DE2829126A1 - Einrichtung zum anzeigen verschiedener betriebszustaende von motorfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum anzeigen verschiedener betriebszustaende von motorfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
UDD Adolf Schindling AG 6DDD Frankfurt/Main
GrgfstraBe 1D3
Einrichtung zum Anzeigen verschiedener Betriebszustände von Motorfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anzeigen verschiedener
Betriebszustände von Motorfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
mit einer Anzahl von den einzelnen Betriebszuständen zugeordneten
Lichtquellen, einer entsprechenden Anzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten, die Lichtquellen aufnehmenden Lichtschächten,
einer diese an ihrem dem Betrachter zugewandten Ende abdeckenden Sichtscheibe und einem zwischen die Lichtschächte und die
Sichtscheibe einsetzbaren, mit Symbolen bedruckten Streifen, der zumindest im Bereich der Symbole lichtdurchlässig ist, und Mitteln zum
Andrucken des Streifens an die Lichtschachtvorderseite.
Einrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt und finden sich insbesondere
in sogenannten Kombiinstrumenten von Kraftfahrzeugen, uio sie
zur Anzeige unzulässiger LJerte beispielsweise der Öltemperatur, der Ölmenge
oder des Bremsbelages, aber auch zur Anzeige des Betriebs bestimmter
Aggregate, uie der Fahrtrichtungsanzeiger, der Idarnblinkanlage, der
Außenbeleuchtung und dergleichen, herangezogen werden. Die einzelnen Lichtschächte mit den ihnen zugeordneten Glühlampen sind häufig in einer
horizontalen Reihe im oberen oder unteren Teil des Kombiinstruments angeordnet, während im Zentralteil des Kombiinstruments der Tachometer, ein
Drehzahlmesser oder eine Uhr und analoge Kühltemperatur- und Tankinhaltsanzeigen
vorhanden sind.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Gattung ist der Streifen flach
zickzackförmig ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß wesentliche Teile
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des Streifens an die Lichtschachtvorderseiten angedrückt werden
und mithin die einzelnen, Symbole tragenden Streifenabschnitte
einwandfrei ausgeleuchtet sind und keine Lichtstreuung zu den benachbarten Streifenabschnitten auftritt. Diese zickzackförmige
Ausbildung des Streifens bringt jedoch den Nachteil einer zeitraubenden
Montage mit sich. Beim Einschieben des Streifens zwischen die Sichtscheibe und die Lichtschachtvorderseiten ist nämlich ein
besonderes Augenmerk darauf zu richten, daß der Streifen an den Zickzackkanten nicht knickt und abbricht, was bereits bei geringer
Unachtsamkeit der den Streifen einschiebenden Person der Fall ist.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt iuerden. Es ist
daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Montage des die Symbole tragenden Streifens rasch und ohne besondere
Sorgfalt erfolgen kann, ohne daß sich eine Verschlechterung der Ausleuchtung der einzelnen Streifenabschnitte und der Lichtstreuung
zu Nachbarabschnitten ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Streifen
gegen die Sichtscheibe ragende Erhebungen eingeprägt sind.
Durch diese in die Streifen eingeprägten Erhebungen ist der Streifen
wesentlich widerstandsfähiger gegen ein Ausknicken als bei einer zickzackförmigen Ausbildung, so daß ein Einschieben des Streifens
zwischen die Sichtscheibe und die Lichtschachtvorderseite ohne Schwierigkeiten
möglich ist« Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Einprägen der Erhebungen zusammen mit dem Ausstanzen
des Streifens im gleichen Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Beim Bekannten mußten hingegen für die zickzackförmige Ausbildung des
Streifens ein zusätzlicher Arbeitsgang und eine besondere beheizte
Vorrichtung vorgesehen werden. Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die gegen die Sichtscheibe ragenden
Erhebungen der Streifen in allen Abschnitten einwandfrei an die Licht-
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BchachtvDrderseiten in Anlage gebracht wird, wodurch eine besonders
streulichtfreie und scharfe Ausleuchtung der einzelnen
Streifenabschnitte auftritt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Bind die
Erhebungen entlang der Längsachse des Streifens angeordnet. Das Einprägen von Erhebungen entlang der LMngskante des Streifens führt
zu einer erhöhten Hnickunempfindlichkeit desselben, wodurch der
Streifen besonders problemlos und schnell zwischen die Sichtscheibe und die Lichtschachtvorderseiten geschoben werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Erhebungen
zwischen den einzelnen, mit Symbolen versehenen Abschnitten des Streifens angeordnet. Mit einer solchen Anordnung der Erhebungen kann eine
besonders gute und streulichtfreie Ausleuchtung der einzelnen Streifenabschnitte
erreicht werden, während die Montage geringfügig ungünstiger ist als bei der zuvdt beschriebenen Ausführungsform. Deiche der beiden
Ausführungsformen letztendlich zum Zuge kommt, hängt davon ab, ob eine
besonders leichte Montage des Streifens oder eine besonders gute Ausleuchtung desselben gewünscht wird.
Als besonders zweckmäßig in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht
haben sich punktförmige Erhebungen erwiesen. In Sonderfällen
können auch rippenformige Erhebungen vorteilhaft sein. Schließlich besteht
auch die Möglichkeit, sowohl punktförmige als auch rippenförmige Erhebungen auf einem Streifen vorzusehen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer
Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine l/orderansicht eines Ausschnitts eines
Kambiinstruments,
Figur Z einen Schnitt durch das Kombiinstrument gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II,
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Figur 3 eine Aufsicht auf einen mit Erhebungen versehenen, Symbole tragenden Streifen und
Figur k einen Längsschnitt durch den Streifen gemäß
Figur 3 entlang der Linie IV-IU.
Figur 3 entlang der Linie IV-IU.
In einem Kombiinstrumentgehäuse 1, van dem lediglich ein Ausschnitt
aus dem unteren Teil dargestellt ist, befindet sich eine schlitzartige Ausnehmung 2, die mit einer Sichtscheibe 3 verschlossen ist. Die Sichtscheibe 3 ist von vorne in die Ausnehmung 2 einklipsbar.
aus dem unteren Teil dargestellt ist, befindet sich eine schlitzartige Ausnehmung 2, die mit einer Sichtscheibe 3 verschlossen ist. Die Sichtscheibe 3 ist von vorne in die Ausnehmung 2 einklipsbar.
An seiner Innenfläche geht das Gehäuse 1 auf beiden Längsseiten der
Ausnehmung 2 jeweils in eine angeformte Führungsleiste k über, zwischen die im Querschnitt rechteckige Lichtschächte 5 in Reihe nebeneinander einsetzbar sind. In den zwischen der Vorderseite der Lichtschächte 5
und der Sichtscheibe 3 verbleibenden Spalt G ist ein lichtdurchlässiger Kunststoffstreifen 7 einschiebbar, der mit Symbolen 8 bedruckt ist. Im Bereich 9, in dem sich keine aktiven Lichtschächte befinden, ist der
Streifen mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen.
Ausnehmung 2 jeweils in eine angeformte Führungsleiste k über, zwischen die im Querschnitt rechteckige Lichtschächte 5 in Reihe nebeneinander einsetzbar sind. In den zwischen der Vorderseite der Lichtschächte 5
und der Sichtscheibe 3 verbleibenden Spalt G ist ein lichtdurchlässiger Kunststoffstreifen 7 einschiebbar, der mit Symbolen 8 bedruckt ist. Im Bereich 9, in dem sich keine aktiven Lichtschächte befinden, ist der
Streifen mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen.
LJie insbesondere aus den Figuren 3 und k ersichtlich ist, sind in den
Streifen 7 zwischen den einzelnen, Symbole 8 tragenden Abschnitten 10 jeweils zwei punktförmige Erhebungen 11 eingeprägt, die im montierten
Zustand des Streifens 7 gegen die Sichtscheibe 3 ragen. Da die Breite des Spaltes geringfügig kleiner als die Dicke des Streifens 7 mit den
Erhebungen 11 ist, wird der Streifen 7 im montierten Zustand durch die
eingeprägten Erhebungen 11 gegen die Vorderseite der Lichtschachte 5
gedrückt, mit der Wirkung, daß die einzelnen Abschnitte 10 einwandfrei und ohne Lichteinstreuung von benachbarten Lichtschächten 5 ausgeleuchtet werden.
gedrückt, mit der Wirkung, daß die einzelnen Abschnitte 10 einwandfrei und ohne Lichteinstreuung von benachbarten Lichtschächten 5 ausgeleuchtet werden.
Anstelle zweier punktförmiger Erhebungen 11 kann auch eine längliche,
rippenförmige Erhebung vorgesehen werden. Auch ist es möglich, derartige
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rippenförmige Erhebungen mit ihrer Längsachse parallel zu der
Längskante des Streifens verlaufend im Randbereich des Streifens anzubringen. Dies gilt in gleicher üJeise auch für punktförmige Erhebungen.
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Claims (5)
- UDG Adolf Schindling AG GräfstraBe 1036DGD Frankfurt/MainPatentansprüche[\y Einrichtung zum Anzeigen verschiedener Betriebszustände van Motorfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer Anzahl von den einzelnen Betriebszuständen zugeordneten Lichtquellen, einer entsprechenden Anzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten, die Lichtquellen aufnehmenden LichtschMchten, einer diese an ihrem dem Betrachter zugewandten Ende abdeckenden Sichtscheibe und einem zwischen die Lichtschächte und die Sichtscheibe einsetzbaren, mit Symbolen bedruckten Streifen, der zumindest im Bereich der Symbole lichtdurchlässig ist,- und Mitteln zum Andrucken des Streifens an die Lichtschachtvorderseiten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streifen (7) gegen die Sichtscheibe (3) ragende Erhebungen (11) eingeprägt sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) entlang der Längskanten des Streifens (7) angeordent sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) zwischen den einzelnen, mit Symbolen versehenen Abschnitten (10) des Streifens (7) angeordnet sind.
- h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rippenförmige Erhebungen vorgesehen sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß punktförmige Erhebungen (11) vorgesehen sind.909883/0178 ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2829126A DE2829126C2 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Einrichtung zum Anzeigen verschiedener Betriebszustände von Motorfahrzeugen |
GB7921111A GB2026751A (en) | 1978-07-03 | 1979-06-18 | Device for displaying varying operational conditions of motor vehicles |
FR7916149A FR2430641A1 (fr) | 1978-07-03 | 1979-06-22 | Dispositif indicateur de l'etat de service de divers elements d'un vehicule a moteur |
US06/053,600 US4255739A (en) | 1978-07-03 | 1979-06-29 | Device for the indication of different operating conditions of motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2829126A DE2829126C2 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Einrichtung zum Anzeigen verschiedener Betriebszustände von Motorfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2829126C2 DE2829126C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6043398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2829126A Expired DE2829126C2 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Einrichtung zum Anzeigen verschiedener Betriebszustände von Motorfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2430641A1 (de) |
GB (1) | GB2026751A (de) |
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- 1979-06-18 GB GB7921111A patent/GB2026751A/en not_active Withdrawn
- 1979-06-22 FR FR7916149A patent/FR2430641A1/fr active Granted
- 1979-06-29 US US06/053,600 patent/US4255739A/en not_active Expired - Lifetime
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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