DE3802758A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge.
Es sind Lenkstockschalter bekannt, in denen eine Vielzahl von Funktionen zusammengefaßt sind und zu denen mehrere Schalthebel gehören, die sich bezüglich der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, diametral gegenüberliegen. Die bekannten Lenkstockschalter besitzen ein Gehäuse mit einer zentralen Bohrung, durch die die Lenksäule des Kraftfahrzeugs hindurchtritt. Das Gehäuse setzt sich im Grunde aus zwei Hälften zusammen, die sich bezüglich der zentralen Bohrung wenigstens annähernd diametral gegenüberliegen. Nachteilig bei solchen bekannten Lenkstockschaltern ist, daß bei Ausfall nur einer Funktion der gesamte Lenkstockschalter ausgetauscht werden muß.
Es besteht deshalb der Wunsch, den Lenkstockschalter so aufzubauen, daß die Teile des Gesamtgehäuses, die sich auf einer Seite der Lenksäule befinden, mit den zugehörigen Schalthebeln einen Teilschalter bilden, der mit dem anderen Teilschalter leicht zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden kann, der jedoch bei einem Ausfall einer Funktion unabhängig vom anderen Teilschalter austauschbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, bei dem die beiden Teilschalter leicht zu einer einzigen, stabilen Baueinheit zusammengefaßt werden können, bei dem jedoch die beiden Teilschalter auch leicht voneinander trennbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die beiden Teilschalter auf zwei Seiten der zentralen Bohrung mit im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung gerichteten und einsteckbaren Zapfen ineinandergreifen. Mit Hilfe der Zapfen können die beiden Teilschalter leicht in eine vorgegebene Lage zueinander gebracht und genügend fest aneinandergehalten werden. Dazu muß lediglich die Passung der Zapfen zueinander eng genug sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Lenkstockschalters kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teilschalter mit Fingerzapfen ineinandergreifen, die in Achsrichtung der Bohrung übereinanderliegen. Bevorzugt soll jeder Teilschalter auf jeder Seite der zentralen Bohrung mehr als einen Fingerzapfen, insbesondere zwei Fingerzapfen aufweisen.
Die Verbindung zwischen den beiden Teilschaltern kann noch dadurch gefestigt werden, daß gemäß Anspruch 5 die Zapfen, insbesondere die Fingerzapfen axial zusammengedrückt werden. Insbesondere können die Zapfen miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, die von einer Schraube durchquert werden. Mit Hilfe dieser Schraube und einer eventuell zusätzlichen Schraubenmutter läßt sich ein axialer Druck zwischen den Zapfen erzeugen.
Es kann vorteilhaft sein, die Zapfen des einen Teilschalters länger als die des anderen Teilschalters zu machen.
Reichen die Zapfen des einen Teilschalters etwa bis zu einer durch die Achse der Bohrung verlaufenden Ebene, so erhält man eine bezüglich dieser Ebene asymmetrische Anordnung, da die Zapfen des anderen Teilschalters dann über diese Ebene hinausgehen müssen.
Vorteilhafterweise ist zumindest das Gehäuse des einen Teilschalters mit einem vollständig umlaufenden Mantel der zentralen Bohrung ausgestattet, dem eine zylindrische Kontur am Gehäuse des anderen Teilschalters entspricht. Durch Eingriff des Mantels in die Kontur des anderen Gehäuses und Umgreifen des Mantels mit den Fingerzapfen erhält man beim Zusammenstecken der beiden Teilschalter ohne weiteres die gewünschte Lage. Ordnet man den gesamten Mantel der Bohrung dem Blinkerschalter zu, der üblicherweise mit einem Auslösenocken zur automatischen Rückstellung des Schalthebels nach einer Kurvenfahrt ausgestattet ist, so erhält man eine genaue Zuordnung dieses Auslösenockens zur Lenksäule. Ist ein Fingerzapfen eines Teilschalters mit einer Rastnase versehen, mit der er den zum anderen Teilschalter gehörenden Mantel der zentralen Bohrung hintergreift, so erhält man auch eine Art Verrastung zwischen den beiden Teilschaltern.
Ein Ausführungsbeispiel eines aus zwei Teilschaltern bestehenden erfindungsgemäßen Lenkstockschalters ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Dabei wird auch auf weitere vorteilhafte Einzelheiten eingegangen werden. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des ersten Teilschalters in Achsrichtung der zentralen Bohrung,
Fig. 2 eine Ansicht des Teilschalters aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Ansicht des Teilschalters in Gegenrichtung zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der aus Fig. 1, jedoch auf die zu einer Baueinheit zusammengefügten zwei Teilschalter und
Fig. 5 eine Ansicht der Baueinheit aus Fig. 4 in Richtung des Pfeiles B.
Das Gehäuse 10 des in den Fig. 1 bis 3 einzeln und in den Fig. 4 und 5 zusammen mit dem Teilschalter 11 gezeigten Teilschalter 12 setzt sich aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil 14 zusammen, die in Achsrichtung einer zentralen Bohrung 15 übereinanderliegen. Der Teilschalter 12 besitzt einen Schalthebel 16, mit dem in bekannter Weise die Fahrtrichtungsanzeige und die Lichthupe betätigt werden können und mit dem zwischen Fern- und Abblendlicht umgeschaltet werden kann. Mit einem zweiten Schalthebel 17 kann das Standlicht und das Fahrlicht eingeschaltet werden.
Das Oberteil 14 des Teilschalters 12 ist so geformt, daß es teilweise die Bohrung 15 bildet. Im übrigen wird die Bohrung in ihrer axialen Länge und auf ihrem gesamten Umfang durch einen zylindrischen Mantel 18 gebildet, der einstückig an das Oberteil 14 des Gehäuses angeformt ist. Das Gehäuseunterteil 13 nimmt den Mantel 18 in einer zylindrischen Kontur 19 auf. In dem Gehäuse 10 ist verschwenkbar ein Auslösenocken 20 gelagert, mit dessen Hilfe der Schalthebel 16, mit dem die Fahrtrichtungsanzeige betätigbar ist, nach einer Kurvenfahrt automatisch zurückgestellt wird. Da die Position des Gehäuses 10 bezüglich der Lenksäule durch den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 festgelegt wird, erhält man somit eine genaue Zuordnung des Auslösenockens 20 zur Lenksäule. Der Mantel 18 besitzt einen zu seiner einen Stirnseite hin offenen Längsschlitz 21 und kann somit mit einer Schelle 22 auf dem Mantel der Lenksäule festgeklemmt werden.
Das Oberteil 14 des Gehäuses 10 ist mit einem Blech 30 abgedeckt.
Sowohl an das Oberteil 14 als auch an das Unterteil 13 des Gehäuses 10 sind zwei Fingerzapfen 31 bzw. 32 angeformt. Einer der Fingerzapfen 31 und einer der Fingerzapfen 32 erstrecken sich auf der einen und der zweite Fingerzapfen 31 und der zweite Fingerzapfen 32 auf der anderen Seite des Mantels 18 gleich weit bis zu einer durch die Achse des Mantels 18 gehenden Ebene 33. Da sich an jedem Gehäuseteil 13 bzw. 14 axial übereinander jeweils nur ein Fingerzapfen befindet, kann dieser in Richtung der Achse des Mantels 18 entformt werden. Die Fingerzapfen 31 des Oberteils 14 sind unmittelbar stoffschlüssig mit dem Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 verbunden. Die Position der Fingerzapfen an den Gehäuseteilen 13 und 14 ist so gewählt, daß die dem Blech 30 abgewandte Seite der Fingerzapfen jeweils mit der Unterkante des Oberteils 14 bzw. des Unterteils 13 fluchtet. Schreitet man von der Seite des Blechs 30 axial fort, so liegt zunächst über einem Fingerzapfen 31 eine Aussparung 34, worauf ein Fingerzapfen 31, eine Aussparung 35 und dann ein Fingerzapfen 32 folgen. Die Fingerzapfen 31 und 32 sind, in axialer Richtung gemessen, gleich dick. Wegen der unterschiedlichen Höhen des Oberteils 14 und des Unterteils 13 folgt daraus, daß die Aussparungen 34 und 35 in axialer Richtung unterschiedliche Höhen haben.
Das Gehäuse 40 des zweiten Teilschalters 11 ist ähnlich wie das des Teilschalters 12 aus einem Unterteil 41 und einem Oberteil 42 zusammengesetzt. An das Gehäuseoberteil 42 sind zwei Fingerzapfen 43 angeformt, die sich, den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 außen umgreifend, in die Aussparung 34 oberhalb der Fingerzapfen 31 bis zu deren Fuß erstrecken. Sie ragen also weit über die Mittelebene 33 hinaus. An das Unterteil 41 sind zwei Fingerzapfen 44 angeformt, die in axialer Richtung betrachtet, auf Höhe der Aussparungen 35 zwischen den Fingerzapfen 31 und 32 liegen und sich in diese Aussparungen 35 hinein bis zum Fuß der Fingerzapfen 31 und 32 erstrecken. Entsprechend den unterschiedlichen Höhen der Aussparungen 34 und 35 sind die Fingerzapfen 44 dicker als die Fingerzapfen 43.
Wie man deutlich aus Fig. 4 ersieht, nimmt das Gehäuse 40 den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 in einer teilzylindrischen Ausnehmung 45 teilweise auf. Die Fingerzapfen 43 und 44 umgeben den Mantel 18 eng, so daß insgesamt nach dem Zusammenstecken der beiden Teilschalter 11 und 12 eine relative Bewegung parallel zur Ebene 33 ausgeschlossen ist. Außerdem liegt jeder Fingerzapfen 43 und 44 über die Mittelebene 33 hinaus am Mantel 18 an, so daß eine Rastnase 46 entstanden ist, mit der der jeweilige Fingerzapfen den Mantel 18 hintergreift. Dadurch sind die beiden Teilschalter 11 und 12 nach dem Zusammenstecken zusätzlich aneinander gesichert.
Aus Fig. 4 sowie Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß die Fingerzapfen 31 und 32 bzw. 43 und 44 seitlich über die Außenkontur 47 der Gehäuse 10 und 40 hinausragen. Dadurch können die Fingerzapfen sehr stabil und mit großen aneinanderliegenden Flächen ausgebildet werden, die bei entsprechender Passung ein gutes Zusammenhalten gewährleisten.
Alle Fingerzapfen weisen eine Bohrung 48 auf. Alle Bohrungen der jeweils übereinanderliegenden Fingerzapfen fluchten nach dem Zusammenstecken. Es kann dann eine Schraube 49 durch die Bohrungen 48 hindurchgesteckt und in eine Mutter 50 eingeschraubt werden. Danach sind die beiden Teilschalter 11 und 12 unverlierbar aneinander gesichert.
Wie man deutlich aus Fig. 5 ersieht, besteht zwischen der Stirnseite 60 eines Fingerzapfens 32 und dem Gehäuse 40 des Teilschalters 11 ein Freiraum 61, in dem sich Teile 62 einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilschaltern befinden. Auch auf der gegenüberliegenden Seite besteht zwischen den Fingerzapfen 32 und dem Gehäuse 40 ein Freiraum mit Teilen einer elektrischen Verbindung.

Claims (15)

1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der zwei voneinander trennbare Teilschalter (11, 12) aufweist, die zu einer Baueinheit mit einer zentralen Bohrung (15) zum Durchgang der Lenksäule zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilschalter (11, 12) auf zwei Seiten der zentralen Bohrung (15) mit im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung (15) gerichteten und einsteckbaren Zapfen (31, 32, 43, 44) ineinandergreifen.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilschalter (11, 12) mit Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) ineinandergreifen, die in Achsrichtung der Bohrung (15) übereinanderliegen.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilschalter (11, 12) auf jeder Seite der zentralen Bohrung (15) mehr als einen Fingerzapfen (31, 32; 43, 44), insbesondere zwei Fingerzapfen (31, 32; 43, 44) aufweist.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 40) eines Teilschalters (12, 11) aus mindestens zwei in Längsrichtung der Bohrung (15) übereinanderliegenden Gehäuseteilen (13, 14; 41, 42) besteht und daß an jedes Gehäuseteil (13, 14; 41, 42) nur ein Fingerzapfen (31, 32; 43, 44) angeformt ist.
5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31, 32; 43, 44) axial zusammengedrückt werden.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Zapfen (31, 32; 43, 44) miteinander fluchtende Bohrungen (48) aufweisen, die von einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Schraube (49) durchquert werden.
7. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (43, 44) des einen Teilschalters (11) länger als die Zapfen (31, 32) des anderen Teilschalters (12) sind.
8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31, 32) des einen Teilschalters (12) etwa bis zu einer durch die Achse der Bohrung (15) verlaufenden Ebene (33) reichen.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite (60) eines Fingerzapfens (32) des einen Teilschalters (12) und dem Gehäuse (40) des anderen Teilschalters (11) ein Freiraum besteht, in dem sich Teile (62) einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilschaltern (11, 12) befinden.
10. Lenkstockschalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) ganz zum einen Teilschalter (12), insbesondere zu dem Teilschalter (12) gehört, mit dem die Fahrtrichtungsanzeige betätigbar ist.
11. Lenkstockschalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) den Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) eng umgeben.
12. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fingerzapfen (43, 44) eines Teilschalters (11) mit einer Rastnase (46) versehen ist, mit der er den zum anderen Teilschalter gehörenden Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) hintergreift.
13. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fingerzapfen (31) eines Teilschalters (12) unmittelbar an den Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) angeformt ist.
14. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) seitlich über die Außenkontur (47) der Gehäuse (10, 40) der Teilschalter (11, 12) hinausragen.
15. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilschalter (11) Fingerzapfen (43, 44) unterschiedlicher Dicke in axialer Richtung aufweist.
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