DE3013721C2 - Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige - Google Patents
Druckknopfschalteranordnung mit einer LeuchtanzeigeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
In einer derartigen bekannten Druckknopfschalteranordnung ist der Druckknopf als ein gleitend verschiebbares
Betätigungsteil ausgebildet, das stirnseitig eine Scheibe aus transparentem Werkstoff enthält. Das
Licht zur Erzeugung der Leuchtanzeige wird von einer entfernt angebrachten Lichtquelle über einen Lichtleiter
an die andere Stirnseite des Betätigungsteiles herangeführt. Zwischen der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters
und der stirnseitigen Scheibe ist eine schwenkbare Blende und eine Zerstreuungslinse angeordnet. Der
Bauaufwand wird durch Verwendung von Lichtleitern, insbesondere aber durch die Zerstreuungslinse erhöht.
Die Festkontakte bzw. die beweglichen Kontakte sind
ίο im inmittelbaren Bereich der verschiebbaren Druckknopfeinheit
montiert. Vußerdem ist dieser Schalter nicht dafür bestimmt, eine Mehrzahl von Druckknopfeinheiten
zusammenzufassen (DE-OS 27 44 646).
Bei einer anderen vorgeschlagenen Druckknopfschalteranordnung
eingangs genannten Art ist zwar im Lichtweg zwischen Lichtquelle und Anzeigefenster eine
durch den Druckknopf verstellbare Blende angeordnet, die mindestens eine aus lichtdurchlässigem Werkstoff
bestehende Platte aufweist. Diese Blende muß allerdings
unmittelbar durch einen Vorsprung bzw. einen Stellarm des Druckknopfes selbst verschwenkt werden.
In nachteiliger Weise wird der Stellweg des Druckknopfes deshalb relativ lang. Die beiden klappenartigen
Teile der bekannten RIende, nämlich die Platte und hierzu
senkrecht abstehende Zunge sind nur gemeinsam verschwenkbar (DE-OS 29 50 550).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stellweg des Druckknopfes zu verkürzen unter Beibehaltung
der Vorteile, daß in nur einer Druckknopfschalteranordnung
eine Mehrzahl von Druckknöpfen einsehbar ist, für die Leuchtanzeige nur ein Lämpchen benutzt
und das leichte Auffinden des Druckknopfes im abgedunkelten Raum beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bei einer Druckknopfschalteranordnung eingangs genannten
Art der Stellweg des Druckknopfes wesentlich verringert.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Druckknopfschalteranordnung.
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der beleuchteten Druckknopfschalteranordnung, K ι der der Druckknopf
in Ruhestellung ist.
rig. 3 eine Seitenansicht nach F i g. 2. bei der der
Druckknopfschalter sich in Betriebsstellung befindet und
Fig.4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, in der der
Druckknopf eingerückt ist.
Bei diesem Schalter sind Schalter 10 an einem aus Metall bestehenden Rahmen 11 Defestigt. Der Schalter
hat eine Mehrzahl von Schaltschiebern 12, die über Wendelfeder 13 rückstellbar sind. Ferner ist ein verschiebbarer
Druckknopf 20 mit einer länglichen Bohrung 21 vorhanden. Seitenwände 22, 22 des Druckknopfes
20 erstrecken sich vorsprungartig nach rückwärts. In den Seitenwänden 22, 22 sind vertikale Längslöcher
als Ausnehmungen 23,23 ausgeformt. Ein säulenförmiger Stellarm 24, gegen welchen der Schaltschieber
12 zum Anschlag kommt, ist im unteren Bereich des Druckknopfes 20 vorhanden, während Führungsleisten
25 an beiden Seiten des Schaltergehäuses vorhanden sind. Eine drehbar gelagerte, verstellbare Klappe 30 aus
lichtdurchlässigem Werkstoff weist Schwenkachsen 31, 31, eine Platte 32, zungenartige Zapfen 33 an beiden
Seiten der Platte 32 und ein Ende 34 auf. wobei die Schwenkachsen 31, 31, drehbar in Vertiefungen 41 des
Gehäuses 40 gelagert sind, während andererseits die Zapfen 33,33 in Längslöcher.i 23,23 liegen.
Das Gehäus" 40 ist mit einer Mehrzahl von rechteckförmigen.
in seiner oberen Hälfte vorhanden und sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrungen 42 versehen.
An den inneren seitlichen Wänden oberhalb der recht·
eckigen Bohrungen 42, 42 hat das Gehäuse 40 Vertiefungen 41,41. eine Nut 43 und Vcrsprünge 44 an beiden
Seitenwänden. Die Stelleinheit 20 mit ihren Führungsleisten 25 paßt in den oberen Teil der Bohrung 42 herein
und wird durch zugehörige Nuten 43 geführt. Im unteren Bereich der Bohrung 42 wird eine Wendelfeder 50
aufgenommen, welche eine Rückstellkraft auf den Stellarm 24 ständig ausübt, so daß der Stellarm 24 ständig
gegen den Schahschieber 12 des Schalters 10 drückt.
Ferner ist ein im wesentlichen L-förmiger Filter 60 aus solchem Werkstoff vorhanden, daß das Licht ihn
durchsetzt oder er gefärbt ist. Der Werkstoff besteht z. B. aus einem Acrylkunstharz. Schwenkachsen 61, 6!
sind an beiden Seiten des L-förmigen Filters dort vorhanden, wo die L-Schenkel sich überschneiden, ferner
vorspringende Arm 62, 62 an beiden Enden an einer Seite eines L-Schenkels. Ferner ist eine Teilflärhe 63 an
dem anderen L-Schenkel gebildet. Die Schwenkachsen 61,61 sind in Lagern 42 des Gehäuses 40 aufgenommen.
Der Filter 60 ist so angeordnet, daß ein Rand 34 der Klappenwand 32 gegen die Innenwand des L-Filters anstöt.
Die Vorrichtung enthält ein Anzeigeplättchen 70. welches gleichzeitig Teil des Druckknopfes ist. bestehend
aus mindestens teilweise lichtdurchlässigem Werkstoff, mit der Fähigkeit, jede gewünschte Farbe durch
Verfärbung oder Filterung herzustellen. Eine Kappe 71 bildet den Druckknopfhalter und umfaßt klemmend das
Anzeigeplätwhen 70. Es wird ein ständig beleuchtendes Lämpchen 80 benutzt.
Eine Lampenfassung 90 mit einem bogenförmigen rückwärtigen Bereich trägt in einer mitteren Vertiefung
91 das Lämpchen 80. während ein Vorsprung 44 des Gehäuses 40 mit Vertiefungen 92, 92 mit der Stirnseite
der Lampenfassung 90 verbunden ist.
Dies·: Druckknopfschalteranordnung arbeitet gemäß
Darstellung der F i g. 2—4. wobei hier die Arbeitsschritte des Schalters vor der Betätigung, während der Betätigung
und nach der Betätigung des Druckknopfes dargestellt sind.
Wenn de; Druckknopf mit Anzeigeplättchen 70 in
Richtung des Pfeiles niedergedrückt ist, wird die Klappe 30 um die duivh die Schwenkdchsen 31, 31 bestimmte
Schwenklinie vcrschwenkt.
Der Abstand /wischen den Schwenkachsen 31,31 und den Zapfen 33, 33 ist durch A dargestellt, während der
Abstand zwischen den Zapfen 33, 33 und dem Ende 34 der Klappe 30 durch B dargestellt wird. Ist der Abstand
B größer als A, dann ist die Versetzung des Endes 34 durch die angetriebene Klappe 30 viel größer als der
Stellweg des Druckknopfes 20 wie leicht aus dem zügehörigen Hebelweg erkennbar.
In der Nachbarschaft der Schwenkachsen 61, 61 die den Schwenkweg das Filters 60 bestimmt, kommt die
Teilfläche 63 des Filters 60 in Kontaktberührung mit dem Ende 34 der Klappd 30. Wenn somit das Ende 34
verschwenkt wird, wird ebenfalls das Filter 60 um die Schwenkachse 61,61. vgl. F i g. 3, verschwenkt. Wird der
Druckknopf 20 weiter verteilt, führt der Filter 60 eine
volle Drehung aus, wie aus F i g. 4 erkennbar derart, daß seine vorstehenden Arme 62,62 anstelle der Filterfläche
63 in den Lichtweg eingeschwenkt werden.
Somit wird vor dem Niederdrücken des Druckknopfes das von dem Lämpchen 80 ausgestrahlte Licht wirksam,
indem es die Teilfläche 63 des Filters 60 verfärbt und am Anzeigeplättchen 70 ankommt, um dieses mit
bestimmter Farbe auszuleuchten. Nachdem jedoch das Anzeigeplättchen 70 niedergedrückt ist. wird das von
der Lampe kommende Licht unmittelbar dem Anzeigeplättchen 70 zugeführt.
Aus vorstehendem ist erkennbar, daß der Filter 60 sicher und störungsfrei auch dann, wenn am Schulter 10
nur ein kleiner Versteüweg ausgeführt wird, verschwenkbar
ist. wenn nämlich die Größe des Abstandes A zwischen Zapfen 33, 33 der Klappe 30 und der
Schwenkachsen 31,31 zur Größe des Abstandes ß zwischen dem Ende 34 und den Zapfe,' 33, 33 in vorbestirnmtcr
Weise gewählt ist, und zwar ß größer als A.
Ferner kann die Position des Schalters, z. B. »Ein« bzw. »Aus« durch das Maß der Leuchtstärke und des
Farbtonwechsels unterschieden bzw. hervorgenoben werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stellung des Schalters auch in einem relativ abgedunkelten
Raum erkennbar ist, so daß man ihn leicht betätigen kann, da das Lämpchen stets leuchtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige, die bei Betätigung je eines im Gehäuse
verschiebbaren Druckknopfes beeinflußt wird und die ein im jeweils stirnseitigen Ende des Druckknopfes
angeordnetes Anzeigefenster aufweist, wobei jeder der Druckknöpfe einen seitlich abstehenden,
durch je eine Rückstellfeder belasteten den Schaltschieber eines elektrischen Schalters betätigenden
Stellarm aufweist, und wobei jeweils eine mittels des Druckknopfes betätigbare, schwenkbar
im Gehäuse gelagerte Blende und eine Klappe aus lichtdurchlässigem Werkstoff zwischen der mehreren
Druckknöpfen gemeinsamen Lichtquelle und dem Anzeigefenster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (30) und die Blende (60) im Gehäuse (40) einzeln verschwenkbar
und im unbetätigten Zustand nebeneinanderliegend gelagert sind und an den einander abgewandten Enden
jeweils eine Schwenkachse (31, 61) aufweisen, daß die Klappe (30) in ihrem mittleren Teil beidseitig
abstehende Zapfen (33) aufweist, die in entsprechenden
Ausnehmungen (23) der vorspringenden Seitenwände (22) des Druckknopfes (20) geführt sind, und
daß der Abstand (B) zwischen der durch die Zapfen (33) gegildeten Achse und dem Ende (34) der Klappe
(30) größer gt wählt ist, als der Abstand (A) zwischen
der Achse der Zapfen (33) zi - Schwenkachse (31) der Klappe (3U).
2. Druckknopfschalter nach * :spruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter in solchem Grad eingefärbt ist. daß er für den Lichtstrahl der Lampe
noch lichtdurchlässig bleibt, während die zu seiner Verstellung vorgesehene Klappe (30) nur aus lichtdurchlässigem
Werkstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigefenster des Druckknopfes aus einem aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden
An/eigeplättchen (70) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (30) aus Acrylkunsiharz besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß Blende (60) und/oder Klappe (30) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, und die Zapfen
(33) in Längslöchern (23) der nach rückwärts vorspringenden Seitenwände (22) geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Blende (60) und/oder Klappe (30) im. Querschnitt etwa L-förmig
ausgebildet sind
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 — 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (61) der Blende (60) im Bereich des Schenkelüberganges
bzw. beim /. Knick angeordnet ist.
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