist die Abdeckung 24 an ihrem mittigen Bereich mit einer Schlitzöffnung 24 a versehen, durch welche sich der Griffbereich 19 des Betätigungs­ hebels 18 hindurch erstreckt.
Zusätzlich ist das zweite Drehelement 14 mit einer querver­ laufenden Sacklochbohrung 14 b versehen, in der eine Sperrkugel 26 und eine Wendelfeder 27 aufgenommen sind. Die Grundplatte 1 ist an ihrer der Sperrkugel 26 abgewandten Seite mit einem Sperrstufen­ bereich 28 versehen, und dieser gibt dem Benutzer ein Betätigungsgefühl, wenn das zweite Drehelement 14 in einer Richtung des Pfeiles B gedreht wird.
Es sei nun die Wirkungsweise dieses Ausführungs­ beispieles beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird dann, wenn der Betätigungshebel 18 in eine neutrale Stellung oder eine Anfangsstellung gebracht wird, der Be­ tätigungsteil 22 a des Fahrtrichtungssignalschalters 22 ebenfalls in eine neutrale Stellung oder in eine Aus­ schaltstellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Sperrteile 7 und 8 der Sperrklinke 6 außerhalb eines geometrischen Drehortes der Nocken­ vorsprünge 3 a des Rückstellnockenelementes 3 angeordnet und die Sperrkugel liegt an dem Nockenrücksprung 10 b der Sperrwand 10 an. Auch das zweite Drehelement 14 und der Betätigungshebel 18 sind in die Anfangsstellung in einer Richtung des Pfeiles A durch eine Rückstell­ kraft des Betätigungsknopfes 21 a, der in eine Anti- Eindrückrichtung des Betätigungsknopfes 21 a gerichtet ist, gebracht.
Wird dann der Griffbereich 19 in Richtung des Pfeiles B betätigt, wird die Lagebeziehung zwischen dem Be­ tätigungshebel 18 und dem zweiten Drehelement 14 nicht geändert, jedoch wird die Drehung in Richtung des Pfeiles B des Betätigungshebels 18 auf das zweite Drehelement 14 durch den Stift 17 übertragen und der Betätigungsknopf 21 a des Abblend- und Lichthupenschalters 21 wird durch einen vorderen Endbereich des Hebelteiles 15 des zweiten Drehelementes 14 eingedrückt, so daß der Licht­ hupenschalterteil und der Abblendschalterteil gleich­ zeitig arbeiten. Wenn jedoch die Betätigungskraft in Richtung des Pfeiles B auf den Griffbereich 19 entfällt oder aufgehoben wird, werden das zweite Drehelement 14 und der Betätigungshebel 18 zurück in ihre Aus­ gangsstellung durch die Rückstellkraft des Betätigungs­ knopfes 21 a bewegt. Zusätzlich wird, wenn der Be­ tätigungshebel 18 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird, dessen Hebelteil 20 auch in Richtung des Pfeiles B gedreht, jedoch wird nur die Verbindungstiefe zwischen dem vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und der Verbindungsnut 5 g des ersten Drehelementes 5 durch die Drehung des Hebelteils 20 verändert. Demgemäß wird die Klammer 5 in ihrer neutralen Stellung gehalten, so daß der Betätigungsteil 22 a des Fahrtrichtungssignal- bzw. Blinkerschalters 22 auch in der neutralen Stellung gehalten wird. Wird dann der Griffbereich 19 in Richtung des Pfeiles R, der eine zweite Richtung an­ zeigt, gedreht, wird der Betätigungshebel 18 um den Stift 17 in Richtung des Pfeiles R gedreht, aber das zweite Drehelement 14 wird in der Auffangsstellung gehalten, d. h. es wird nicht gedreht. Entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles R des Betätigungs­ hebels 18 jedoch wird das erste Drehelement 5 ebenfalls in Richtung des Pfeiles R′ durch den vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und die Verbindungsnut 5 g des ersten Drehelementes 5 gedreht, so daß der Sperrteil 7 der Sperrklinke 6 in eine Stellung innerhalb des geometrischen Drehortes der Nockenvorsprünge 3 a des Rückenstellnockenelementes 3 bewegt wird, und die Sperrkugel 11 wird bewegt und veranlaßt, an den Nockenrücksprung 10 a der Sperrwand 10 anzuschlagen. Ferner wird entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles R des ersten Drehelementes 5 der Betätigungsteil 22 a des Blinksignalschalters 22 in eine Position R gleitend bewegt, in welcher eine Rechtsabbiegesignallampe blinkend eingeschaltet wird. In diesen Situationen bzw. Stellungen, wenn das Lenkrad S 3 in Richtung des Pfeiles r gedreht wird, d. h. in eine Anti-Rück­ stellrichtung, drehen die Nockenvorsprünge 3 a des Rückstellnockenelementes 3 die Sperrklinke 6 um die axialen Bereiche 6 a entgegen der Vorspann­ kraft der Druckschraubenfeder 9 in Richtung des Pfeiles C, auch wenn sie veranlaßt werden, an den Sperrteil 7 der Sperrklinke 6 anzu­ schlagen, so daß der Sperrteil 6 über die Nockenvorsprünge 3 a gelangt. Somit wird das erste Drehelement 5 in einer Stellung gehalten, die in Richtung des Pfeiles R′ gedreht ist, nämlich, die Sperrkugel 11 wird in solch einer Situation gehalten, daß sie am Nockenrücksprung 10 a anliegt. Sobald der Sperrteil 7 über die Nocken­ vorsprünge 3 a gelangt, wird die Sperrklinke 6 in Gegenrichtung zum Pfeil C zurückgedreht, und die Sperrklinke 6 stoppt die Drehung, wenn sie in die neutrale Stellung des ersten Drehelementes 5 gebracht ist. Sogar wenn die Sperrklinke 6 zwangsweise in Gegenrichtung gedreht wird und sie die neutrale Position über­ läuft, wirkt eine Vorspannkraft der Druckfeder 9 auf die Sperrklinke 6 in Richtung des Pfeiles C, so daß die Drehung der Sperrklinke 6 begrenzt ist und die Sperrklinke 6 in Richtung der neutralen Stellung gedreht wird.
Zusätzlich wird, wenn das Lenkrad S 3 in Richtung des Pfeiles L, d. h. in Ausschalt- bzw. Rückstell­ richtung gedreht wird, bewirkt, daß einer der Nocken­ vorsprünge 3 a an den Sperrteil 7 anschlägt, und die Drehkraft des Rückstellnockenelementes 3 wird auf das erste Drehelement 5 über die Sperrklinke 6 über­ tragen, wodurch das erste Drehelement 5 in Richtung des Pfeiles L′ gedreht wird, und sie wird zurück in ihre neutrale Stellung, wie sie in den Figuren gezeigt ist, gedreht. Entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles L′ des ersten Drehelementes 5 werden der Betätigungshebel 18 und der Betätigungsbereich 22 a des Fahrtrichtungssignalschal­ ters 22 ebenfalls zurück in die neutralen Stellungen gedreht. Somit bilden das Rückstellnockenelement 3, die Sperrklinke 6 und die Druckschraubenfedern 9 einen Selbstrückstellmechanismus, und ein Selbstausschalten bzw. Selbstrückstellen des Fahrtrichtungssignalschalters 22 wird durchgeführt.
Wenn der Griffbereich 19 aus der neutralen Stellung in Richtung des Pfeiles L, die die zweite Richtung angibt, gedreht wird, wird andererseits der Be­ tätigungshebel 18 um den Stift 17 in Richtung des Pfeiles L auch gedreht, jedoch wird das zweite Drehelement 14 nicht bewegt, sondern es wird in der Anfangsstellung gehalten. Jedoch wird entsprechend der Drehrichtung des Griffteiles 19 das erste Drehelement 5 auch in Richtung des Pfeiles L′ durch den vorderen Endbereich des Hebelteils 20 und den Verbindungsrücksprung 5 g der Klammer 5 gedreht, so daß der Sperrteil 8 in eine Stellung innerhalb des Drehortes der Nockenvorsprünge 3 a des Rückstellnockenelementes gebracht wird, und es wird bewirkt, daß die Sperr­ kugel 11 an den Nockenrücksprung 10 c der Sperr­ wand 10 anschlägt. Auch wenn danach das Lenkrad S 3 in Richtung des Pfeiles L, d. h. in Anti-Rück­ stellrichtung gedreht wird, wird das erste Drehelement 5 nicht bewegt, da die Sperrklinke 6 in Gegenrichtung zum Pfeil C gedreht wird und der Sperrteil 8 über die Nockenvorsprünge gelangt. Wenn jedoch das Lenkrad S 3 in Richtung des Pfeiles r gedreht wird, d. h. in Ausschalt- bzw. Rückstellrichtung, wird das erste Drehelement 5 in Richtung des Pfeiles R′ ge­ dreht, so daß es zurück in die neutrale Stellung gebracht wird, so daß das Selbstausschalten bzw. Selbstrückstellen des Fahrtrichtungssignal­ schalters 22 durchgeführt wird.
Zusätzlich wird das zweite Drehelement 14 mit der Grund­ platte 1 wie folgt zusammengebaut:
Das zweite Drehelement 14 wird in die Durchgangsbohrung 13 der Grundplatte 1 eingesteckt, was derart vorgenommen ist, daß der axiale Bereich 14 a den Ausnehmungen 13 a gegenüberliegt und auf den Vorsprüngen 13 c an­ geordnet ist, wie dies in strichdoppelpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, und daß dann, wenn das zweite Drehelement 14 fest nach unten gedrückt wird, die vorderen Endbereiche 14 c der axialen Bereiche 14 a längs ihrer Kugelflächen gleitend bewegt werden und der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 13 c und dem axialen Bereich 14 a vergrößert wird, die Endbereiche 14 c in den Aus­ nehmungen 13 a aufgenommen werden. Nachdem die axialen Bereiche 14 a in den Ausnehmungen 13 a aufgenommen sind, werden die Vorsprünge 13 c zu­ rück in ihre Anfangs- oder Ursprungslage entsprechend ihrer Eigenelastizität gebracht, und die unteren Flächen 13 d der Vorsprünge 13 a drängen die axialen Vor­ sprünge 14 a nach unten, wodurch verhindert wird, daß die axialen Vorsprünge 14 a aus den Ausnehmungen 13 a herausgelangen.
Da die axialen Vorsprünge 14 a des zweiten Drehelementes 14 vorläufig in den Ausnehmungen 13 a gehalten werden, können demgemäß die Bewegungen des Betätigungs­ hebels 18 begrenzt und Versuche des Ein- und Aus­ schaltens des Abblend- und Lichthupenschalters 21 und des Fahrtrichtungssignalschalters 22 oder dgl. können ebenfalls durchgeführt werden, bevor die Anzeigebeleuchtung an der Grundplatte 1 befestigt wird. Somit kann der an der Säule befestigbare Lenkstock­ schalter zusammengebaut werden, während die Bewegungen des Betätigungshebels 18, des Abblend- und Lichthupenschalters 21 und des Fahrtrichtungs­ signalschalters 22 von den Augen des Monteurs untersucht werden können, wodurch die Arbeit beim Zusammenbauen des an der Säule befestig­ baren Lenkstockschalters verbessert werden kann.

Claims (3)

1. Lenkstockschalter insbesondere für Fahrzeuge, mit einer senkrecht zur Lenksäule angeordneten Grundplatte (1), mit einem ersten Drehelement (5), das um eine parallel zur Lenksäule und senkrecht zur Grundplatte (1) angeordnete Achse (5 a) bewegbar ist, mit einem ersten Schalter­ element (22), das durch Drehung des ersten Drehelements (5) betätigbar ist, mit einem in zueinander senkrechten Ebenen bewegbaren Betätigungs­ hebel (18), in dessen erster Ebene er um eine Achse (17) bewegbar ist, die zur Achse (5 a) des ersten Drehelements (5) senkrecht und zur Grundplatte (1) parallel verläuft, und der an einem Ende einen Be­ tätigungsgriff (19) aufweist, und mit einem zweiten Schalterelement (21), das durch Bewegung des Betätigungshebels (18) in der zweiten Ebene betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) zweiarmig ausgebildet ist, dessen dem Betätigungsgriff (19) ab­ gewandtes Ende (20) mit dem ersten Drehelement (5) derart verbunden ist, daß eine Bewegung des Betätigungshebels (18) in der ersten Ebene um seine Achse (17) eine Drehung des ersten Drehelements (5) um dessen Achse (5 a) bewirkt, und daß ein zweites Drehelement (14) vorgesehen ist, das um eine zu den Achsen (5 a) und (17) senkrecht angeordnete und in der Grundplatte (1) gehaltene Achse (14 a) drehbar angeordnet ist und das zwei Enden aufweist, von denn das eine Ende (16) die Achse (17) des Betätigungshebels (18) und das andere Ende einen Schalterbe­ tätigungsbereich (15) aufweist, mit dem bei Bewegung des Betätigungs­ hebels (18) in der zweiten Ebene um die Achse (14 a) des zweiten Dreh­ elements (14) das zweite Schalterelement (21) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14 a) des zweiten Drehelementes (14) durch ein Paar axialer Vor­ sprünge am Drehelement (14) gebildet ist, daß jeder der axialen Vorsprünge (14 a) an seinem freien Endbereich (14 c) halbkugelförmig ausgebildet ist, daß die Grundplatte (1) Ausnehmungen (13 a) zur Auf­ nahme und Lagerung der axialen Vorsprünge (14 a) aufweist und daß die Ausnehmungen (13 a) von flexiblen Vorsprüngen (13 c) teilweise abgedeckt sind, derart, daß die axialen Vorsprünge (14 a) des zweiten Drehelementes (14) in die Ausnehmungen (13 c) von oben ein­ gedrückt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) des Betätigungshebels (18) ein Stift ist, der in einer Durchgangsbohrung aufgenommen ist, die an dem einen Ende (16) des zweiten Drehelementes (14) vorgesehen ist.
DE19843430664 1983-08-22 1984-08-21 In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge Granted DE3430664A1 (de)

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