DE8816482U1 - Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE8816482U1
DE8816482U1 DE8816482U DE8816482U DE8816482U1 DE 8816482 U1 DE8816482 U1 DE 8816482U1 DE 8816482 U DE8816482 U DE 8816482U DE 8816482 U DE8816482 U DE 8816482U DE 8816482 U1 DE8816482 U1 DE 8816482U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

A 13 017 - 4 -
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge.
Es sind Lenkstockschalter bekannt, 1n denen eine Vielzahl von Funktionen zusammengefaßt sind und zu denen Mehrere Schalthebel gehören, die sich bezüglich der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, diametral gegenüberliegen. Die bekannten Lenkstockschalter besitzen ein Gehäuse mit einer zentralen Bohrung, durch die die Lenksäule des Kraftfahrzeugs hindurchtritt. Das 6ehäuse setzt sich 1m Grunde aus zwei Hälften zusammen, die sich bezüglich der üntraien Bohrung wenigstens annähernd diametral gegenüberliegen. Nachteilig bei solchen bekannten Lenkstockschaltern 1st, daß bei Ausfall nur einer Funktion der gesamte Lenkstockschalter ausgetauscht werden muß.
Es besteht deshalb der Wunsch, den Lenkstockschalter so aufzubauen, daß die Teile des Gesamtgehäuses, die sich auf einer Seite der Lenksäule befinden, mit der zugehörigen Schalthebeln einen Teilschalter bilden, der mit dem anderen TeiUchalt^r leicht zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden kann, der jedoch bei eine: Ausfall einer Funktion unabhängig vom anderen Teilschalter austauschbar 1st.
0er Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkstockschalter mit den
'■■■ Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, bei dem die
beiden Teilschalter leicht zu einer einzigen, stabilen Baueinheit
ji zusammengießt werden können, bei dem jedoch die beiden Teilschalter auch
&iacgr; leicht voneinander trennbar sind.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die ; beiden TeHschalter auf zwei Selten der zentralen Bohrung mit 1m wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung gerichteten und einsteckbaren ;|; Zapfen Ineinandergreifen. Mit Hilfe der Zapfen können die beiden Teilschalter leicht 1n eine vorgegebene Lage zueinander gebracht und genügend fest aneinandergehalten werden. Dazu muß lediglich die Passung der Zapfen zueinander eng genug sein.
A 13 017 - 5 -
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfIndungsgeraaßen Lenkstockschalters kann ■an den Unteransprüchen entnehmen.
So Ast es vorteilhaft, w*nn die beiden Teilschalter ra1t Fingerzapfen Ineinandergreifen, die In Achsrichtung der Bohrung übereinanderllegen. Bevorzugt soll jeder Teilschalter auf Jeder Seite der zentralen Bohrung mehr als einen Fingerzapfen, Insbesondere zwei Fingerzapfen aufweisen.
Die Verbindung zwischen den beiden Tel!schaltern kann noch dadurch gefestigt werden, daß gemäß Anspruch 5 die Zapfen, Insbesondere die Fingerzapfen axial zusammengedrückt werden. Insbesondere können die Zapfen miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, die von einer Schraube durchquert werden. MH Hilfe dieser Schraube und einer eventuell zusätzlichen Schraubenmutter läßt sich ein axialer Druck zwischen den Zapfen erzeugen.
Es kann vorteilhaft sein, die Zapfen des einen Teilschalters langer als die des anderen Teilschalters zu machen.
Reichen die Zapfen des einen Teilschalters etwa bis 7u einer durch die Achse der Bohrung verlaufenden Ebene, so erhält man eine bezüglich dieser Ebene asymmetrische Anordnung, da die Zapfen des anderen Teilschalter? dann über d^ese Ebene hinausgehen müssen.
Vorteil hafterweise 1st zumindest das 6ehäuse des einen TeHschaHers mit einem vollständig umlaufenden Mantel der zentralen Bohrung ausgestattet, dem eine zylindrische Kontur am Gehäuse des anderen Teilschalters entspricht. Durch Eingriff des Mantels 1n a1e Kontur des anderen Gehäuses und Umgreifen des Mantels mit den Fingerzapfen erhält man beim Zusammenstecken der beiden Tel Ischalte'- ohne weiteres die gewünschte Lage. Ordnet man den gesamter Mantel der Bohrung dem Blinkerschalter zu, der üblicherweise mit einem Auslösenocken zur automatischen Rückstellung de-. Schalthebels nach einer Kurvenfahrt ausgestattet 1st, so erhält man eine genaue Zuordnung dieses Auslösenockens zur Lenksäule. Ist ein Fingerzapfen eines Teilschalters mit einer Rastnase versehen, mit der er den zum anderen Teilschalter gehörenden Mantel der zentralen Bohrung hintergreift, so erhält man auch eine Art Verrastung zwischen den beiden Teilschaltern.
A 13 017
E1n AusfUhrungsbeispiel eines aus zwei TeHschaitern bestehenden erfindungsgemfißen Lenkstockschalters 1st 1n den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläuter werden. Dabei wird auch auf weitere vorteilhafte Einzelheiten eingebogen werden.
Es zeigen:
Flg. 1
die Ansicht des ersten Teilschalters 1n Achsrichtung der zentralen Bohrung,
F1g. 2 eine Ansicht des Teilschalters aus F1g. 1 1n Richtung des Pfeiles A,
F1g. 3 eine Ansicht des Tel lschalU.-s In Gegenrichtung zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der aus Fig. 1, jedoch auf die zu einer Baueinheit zusammengefügten zwei Teilschalter und
F1g. 5 eine Ansicht der Baueinheit aus Fig. 4 in Richtung des Pfeiles B.
Das Gehäuse 10 des 1n den Fig. 1 bis n einzeln und 1n den F1g. 4 und 5 zusammen mit dem Teilschalter 11 gezeigten Teilschalter 12 setzt sich aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil 14 zusammen, die In Achsrichtung einer zentralen Bohrung 15 übereinanderüegen. Der TeHschaiter 12 besitzt einen Schalthebel 16, mit dem in bekannter Weise die Fahrtrichtungsanzeige und die Lichthupe betätigt werden können und mit dem zwischen Fern- und Abblendlicht umgeschaltet werden kann. Mit einem zweiten Schalthebel 17 kann das Standlicht und das Fahrlicht eingeschaltet werden.
Das Oberteil 14 des Teilschalters 12 ist so geformt, daß es teilweise die Bohrung 15 bildet. Im übrigen wird die Bohrung in ihrer axialen Länge und auf ihrem gesamten Umfang durch einen zylindrischen Mantel 18 gebildet, der einstückig an das Oberteil 14 des Gehäuses angeformt 1st. Das 6ehäuseunterteil 13 nimmt den Mantel 18 in einer zylindrischen Kontur 19
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auf. Zn dem Gehäuse 10 1st verschwenkbar ein Auslösenocken 20 gelagert, mit dessen Hilfe der Schalthebel 16, mit dem die Fahrtrichtungsanzeige betätigbar 1st, nach einer Kuryenfahrt automatisch zurückgestellt wird. Oa die Position des Gehäuses 10 bezüglich der Lenksäule durch den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 festgelegt wird, erhält man somit eine genaue Zuordnung des Auslösenockens 20 zur Lenksäule. Der Mantel 18 besitzt einen nj seiner einen Stirnseite hin offenen LängsschlHz 21 und kann somit mit einer Schelle 22 auf dem Mantel der Lenksäule festgeklemmt werden.
üas oberteil &idiagr;4 des Gehäuses lö ist mit einem Biecn 30 augedeckt.
Sowohl an das Oberteil 14 als auch an das Unterteil 13 des Gehäuses 10 sind zwei Fingerzapfen 31 bzw. 32 angeformt. Einer der Fingerzapfen 31 und einer der Fingerzapfen 32 erstrecken sich auf der einen und der zweite Fingerzapfen 31 und der zweite Fingerzapfen 32 auf der anderen Seite des Mantels 18 gleich weit bis zu einer durch die Achse des Mantels 18 gehenden Ebene 33. Oa sich an jedem Gehäuseteil 13 bzw. 14 axial übereinander jeweils nur ein Fingerzapfen befindet, kann dieser 1n Richtung der Achse des Mantels 18 entformt werden. Die Fingerzapfen 31 des Oberteils 14 sind unmittelbar stoffschlüssig mit dem Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 verbunden. Die Position der Fingerzapfen an den Gehäuseteilen 13 und 14 1st so gewählt, daß die dem Blech 30 abgewandte Seite der Fingerzapfen jeweils mit der Unterkante des Oberteils 14 bzw. des Unterteils 13 fluchtet. Schreitet man von der Seite des Blechs 30 axial fort, so Hegt zunächst über einem Fingerzapfen 31 eine Aussparung 34, worauf ein Fingerzapfen 31, eine Aussparung 35 und dann ein Fingerzapfen 32 folgen. Die Fingerzapfen 31 und 32 sind, in axialer Richtung gemessen, gleich dick. Wegen der unterschiedlichen Höhen des Oberteils 14 und des Unterteils 13 folgt daraus, daß die Aussparungen 34 und 35 1n axialer Richtung unterschiedliche Höhen haben.
! Das Gehäuse 40 des zweiten Teilschalters 11 1st ähnlich wie das des j Teilschalters 12 aus einem Unterteil 41 und einem Oberteil 42
j zusammengesetzt. An das Gehäuseoberteil 42 sind zwei Fingerzapfen 43 angeformt, die sich, den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 außen umgreifend, in die Aussparung 34 oberhalb der Fingerzapfen 31 bis zu deren
A 13 017 - &thgr; -
'; FuB erstrecken. Sie ragen also weit über die Mittelebene 33 hinaus. An das '[. Unterteil 41 sind zwei Fingerzapfen 44 angeformt, die 1n axialer Richtung j betrachtet, auf Höhe der Aussparungen 35 zwischen den Fingerzapfen 31 und 32 ij liegen und sich 1n diese Aussparungen 35 hinein bis zum Fuß der Fingerzapfen ii 31 und 32 erstrecken. Entsprechend den unterschiedlichen Höhen der
Aussparungen 34 und 35 sind die Fingerzapfen 44 dicker als die Fingerzapfen 43.
Wie man deutlich aus Fig. 4 ersieht, nimmt das Gehäuse 40 den Mantel 18 der zentralen Bohrung 15 in einer teiizylindrischen Ausnehmung 45 teilweise auf. Die Fingerzapfen 43 und 44 umgeben den Mantel 18 eng, so daß insgesamt nach dem Zusammenstecken der beiden Teiischaiter 11 und 12 eine relative Bewegung parallel zur Ebene 33 ausgeschlossen 1st . Außerdem liegt jeder Fingerzapfen 43 und 44 über die Mittelebene 33 hinaus am Mantel 18 an, so daß eine
·. Rastnase 46 entstanden 1st, mit der der jeweilige Fingerzapfen den Mantel 18 ! hintergreift. Dadurch sind die beiden Teilschalter 11 und 12 nach dem ; Zusammenstecken zusätzlich aneinander gesichert.
|: Aus Fig. 4 sowie F1g. 1 1st außerdem ersichtlich, daß die Fingerzapfen 31
'; und 32 bzw. 43 und 44 seitlich über die AuSenkontur 47 der Gehäuse 10 und 40
< hinausragen. Dadurch können die Fingerzapfen sehr stabil und mit großen
&idigr; aneinanderllegenden Flächen ausgebildet werden, die bei entsprechender
f? Passung ein qutes Zusammenhalten gewährleisten.
Alle Fingerzapfen weisen eine Bohrung 48 auf. Alle Bohrungen der jeweils übereinanderliegenden Fingerzapfen fluchten nach dem Zusammenstecken. Es kann dann eine Schraube 49 durch die Bohrungen 48 hindurchgesteckt und in eine Mutter 50 eingeschraubt werden. Danach sind die beiden Teilschalter 11 und 12 unverlierbar aneinander gesichert.
Wie man deutlich aus Fig. 5 ersieht, besteht zwischen der Stirnseite 60 eines Fingerzapfens 32 und dem Gehäuse 40 des Teilschalters 11 ein Freiraum 61, in dem sich Teile 62 einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilschaltern befinden. Auch auf der gegenüberliegenden Seite besteht zwischen den Fingerzapfen 32 und dem 6ehäuse 40 ein Frei raum mit Teilen einer elektrischen Verbindung.
&idigr;&iacgr; &ogr;

Claims (15)

SUF Auto-Electric GibH 7120 B1et1ghe1m-B1ss1ngen PAL/A 13 017 N1ckel/Wi 30.06.19&THgr;9 Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge eansprüche:
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der zwei voneinander trennbare Tel Ischalter (11, 12) aufweist, die zu einer Baueinheit mit einer zentralen Bohrung (15) zum Durchgang der Lenksäule zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilschaiter (11, 12) auf zwei Selten der zentralen Bohrung (15) mit 1m wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung (15) gerichteten und einsteckbaren Zapfen (31, 32, 43, 44) Ineinandergreifen.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilschaiter (11, 12) mit Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) Ineinandergreifen, die 1n Achsrichtung der Bohrung (15) übereinanderilegen.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tel Ischalter (11, 12) auf jeder Seite der zentralen Bohrung (15) mehr als einen Hngerzapfen (31, 32; 43, 44), Insbesondere zwei Fingerzapfen (31, 32; 43, 44) aufweist.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 40) eines Teilschalters (12, 11) aus mindestens zwei 1n Längsrichtung der Bohrung (15) übereinanderliegenden Gehäuseteilen (13, 14; 41, 42) besteht und daß an Jedes Gehäuseteil (13, 14; 41, 42) nur ein Fingerzapfen (31, 32; 43, 44) angeformt 1st.
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5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31, 32, 43, 44) axial zusammengedrückt werden.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderllegende Zapfen (31, 32, 43, 44) miteinander fluchtende Bohrungen (48) aufweisen, die von einem Befestigungsmittel, Insbesondere einer Schraube (49) durchquert werden.
7. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (43, 44) des einen Teilschalters (11) länger als die Zapfen (31, 32) des anderen Teilschalters (12) sind.
8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (31, 32) des einen Teilschalters {12) etwa bis zu einer durch die Achse der Bohrung (15) verlaufenden Ebene (33) reichen.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite (60) eines Fingerzapfens (32) des einen Teiischaiters (12) und dem Gehäuse (40) des anderen Tel !schalters (11) ein Freiraum besteht, 1n dem sich Teile (62) einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Teilschaltern (11, 12) befinden.
10. Lenkstockschalter, Insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) ganz zum einen Teiischalter (12), Insbesondere zu dem Tel!schalter (12) gehört, mit dem die Fahrtrichtungsanzeige betätiqbar 1st.
11. Lenkstockschalter nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) den Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) eng umgeben.
12. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fingerzapfen (43, 44) eines TeHschaiters
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(11) mit einer Rastnase (46) versehen 1st, mit der er den zun anderen
Tel Ischalter gehörenden Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) hintergreift.
13. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fingerzapfen (3l)e1nes Teilschaiters (12) unmittelbar an den Mantel (18) der zentralen Bohrung (15) angeformt 1st.
14. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da0 die Fingerzapfen (31, 32, 43, 44) seitlich über die
Außertkontur (47) der Gehäuse (10, 40) der TeHschalter (11, 12) hinausragen.
15. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilschalter (11) Fingerzapfen (43, 44)
unterschiedlicher Dicke 1n axialer Richtung aufweist.
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