DE3228932C2 - Vorrichtung zum Einstellen elektrischer Größen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen elektrischer Größen

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Klaus 7270 Nagold Hoffmann
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Helag - Electronic Elektromechanische Bauelemente 7270 Nagold De GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln elektrischer Größen mit in einem Gehäuse drehbar gelagertem Regelrad, das mit einem Potentiometer od.dgl. zusammenwirkt und an dessen Umfangsfläche ein oder mehrere Symbole zur Kennzeichnung der Funktion und/oder der Position des Regelrades angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet. Um die Symbole auch bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar zu machen, ist vorgesehen, daß sie auf durchscheinenden, an der Umfangsfläche des Regelrades befestigten Leuchtplättchen angeordnet sind, daß im Innern des Regelrads wenigstens eine elektrische Lichtquelle zur Beleuchtung der Leuchtplättchen angeordnet ist, und daß zwischen Gehäuse und Regelrad wenigstens ein Schleifkontakt zur Stromversorgung der Lichtquelle vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 97 258) ist eine große Anzahl von Bauteilen auf verhältnismäßig großem Raum angeordnet, wobei wegen der weiträumigen Anordnung die Wärme der verwendeten Lichtquelle durch konvergierende Luftströmung abgeführt werden kann. Die Lichtquelle beleuchtet die Leuchtplättchen unmittelbar, wobei lediglich ein Teil der an sich zur Verfugung stehenden Lichtmenge ausgenutzt werden kann. Ferner ist es bei einem einstellbaren Drehwiderstand mit optischer Anzeige (DE-AS 22 63 163) bekannt, eine außerhalb des Gerätes angeordnete Lichtquelle zu verwenden und deren Licht über Lichtleiter in das Gehäuse des Drehwiderstands einzuleiten. Da die Lichtquelle außerhalb angeordnet ist, entstehen keine Wärmeableitungsprobleme im Gerät selbst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung auf engstem Räume unter Verwendung möglichst weniger Bauteile so auszubilden, daß bei guter Sichtbarkeit der erleuchteten Symbole die Wärme der verwendeten Lichtquelle unschädlich ins Γ-'reie geleitet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. I eine schaubüdiiche Ansicht einer Vorrichtung zum Einstellen elektrischer Größen;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
In einem vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Gehäuse 1. welches zwei Seitenteile 2, 3 und ein als Blende 4 ausgebildetes Vorderteil umfaßt, ist mittels Wellenstummeln 5, 6, die in entsprechende Bohrungen der Gehäuse-Seitenteile 2, 3 eingreifen, ein Stellrad 7 drehbar gelagert. Das Stellrad 7 besteht, v/ie aus F i g. 2 ersichtlich, aus zwei kreiszylindrischen, im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildeten, jeweils einen der Wellenstummel 5, 6 tragenden Hälften 8, 9, welche durch Schnappverschluß und/oder Klebung miteinander verbunden sind. Die beiden Hälften 8, 9 bestehen vorteilhafterweise ebenfalls aus Kunststoff. Sie umschließen in ihrem Inneren einen Hohlraum 11. An seiner Umfangsfläche 12 ist das Stellrad 7 gerändelt und mit durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtplättchen 13 versehen, die ihrerseits Symbole zur Kennzeichnung der Funktion und/oder der Position des Stellrades 7 tragen.
Im Stellrad 7 sind ein oder zwei kreisförmig gebogene Potentiometer oder andere elektrsiche Schaltelemente angeordnet, die mit Schleifkontakten oder anderen Sensoren an den Seiten'.eilen 2, 3 zusammenwirken, so daß beim Verdrehen des Stellrads 7 im Gehäuse 1 eine elektrische Größe, beispielsweise ein Strom oder eine Spannung eingestellt werden kann. Diese Teile der Vorrichtung sind an sich bekannt und werden, da sie mit der vorliegenden Erfindung in keinem Zusammenhang stehen, hier nicht dargestellt oder näher erläutert.
Im inneren Hohlraum 11 des Stellrades 7 ist eine Lichtquelle 15 in Gestalt eines kleinen elektrischen Glühlämpchens befestigt, welches der Beleuchtung der Leuchtplättchen 13 dient, so daß deren Symbole 14 auch bei Dunkelheit deutlich sichtbar sind.
Die Stromversorgung der Lichtquelle 15 erfolgt über Schleifkontakte 16, 17, die zwischen den Seitenteilen 2,3 des Gehäuses 1 und dem Stellrad 7 ausgebildet sind. Hierzu trägt das Stellrad zwei elastisch abstehende, metallische Kontaktfahnen 18,19, die mit ihren Enden über an den Seitenteilen 2, 3 angeordnete, kreisförmig gebogene, metallische Kontaktbahnen 20, 21 schleifen, wenn das Stellrad 7 verdreht wird. Die Kontaktbahnen 20, 21
sind mittels Steckverbindungen 22, 23 an der Rückseite des Gehäuses 1 nach außen geführt.
Der Stromfluß vollzieht sich folgendermaßen: von der Steckverbindung 22 zur Kontaktbahn 20, über den Schleifkontakt 16, die Kontaktfahne 18 und einen Draht 24 zur Lichtquelle 15 und von da über einen Draht 25 zu einem noch zu beschreibenden Kühlblech 26, von da über einen am Blech 26 anliegenden Lappen 27 zu einem weiteren, dem Kühlblech 26 gegenüberliegenden Kühlblech 28 und von da schließlich über die Teile 19,21 des Schleifkontaktes 17 zur Steckverbindung 23. Die Steckverbindungen 22, 23 stehen natürlich mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung.
Um die von der Lichtquelle 15 ausgehende Lichtstrahlung auf die zu beleuchtenden Leuchtplättchen 13 is hinzulenken und dort zu konzentrieren, ist der Lichtquelle 15 ein Lichtleiter 29 zugeordnet, der sich mit drei Armen 31, 32 und 33 zu drei an der Umfangsfläche 12 des Stellrades 7 in entsprechenden Winkelabsiänden angeordneten Leuchtplättchen 13 hin erstreckt (F i g. 3). In der Mitte weist der aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff gebildete Lichtleiter 29 -nne ate Lichtquelle 15 aufnehmende Aussparung 34 auf. Der Lichtleiter 29 ist zwischen die beiden Seitenteile 2,3 des Gehäuses eingespannt. An den Enden der Arme 31, 32 .'5 und 33 sind querverlaufende Stege 35,36 bzw. 37 vorgesehen, welche die den Leuchtplättchen 13 gegenüberliegenden Licht abgebenden Flächen des Lichtleiters 29 entsprechend vergrößern. Der Lichtleiter 29 kann aus farblosem oder farbigem, beispielsweise rotem oder grünem Material bestehen. In dieser Farbe werden dann auch die einzelnen Leuchtplättchen 13 beleuchtet.
Die bereits erwähnten Kühlbleche 26, 28 dienen der Abführung der Wärme, welche von der Lichtquelle 15 erzeugt wird. Das Kühlblech 26 hat die aus F i g. 3 ersichtliche Form und erstreckt sich mit einem Arm 38 bis unmittelbar unter die Lichtquelle 15. Es ist an der innen gelegenen Seite der Hälfte 8 des Stellrades 7 befestigt. Das gegenüberliegende, mit der Hälfte 9 des Stellrades verbundene Kühlblech 28 ist von entsprechender Gestalt. Es erstreckt sich bis oberhalb der Lichtquelle 15 und ist mit einem weiter reichenden Arm mit der Kontaktfahne 17 elektrisch leitend verbunden. Beide Kühibleche 26, 28 sind an ihrer Austrittsstelle aus dem Stellrad 7 in Gestalt breiter Schenkel 39 bzw. 40 abgebogen und somit großflächig ins Freie geführ·., so daß dort die abgeleitete Wärme abgegeben werden kann.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, sind die beiden Kühlbleche elektrisch leitend miteinander verbunden, und zwar durch einen aus dem jeweiligen Kühlblech herausgestanzten, schräg abstehenden Lappen 27. der am gegenüberliegenden Kühlblech kontaktgebend anliegt. Von jedem Kühlblech 26,28 steht ein solcher Lappen 27 ab (F ig. 3).
Die schräg abstehenden Lappen 27 der Kühlbleche 26 und 28 dienen nicht nur der gegenseitigen elektrischen Verbindung, sondern gleichzeitig auch der Lichtabschirmung, um einen unerwünschten Lichtaustritt aus der offenen Rückseite des Hohlraums 11 zu verhindern. Damit haben die Kühlbleche 26, 28 insgesamt eine dreifa- bo ehe Funktion: sie dienen der Kühlung der Lichtquelle 15. sie leiten den elektrischen Betriebsstrom der Lichtquelle 15 und sie schirmen die Lichtquelle 15 an der Rückseite des Hohlraums 11 ab.
Die beiden Seitenteile 2, 3 des Gehäuses 1 sind (vgl. tr> Fig. 1) durch Nieten 41 oder in anderer Weise miteinander verbunden. Die Blende 4 ist als von den Seitenteilen 2, 3 gesondertes Teil ausgebildet und wird als solches separat aus Kunststoff gespritzt. Hierdurch ist es bei Verwendung verhältnismäßig einfacher Spritzformen möglich, die in der Blende 4 vorgesehene Durchtrittsöffnung 42 schräg oder gekrümmt auszubilden und hierdurch an die Außenkontur des Stellrades 7 anzupassen. Auf diese Weise kann der Zwischenraum zwischen Öffnung 42 und Stellrad 7 besonders schmal gehalten werden, so daß ein unerwünschter Austritt von Streulicht durch die Öffnung 42 hindurch verhindert ist. Die Blende 4 ist (vgl. F i g. 3) auf die beiden Seitenteile 2,3 — z. B. mit Schnappwirkung — aufgesteckt und hält die Seitenteile 2, 3 an ihrer Vorderseite zusammen. Die Blende 4 überfängt die Seitenteile 2, 3 in der Weise, daß sich allseits ein Überstand der Blende 4 über diese Teile ergibt. Mit ihren überstehenden Teilen überfängt die Blende 4 dann ihrerseits eine Öffnung 43 in einer Montageplatte 44, die beispielsweise das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges sein kann. Der von der Blende 4 nach rückwärts abstehende Teil des Gehäuses I wird in an sich bekannter Weise in die Öffnu-i? 43 eingesteckt und befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen elektrischer Größen mit in einem Gehäuse drehbar gelagertem Stellrad. das mit einem Potentiometer od. dgl. zusammenwirkt und an dessen Umfangsfläche ein oder mehrere Symbole zur Kennzeichnung der Funktion und/oder der Position des Stellrades angeordnet sind, wobei die Symbole auf durchscheinenden, an der Umfangsfläche des Stellrades befestigten Leuchtplättehen angeordnet sind und in einem Hohlraum im Innern des Stellrades wenigstens eine teilweise von Kühlblech umgebene elektrische Lichtquelle zur Beleuchtung der Leuchtplättchen angeordnet ist und zwischen Gehäuse und Stellrad wenigstens ein Schleifkontakt zur Stromversorgung der Lichtquelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (15) und den Leuchtplättchen (13) jeweils ein Lichtleiter (29) vo?gesehen ist, und daß das Kühlblech aus zwei Teilen (26, 28) besteht, die im Hohlraum des Stellrades (7) an dessen sich senkrecht zur Drehachse (5,6) erstreckenden Seitenflächen (8,9) anliegend beidseits der Lichtquelle (15) angeordnet sind, sich mit in axialer Richtung im Hohlraum (11) abgebogenen Lappen (27) elektrisch leitend berühren und mit jeweils einem abgewinkelten Schenkel (39, 40) an einem Bereich der äußeren Umfangsfläche (12) des Stellrades (7) zur Ableitung der von der Lichtquelle (15) erzeugten Wärme anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KüWbleche [TB, 28) der Stromzuführung zur Lichtquelle (15) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruc'- 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des die Lichtquelle (15) enthaltenden Hohlraums (11) durch die von den Kühlblechen (26, 28) abgebogenen Lappen (27) auf der den Lichtleitern (29) abgewandten Seite gegen Lichtaustritt abgeschirmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse (1) angeordnete Blende (4) eine Durchtrittsöffnung (42) für ei nen Teil der Umfangsfläche (12) des Stellrades (7) aufweist, und daß zur Verhinderung eines Lichtaustritts die der Umfangsfläche benachbarten Kanten der Durchtrittsöffnung (42) im wesentlichen parallel zur benachbarten Umfangsfläche abgeschrägt oder gekrümmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Stellrades (7) verlaufende Seitenteile (2, 3) umfaßt, die von der als selbständiges Bauteil ausgebildeten Blende (4) überfangen und zusammengehalten sind.
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