DE2702839B2 - Von innen elektrisch beleuchteter Drehschalter für Fahrzeuge mit Symbolbeleuchtung und Stellungsanzeige - Google Patents
Von innen elektrisch beleuchteter Drehschalter für Fahrzeuge mit Symbolbeleuchtung und StellungsanzeigeInfo
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Description
Bei Schaltern für Kraftfahrzeuge besteht seit einiger Zeit die Bestrebung, mit einer einzigen gemeinsamen
Lichtquelle nicht nur den Ort des Schalters bzw. seine Funktion anzuzeigen (sogenannte Symbolbeleuchtung),
sondern gleichzeitig auch einen deutlichen Hinweis darauf zu geben, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet
ist bzw. — was bei mehreren möglichen Schalterstellungen denkbar wäre — welche Schalterstellung gerade
eingestellt ist
Das Problem wird bei Kippschaltern bereits beherrscht, wie z.B. die DE-AS 17 90 270 zeigt. Die
beschriebene Doppelfunktion der Schalterbeleuchtung ist außerdem durch die DE-OS 20 49 215 bereits bei
Druckschaltern bekannt geworden. Allerdings verschwindet bei dem Schalter nach der vorgenannten
Druckschrift die Symbolbeleuchtung dann, wenn der Schalter eingeschaltet ist. In diesem Schalterzustand
wird nur die Schalterstellung angezeigt, wobei man natürlich gleichzeitig immer noch den Ort des Schalters
erkennen kann.
Es kommen jedoch heute im Automobilbau immer mehr statt der bisherigen Kipp- oder Druckschalter
Drehschalter zur Anwendung. Insbesondere werden solche Drehschalter eingesetzt zum Ein- und Ausschalten
der Fahrbeleuchtung, etwaiger Zusatzbeleuchtung oder der heizbaren Heckscheibe. Es sind im Kraftfahrzeugbau
zwar auch schon Drehschalter bekannt; hierzu wird beispielsweise auf die DE-OS 23 23 757 verwiesen.
Dieser bekannte Drehschalter weist aber nur eine Symbolbeleuchtung auf, die bei ein- oder ausgeschaltetem
Schalter keine zusätzlichen Leuchtsignale liefert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben geschilderte Problematik, d. h. die Doppelfunktion der
gemeinsamen Lichtquelle (Symbolbeleuchtung und Stellungsanzeige) bei einem Drehschalter zu lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch einen Drehschalter nach dem Anspruch 1 ermöglicht.
Bei normalem Tageslicht braucht das Leuchten des Schalterknopfes kaum oder gar nicht zu erkennen sein.
Erst bei einsetzender Dunkelheit wird der Ort des Schalters genau ersichtlich. Durch die zylindrische,
drehschieberartige Lichtleitblende wird durch dieselbe Lichtquelle der »Ein«-Zustand des Schalters durch die
erwähnten Schlitze angedeutet, die durch Drehen des drehbaren Schalterteils miteinander zur Deckung
gebracht werden können. Es entsteht hierbei ein die Symbolbeleuchtung umgebender Lichtkranz Beim
»Aus«-Zustand des Schalters sind dagegen die Schlitze gegeneinander verschoben, und der Lichtkranz erlischt.
Zweckmäßig wird durch die Größe der Schlitze die Leuchtintensität des Kranzes so hell gewählt, daß er
auch bei Tageslicht zu erkennen ist. Darüber hinaus kann die Schalterstellung durch zusätzliche Symbole
und Markierungen auf dem Kopf des Schalters angegeben sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbei-
spielen in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines Drehschalters nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 die Einzelheit A aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 4 den Drehschalter nach F i g. 1 in montierter Stellung anhand eines teilweisen Längsschnittes,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines Drehschalters nach der Erfindung im Längsschnitt (Schnitt
längs der Linie V-V in F i g. 7),
Fig.6 den Drehschalter nach Fig.5 in Draufsicht
gesehen (teilweise) und
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VH-VII in F i g. 5,
Der in Fig. 1—4 dargestellte Drehschalter weist einen Symbolträger 10 auf, der innen von einer elektrischen
Lichtquelle 1 beleuchtet wird. Der Stromanschluß für die Lichtquelle 11 ist mit 12 bezeichnet. Der
feststehende Symbolträger 10 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Innenteil 13 und einem
dieses umgebenden topfförmigen Rand 14,15. Die Teile 13, 14 und 15 sind durch eine gemeinsame Grundplatte
16 miteinander verbunden.
Auf dem zylindrischen Innenteil 13 des Symbolträgers 10 ist ein ebenfalls zylinderförmig ausgebildeter
drehbarer Schalterteil 17 gelagert. Der drehbare Schalterteil 17 weist an seinem oberen Ende eine
Lichtdurchtrittsöffnung 18 auf, die konzentrisch zu einem Leuchtfenster 19 aus transparentem Werkstoff
angeordnet ist, das den oberen stirnseitigen Abschluß des Zylinderteils 13 des Symbolträgers 10 bildet. Das
Leuchtfenster 19 kann hierbei mit einem Symbol für die Funkionsweise des betreffenden Drehschalters versehen
sein. Der drehbare Schalterteil 17 weist des weiteren an seinem oberen Ende eine umlaufende
Anschlagfläche 20 auf, mit der er in Axialrichtung gegenüber dem Zylinderteil 13 festgelegt ist und
welches gleichzeitig als Haltevorrichtung für das erwähnte Leuchtfenster 19 dient.
Wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, ist der drehbare Schalterteil 17 gegenüber dem feststehenden
Symbolträger 10 außerdem in Axialrichtung durch eine Ringnut 21 gesichert, in die ein Bund 22 des Zylinderteils
13 des Symbolträgers 10 radial eingreift.
Wie die Zeichnung, insbesondere F i g. 1 und 2, weiterhin zeigt, weist der innere zylindrische Teil 13 des
Symbolträgers 10 an seiner Umfangsfläche in gleichmäßigem Abstand angeordnete und in Axialrichtung
gerichtete Lichtdurchtrittsschlitze 23 auf. Der diesen
Bereich koaxial umgebende Teil des drehbaren Schalterteils 17 ist als Lichtleitblende ausgebildet und
weist zu diesem Zweck ebensolche Lichtdurchtrittsschlitze 24 auf, die in Abstand und Größe bzw. Länge
den inneren Lichtdurchtrittsschlitzen 23 des Symbolträgers entsprechen. Bei der dargestellten Schalterstellung
sind die einander zugeordneten Schlitze 23, 24 jeweils zur Deckung gebracht, so daß das Licht von der
zentralen Lichtquelle 11 nach außen durchtreten kann und als die zentrale Lichtdurchtrittsöffnung 18, 19
umgebender Lichtkranz sichtbar wird. In der gezeigten
Stellung ist der Schalter eingeschaltet Dies ist in Fi g. 1 auch dadurch angedeutet, daß die beiden mit 25 bzw. 26
bezeichneten Kontakte einander berühren. Um die Stromzuführung zu dem durch den Schalter betätigten
Teil des Fahrzeuges (z. B. der heizbaren Heckscheibe) zu unterbrechen, muß der drehbare Schalterteil 17 um
einen bestimmten Winkel gedreht werden, bis die Kontakte 25, 26 außer Eingriff gelangen. In dieser nicht
gezeigten abgeschalteten Stellung sind dann die Lichtdurchtrittsschlitze 23, 24 nicht mehr deckungsgleich
angeordnet. Vielmehr werden die inneren Lichtdurchtrittsschlitze 23 dann durch die sich zwischen
den äußeren Lichtdurchtrittsschlitzen 24 erstreckenden lichtundurchlässigen Zylinderwandabschnitte 27 verdeckt.
Bei ausgeschaltetem Drehschalter kann somit kein Licht von der Lichtquelle 11 radial nach außen
ίο dringen, so daß der äußere Lichtkranz erlischt. Die
durch die Lichtdurchtrittsöffnung 18 und das Leuchtfenster 19 ermöglichte Symbolbeleuchtung bleibt dagegen
unverändert bestehen.
Die Zeichnung, insbesondere F i g. 1 und 4, macht des weiteren deutlich, daß der topfartig ausgebildete Rand
14, 15 des feststehenden Symbolträgers 10 aus einem inneren, zur Führung des drehbaren Schalterteils 17
dienenden Zylinderteil 14 und einem gegenüber demselben in Radialrichtung federnd ausgebildeten
äußeren Zylinderteil 15 aufgezweigt ist. Der federnde äußere Zylinderteil 15 ist konisch ausgebildet und
entfernt sich — ausgeiiend von der mit dem inneren Zylinderteil 14 gemeinsamen Grundplatte 16 — in
Richtung auf den Betrachter zu immer mehr von dem inneren Zylinderteii 14, und zwar derart, daß zwischen
innerem und äußerem Zylinderteil ein konischer Ringspalt 28 entsteht und der mit a bezeichnete radiale
Federweg an der dem Betrachter zugewandten vorderen Stirnseite des topfförmigen Randes 14,15 am
.to größten ist. Der innere Zylinderteil 14 übergreift hierbei
den federnden äußeren Zylinderteil 15 mit einem rechtwinklig nach außen abgebogenen Rand 2Sl. Der
federnde äußere Zylinderteil 15 weist dagegen einen Bund mit zu dem nach außen abgebogenen Rand 29 des
J5 inneren Zylinderteils 14 paralleler Anschlagfläche 30 auf. Durch die beschriebenen Merkmale ist es möglich,
den Drehschalter, wie Fig.4 zeigt, zum Beispiel an der
Armaturentafel 31 des Kraftfahrzeuges zu montieren. Die Montagerichtung ist in Fig.4 durch einen Pfeil 32
angedeutet. Das äußere konische Zylinderteil 15 gibt hierbei, wie F i g. 4 verdeutlicht, federnd radial nach
innen nach, bis sich der Spalt 28 geschlossen oder nahezu geschlossen hat. Hierdurch können Toleranzen
in der Bohrung 33 der Armaturentafel 31 vorteilhaft ausgeglichen werden.
Ebenfalls in Pfeilrichtung 32 wird der drehbare Schalterteil 17 auf den zuerst montierten Symbolträger
10 aufgeschoben. Die in Fig.3 mit 34 bezifferte elastische stirnseitige Begrenzungswand der Ringnut 21
so gibt hierbei federnd nach, bis der Bund 22 in die Ringnut
21 eingreift.
Um den drehbaren Schalterteil 17 in seiner jeweiligen Stellung (ein oder aus) zu fixieren, ist eine Rastvorrichtung
vorgesehen, die in an sich bekannter Weise aus einer Kugel 35 besteht, welche in eine kartenförmige
Aussparung 36 in der Grundplatte 16 des Symbolträgers 10 einrastet Die Kugel 35 ist hierbei von einer
Druckfeder 37 beaufschlagt die in einer Bohrung 38 des drehbaren Schalterteils 17 angeordnet ist
Bemerkenswert ist bei dem in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen
Drehschalter noch die Tatsache, daß sich das auf dem Leuchtfenster 19 befindliche Symbol, weil zu dem
feststehenden Symbolträger 10 gehörend, bei Schalterbetätigung
nicht mitdreht sondern feststeht
In Fi g. 5 bis 7 ist eine weitere denkbare Ausführungsform eines Drehschalters nach der Erfindung gezeigt
Auch hier ist — ähnlich wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 4 — eine zentral angeordnete Lichtquelle 111 mit Kontakten 112 vorgesehen, die eine
Grundplatte 116 des Drehschalters von unten her (F i g. 5) durchsetzt. Die zentrale Lichtquelle 111 ragt in
den Innenraum eines feststehenden zylindrischen Symbolträgers 113 hinein, der zusammen mit der
Grundplatte 116 ein gemeinsames Bauteil bildet. Der feststehende zylindrische Symbolträger 113 wird konzentrisch
umgeben von einem drehbaren Schalterteil 117, dessen oberer Teil, bezogen auf die Darstellung
nach F i g. 5, eine Rändelung 39 aufweist und als Griff für die manuelle Betätigung des Drehschalters dient. Der
drehbare Schallerteil 117 weist, ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4. an seiner oberen
Stirnfläche eine zentrale Lichtdurchtrittsöffnung 118 auf. Der obere stirnseitige Abschluß 119 des zylindrischen
Symbolträgers 113 enthält dagegen in bekannter Weise ein Leuchtfenster aus einem durchsichtigen
Werkstoff, auf dem eine Maske 40 von vorzugsweise schwarzer Farbe aufgedruckt ist. Wie F i g. 6 erkennen
läßt, ist in der Mitte der Maske 40 ein Symbol 41 für die betreffende Funktion des Drehschalters ausgespart,
welches von hinten durchleuchtet wird. Bei dem dargestellten Drehschalter soll es sich zum Beispiel um
den Schalter zur Betätigung des Gebläses eines Kraftfahrzeuges handeln.
Wie insbesondere aus Fig.5 und 7 weiterhin hervorgeht, weist der zylindrische feststehende Symbolträger
113 an einem Teil seiner Umfangsfläche eine segmentförmige Ausnehmung 123 auf, die einen
seitlichen Austritt des von der Lichtquelle 111 ausgehenden Lichtes ermöglicht und die einen Winkel
von etwa 90° einschließt. Auch der drehbare Schalterteil 117 weist, wie insbesondere F i g. 7 zeigt, eine segmentförmige
Aussparung 124 auf. Diese Aussparung 124 erstreckt sich jedoch etwa über den doppelten Winkel
wie die Ausnehmung 123 im feststehenden Symbolträger 113. Aus Fig.7 geht weiterhin hervor, daß der
drehbare Schalterteil 117 diametral gegenüberliegend zwei radial nach außen ragende Arme 42, 43 trägt, die
mit zwei rechtwinklig abgebogenen zueinander parallelen Backen 44, 45 einen Einsatz 46 übergreifen und
halten. Abkröpfungen 47,48 der Haltearme 42,43 bilden
hierbei Nuten 49,50, in die seitliche Abbiegungen 51,52
des Einsatzes 46 eingreifen. Der Einsatz bildet an seiner oberen Stirnfläche (F i g. 5) eine segmentförmige transparente
Platte 53, auf die eine Maske 54 von vorzugsweise schwarzer Färbung aufgedruckt ist. Die
Maske 54 weist einzelne Aussparungen auf, durch die Licht hindurchtreten kann und die zum Beispiel blau
eingefärbt sein können. Die Aussparungen dienen als Symbole für die jeweilige Schalterstellung. Aus F i g. 6
ist zum Beispiel ein solches Symbol erkennbar und mit
55 beziffert, welches die Zahl I darstellt und die Schalterstellung 1 symbolisieren soll. Wenn man
annimmt, daß der Schalter noch eine zweite Stufe, wie
bei Gebläsen in Kraftfahrzeugen üblich, aufweisen soll, so ist leicht vorstellbar, daß auf der segmentförmigen
Platte 53 noch ein zweites Symbol (nicht gezeigt) in Gestalt einer Zahl II ausgespart ist. Die Nullstellung des
Schalters kann dagegen durch eine weiße Einfärbung der segmentförmigen Platte, die aber an dieser Stelle
nicht transparent sein soll, symbolisiert werden.
Selbstverständlich muß die segmentförmige Platte 53 — bezogen auf die Darstellung nach F i g. 5 — von oben
so abgedeckt sein, daß man nicht gleichzeitig alle darauf befindlichen Symbole erkennen kann. Zu diesem Zweck
ist der gesamte Drehschalter von einem zylinderförmigen Gehäuse 56 umschlossen, welches bei 57 mit der
Grundplatte 116 verbunden ist. Das zylindrische Gehäuse 56 weist eine vertieft angeordnete Stirnfläche
58 auf, die bei 59 zur axialen Fixierung des drehbaren Schalterteils 117 dient. In der anderen Axialrichtung
ίο stützt sich der drehbare Schalterteil 117 an einem
Absatz 60 der Grundplatte 116 ab. Die wesentliche Aufgabe der vertieft angeordneten Stirnfläche 58 des
Gehäuses 56 besteht jedoch darin, die mit den Symbolen (zum Beispiel 55) versehene segmentförmige Platte 53
des drehbaren Schalterteils 117 von oben her so abzudecken, daß nur jeweils eines der Symbole für den
Betrachter erkennbar wird. Die Stirnfläche 58 des Gehäuses 56 weist zu diesem Zweck eine segmentförmige
Aussparung 61 auf, die in ihren Abmessungen nur einem Bruchteil der Größe der segmentförmigen Platte
53 entspricht. Im vorliegenden Fall, wo drei Symbole (I, II und Nullstellung) auf der segmentförmigen Platte 53
vorgesehen sind, beträgt die Größe der segmentförmigen Aussparung 61 nur etwa ein Drittel der Größe der
gesamten mit Symbolen versehenen segmentförmigen Platte 53. Auf diese Weise ist in der Aussparung 61 nur
jeweils eines der drei Symbole für die drei möglichen Schalterstellungen erkennbar. Dies wird insbeosndere
durch Fig.6 deutlich. Fig.6 zeigt, daß sich der Drehschalter in der eingeschalteten Stellung I befindet.
Dementsprechend ist in der Aussparung 61 das Symbol I (55) sichtbar. Bei entsprechendem Verdrehen des
drehbaren Schalterteils 117 erscheint dann entsprechend in der Aussparung 61 das Symbol II bzw. das
unbeleuchtete Symbol für die Nullstellung.
Für die drei vorgesehenen Schalterstellungen weist der in F i g. 5 bis 7 dargestellte Drehschalter eine
Rastvorrichtung auf, die in bekannter Weise aus einer durch eine Druckfeder 62 beaufschlagten Kugel 63
besteht, die in Vertiefungen 64 bzw. 65 bzw. 66 am zylindrischen Schaltergehäuse 56 eingreift (F i g. 7). Bei
der in F i g. 5 bis 7 gezeigten Schalterstellung rastet die Kugel 63 in die mittlere Vertiefung 65 ein. Die beiden
anderen Vertiefungen 64 bzw. 66 sind für die Schalterstellung »Null« bzw. H vorgesehen. Wie
insbesondere Fig.5 verdeutlicht, sind Druckfeder 62
und Rastkugel 63 der Rastvorrichtung in einer Bohrung 67 eines sich radial von innen nach außen erstreckenden
Zapfenteils 68 angeordnet, welches sich etwa diametral gegenüber der Ausnehmung 124 des drehbaren
Schalterteils 117 befindet.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, sind innerhalb des zylindrischen Gehäuses 56 des weiteren zwei Anschlagflächen
69, 70 vorgesehen, um den Drelrwinkel des drehbaren Schalterteils 117 in beiden Drehrichtungen
zu begrenzen. Die beiden Anschlagflächen 69, 70 sind Bestandteile des zylindrischen Gehäuses 56 und
erstrecken sich dementsprechend etwa radial von außen nach innen. Zwischen den Anschlagflächen 69,70 liegen
die bereits erwähnten Vertiefungen 64, 65, 66 für die Raslkugel 63. Als Gegenanschlagflächen für die
Anschlagflächen 69, 70 dienen die mit 71 bzw. 72 bezeichneten Bereiche der Umfangsfläche des Zapfenteils
68.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Von innen elektrisch beleuchteter Drehschalter
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dessen manuell betätigbarer drehbarer Teil eine zentrale
Durchtrittsöffnung für das elektrische Licht aufweist und zugleich als drehschieberartige Lichtleitbleride
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Lichtquelle vorgesehen ist, die einerseits zur Anzeige des Ortes des Schalters dient iu
(Symbolbeleuchtung) und andererseits bzw. gleichzeitig zur Anzeige der jeweiligen Schalterstellung
(ζ. B. Schalter ein- oder ausgeschaltet) verwendbar ist, wobei der drehbare zylindrische Schalterteil (117)
koaxial auf einem feststehenden zylindrischen Symbolträger (10, 13) gelagert ist, in dessen
Innenraum die Lichtquelle (11) angeordnet ist und dessen Zylinderwand von Ausnehmungen p!3)
durchsetzt ist, die in Umfangsrichtung in bestimmten
Abständen hintereinander angeordnet sind, und wobei die Zylinderwand des drehbaren Schalterteils
(17) ebenfalls von Ausnehmungen (24) durchsetzt ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch
Drehung des drehbaren Schalterteils (17) mit den radial innen liegenden Ausnehmungen (23) des
Symbolträgers (10, 13) zur Deckung gebracht werden können.
2. Drehschalter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (23) des Symbolträgers (10, 13) und die Ausnehmungen (24) des -M
drehbaren Schalterteils (17) jeweils als gleich lange, parallel zur Mittelachse gerichtete und in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnete Schlitze ausgebildet sind und daß der Symbolträger die
gleiche Anzahl Schlitze wie der drehbare Schalter- i>
teil aufweist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Symbolträger
(10, 13) an seiner dem Betrachter zugewandten Stirnseite durch ein gegebenenfalls ein di» Funktion to
des Schalters andeutendes Symbol aufweisendos Fenster (19) aus einem transparenten Werkstoff
abgeschlossen ist und daß das Fenster koaxial zu der Lichtdurchtrittsöffnung (18) des drehbaren Schalterteils
(17) angeordnet ist.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende
Symbolträger (10) koaxial zu seinem die Lichtdurchtrittsschlitze (23) aufweisenden Zylinderteil (13)
einen topfartig ausgebildeten Rand (14,15) aufweist, der an seiner Innenfläche ebenfalls zur Führung des
drehbaren Schalterteils (17) in Drehrichtung dient.
5. Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der topfartige Rand (14, 15) des
Symbolträgers (10) — ausgehend von einer gemeinsamen Grundplatte (16) — sich in einen inneren, zur
Führung des drehbaren Schalterteils (17) dienenden Zylinderteil (14) und in einen gegenüber demselben
in Radialrichtung federnd ausgebildeten äußeren Zylinderteil (15) aufzweigt.
6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde äußere Zylinderteil (15)
konisch ausgebildet ist und sich — ausgehend von der mit dem inneren Zylinderteil (14) gemeinsamer.
Grundplatte (16) — in Richtung auf den Betrachter t>5 zu immer mehr von dem inneren Zylinderteil (14)
radial entfernt, derart, daß zwischen innerem und äußerem Zylihderteil ein konischer Ringspalt (28)
entsteht und der radiale Federweg (a) an der dem Betrachter zugewandten vorderen Stirnseite des
topfförmigen Randes (14,15) am größten ist
7. Drehschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinderteil (14) den
federnden äußeren Zylinderteil (15) mit einen,· rechtwinklig nach außen abgebogenen Rand (29)
übergreift und daß der federnde äußere Zylinderteil (15) einen Bund mit zu dem nach außen abgebogenen
Rand (29) des inneren Zylinderteils paralleler Anschlagfläche (30) aufweist.
8. Drehschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare
Schalterteil (17) an seiner zylindrischen Innenwand eine Ringnut (21) aufweist, in die ein
Bund (22) an der die Lichtdurchtrittsöffnungen (23) aufweisenden Zylinderfläche des Zylinderteils (13)
des Symbolträgers (10) radial eingreift (F i g. 3).
9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) am hinteren
stirnseitigen Ende des drehbaren Schalterteils (17) angeordnet ist und eine elastische stirnseitige
Begrenzungswand (34) aufweist, derart, daß der drehbare Schalterteil (17) in Axialrichtung (32) auf
dem feststehenden Symbolträger (10) aufmontierbar ist, wobei die elastische stirnseitige Begrenzungswand (34) der Ringnut (21) im Bereich des Bundes
(22) fader nd nachgibt.
10. Drehschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich
bekannte aus federbeaufschlagter Kugel (35) und kalottenförmiger Aussparung (36) bestehende Rastvorrichtung,
wobei die kartenförmige Aussparung (36) in der Grundplatte (16) des Symbolträgers (10)
angeordnet und die feaerbeaufschlagte Kugel (35) dem drehbaren Schalterteil (17) zugeordnet ist.
11. Drehschalter nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23 bzw. 24) in gleichmäßigen Abständen
am gesamten Umfang des feststehenden zylindrischen Symbolträgers (10, 13) bzw. des
drehbaren Schalterteils (17) angeordnet sind, derart, daß sie bei Deckungsgleichheit (Schalterstellung
»Ein«) einen die zentrale Symbolbeleuchtung (19) konzentrisch umgebenden Leuchtkranz bilden.
12. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß feststehender
zylindrischer Symbolträger (113) und drehbarer Schalterteil (117) jeweils nur auf einem Teil ihrer
Umfangsflächen von Ausnehmungen (123 bzw. 124) durchsetzt sind, die durch Drehung des drehbaren
Schalterteils (117) miteinander zur Deckung gebracht werden können (F i g. 5 bis 7).
13. Drehschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare zylindrische
Schalterteil (117) koaxial auf einem feststehenden zylindrischen Symbolträger (113) gelagert ist, in
dessen Innenraum die Lichtquelle (111) angeordnet ist und dessen Zylinderwand von einer segmentförmigen
Ausnehmung (123) durchsetzt ist, und daß die Zylinderwand des drehbaren Schalterteils (117)
ebenfalls von einer segnientförmigen Ausnehmung (124) durchsetzt ist, die so ausgebildet und
angeordnet ist, daß sie durch Drehung des drehbaren Schalterteile (117) mit der radial innenliegenden
segmentförmigen Ausnehmung (123) des Symbolträgers (113) zur Deckung gebracht werden kann.
14. Drehschalter nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die segmentförmige Ausnehmung (124) des drehbaren Schalterteils (117) von
einer eine Stirnfläche bildenden, dem Betrachter zugewandten segmentförmigen Platte ί53) überdeckt
wird, die zumindest teilweise transparent ist
15. Drehschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmige Platte (53)
Bestandteil eines separaten, teilzylinderiörmigen Einsatzes (46) ist, der mit dem drehbaren Schalterteil
(117) lösbar verbunden ist. ιυ
16. Drehschalter nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß drehbarer Schalterteil
(117) und Symbolträger (113) koaxial von einem zylindrischen Gehäuse (56) umgeben sind, dessen
dem Betrachter zugewandte, vertieft angeordnete Stirnfläche (58) im Bereich der segmentförmigen
Platte (53) des drehbaren Schalterteils (117) eine ebenfalls segmentförmig ausgebildete Aussparung
(61) aufweist
17. Drehschalter nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (56) an seiner vom Betrachter abgewandten Stirnseite
mit einer den zylindrischen Symbolträger (113) tragenden und mit diesem ein gemeinsames Bauteil
bildenden Grundplatte (116) verbunden ist.
18. Drehschalter nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmige
Gehäuseaussparung (61) — in Umfangsrichtung gesehen — nur einen der Anzahl der möglichen
Schalterstellungen (zum Beispiel »Null«, I und II) entsprechenden Bruchteil der Größe der segmentförmigen
Platte (53) des drehbaren Schalterteils (117) aufweist.
19. Drehschalter nach einem der Ansprüche 14 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigc Platte (53) des drehbaren Schalterteils (117)
entsprechend der Anzahl der möglichen Schalter-Stellungen bei eingeschaltetem Schalter mit einer
aufgedruckten Maske (54), vorzugsweise von schwarzer Farbe, versehen ist, in der jeweils «o
durchleuchtbare Symbole (55), vorzugsweise Zahlen, für die jeweilige Schalterstellung (zum Beispiel I
bzw. II) ausgespart sind.
20. Drehschalter nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der der Nullstellung des Schalters entsprechende Teil der segmentförmigen
Platte (53) des drehbaren Schslterteils (117) eine wetBe Färbung aufweist und nicht
durchscheinend ausgebildet ist.
21. Drehschalter nach einem der Ansprüche 6 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (56) zwei sich radial von außen nach innen
erstreckende Anschlagflächen (69, 70) aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
dem maximalen Drehwinkel des Schalters entspricht, und daß am drehbaren Schalterteil (117) ein
sich radial von innen nach außen erstreckender Zapfenteil (68) angeordnet ist, dessen Außenflächen
(71, 72) als Gegenflächen für die Anschlagflächen (69,70) des zylindrischen Gehäuses (56) dienen.
22. Drehschalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (68) an der etwa
diametral der segmentförmigen Ausnehmung (124) gegenüberliegenden Seite des drehbaren Schalterteils
(1 \7) angeordnet ist.
23. Drehschalter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (68)
eine radiale Bohrung (67) mit einer eine Rastkugel
(63) nach außen drückenden Druckfeder (62) aufweist und daß die Rastkugel in an sich bekannter
Weise mit Rastvertiefungen (64, 65, 66) in der Innenwandung des zylindrischen Gehäuses (56)
zusammenwirkt, die in dem Gehäusebereich zwischen den beiden Anschlagflächen (69,70) liegen.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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