DE2625780C3 - Elektrischer Schalter mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents
Elektrischer Schalter mit BeleuchtungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/025—Light-emitting indicators
Description
a) der Lichtkanal ist in zwei Teilbereiche (A und B)
derart unterteilt, daß nur der eine Teilbereich
(B) durch das Abdeckmittel (30) lichtundurchlässig abdeckbar ist;
b) im Strahlengang des einen Teilbereichs (B) ist als farbiger lichtdurchlässiger Körper eine M
Platte (21) angeordnet;
c) im Strahlengang des anderen Teilbereichs (A),
der von dem Abdeckmittel (30) dauernd unbeeinflußt bleibt, liegt eine stark lichtdämpfende Schicht (23).
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige Platte (21) in
Strahlrichtung hinter dem Abdeckmittel (30) angeordnet ist
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Lichtkanal eine die Lichtstrahlen beider Teilbereiche (A, B) erfassende und
auf ein Anzeigefenster (13) seitlich des Schalterbetätigungsorganes (11) richtende Reflexionsfläche (20) 3s
angeordnet ist, wobei vor dieser Reflexionsfläche (20) die farbige Platte (21) liegt, die im Teilbereich
(A) des von dem Abdeckmittel (30) unbeeinflußten Lichtkanals ausgespart ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (20) Teil
der aus einem gedeckten weißen Material hergestellten Kontaktplatte (14) ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige Platte (21)
im Winkel zur Reflexionsfläche (20) angeordnet ist und zwischen der Kante (50) zwischen der
Reflexionsfläche (20) und dem an sie anschließenden Steg (23) einerseits und Nasen (51) eingerastet ist,
welche im Abstand von der Reflexionsfläche (20) einstückig an die Kontaktplatte (14) angespritzt sind.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdämpfende Schicht durch einen Steg (23) der Kontaktplatte (14) gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei dem über ein Schalterbetätigungsorgan ein Abdeckmittel steuerbar ist, welches im
Lichtkanal von einer Lichtquelle zum Anzeigefenster angeordnet ist und den Strahlengang derart beeinflußt,
daß sich dabei Lichtintensität und — mit Hilfe eines im Strahlengang befindlichen farbigen lichtdurchlässigen
Körpers — auch die Farbwirkung ändern (DE-GM 343V
Bei einem derartigen Schalter mit Such- und Funktionsbeleuchtung soll in der Ruheschaltung das
Anzeigefenster nur schwach, in der Funktionsschaltstellung dagegen andersfarbig sehr intensiv ausgeleuchtet
werden.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist bei einer bekannten Ausführung ein mit dem Betätigungsorgan
gekuppelter Lichtleitstab in bezug auf eine Lichtquelle verschiebbar im Schaltergehäuse angeordnet. In der
Ruheschaltstellung wird nur die glasklare Stirnfläche des Lichtleitstabes von der Glühlampe ausgeleuchtet, so
daß das Anzeigefenster nur schwach aufleuchtet. In der
Funktionsschaltstellung wird dagegen ein sehr viel größerer axialer Abschnitt des in diesem Bereich mit
einem Farbbelag versehenen Lichtleitstabes angestrahlt, so daß das Anzeigefenster intensiv farbig
ausgeleuchtet wird. Diese Lösung ist wegen des notwendigen Lichtleitstabes teuer und hat zu dem den
Nachteil, daß auch in der Ruheschaltstellung durch Reflexion im Lichtleitstab und an den gefärbten
Randbereichen die Suchbeleuchtung farbig erscheint und sich damit nicht genügend deutlich von der
Funktionsbeleuchtung unterscheidet
Bei einem aus der Praxis bekannten Schalter der eingangs erwähnten Art dient als Abdeckmittel ein
zweiarmiger Hebel, dessen beide Arme in Abhängigkeit von der Scbaltstellung abwechselnd vor eine Lichtaustrittsöffnung in einer die Glühlampe abschirmenden
Kappe gebracht werden. Der eine Arm des Hebels ist aus lichtundurchlässigem Material gefertigt, liegt aber in
der Ruheschaltstellung mit Abstand vor dieser Lichtaustrittsöffnung, so daß Streulicht zum Anzeigefenster
gelangen kann. Der andere Arm des Hebels ist durch eine farbige lichtdurchlässige Platte gebildet, so daß in
der Funktionsschaltstellung das Anzeigefenster intensiv farbig ausgeleuchtet wird. Bei dieser Ausführung wird
also der Lichtkanal entweder durch die Farbplatte oder durch den lichtundurchlässigen Hebelarm abgedeckt.
Die Herstellung dieses Abdeckmittels aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen ist sehr aufwendig und teuer.
Da die Farbplatte Teil des verstellbaren Abdeckmittels ist, müssen für Schalter mit unterschiedlichen Farbwirkungen jeweils die gesamten Abdeckmittel auf Lager
gehalten werden. Bei dieser bekannten Ausführung wird außerdem das Licht über zusätzliche Lichtleitmittel aus
Kunststoff zu einem Anzeigefenster umgelenkt was den Schalter erheblich verteuert
Schließlich ist aus dem DE-Gm 7149 343 eine ähnliche Ausführung mit einem als Abdeckmittel
dienenden zweiarmigen lichtdurchlässigen Hebel bekannt Das Abdeckmittel ist aus glasklarem Kunststoff
gefertigt und trägt auf dem einen Schenkel einen Farbbelag. Auch diese Ausführung hat den Nachteil
einer umständlichen Umrüstbarkeit wenn Schalter mit unterschiedlicher Farbwirkung geliefert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs erwähnten Art konstruktiv zu
vereinfachen und zu verbilligen und die Unterscheidbarkeit der Such- und Funktionsbeleuchtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, den Lichtkanal in zwei Teilbereiche aufzuteilen und nur den
Teilbereich für die Funktionsbeleuchtung abzuschirmen oder freizugeben. Dabei ist von der Überlegung
ausgegangen, daß die dauernd wirkende farblose Suchbeleuchtung die Erkennbarkeit der Funktionsbe-
leuchtung nicht beeinträchtigt, sondern allenfalls erhöht
Auf diese Weise wird es möglich, das Abdeckmittel
einschließlich aller Lager- und Führungsorgane einstükkig aus lichtundurchlässigem, vorzugsweise schwarz
gefärbtem Kunststoff herzustellen. Die Farbplatte ist von diesem beweglichen Abdeckmittel losgelöst, so daß
in ein und denselben Schalter zur Erzielung unterschiedlicher Farbwirkungen lediglich die entsprechenden
Farbplättchen eingesetzt werden müssen.
Es ist zwar las der DE-AS 17 90 276 an sich bekannt,
unterschiedlich große Teilbereiche des Lichtkanals auszunutzen. Bei dieser Ausführung hat das Abdeckmittel
unterschiedlich große öffnungen, die je nach Schaltstellung in den Lichtkanal geschwenkt werden, so
daß die Intensität beeinflußt wird. Die Farbwirkung wird dabei aber nicht verändert.
Außerdem ist aus der DE-OS 23 51 572 ein Schalter bekannt, bei dem eine lichtdämpfende Schicht hinter
einer Farbschicht dauernd im Strahlengang Legt Diese starke lichtdämpfende, vorzugsweise schwarze Schicht
soll dafür sorgen, daß im unbeleuchteten Zustand die Anzeigefenster mehrerer Schalter mit unterschiedlichen
Farbschichten ein einheitliches Aussehen haben. Ein zusätzliches verstellbares Abdeckmittel ist bei dieser
Ausführung nicht vorgesehen.
Die farbige Platte wird vorzugsweise in Strahlrichtung hinter dem Abdeckmittel angeordnet, damit nicht
durch Reflexion an den Seitenwänden des Schaltergehäuses und der Farbplatte Lichtstrahlen in den anderen
Teilbereich des Lichtkanals gelangen können.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht sehr einfachen und deshalb bevorzugten Ausführung ist im Lichtkanal eine
die Lichtstrahlen beider Teilbereiche erfassende und auf ein Anzeigefenster seitlich des Schalterbetätigungsorganes
richtende Reflexionsfläche angeordnet, wobei vor dieser Reflexionsfläche die farbige Platte liegt, die im
Teilbereich des von dem Abdeckmittel unbeeinflußten Lichtkanals ausgespart ist Damit können zusätzliche
Lichtleitmittel aus Kunststoff entfallen, ohne daß die Funktion verschlechtert wird.
Weitere konstruktive Vereinfachungen sind gemäß vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung möglich,
wenn die Reflexionsfläche durch die aus einem gedeckten weißen Material hergestellte Kontaktplatte
und die lichtdämpfende Schicht durch einen Steg der Kontaktplatte gebildet wird. Es sind also keine
zusätzlichen Teile notwendig, wenn die Kontaktplatte entsprechend ausgestaltet ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die farbige Platte im Winkel zu der
Reflexionsfläche angeordnet und zwischen der Kante zwischen der Reflexionsfläche und dem an sie
anschließenden Steg einerseits und Nasen andererseits verrastet die im Abstand von der Reflexionsfläche
einstückig an die Kontaktplatte angespritzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Schnitt durch einen Schalter in Ruheschaltstellung und in Funktionsschaltstellung.
In einem Schaltergehäuse 10 aus schwarzem Kunststoff ist ein in herkömmlicher Weise aufgebauter
Kippschalter mit einem Schalterbetätigungsorgan 11 untergebracht. Seitlich des Schalters hat das Schaltergehäuse
10 eine Aussparung 12 für ein Anzeigefenster 13, welches aus weißem lichtdurchlässigem Material hergestellt
ist und ein aufgedrucktes Schaltersymbol aufweisen kann. Der Schalter ist auf der Rückseite durch eine
Kontaktplatte 14 abgedeckt, die aus gedecktem, weißem Material hergestellt ist Die Kontaktplatte 14 ist über
Rastverbindungen 15 in dem Schaltergehäuse gehalten. Sie trägt Kontakte 16 sowie eine Fassung 17 für eine
Glühlampe 18, deren Glühwendel mit 19 bezeichnet ist
Die Kontaktplatte 14 hat eine gegenüber dem Anzeigefenster 13 um etwa 45° geneigte Rückwand, die
als Reflexionsfläche 20 wirkt Im Winkel zu dieser Reflexionsfläche ist eine farbige Platte 21 angeordnet
die eine Aussparung 22 derart aufweist, daß seitlich davon zwei schmale Stege übrig bleiben, die in den
Schnittdarstellungen allerdings nicht ersichtlich sind. An die Reflexionsfläche 20 schließt sich ein senkrecht zum
Anzeigefenster 13 gerichteter, einstückig mit der Kontaktplatte 14 ausgebildeter Steg 23 an, der eine
stark lichtdämpfende Schicht darstellt Zwischen diesem Steg 23 und einem Abschnitt 24 des Schaltergehäuses 10
ist eine Lichtaustrittsöffnung 25 gebildet, durch welche das Licht der Glühlampe 18, die im übrigen durch eine
einstückig mit dem Schaltergehäuse 10 ausgebildete Haube 26 abgedeckt ist auf die Reflexionsfläche 20
gelangen kann.
Als Abdeckmittel für die Lichtaustrittsöffnung 25 dient ein Schieber 30, der von dem Schalterbetätigungsorgan
11 steuerbar ist Auf einem Führungsstift 31 an der Kontaktplatte 14 ist eine Feder 32 geführt die den
Schieber mit einem Anschlagstift 33 gegen eine Betätigungsrippe 34 am Schalterbetätigungsorgan 11
drückt In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltzustand deckt ein seitlich abstehender Flügel 35 des Schiebers 30
die Lichtaustrittsöffnung 25 lichtundurchlässig ab. In der Funktionsschaltstellung gemäß Fig.2 liegt dagegen
dieser Flügel 35 seitlich des Abschnitts 24 am Schaltergehäuse 10, so daß die Lichtaustrittsöffnung 25
freigegeben ist
Wie aus den F i g. 1 und 2 sehr deutlich hervorgeht, ist der Lichtkanal in zwei Teilbereiche A und B aufgeteilt.
Der eine Teilbereich B ist begrenzt von zwei Lichtstrahlen 40 und 41, welche ausgehend von der
Glühwendel 19 den Rand der Lichtaustrittsöffnung 25 tangieren. Der Teilbereich A ist durch den Lichtstrahl 40
und einen Lichtstrahl 42 begrenzt, wobei der Lichtstrahl 40 so festgelegt ist, daß er auch nach Reflexion an der
Reflexionsfläche 20 nicht durch den farbigen Teil der Platte 21, sondern durch die Aussparung 22 verläuft
In der Ruheschaltstellung gemäß Fi g. 1 können die
Lichtstrahlen nur durch den Steg 23 auf die Reflexionsfläche 20 gelangen, wobei der größte Teil des Lichtes
absorbiert bzw. am Steg 23 reflektiert wird. Die den Steg durchdringenden Strahlen werden an der Reflexionsfläche
20 reflektiert und direkt oder über weitere Reflexionen zum Anzeigefenster 13 gelenkt Der farbige
Teil der Platte 21 wird dabei nicht von den L ichtstrahlen erfaßt, so daß das Anzeigefenster 13 wie gefordert nur
sehr schwach ausgeleuchtet ist.
In der Funktionsschaltstellung gemäß Fig.2 wird
dieser Teilbereich A des Lichtkanals nicht verändert. Da
aber die Lichtaustrittsöffnung 25 freigegeben ist, kommen zusätzlich die Lichtstrahlen des Teilbereichs B
in Wirkung. Diese Lichtstrahlen werden zum Teil an der Farbplatte 21 reflektiert. Ein anderer Teil durchdringt
diese Farbplatte 21 und wird nach Reflexion an der Reflexionsfläche 20 durch die Farbplatte 21 zum
Anzeigefenster 13 hin umgelenkt. Dabei wird wesentlich weniger Licht absorbiert, so daß das Anzeigefenster
intensiv farbig ausgeleuchtet wird. Im Funktionsschaltzustand wird also das Anzeigefenster durch den als
Suchbeleuchtung dienenden Lichtanteil und den Licht-
anteil der Funktionsbeleuchtung gemeinsam ausgeleuchtet. Die Farbplatte 21 könnte direkt auf die
Reflexionsfläche 20 aufgeklebt werden. Montagegünstiger ist jedoch die in den Zeichnungen dargestellte
Ausführung, bei der diese Farbplatte mit ihren stegartigen Ansätzen am Rand der Aussparung 22
zwischen der Kants 50 und an der Kontaktplatte 14 angespritzten Nasen 51 verrastet ist, wobei sie sich beim
Montagevorgang geringfügig in Richtung des eingezeichneten Pfleiles durchbiegt.
Der Schalter gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders geringen Teile- und Montageaufwand
aus. Dennoch ist die Funktionsbcleuchtung auch bei hellem Umgebungslicht sehr deutlich von der
Suchbeleuchtung unterscheidbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 25Patentansprüche:L Elektrischer Schalter mit Beleuchtungseinrichtung. Ir-sbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem über ein Sehalterbetätigungsorgan ein Abdeckmittel steuexfaar ist, welches im Lichtkanal von einer Lichtquelle zum Anzeigefenster angeordnet ist und den Strahlengang derart beeinflußt, daß sich dabei Lichtintensität und — mit Hilfe eines im Strahlengang befindlichen farbigen lichtdurchlässigen Körpers — auch die Farbwirkung ändern, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
Priority Applications (4)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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