DE2950550C2 - Druckknopfschalter mit einer Leuchtanzeige - Google Patents
Druckknopfschalter mit einer LeuchtanzeigeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches I.
Es ist bereits eine Druckknopfschalteranordnung mit einer Mehrzahl von Druckknopfeinheiten bekannt, bei
dem eine gemeinsame Lichtquelle an einer Rückwand des Schaltergehäuses befestigt ist; die parallel zueinander
verschiebbaren Druckknopfeinheiten haben einen Druckknopf und einen zugehörigen Schaft aus durchscheinendem
Werkstoff, der jeweils mit einem Lichtleiter in Verbindung steht und deren Enden jeweils in das
Lampengehäuse der Lichtquelle hereinragen. Allerdings wird dort ein besonderes Reflektorgehäuse benutzt,
um das Licht möglichst gleichmäßig in den jeweiligen Lichtleiter einfallen zu lassen. Der Druckknopf
und sein zugehöriger beweglicher Schieberkontakt sind axial konzentrisch zueinander angeordnet, so daß eine
einfache Montage an handelsübliche vorfabrizierte Druckknopfeinheiten aus Platzmangel schwierig durchführbar
ist Eine Anzeige des Schaltzustandes der jeweiligen Schalter ist ebenfalls nicht verwirklicht (DE-OS
2109 464).
In einer anderen bekannten Druckknopfschalteran-
5 Ordnung ist die Druckknopfeinheit als ein gleitend verschiebbares
Betätigungsteil ausgebildet, das stirnseitig eine Scheibe aus transparentem Weiicstoff enthält. Das
Licht zur Erzeugung der Leuchtanzeige wird von einer entfernt angebrachten Lichtquelle über einen Lichtleiter
an die andere Stirnseite des Betätigungsteile^ herangeführt Zwischen der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters
und der stirnseitigen Scheibe ist eine schwenkbare Blende und eine Zerstreuungslinse angeordnet Der
Bauaufwand wird durch Verwendung von Lichtleitern, insbesondere aber durch die Zerstreuungslinse erhöht
Die Festkontakte bzw. die beweglichen Kontakte sind im unmittelbaren Bereich der verschiebbaren Druckknopfeinheit
montiert Außerdem ist dieser Schalter nicht dafür bestimmt, eine Mehrzahl von Druckknopfeinheilen
zusammenzufassen (DE-OS 27 44 646).
Es ist ebenfalls bekannt, einen aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden Druckknopf eines Dpjckknopfschalters
durch eine Lichtquelle zu beleuchten und mit Hilfe einer winkelig geformten Blattfeder den Druckknopf
in jeweils einer Anfangs- bzw. Endposition der Schaltbewegung definiert festzulegen. Die winkelig geformte
Blattfeder dient dabei auch zur Anzeige des Schaltzustandes (US-PS 35 08 519).
Es ist noch eine Druckknopfschalteranordnung bekannt, bei der in dem Lampengehäuse ein aus durchsichtigem
Werkstoff bestehender Glasstab vorhanden ist, der beleuchtet wird. Die zugehörige Betriebszustandsanzeige,
z. B. bei Fernsehgeräten, wird durch eine diesen Glasstab teilweise umfassende mehrere vorstehende
Arme aufweisende Feder beeinflußt, deren ein Schenkel an dem Schaltschieber einer Druckknopfeinheit anliegt.
Die Schieberichtung der letzteren ist senkrecht zur Achse des Lichtkanals ausgelegt. Hier sind keine Mittel
vorgesehen um im Lichtkanal die Größe des einfallenden Lichtvolumens je nach Schalts.*-.!Uing zu beeinflussen
bzw. dies wird gar nicht angestrebt Eine Skalenscheibe und ein entsprechendes Fenster über der
Druckknopfeinheit sind ortsfest angeordnet und bilden eine Wand des Lichtschachtes. Die einzelnen Schenkel
der Feder geben, je nach Zustand des Schaltschiebers den Abschnitt der Scheibe aus durchsichtigem Material
vollständig frei oder verdecken ihn. Diese Feder befindet sich im Lichtschacht zwischen dem Schaltschieber
und dem Glasstab. Es tritt nicht das Problem auf, einen Druckknopf bzw. eine Druckknopfeinheit selbst auszuleuchten,
um dadurch unmittelbar den Schaltzustand, insbesondere im abgedunkelten Raum, angeben und
überprüfen zu können (DE-Gbm 19 98 138).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckknopfschalteranordnung mit Leuchtanzeige zu
schaffen, die unter Beibehaltung der Auffindbarkeit der Schalter in dunkler Umgebung eine deutliche Anzeige
der Schalterstellung ermöglicht, wobei eine einfache Montage der zur Anzeigevorrichtung gehörenden Teile
an den Schaltern, auch vorfabrizierten Sclialtereinheiten
sichergestellt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Anordnung und Ausbildung der Blende gewährleistet auch in dunkler Umgebung, z. B. im Kraftfahrzeug,
eine deutliche Anzeige des Schaltzustandes. Der Schalter ist dabei noch leicht zugänglich, da er sich
ganz nahe bei der beleuchteten Anzeigefläche befindet
Die einfache Montage der Anzeigevorrichtung an vorfabrizierten Druckknopfschaltereinheiten, die jeweils
Bewegliche und Festkontakte enthalten, ermöglicht der seitlich abstehende Stellarm; man kann auch unterschiedlich
große Druckknopfschaltergruppen montieren.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Druckknopfschalteranordnung mit
Leuclitanzeige,
F ι g. 2A, 2B und 2C Seitenansichten im Schnitt der
wichtigeren Teile der üruckknopfschalteranordnung, zur Erläuterung der Betriebsweise der in F i g. 1 gezeigten
Anordnung und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, welche eine andere
Ausführungsform der Blende darstellt.
Die Schalter 1, vgl. F i g. 1, sind auf einem metallischen Montagerahmen 2 montiert und weisen je einen aus
Kunstharz bestehenden Schaitschieber 3 auf, dsr durch
eine Rückstellfeder 4 rückstellbar ist, sowie ;ine Kappe
5 aus Kunstharz, deren Seitenwände mit verbindenden Lappen od. dgl. 5a versehen sind. In die Kappe 5 kann
ein Anzeigeplättchen 6 aus lichtdurchlässigem ggf. ein- oder mehrfarbigem Werkstoff, z. B. Acrylharz, eingesetzt
werden. Eine Druckknopfeinheit 7 aus Kunstharz (Guß- bzw. Spritzteil) weist Vorsprünge 7a, einen Stellarm
7 b, der Führung dienende Leisten 7c und Zungen 7d auf. Ein stirnseitig plattenförmiges Gehäuse 8 aus
Kunstharz dient als Führungsteil. Zur Einführung der Druckknopfeinheiten 7 dienende durchgehende Öffnungen
Sa sind aus dem Gehäuse 8 ausgeformt. In jeder
Seitenwand des Gehäuses sind Führungsschlitze 8b vorhanden.
Es ist eine drehbare Blende 9 mit einem Schwenk- bzw. Lagerelement, insbesondere eine
Schwenkachse 9a, Zungen 96 sowie eine Platte 9c vorhanden, wobei letztere aus transparentem Material, z. B.
Acrylharz, besteht. Ferner ist eine Diffusorplatte 10 vorhanden, un* das von der Lichtquelle ausgehende Licht
gleichmäßig zu zerstreuen. Ein Lampengehäuse 11 weist einen durch Wände 11a begrenzten Hohlraum,
der der Druckknopfeinheit 7 gegenüberliegt, eine sich nach vorne erstreckende Trennplatte 116 und als Lichtquelle
eine Lampe 12 auf. welche in die Aufnahmeöffnung lic am rückwärtigen Teil d«_s Lampengehäuses
einsetzbar ist.
Zur Montage der Druckknopfschalterancdnung
wird zunächst die das Anzeigeplättchen 6 umfassende Kappe 5 von der offenen Stirnseite her an der Druckknopfeinheit
7 befestigt, während die Lappen 5a mit den Vorsprängen 7a der Druckknopfeinheit 7 in Eingriff gebracht
und letztere durch die Einführöffnung 8a des Gehäuses 8 von der Rückseite so eingeführt werden,
da3 die Führungsleisten 7c in die Führungsschlitze 8b passen. Nun liegt eine Druckfeder 13. vgl. Fig. 2A bis
2C, zwischen dem Stellarm 7b der Druckknopfeinheit 7 und der Innenwand des Gehäuses 8. Die Schalter 1 auf
dem Montagerahmen 2 sind durch Schrauben an dem Gehäuse 8 einschließlich der beiden Druckknopfeinheiten,
befestigt, so daß die Schaltschieber 3 gegen die Stellarme 7b der Druckknopfeinheiten 7 anschlagen.
Die Rückstellfeder 4 hat eine größere Federkraft als die Druckfeder 13. Das Scharnier 9a der Blende ist in (nicht
dargestellten) Lagerstellen des Gehäuses 8 gelagert, so daß die drehbare Platte 9c gegenüber den Zungen 7d
licet. Die Trennwand 1 i b befindet sich hierbei in Nuten
8c, die in den Seitenwänden der durchgehenden Öffnungen
8a vorhanden sind.
Der Schalter arbeitet folgendermaßen:
Gemäß F i g. 2A ist die Druckknopfeinheit 7 nicht eingerückt,
der Schaltschieber nicht eingeschoben. Da die Lampe 12 stets leuchtet und ihr Licht sowohl die Platte
9c als auch das Anzeigeplättchen 6 durchsetzt, wird das Lichtvolumen beachtlich verringert, die Anzeige in dem
Anzeigeplättchen ist schwach. Wenn nun die Druckknopfeinheit 7 eingerückt wird, wird der Schaltschieber
3 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 4 durch den Stellarm 7b des Druckknopfgliedes 7 niedergedrückt
und hiermit der Schalter umgeschaltet. Gleichzeitig wird die drehbare Blende 9 um die Schwenkachse 9a
durch die Bewegung der Zungen 7d verschwenkt. Die Folge ist, daß die Platte 9c, die sich in der Lichtbahn
befindet, aus dieser Bahn herausgeschwenkt wird und die Zungen 7d in diese Bahn hereinrücken, siehe
F i g. 2G In dieser Position gelangt das Licht der Lampe lediglich durch das Anzeigeplättchen 6. Deshalb ist das
Lichtvolumen größer als im Zustarrl der Fig.2A und
die Letichtanzeige durch die A.nzeigeplättchen 6 wird
wesentlich intensiver. Die F i g. 2C zeigt den Zustand an, in dem der Schalter umgeschaltet worden ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Blende 9 nur mit
einer Platte 9c versehen und die Schaltstellung des Schalters wird aufgrund der Helligkeitsdifferenz bzw.
Änderung der Lichtmenge angezeigt. Eine Ausführungsform sieht jedoch vor, daß dies durch Änderung
der Lichttönung geschieht, indem man eine lichttransparente getönte Schicht auf die drehbare Blende 9 aufbringt
und zwar derart, daß vor Betätigung des Schalters das Anzeigeplättchen 6 die Farbdifferenz bzw. die
Farbensumme zwischen der Farbe des Plättchens 6 und der Farbe der Blende 9c anzeigt, während dann, wenn
der Druckknopfschalter eingerückt ist und die Blende 9 gedreht wird, die Betätigung des Schalters durch die
Farbe des Anzeigeplättchens 6 selbst angezeigt wird.
Eine weitere Ausführungsform sieht eine Abwandlung der drehbaren Blende vor, vgl. die Blende 20 in
F i g. 3. In diesem Falle sind zwei drehbare Blenden 206 ur J 20c unter rechten Winkeln auf einem drehbaren
Lager 20a vorhanden und sie sind unterschiedlich eingefärbt. Wenn z. B. die drehbare Blende 20b bzw. 20c jeweils
in rot bzw. grün eingefärbt ist und das Anzeigeplättchen 6 die gelbe Farbe hat. kann für die Lichtanzeige
die Farbe orange bzw. gelb-grünlich produziert werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist besonders zum Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet. Da die Lampe üblicherweise
bereits in Betrieb ist und leuchtet und die Anzeige hinsichtlich jedes Anzeigeplättchens bereits
vorhanden ist. ist die Lage des Schalters bzw. der einzelnen Oruckknöpfe auch an einem dunklen Platz gut erkennbar.
Weiter ist vorteilhaft, daß die beschriebene Konstruktion es frstattet. besonders leiclit verschiedene
Farbtönungen einzusetzen, einmal hinsichtlich des Anzeigeplättchpns und zweitens hinsichtlich der drehbaren
Blende. Man kann verschiedene Farben benutzer1,
und somit den Ar. .vendungsbereich des Gerätes vergrößern. Was die Schalter als solche anbetrifft, so kann eine
handelsübliche Druckknopfschaiteinheit verwendet werden, so daß die Anordnung insgesamt billig wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckknopfschalteranordnung mit einer Leuchtanzeige und mit einer Mehrzahl von in einem
Gehäuse nebeneinander angeordneten Druckknopfeinheiten, die durch Führungselemente in zueinander
parallelen Gleitlagern im Gehäuse gehalten sind und mit dem Gehäuse fest verbundene Schalter betätigen,
deren Schaltschieber durch je eine Rückstellfeder belastet sind, wobei am Gehäuse ein mehreren
Druckknopfeinheiten gemeinsames, lediglich eine Lichtquelle aufnehmendes Lampengehäuse
montiert ist, und wobei die Druckknopfeinheiten am vorderen Ende je ein Anzeigefenster aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckknopfeinheit (7) einen seitlich abstehenden den
Schaltschieber des von außen am Gehäuse befestigten Schalters betätigenden Stellarm aufweist, und
daß jeder Druckknopfeinheit eine in dem Gehäuse
(8) schwenkbar gelagerte, zwischen Lichtquelle (12) und Anzeigefenster (6) angeordnete, durch die
Druckknopfeinheit (7) verstellbare, mit mindestens einer aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden
Platte versehene klappenartige Blende (9) zugeordnet ist.
2. Druckknopfschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfeinheit
(7) als ein beiderseitig offene Enden aufweisender Hohlkörper ausgebildet ist
3. Druckknopfschalteranordnung nach Anspruch 1 od'- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckknopfeinheit (7) mit ihr einstückig ausgeformte vorspringende die Blenden (9) betätigende Zungen
(7d) aufweist.
4. Druckknopfschalteranoruiung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende
(9) eirip Schwenkachse (9a), eine hiervon abstehende
Pia tte (9c) und senkrecht von dieser Platte abstehende
Zungen (9b) aufweist, wobei letztere durch die Zungen (7d)der Druckknopfeinheit verstellbar sind.
5. Druckknopfschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige
Werkstoff des Anzeigefensters (6) Acrylharz ist.
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