DE3228931C2 - Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße

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DE3228931C2
DE3228931C2 DE19823228931 DE3228931A DE3228931C2 DE 3228931 C2 DE3228931 C2 DE 3228931C2 DE 19823228931 DE19823228931 DE 19823228931 DE 3228931 A DE3228931 A DE 3228931A DE 3228931 C2 DE3228931 C2 DE 3228931C2
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DE19823228931
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Wolfgang 7270 Nagold Hauser
Helmut 7031 Mötzingen Henninger
Klaus Hoffmann
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Helag - Electronic Elektromechanische Bauelemente 7270 Nagold De GmbH
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Helag - Electronic Elektromechanische Bauelemente 7270 Nagold De GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße mit in einem Gehäuse drehbar lagerten Stelirad, das mit einem Potentiometer oder dergleichen zusammenwirkt und mit einem Teil seiner Umfangsfläche durch eine öffnung in einer Stirnwand des Gehäuses herausragt, und mit an der Stirnwand angeordneten Symbolen zur Kennzeichnung der Stellgrößen des Stellrades.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die an der Stirnwand des Gehäuses angeordneten Symbole unbeleuchtet, so daß sie bei schlechten Lichtverhältnissen oder Dunkelheit nicht erkennbar sind. Die an sich herkömmliche Anordnung einer Lichtquelle scheitert in der Regel daran, daß die Vorrichtungen bei vorgegebenen Maßen im Gehäuse nicht genügend Platz zur Anordnung einer Lichtquelle unmittelbar hinter den Symbolen bieten. Die Außenmaße der Vorrichtung, insbesondere des Vorrichtungsgehäuses können nicht ohne weiteres geändert werden, da die Vorrichtung in der Regel in eine maßlich vorgegebene Aussparung einer Montageplatte, beispielsweise des Armaturenbrettes in einem Kraftfahrzeug, eingesetzt werden muß.
Es ist zwar bekannt (DE-AS 22 63 183), eine Lichtquelle anderswo, nämlich dort, wo Platz zur Verfügung stehi', unterzubringen und die Lichtstrahlung über einen Lichtleiter an die zu beleuchtende Stelle eines einstellbaren Drehwiderstandes mit optischer Anzeige heranzuführen. Ein solcher Lichtleiter hätte aber aus den gleichen Gründen ebenfalls keinen Platz mehr im Gehäuse einer gattungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere könnte er nicht zwischen der Umfangsfläche des Einstellrades und einer Gehäuseseitenwand angeordnet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Symbole an der Stirnwand einer gattungsgemäßen Vorrichtung beleuchtbar zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der der Stirnwand gegenüberliegenden Rückwand des Gehäuses wenigstens eine elektrische Lichtquelle angeordnet und die aus dieser austretende Lichtstrahlung mittels eines Lichtleiters zu den Symbolen hingeleitet ist, und daß der Lichtleiter gleichzeitig ein Teil der die Stirnwand mit der Rückwand verbindenden Seitenwand des Gehäuses ist.
Die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang iah der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße mii Gehäuse und Stellrad;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Γ i g. 1 und
Fig.3 einen Lichtleiter, der gleichzeitig Teil einer Seitenwand des Gehäuses aus F i g. 1 ist
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein Stellrad 2 drehbar gelagert ist Das an seiner Umfangsfläche gerändelte Steürad 2 tritt durch eine öffnung 3 einer Stirnwand 4 des Gehäuses teilweise ins Freie und kann an dieser Stelle verdreht werden. Das Stellrad 2 wirkt in bekannter Weise über Schleifkontakte mit Potentiometern zusammen, so daß hierdurch elektrische Größen geregelt werden können. Statt eines Potentiometers mit Schleifkontakt können natürlich auch andere Schaltelemente im Gehäuse 1 und am Stellrad 2 angeordnet sein, die beispielsweise kontaktlos eine entsprechende elektrische Einstellung ermöglichen. Die in Rede stehende Vorrichtung wird beispielsweise als sogenannter »Oberblendregler« bei der Lausprecheranlage in einem Kraftfahrzeug verwendet. Wie dargestellt, kragt die Stirnwand 4 zusammen mit einem Teil der in Fig. 1 und 2 jeweils links und rechts gelegenen Seitenwand des Gehäuses über den restlichen Körper des Gehäuses hinaus. Das Gehäuse wird in bekannter Weise in eine entsprechende Öffnung einer Montageplatte, beispielsweise im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, eingesteckt, wobei der erwähnte, überkragende Rand an der Stirnseite des Gehäuses auf der Montageplatte anliegt. Wie dargestellt, sind an den Seitenwänden 5, 6 des Gehäuses 1 Federelemente 7, 8 angeordnet, die bei eingestecktem Gehäuse hinter die Montageplatte schnappen und damit die Vorrichtung an dieser feststellen.
Die dem Einstellen der betreffenden elektrischen Größe dienenden Funktionsteile der Vorrichtung sind auf der Zeichnung weggelassen und werden hier nicht weiter beschrieben.
An der Stirnwand 4 des Gehäuses sind zwei Symbole 9, 10 angeordnet, die der Kennzeichnung der Funktion des Stellrades 2 dienen. Das Stellrad 2 trägt eine Marke 11, deren Position relativ zu den Symbolen 9, 10 die jeweilige Stellung des Stellrades 2 anzeigt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind in der Nähe einer der Stirnwand 4 gegenüberliegenden Rückwand 12 des Gehäuses 1 zwei elektrische Lichtquellen 13, 14 im Innern des Gehäuses angeordnet, die jeweils über zwei Kontaktfahnen 15,16 und mit diesen verbundene Zuleitungsdrähte mit elektrischem Strom versorgt werden, wenn sich das Gehäuse 1 in seiner Betriebsstellung an der Montageplatte befindet. Um die aus den Lichtquellen 13, 14 austretende Lichtstrahlung zu den an der Stirnwand 4 angeordneten Symbolen 9,10 hinzuleiten, ist zwischen den Lichtquellen 13,14 und den Symbolen 9, 10 jeweils ein Lichtleiter 17 bzw. 18 vorgesehen,
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dessen Gestalt am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist An seinem rückwärtigen Ende umschließt der Lichtleiter 17,18 mit einer entsprechenden Ausnehmung die Lichtquelle 13,14. An seinem vorderen Ende, welches in die Stirnwand 4 eingebettet ist, sind die Symbole 9, 10 unmittelbar in das Material des Lichtleiters eingraviert oder auf dieses Material aufgedruckt Der Lichtleiter 17, 18 besteht aus lichtdurchlässigem Kunststoff, der klar oder eingefärbt sein kann, je nachdem mit welcher Farbe das Symbol 9,10 beleuchtet werden soll.
Wie weiterhin aus F i g. 2 hervorgeht, ist der am vorderen Ende in die Stirnwand 4 eingefügte Lichtleiter 17, 18 an seinem rückwärtigen Ende mittels eines Steges 19 in die Seitenwand 5 bzw. 6 eingeklinkt und hierdurch am Platz gehalten. Wie dargestellt, decken die Seitenwände 5, 6 nur einen kleinen Teil der jeweiligen Seitenfläche des Gehäuses 1 ab und lassen im übrigen eine Öffnung frei, über welche sich das jeweilige Federelement 7 bzw. 8 erstreckt. Diese öffnung wird unmittelbar durch den Lichtleiter'17 bzw. 18 verschlossen, der insoweit ein Teil der die Stirnwand des Gehäuses mit dessen Rückseite verbindenden Seitenwand bildet Der Lichtleiter 17, 18 tritt gewissermaßen an die Stelle der normalerweise von der Stirnwand 4 bis zur Rückwand 12 durchgehende Seitenwand 5 bzw. 6 und ersetzt diese ohne zusätzliche Platzbeanspruchung.
Ein Blick auf Fig.2 zeigt, daß bei durchgehenden Seitenwänden 5, 6 für den Lichtleiter 17, 18 kein Platz mehr zur Verfugung stände, ohne die äußeren Abmessungen des Gehäuses 1 zu ändern. Entsprechendes wür- jo de auch aus konstruktiven Gründen für eine unmittelbare Anordnung der Lichtquellen 13,14 und ihrer Stromzuführungen unmittelbar hinter den zu beleuchtenden Symbolen 9,10 gelten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zu beleuchtenden Symbole 9, 10 unmittelbar auf den vorderen Strinflächen 21 (Fig.3) des Lichtleiters 17, 18 angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Symbole 9,10 auch auf besonderen, in die Stirnwand 4 eingesetzten Leuchtplättchen angeordnet sein, hinter denen dann die Stirnfläche 21 des jeweiligen Lichtleiters 17,18 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße mit in einem Gehäuse drehbar gelagertem Stellrad, das mit einem Potentiometer oder dergleichen zusammenwirkt und mit einem Teil seiner Umfangsfläche durch eine öffnung in einer Stirnwand des Gehäuses herausragt, und mit an der Stirnwand angeordneten Symbolen zur Kennzeichnung der Stellgrößen des Stellrades, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stirnwand (4) gegenüberliegenden Rückwand (12) des Gehäuses (1) wenigstens eine elektrische Lichtquelle (13, 14) angeordnet und die aus dieser austretende Lichtstrahlung mittels eines Lichtleiters (17, 18) zu den Symbolen (9,10) hingeleitet ist, und daß der Lichtleiter gleichzeitig ein Teil der die Stirnwand mit der Rückwand verbindenden Seitenwand (5, 6) des Gehäuses ist.
2. Vorriooüing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beleuchtenden Symbole (9, 10) unmittelbar auf einer Fläche (21) des Lichtleiters (17, 18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stirnwand (4) und Rückwand (12) beidseitig des Stellrades (2) je ein Lichtleiter (17,18) angeordnet ist.
DE19823228931 1982-08-03 1982-08-03 Vorrichtung zum Einstellen einer elektrischen Stellgröße Expired DE3228931C2 (de)

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DE4436324B4 (de) * 1994-10-11 2006-02-16 Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verstellen eines Schaltrades

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