DE3013721A1 - Druckknopfschalter mit einer leuchtanzeige - Google Patents

Druckknopfschalter mit einer leuchtanzeige

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DE3013721A1
DE3013721A1 DE19803013721 DE3013721A DE3013721A1 DE 3013721 A1 DE3013721 A1 DE 3013721A1 DE 19803013721 DE19803013721 DE 19803013721 DE 3013721 A DE3013721 A DE 3013721A DE 3013721 A1 DE3013721 A1 DE 3013721A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Alps Electric Co.,Ltd. 3. April 1980
IG/Wi. 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo,Japan,145 G-SW Ilo7
Druckknopfschalter mit einer Leuchtanzeige
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 4829o/79 vom 19. April 1979)
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit einer Leuchtanzeige und einer oder mehreren im Gehäuse angeordneten Druckknöpfen, deren Schieber durch eine Rückstellfeder jeweils belastet sind und bei Betätigung je eines Druckknopfes eine Leuchtanzeige beeinflußt wird, wobei jede Druckknopfeinheit einen Stellarm einerseits und andererseits an einem Ende ein Anzeigefenster aufweist und je einer Durckknopfeinheit je ein klappenartiges, schwenkbar oder drehbar gelagertes Glied zugeordnet ist, welches durch die Druckknopfeinheit verstellbar ist, während eine in einem Lampengehäuse angeordnete Lichtquelle hinter diesen Klappen odgl. angebracht ist.
Gem. vorstehendem und anderen Vorschlägen ist es bei Druckknopfschaltern bekannt, durch Betätigung des Druckknopfes die Beleuchtung des Schalters zu beeinflussen. Bei einer Gruppe solcher Vorrichtungen brennt die Lampe jedoch nur, wenn der Druckknopf eingerückt wird. Hierbei ist es jedoch für die bedienende Person relativ schwierig, die Lage des Druckknopfes zu ermitteln, wenn er sich in einem abgedunkelten Raum, z.B. im Inneren eines Kraftfahrzeuges am Abend befindet.
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Die Anmelderin hat bereits eine gattungsgleiche Vorrichtung vorgeschlagen ( DE-Patentanmeldung P 29 5° 55°.8). Die vorliegende . Anmeldung betrifft Verbesserungen an letzterer Ausführung. Bei der bekannten Ausführung wurde der Grad der Ausleuchtung der Anzeigeplatte in Abhängigkeit vom öffnen oder Schließen eines Filterbauteils beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stellweg des Druckknopfes zu verkürzen, wobei der Vorteil, daß nur eine Lampe verwendet wird, beibehalten werden soll, andererseits der Einsatz einer Mehrzahl von Druckknöpfen ermöglicht wird, aber auch das leichte Auffinden des Druckknopfes in einem abgedunkelten Raum.
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Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1. eine perspektivische Ansicht eines Druckknopfes
für einen elektrischen Schalter, bei dem einzelne Bauteile auseinandergerückt sind und der Druckknopf beleuchtet ist,
Pig. 2. eine geschnittene Seitenansicht eines erleuchteten Druckknopfsehalters, bei welchem der Druckknopf eingerückt ist,
Pig. 3. eine Seitenansicht, geschnitten eines solchen beleuchteten Druckknopfschalters, der sich in Betriebsstellung befindet und
Fig. 4. in Seitenansicht einen solchen Druckknopfschalter, bei welchem das Einrücken des Druckknopfes erfolgt.
Bei diesem Schalter ist der Druckknopf Io an einem aus Metall bestehenden Rahmen 11 befestigt. Der Schalter hat eine Mehrzahl von Schiebern 12, die über Wendelfeder 13 rückstellbar sind. Ferner ist eine verschiebbare Stelleinheit 2o mit einer länglichen Bohrung 21 vorhanden. Die Seitenwände 22, 22 der Stelleinheit erstrecken sich nach rückwärts. In diesen vorsprungartigen Wänden 22, 22 sind vertikale Längsbohrungen 23, 23 ausgeformt. Ein säulenförmiger Stellarm 24, gegen welchen der Schieber 12 zum Anschlag kommen kann, ist im unteren Bereich der Stelleinheit vorhanden, während Führungsbauteile,z.B. Leisten 25 an beiden Seiten der Stelleinheit bzw. seines Gehäuses vorhanden sind. Es ist ein drehbar gelagertes, verstellbares Glied insbesondere in
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:Form einer Klappe 30, sowie aus lichtdurchlässigem Werkstoff, vorhanden. Die Klappe 30 weist Schwenkachsen 3I3 31S eine Platte 32, ferner zungenartige Glieder 33 an beiden Seiten der Platte 32 und lein Ende 34 auf. In Vertiefungen 4l eines Gehäuses 4o sind iSchwenkachsen 31,31 drehbar gelagert, während andererseits die 'zungenartigen Glieder 33, 33 von Längsöffnungen 23, 23 aufgenommen werden, die an beiden Seitenwänden der Stelleinheit 2o gebildet sind.
Das Gehäuse 4o ist mit einer Mehrzahl von rechteckförmigen Bohrungen bzw. Durchbrüchen odgl. 42 versehen, die vornehmlich in !seiner oberen Hälfte vorhanden sind und sich in Längsrichtung !erstrecken. Ferner hat das Gehäuse 4o Vertiefungen 41, 4l, die [an den inneren seitlichen Wänden oberhalb der rechteckigen Bohrungen 42,42 vorhanden sind, sowie eine Nut 43 und zuletzt VoriSprünge 44 an beiden Seitenwänden. Die Stelleinheit 2o mit seinen !Führungsleisten 25 paßt in den oberen Teil der rechteckigen Boh-
!rung 42 herein und wird durch zugehörige Nuten 43 geführt. Im !unteren Bereich der rechteckigen Bohrung 42 wird eine Wendelfeder ■5o aufgenommen, welche die Funktion hat, eine Rückstellkraft auf den säülenartTgeiriröi^pl^uTrg"^^
üben, so daß der Vorsprung bzw. Stellarm 24 ständig gegen den iSchieber des Schalters Io drückt.
;Es ist ferner ein im wesentlichen L-förmiger Filter 60 aus solchem Werkstoff vorhanden, daß Licht ihn durchsetzt oder gefärbt wird, so daß der Werkstoff z.B. auf der Basis eines Acryls besteht.
1 Es sind Achsen 6l, 6l an beiden Seiten im überschneidenden Be-
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reich des L-förmigen Filters vorhanden, ferner vorspringende Arme 62, 62 an beiden Enden an einer Seite des L-Bereiehes. Ferner ist eine Teilfläche 63 an der anderen Seite des L-Bereiches gebildet. Die Achsen 6l, 61 sind drehbar in Ausnehmungen (Lagern) 42 des Gehäuses 4o aufgenommen. Der Filter 6o ist so angeordnet, daß ein Rand 34 einer Wand 32 der Klappe 3o gegen die Innenwand des L-Filters anstößt. Die Vorrichtung enthält ferner ein Anzeigeplättchen 7o, welches gleichzeitig Teil des Druckknopfes ist, bestehend aus lichtdurchlässigem oder halb-lichtdurchlässigem Werkstoff, bzw.mit der Fähigkeit, jede gewünschte Farbe durch Verfärbung, Filterung odgl. herzustellen. Eine Kappe 71 dient als Druckknopfhalter, umfaßt und klemmt somit das Plättchen 7o, das den Druckknopf bildet, fest. Es wird eine ständig beleuchtete Lampe 8o benutzt.
Es ist ein Lampenhalter 9o mit einem bogenförmigen rückwärtigen Bereich vorhanden. Eine Vertiefung odgl. 91 dient zur Halterung der Lampe öo und befindet sich praktisch in der Mitte des rückwärtigen gebogenen Teiles. Der Vorsprung 44 des Gehäuses 4o wird durch Vertiefungen 92,92 aufgenommen, die in der Stirnseite des Lampenhalters 9o vorgesehen ist.
Um den beleuchteten Druckknopf eines elektrischen Schalters zu montieren, wird die Wendelfeder 5° in den unteren Bereich der rechteckigen öffnung 42 des Gehäuses 4o eingeführt. Stelleinheit 2o wird so eingesetzt, daß eine Führung, Leiste odgl. 25 in die Nut 43 des Gehäuses 4o hereinpaßt, bzw. entlang letzterer gleitet. Danach wird Kappe ( bzw. Druckknopfhalter), welcher das Druck-
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'■■ knopfplättchen 7 ο klemmt, an die Stelleinheit 2o festgemacht. Die ; Vorsprünge 33, 33 der Klappe 3o werden in Eingriff mit den Längslöchern 23j 23 der Stelleinheit 2o gebracht. Hierdurch werden die Stützachsen 3I5 31 durch die Lager bildenden Vertiefungen 41, 4l
j des Gehäuses drehbar aufgenommen.
j Danach werden die Achsen 6l, 6l des Filters 6o drehbar in den Vertiefungen 42, 42 des Gehäuses 4o eingepaßt. Zuletzt wird der
: Schieber 12 des Schalters Io in den unteren Bereich des rechteckigen Loches 42 des Gehäuses 4o durch eine rechteckige Bohrung 26 hindurchgeführt, die in der vorstehenden Säule 24 ausgeformt ist, und der Rahmen 11 wird z.B. an den Lampenhalter 9o durch einzelne an sich bekannte, nicht dargestellte, Bauteile befestigt und hierdurch wird die Montage des beleuchteten elektri-
' sehen Durckknopfschalters gem. Erfindung insoweit beendet.
Dieser Druckknopf, bzw. elektrische Schalter arbeitet folgendermaßen, vgl. Fig. 2-4, wobei hier die Arbeitsfolgen des Schalters vor dem Niederdrücken, während des Niederdrückens und nach dem Niederdrücken des Knopfes dargestellt sind.
■ Wenn Druckknopf / Anzeigeplättchen 7o in Richtung des Pfeiles
■ niedergedrückt ist, wird die Klappe 30, welches als Antriebsglied ; dient, und dessen säulenartigen Vorsprünge 33> 33 in Längslöchern 23, 23 der Einheit 2o aufgenommen sind, um die Linie roj^tiert, welche durch die Stützachsen 31, 31 gegeben ist.
Der Abstand zwischen den Achsen 31, 31 und den Vorsprüngen 33, 33
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ist durch A dargestellt, während der Abstand zwischen den Vorsprüngen 33s 33 und dem Ende 34 durch B dargestellt wird. Ist der Abstand B größer als A, dann ist die Versetzung des Endes 34 durch die angetriebene Klappe 30 viel größer als der Stellweg der Einheit 2o, 'leicht aus der Wirkung, bzw. des Weges des zugehörigen Hebels erkennbar. ■
In der Nachbarschaft der Schäfte 61, 61, welche die Rotationsachse des Filters 6o bestimmen, kommt die Fläche 63 des Filters 6o in Kontaktberührung mit dem Ende 34 der Klappe 30. Wenn somit das Ende 34 rotiert, bzw. verschwenkt wird, rotiert, bzw. verschwenkt Filter 60 um die Achse der Schäfte 6l, 6l, wie aus Fig. 3 erkennbar. Wenn die Einheit 2o weiter verstellt wird, führt Filter 60 eine volle Drehung aus, wie aus Fig. 4 erkennbar, derart, daß die vorstehenden Arme 62, 62 anstelle der Fläche 63 eingetaucht werden.
Somit wird, vor dem Niederdrücken des Druckknopfes, das von der Lampe Bo ausgestrahlte Licht wirksam, nachdem es durch die Fläche 63 des Filters 60 verfärbt, zum Anzeigeplattchen Jo kommt, um dieses mit bestimmter Farbe auszuleuchten. Nachdem jedoch der Druckknopf 70 niedergedrückt ist, wird das von der Lampe kommende Licht unmittelbar dem Anzeigeplattchen 70 zugeführt.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß der Filter 60 sicher rotieren,. bzw. verschwenkt werden kann, und zwar ohne Störung auch dann, wenn am Schalter Io nur ein kleiner Verstellweg ausgeführt wird, wenn gem. Erfindung das Verhältnis^ des Abstandes A zwischen Vor-
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sprüngen 33, 33 der Klappe 30 und der Stützachsen 31, 31 zum Abstand B zwischen dem Ende 34 und den Achsen 31, 31 in vorbestimmter Weise und hinreichend groß gewählt wird.
■ Es ist vorteilhaft, eine Mehrzahl von Schaltern durch nur eine '. Lampe zu beleuchten.
Ferner kann die Position bzw. der Zustand der Schalter,z.B. " Ein" bzw. " Aus" durch den Grad der Leuchtstärke und Farbtonwechsel unterschieden, bzw. hervorgehoben werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stellung des Schalters \ auch in einem relativ abgedunkelten Raum erkennbar ist, so daß iman ihn leicht betätigen kann: Die Lampe brennt nämlich stets.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abstand A kleiner als der Abstand B. Je nach Bauart des Schalters können aber Einzelfälle auftreten, wo diese Einschränkung so nicht angewendet wird. Man kann einen hinreichend langen Verstellweg des Endes der Klappe, bezogen auf den Verstellweg der Stelleinheit, erreichen, wenn man einen relativ größeren Abstand einhält, einmal zwischen dem Punkt, an welchem die Stelleinheit in Kontaktberührung mit der ;Klappe ( einer drehbaren Antriebseinheit) kommt, und dem Ende der bzw. des letzteren.
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Claims (1)

  1. 3· April 1980 ;Alps Electric Co., Ltd. IG/Wi. O-SW-II07
    ,Patentansprüche
    ( 1./Druckknopfschalter mit einer Leuchtanzeige und mit einer Mehr-,zahl von im Gehäuse angeordneten Druckknöpfen, deren Schieber durch eine Rückstellfeder jeweils belastet sind und bei Betätigung je eines Druckknopfes die Leuchtanzeige beeinflußt wird, wobei jede der Druckknopfeinheiten einen Stellarm einerseits und :andererseits an einem Ende ein zur Anzeige dienendes Fenster, ein Plättchen odgl. aufweist und je Druckknopfeinheit ein blendenar-'tiges, drehbar gelagertes Glied hinter je einem Anzeigefenster ίangeordnet ist und für das Licht einer Lampe ein Filter vorhaniden ist, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Filter (60) von der ;bzw. einer Klappe ( 30) separat drehbar im Gehäuse ( 4o) gelagert : ist,
    während die mit einem frei verschwenkbaren und/ oder verschieb- !baren, zum Filter ( 60) weisenden Ende ausgebildete Klappe \ an den Filter (60) nahe an der Drehachse C 6l) des Letzteren anstößt und eine Führungsachse oder Führzapfen C 33) der bzw. feiner Klappe ( 30) im mittleren Teil der Klappe angeordnet ist ;bzw. sind.
    I 2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Filter in solchem Grad eingefärbt ist, daß er für den Lichtstrahl der Lampe lichtdurchlässig ist, während die zu seiner
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    Verstellung ausgebildete und /oder angeordnete Klappe (30) aus
    lichtdurchlässigem Werkstoff besteht. ;
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das : Anzeigeplättchen ( Druckknopf) ( 70) aus lichtdurchlässigem Werk- ' stoff besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ■ Antriebsglied oder die Klappe aus Acry!kunstharz bestehen. ;
    5. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der : Filter ( 60) einen verringerten Lichtdurchlässigkeitskoeffizienten· derart aufweist, daß der ihn durchsetzende Lichtstrahl zum Teil
    absorbiert wird, andererseits aber der Filter so eingefärbt ist,
    daß eine Durchlässigkeit für den Lichtstrahl am Filter gegeben : ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Filter ( 60) und / oder Klappe ( 30) als zwei- ; armige Hebel ausgebildet sind, und die der Führung dienenden
    Achsen ( 33) in Längslöchern ( 23) der nach rückwärts vorspringenden Seitenwände C 22) geführt sind. :
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß Filter ( 60) und / oder Klappe ( 3o) im Quer- ; schnitt etwa L-förmig ausgebildet sind.
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse ( 61) des Filters ( 6o)
    im Bereich des Schenkelüberganges bzw. beim L-Knick angeordnet ist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Filter ( 6o) hinweisende längere Schenkel der Klappe ( 3o) am Ende ( 34) formschlüssig ausgebildet ist
    und mit diesem Ende ( 34) in eine hierzu passende formschlüssige
    Vertiefung ( bei 61) eingreift.
    Io. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß das klappenartige Glied ( 3o) ein erstes Paar von Achsen bzw. Achszapfen ( 33, 33), die in Lochlagern ( 23, 23) der Stelleinheit ( 2o) aufgenommen sind, und ferner Drehachsen
    ( 31, 3D aufweist, deren Abstand zueinander A beträgt, während
    der Abstand zwischen Achsen ( 33, 33) zum Klappenende ( 34) B
    beträgt und das Maß B größer als das Maß A gewählt ist.
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DE3013721A 1979-04-19 1980-04-10 Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige Expired DE3013721C2 (de)

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