DE2838196A1 - Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2838196A1
DE2838196A1 DE19782838196 DE2838196A DE2838196A1 DE 2838196 A1 DE2838196 A1 DE 2838196A1 DE 19782838196 DE19782838196 DE 19782838196 DE 2838196 A DE2838196 A DE 2838196A DE 2838196 A1 DE2838196 A1 DE 2838196A1
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DE
Germany
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light
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axis
button
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Withdrawn
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DE19782838196
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English (en)
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Rolf Feger
Erich Mutschler
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit den
  • Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Schalter, die meist als bloße Drehschalter ausgebildet sind, jedoch zum Teil zusätzlich als Zugschalter konstruiert sein können, werden in Kraftfahrzeugen verwendet, um mit ihnen ein oder mehrere elektrisch betriebene Systeme schalten zu können.
  • Bei einem aus der DE-AS 25 22 210 bekannten Drehschalter werden die etwa in einem Kreisbogen um die Betätigungsachse auf der Schalterfrontplatte angeordneten Funktionssymbole, die sich auf durchsichtigen Syrnbolträgern befinden, durch eine Lichtquelle vom Innern des Schaltergehäuses aus beleuchtet. Die Lichtquelle ist auf einem radialen Fortsatz der Betätigungsachse befestigt, so daß sie sich beim Drehen des Betätigungsknopfes mitbewegt und jeweils das der Schalterstellung entsprechende Funktionssymbol erhellt.
  • Bei diesem bekannten Schalter müssen die Funktionssymbole notwendigerweise auf der Frontplatte des Schaltergehäuses angeordnet sein. Damit sind die Variationsmöglichkeiten, die nötig sind, um optimal auf die speziellen Bedingungen bei Einbau des Schalters an verschiedenen Stellen eingehen zu können, stark eingeschränkt.
  • Bei der ebenfalls denkbaren Verwendung des Schalters als Zugschalter wäre bei dem bekannten Schalter eine Beleuchtung mehrerer Funktionssymbole nicht möglich. Da die Lichtaustrittsfenster, die durch die durchsichtigen Symbolträger realisiert werden, bei dem bekannten Schalter feststehend angeordnet sind, ist in jedem Fall eine bewegliche Lichtquelle erforderlich.
  • Dies ist bei der bekannten Anordnung der Lichtaustrittsfenster nur unter großem Aufwand zu bewerkstelligen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch die besondere Lage des Lichtaustrittsfensters den Spielraum für das Anbringen der Funktionssymbole beträchtlich zu vergrößern, eine Möglichkeit zu bieten, auch bei Ausbildung des Schalters als Zugschalter oder Dreh- und Zugschalter alle Funktionssymbole zu beleuchten sowie die Anordnung der Lichtquelle zu vereinfachen und zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schalter mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schalter ist nur ein einziges Lichtaustrittsfenster vorhanden. Da sich dies am Betätigungsknopf oder an der Betätigungsachse in exzentrischer Lage befindet, wird es bei einer Drehbewegung relativ zum Schaltergehäuse bewegt. Das Licht kann deshalb in jeder Schaltstellung durch dasselbe Fenster auf das der jeweiligen Schaltstellung entsprechende Funktionssymbol geworfen werden. Eine Beweglichkeit der Lichtquelle ist nicht mehr unbedingt nötig.
  • Die Funktionssymbole können bei einem erfindungsgemäßen Schalter natürlich weiterhin auf der Frontplatte des Schaltergehäuses angebracht sein. Es ist jedoch ebenfalls möglich, das Armaturenbrett oder eine ebene oder auch gekrümmte Platte die neben dem Schalter steht, als Träger der Funktionssymbole zu verwenden.
  • Damit ist eine Anpassung an spezielle Einbauverhältnisse einfach zu erreichen, so daß der Fahrzeugführer sich leicht über die jewei2ii Schaltstellungen informieren kann.
  • Wird der Schalter als reiner Drehschalter verwendet, so ist es möglich, das Licht aus dem Lichtaustrittsfenster parallel zur Betätigungsachse des Schalters abzustrahlen. Die Funktionssymbole befinden sich dann vorzugsweise auf der Frontplatte des Schaltergehäuses. Freilich sind bei einem Drehschalter auch viele andere Abstrahlrichtungen möglich. Begrenzt wird der Abstrahlbereich nur dadurch, daß die Funktionssymbole so angebracht sein müssen, daß sie eine Betätigung des Schalters nicht behindern. Betätigungsachse und Lichtstrahl werden deshalb kaum einen größeren Winkel als 900 miteinander bilden.
  • Ist der Schalter jedoch als alleiniger Zugschalter oder kombinierter Dreh- und Zugschalter ausgebildet, so muß der Lichtstrahl aus dem Lichtaustrittsfenster immer einen Winkel mit der Betätigungsachse bilden. Die Größe dieses Winkels hängt dabei zum einen von der Hubhöhe des Betätigungsknopfes und zum zweiten vom Abstand zweier Funktionssymbole in radialer Richtung ab. Die Funktionssymbole sind dann in einer geraden Reihe oder in konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei jedes Funktionssymbol bzw. jeder Kreis einer Schaltstellung des Betätigungsknopfes in axialer Richtung entspricht.
  • Die Lenkung der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zum Lichtaustrittsfenster gestaltet sich zwar besonders einfach, wenn die Lichtquelle im Betätigungsknopf selbst eingebaut ist, es sind dann jedoch Anschlußleitungen durch das gesamte Gehäuse notwendig. Dies ist bei einem Drehschalter immer mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Deshalb ist die Lichtquelle in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in das Schaltergehäuse selbst, vorzugsweise jedoch an die Rückseite des Schaltergehäuses verlegt. Da die Lichtquelle jetzt auch im Bezug zum Schaltergehäuse ruhend ausgebildet sein kann, ist ihr Stromanschluß leicht herzustellen.
  • Befindet sich die Lichtquelle an der Rückseite des Schaltergehäuses auf einen Träger, so läßt sie sich zudem bei einem Defekt ohne Mühen auswechseln.
  • Die Lenkung der Lichtstrahlen kann bei einer hohlen Betätigungsachse über in diese und den Betätigungsknopf eingebaute reflektierende Flächen erfolgen, die das Licht durch das Lichtaustrittsfenster hindurch auf die Funktionssymbole werfen.
  • Aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung und sicheren Funk einer tionsweise des Schalters wird in weiteren Ausbildungen der Erfindung eine volle Betätigungsachse aus lichtleitendem Material verwendet.
  • Als Lichtaustrittsfenster kann eine Öffnung in der Nabe des ganz aus lichtundurchlässigem Material gefertigten Betätigungsknopfes dienen, die bei einem Schalter ohne Beleuchtung allein den Zweck hat, eine federnde Zunge der Betätigungsachse aufzunehmen, damit eine axiale Bewegung des Betätigungsknopfes auf der Betätigungsachse ausgeschlossen ist. In diesem Fall ist zwar ein besonders einfacher Aufbau des Betätigungsknopfes möglich, der Winkel zwischen dem Strahlenbündel und der Frontplatte ist jedoch sehr klein.
  • Um die Intensität des auf die Funktionssymbole fallenden Lichts zu erhöhen, besteht in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Betätigungsknopf aus einer lichtundurchlässigen Abdeckung und einem lichtdurchlässigen Befestigungsteil, das das Licht aus der Betätigungsachse aufnimmt. Das Befestigungsteil ist an allen äußeren Partien mit einer lichtundurchlässigen Oberflächenschicht versehen. Nur das Lichtaustrittsfenster ist davon freigehalten. Dieses Lichtaustrittsfenster befindet sich fast senkrecht über den Funktionssymbolen, so daß deren helle Ausleuchtung voll gewährleistet ist. Durch entsprechende Anordnung von reflektierenden Flächen kann dasselbe Lichtaustrittsfenster auch bei einer hohlen Betätigungsachse benutzt werden.
  • Die Beleuchtungsstärke der Funktionssymbole kann weiter erhöht werden, wenn wie in einer anderen Ausbildung der Erfindung das Licht unmittelbar aus dem in der Betätigungsachse vorgesehenen Lichtaustrittsfenster in lichtleitendes Material übertritt und von diesenden Funktionssymbolen zugeführt wird. Jedem Funktionssymbol ist eine derartige Lichtleitung zugeordnet. Zur leichteren Montage der Teile kann man die Symbol träger und die Lichtleitung einstückig ausführen. Ebenso ist es auch möglich, die verschiedenen Lichtleitungen untereinander durch schmale Stege zu verbinden, so daß sie alle zugleich montiert werden können.
  • Die Erfindung sei an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalter, bei dem die Betätigungsachse aus lichtleitendem Material besteht, und das Licht durch die Nabe des Betätigungsknopfes ins Freie gelangt, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführung eines Schalters nach der Erfindung, bei dem das Licht durch den Betätigungsknopf geleitet wird, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schalter mit hohler Betätigungsachse, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schalter, durch die die Lage der Funktionssymbole deutlich wird, Fig. 5 einen Schnitt durch einen als Drehschalter lconzipierten Schalter nach der Erfindung mit einem Lichtaustrittsfenster in der Betätigungsachse und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schalter aus Fig. 5, teilweise im Schnitt.
  • In den Fig. 1 bis 3 und 5 sind der Betätigungsknopf 1, die Betätigungsachse 2, das Gehäuse 3 und die Lichtquelle 4 eines erfindungsgemäßen Schalters zu erkennen. Betätigungsknopf 1 und Betätigungsachse 2 sind durch die federnde Zunge 5, die in die Öffnung 6 an der Nabe 7 des Betätigungsknopfes 1 eingreift,und durch das Anliegen eines Flachstücks 8 der Nabe 7 an ein Flachstück 9 der Betätigungsachse 2 gegen jede Bewegung relativ zueinander gesichert. Auf der Frontplatte 10 des Gehäuses 3 bzw.
  • auf dem Symbolträger 33 sind die Funktionssymbole 11 angebracht.
  • Bei einem Schalter gemäß Fig. 1 ist der Betätigungsknopf 1,. der aus -einer Abdeckung 12 und einer Nabe 7 besteht, einstückig aus lichtundurchlässigem Material geformt. Das von der Lampe 4 abgestrahlte Licht wird durch die Betätigungsachse 2, die aus lichtleitendem Material gefertigt ist, in den Betätigungsknopf 1 geführt. Nur durch die Öffnung 6 kann das Licht den Betätigungsknopf 1 verlassen. Die Öffnung 6 dient also gleichzeitig als Eingriff für die Zunge 5 und als Lichtaustrittsfenster, Durch dieses exzentrisch angeordnete, bei der Schaltbewegung relativ zum Schaltergehäuse verstellte Fenster am Betätigungsknopf 1 hindurch treffen die Lichtstrahlen auf die Funktionssymbole 11 an der Frontplatte 10. Der Winkel, den die Lichtstrahlen dabei mit der Frontplatte 10 einschließen, ist sehr klein, so daß nur ein Teil des Lichts zur Beleuchtung der Symbole 11 ausgenutzt wird.
  • Deshalb tritt bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel das Licht erst am Ende 13 der Betätigungsachse 2 aus dieser heraus. Im Befestigungsteil 14 des Betätigungsknopfes 1, das aus lichtundurchlässigem Material besteht und bis auf die Lichteintrittsflächen, die an der Betätigungsachse liegen, und das Lichtaus trittsfenster 22 mit einer reflektierenden Schicht 23 0 überzogen ist, wird das Licht um etwa 180 umgelenkt, so daß es fast senkrecht auf die Fronplatte 10 mit den Funktionssymbolen 11 trifft. Um unnötige Lichtverluste zu vermeiden, ist die Nabe 7 zum Teil von einem hohlzylindrischen Ansatz 15 des Gehäuses 3 umgeben, so daß durch die Öffnung 6 kein Licht nach außen dringen kann. Auch die lichtundurchlässige Abdeckung 12 des Betätigungsknofes trägt zur Minderung von Intensitätsverlusten bei Auch bei dieser Ausführung ist das Lichtaustrittsfenster exzentrisch am Betätigungsknopf 1 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt einen Schalter, der als Betätigungsachse 2 ein hohl es Rohr besitzt, durch das sich das Licht von der Lichtquelle 4 aus in den Betätigungsknopf 1 ausbreiten kannç Durch die mit lichtreflektierenden Schichten 16 und 17 versehenen Träger 18 und 19 wird das Licht um etwa 1800 umgelenkt und auf die Funktionssymbole abgestrahlt. Die reflektierende Fläche 17 ist dabei geknickt, so daß eine vollständige Ausleuchtung der Symbole gewährleistet ist. Bei dieser Ausführung besitzt der Betätigungsknopf noch eine untere Deckplatte 20, die bis auf die als Lichtaustrittsfenster dienende lichtdurchlässige Stelle 21 lichtundurchlässig ist und die reflektierenden Schichten gegen Verschmutzung schützt.
  • Die Fig. 4 schließlich zeigt die Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Schalters, der gleichzeitig als Dreh- und Zugschalter verwendet wird. Der Schalter kann insgesamt sechs Stellungen einnehmen und besitzt deshalb auch sechs Funktionssymbole 22 bis 27, die auf den Schaltzustand hinweisen. Die Funktionssymbole sind in zwei konzentrischen Kreisbögen auf der Frontplatte 10 des Schaltergehäuses angeordnet. In gedrückter Stellung des Betätigungsknopfes 1 wird je nach dem, wie der Betätigungsknopf 1 gedreht ist, eines der Funktionssymbole 25,26 oder 27 beleuchtet, in gezogener Stellung eines der Funktionssymbole 22, 23 oder 24.
  • Bei Frontalansicht scheint es zwar so, als seien Teile einiger Funktionssymbole durch den Betätigungsknopf 1 für den Fahrer verdeckt. In der Realität ist ein derartiger Schalter im Kraftfahrzeug jedoch meist so am Armaturenbrett befestigt, daß er vom Fahrer von der Seite oder von oben betrachtet erd. Deshalb ist es dem Fahrer möglich, jederzeit das beleuchtete Funktionssymbol und damit die Stellung des Schalters zu erkennen. Im anderen Fall würde man, wie schon angedeutet die Funktionssymbole an einer geeigneten Stelle anbringen.
  • Der Schalter aus den Fig. 5 und 6 ist als reiner Drehschalter ausgebildet. Jedoch ist auch bei einer derartigen Konstruktion die Verwendung als Zugschalter denkbar.
  • Auch bei dieser Ausführung ist die Betätigungsachse 2 hohl und aus lichtundurchlässigem Material gefertigt. Da sich das Lichtaustrittsfenster 30 neben der Glühlampe 4 innerhalb des Schaltergehäuses 3 befindet, ist die Betätigungsachse 2 in Höhe der Frontplatte 10 durch einen Quersteg 31 geschlossen, so daß in ihrem Innern nur geringe Lichtverluste entstehen. Wenn das Licht das exzentrisch an der Betätigungsachse angeordnete Lichtaustrittsfenster 20 verlassen hat, tritt es in eine der drei Lichtleitungen 32 über, die sich zum Teil im Gehäuse 3, zum Teil außerhalb des Gehäuses 3 schräg nach oben zur Frontplatte 10 erstrecken. Dort enden sie in den Symbolträgern 33, die in Öffnungen der Frontplatte 10 sitzen und auf denen die Funktionssymbole angeordnet sind. Damit die Symbole vom Fahrer leicht zu erkennen sind, ist die Frontplatte 10 auf der Seite, auf der sie die Öffnungen für die Symbolträger 33 besitzt, verbreitert, so daß die Symbole durch den Betätigungsknopf 1 nicht verdeckt werden können.
  • Jede Lichtleitung 32 ist mit dem entsprechenden Symbol träger 33 einstückig ausgeführt. Ebenso sind auch die einzelnen Lichtleitungen untereinander durch gewinkelte Stege 34 miteinander verbunden, so daß sie zwar einstückig hergestellt und leicht montiert werden können, die Symbole untereinander optisch jedoch nicht beeinflußt werden0 Im unteren Bereich, in dem sich die Lichtleitungen 32 ziemlich nahekommen, sind sie voneinander durch Rippen 35 und durch den Rand 36 des Lichtaustrittsfensters 30 voneinander abgeschirmt.
  • Die Rippen 35 dienen gleichzeitig zu ihrer sicheren Halterung.
  • Die Glühlampe 4 ist ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ortsfest und mittig im Schaltergehäuse untergebracht.
  • Sie sitzt auf dem Träger 37 und ist leicht auszuwechseln. Die Stromzuführung bereitet bei dieser ortsfesten Anordnung keinerlei Schwierigkeiten. Das von der Glühlampe 4 abgestrahlte Licht wird je nach Schaltstellung und damit Stellung des Lichtaustrittsfensters 30 von einer der drei Lichtleitungen 32 den Funktionssymbolen zugeführt0 Zwar funktioniert der beschriebene Schalter nur als Drehschalter, er ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Beleuchtung der Symbole leicht auch als Zugschalter auszubilden. Es wären dann mindestens zwei Reihen von übereinanderliegenden Lichtleitungen und zwei Reihen nebeneinanderliegender Symbolträgern vorzusehen, so daß die eine Reihe oder, falls der Schalter nur Zugschalter ist, das eine Symbol in den gedrückten und die andere Reihe oder das andere Symbol in den gezogenen Schaltstellungen beleuchtet würde.

Claims (13)

  1. Patentasprüche: 1. Schalter, insbesondere für Xraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse einer Betätigungsachse, einem Betätigungsknopf und einer Licht quelle, mit deren Hilfe durch Lichtaustrittsfenster wenigstens ein außerhalb des Betätigungsknopfes angebrachtes Funktionssymbol beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß amBetätigungsknopf undjoder der Betätigungsachse (2) ein Lichtaustrittsfenster (6,21,22,30) wenigstens teilweise exzentriscli angeordnet ist, daß die Lage des Lichtaustrittsfensters (6,21, 22,30) beim Schalten veränderbar ist und daß durch das Lichtaustrittsfenster (6,21,22,30) hindurch das Licht auf die Funktionssynibole (11) geworfen wird.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht parallel zur Betätigungsachse (2) in Richtung auf die Frontplatte (10) des Schaltergehäuses (3) abstrahlbar ist.
  3. 3 Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht in einem Winkel zur Betätigungsachse (2) abstrahlbar ist
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Lichtquelle (4) im Betätigungsknopf (1) befindet.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht durch die Betätigungsachse (2) in den Betätigungsknopf (1) geführt und durch das Lichtaustrittsfenster (6,21,22) abgestrahlt wird, und daß die Lichtquelle () vorzugsweise an der Rückseite des Schaltergehäuses (3) fest angebracht ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, wobei das Licht im Winkel zur Betätigungsachse abgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsachse (2) vorzugsweise aus lichtundurchlässigem Material hohl ausgebildet ist, und sich in ihrer Innenbohrung eine zum Strahlengang des Lichts schräg gestellte reflektierende Fläche befindet, die das Licht durch eine lichtdurchlässige Stelle in der Wandung der Betätigungsachse (2) hindurchlenkt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 5 und 6 bei dem das Licht auch parallel zur Betätigungsachse abgestrahlt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsknopf (1) mindestens eine zweite reflektierende Fläche (17) vorhanden ist, die mit zur Umlenkung des Lichts auf die Funktionssymbole (11) beiträgt.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsachse (2) aus lichtleitendem Material gefertigt ist.
  9. 9 Schalter nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1) aus lichtundurchlässigem Material besteht, und das Licht durch eine Öffnung (6) in der Nabe (7) des Betätigungsknofes (1) austritt, in die beim Aufstecken des Betätigungsknopfes (1) auf die Betätigungsachse (2) eine federnde Zunge (5) der Betätigungsachse (2) eingreift, um den Betätigungsknopf (1) gegen eine axiale Belegung relativ zur Betätigungsachse (2) zu sichern.
  10. 10.Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (1) aus einer lichtundurchlässigen Abdeckung (12) und einem lichtdurchlässigen Befestigungsteil (14) besteht, das die Betätigungsachse (2) umschließt und die Abdeckung trägt, daß dieses Befestigungsteil (14) an allen Teilen der Oberfläche, die nicht die Betätigungsachse (2) berühren, bis auf das Lichtaustrittsfenster (92) mit einer reflektierenden Schicht (23) versehen ist, das Licht um einen zylindrischen Ansatz (15) an der Frontplatte (10) des Gehäuses (3) herumleitet und auf die Funktionssymbole (11) abstrahlt.
  11. 11.Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsachse (2) aus lichtundurchlässigem Material hohl ausgebildet ist, daß sie in ihrer Wandung eine als Lichtaustrittsfenster dienende Öffnung (30) besitzt, und daß das Licht jeweils durch eine Lichtleitung (32) dem zur Schaltstellung gehörenden Symbolträger (33) zugeführt wird.
  12. 12.Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Symbolträger (33) mit der zugehörenden Lichtleitung (32) einstückig ausgeführt ist.
  13. 13.Schalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitungen (32) mehrerer Symbolträger (33) einstückig ausgeführt sind, ohne daß dadurch die Symbole untereinander optisch beeinflußt werden.
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