DE1946507C3 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE1946507C3
DE1946507C3 DE19691946507 DE1946507A DE1946507C3 DE 1946507 C3 DE1946507 C3 DE 1946507C3 DE 19691946507 DE19691946507 DE 19691946507 DE 1946507 A DE1946507 A DE 1946507A DE 1946507 C3 DE1946507 C3 DE 1946507C3
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Willi Dr.; Rümpelein Fritz; 8000 München; Kopf Paul 8025 Unterhaching Kisselmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem mindestens drei Seiten aufweisenden Prisma, einem Zeiger, dessen Ende parallel zu seiner Drehachse abgewinkelt ist, wobei das abgewinkelte Zeigerende in jeder Zeigerstellung parallel zu einer ihm zugewandten unverspiegelten Prismenseite und senkrecht zu den Schnittkanten der Prismenseiten ist, sowie mit einer Skalenanordnung.
Bei einer bekannten Anzeigevorrichtung ist ein neben einem ein abgewinkeltes Ende aufweisenden Zeiger ein Prisma vorgesehen, dessen Prismenseiten kreiszylindrisch gekrümmt sind, wobei der Krümmungsradius dieser Prismenseiten gleich dem Krümmungsradius des vom Zeigerende beschreibbaren Kreises ist. Demzufolge bewegt sich das dem Betrachter sichtbare Bild des Zeigers auf einem Kreisbogen. Auch das Bild der zugehörigen Skala ist gekrümmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der abweichend von der bekannten Vorrichtung das Bild des Zeigers innerhalb des Anzeigebereichs eine lineare Bewegung ausführen soll. Dies soll in einfacher, für eine Massenfertigung geeigneten Weise mit wenig Aufwand erfolgen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest die verspiegelte, dem Zeigerende abgewandte Prismenseite, die mit der dem Zeigerende zugewandten Prismenseite einen spitzen Winkel bildet, eben ausgebildet ist.
Der Betrachter erhält also den Eindruck, als ob sich das Zeigerende wie ein Zeigerband linear längs einer Skala bewegt. Es sind, wie sonst bei Linearanzeigen üblich, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Umwandlung der Kreisbewegung des Zeigers in die Linearanzeige keine Übertragungsglieder, wie z. B. ein über Rollen umgelenktes Band, an dem der Zeiger an gebracht ist, notwendig.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die dem abgewinkel ten Zeigerende zugewandte Prismenseite eben ausge bildet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die den abgewinkelten Zeigerende zugewandte Prismenseiti gekrümmt ausgebildet, wobei ihre Krümmung kleine oder gleich der Krümmung des vom Zeigerende be schre'bbaren Kreisbogens ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist auf der den
Zeigerende zugewandten Seite des Prismas ein Skalenträger angebracht.
Um eine paralaxfreie Anzeige zu erzielen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Skalenträger in Längsrichtung des Prismas gesehen gekrümmt ausgebildet, wobei seine Krümmung kleiner oder gleich der Krümmung des vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogens ist.
Man kann nun den Skaienträger zwischen dem abgewinkelten Zeigerende und der ihm zugewandten Prismenseite oder von der dem Zeigerende zugewandten Prismenseite her gesehen hinter dem Zeigerende anordnen.
Gemäß einer vorteilhaften anderen Ausgestaltung ist die Schnittkante zwischen der dem Zeigerende zueekehrten und der verspiegelten Prismenseite abgeschrägt, wobei die abgeschrägte Seite parallel zu der dem Betrachter zugewandten ebenen Prismenseite ist.
Gemäß weiterer Ausbildung ist es möglich, von der Frontseite des Prismas her gesehen hinter der abgeschrägten Prismenseite einen weiteren, in Blickrichtung gekrümmten Skalenträger anzuordnen, dessen Krümmung der des vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogens entspricht.
Bei auf der dem Zeigerende zugewandten ebenen Prismenseite angeordneten Skalenträger ist zur para laxfreien Anzeige gemäß einer anderen Ausgestaltung zwischen demselben und dem Zeigerende ein lichtdurchlässiger Körper angeordnet, dessen dem Zeigerende zugewandte Seite eine an den vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogen angepaßte Krümmung aufweist.
In vorteilhafter Weise weist der Zeiger zumindest in seinem abgewinkelten Bereich einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Der Zeiger kann z. B. Bestandteil eines Drehspulinstruments sein.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, bei gekrümmt ausgebildeten Skalenträger, dessen Krümmung kleiner als die Krümmung des vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogens ist. zwischen dem Zeigerende und dem Skalenträger einen lichtdurchlässigen Körper anzuordnen, dessen dem Zeigerende zugekehrte Seite eine Krümmung aufweist, die gleich der Krümmung des vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogens ist.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand mehrerer, in den F i g. 1 bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. la bis Ic zeigen in schematischer Darstellung das erste Ausführungsbeispiel.
Mit 1 ist ein Träger für ein Drehspulinstrument 2 und für ein Prisma 3 bezeichnet. Der mit 4 bezeichnete Teil des Trägers 1 ist durchsichtig ausgebildet. An ihm ist das Prisma mit seiner ebenen Seite 5 angebracht. Die einen spitzen Winkel mit der Prismenseite 5 bildende Prismenseite 6 weist eine Verspiegelung 7 auf. Die weitere Prismenseite 8 bildet mit der Prismenseite 5 einen nahezu rechten Winkel. Auf dieser ebenen Prismenseite 8 ist ein Skalenträger 9 angeordnet, der in seinem mittleren Bereich 10 lichtdurchlässig ausgebildet ist. <>0 Das Drehspulinstrument 2 ist unterhalb des Prismas 3 in einer Ausnehmung 11 des Trägers 1 untergebracht. Die Drehachse 12 des Instrumentes 11 ist parallel zur ebenen Prismenseile 8 angeordnet. Mit 13 ist der Instrumentenzeiger bezeichnet, dessen freies Ende 14 so abgewinkelt ist, daß es in jeder Zeigerstellung parallel zu der ebenen Prismenseite 8 und senkrecht zu der Schnittkante der beiden Prismenseiten 8 und 6 ist.
Gemäß Fig. Ic ist der Skalenträger 9 mit seinen Markierungen A bis E dem Betrachter über die verspiegelte Prismenseite 6 und durch die Prismenseite 5 als ebene Fläche sichtbar. Das Zeigerende !4 ist teilweise durch den durchlässigen Bereich 10 des Skalenträgers 9 als Band 14' sichbar. Bei Verstellung des Zeigers 13 in die eine oder andere Richtung verschiebt sich das Zeigerbild 14' parallel zu sich selbst in entsprechender Richtung. Um ein stets gleichbreites Zeigerbild zu bekommen, ist das Zeigerende 14 von rundem Querschnitt.
In F i g. 2a bis 2c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung dargestellt.
Die dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. la bis Ic entsprechenden Teile in Fig. 2a bis ?c sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Aufbau der Anzeigevorrichtung gemäß den F i g. 2a bis 2c unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß ein Skalenträger 20 oberhalb der ebenen Prismenseite 8 in Längsrichtung desselben gesehen gekrümmt angeordnet ist. Der Skalenträger 20 ist in einer Führungsnut 21 des Trägerteiles 4 geführt. Der Skalenträger 20 kann im Bedarfsfalle ausgewechselt werden. Die Krümmung des Skalenträgers 20 ist durch den Radius des Zeigers 13 mit seinem abgewinkelten Zeigerteil 14 gekennzeichnet. Das Zeigerende 14 ist von der Prismenseite 8 her gesehen hinter dem Skalenträger 20 angeordnet. Dadurch, daß der Abstand zwischen dem Zeigerende 14 und dem Skalenträger 20 gering gehalten ist. ergibt sich für den Betrachter eine paralaxfreie Anzeige. Gemäß F i g. 2c ist dem Betrachter der Skalcnträger 20 in nach hinten gewölbter Abbildung 20' sichtbar. Der Skalenträger 20 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel mit Markierungen A bis E versehen. Der Zeiger 14 erscheint durch den lichtdurchlässigen Bereich 22 des Skalenträgers 20 dem Betrachter als Band 14' und ist in jeder Zeigerstellung senkrecht.
In Fig. 3a und 3b ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Anzeigevorrichtung gemäß den F i g. 3a und 3b unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß der mit 30 bezeichnete, in einer Nut 31 des Trägerteiles 4 geführte Skalenträger von der Prismenseite 8 her gesehen in gekrümmter Form hinter dem Zeigerende 14 angeordnet ist. Die Krümmung des Skalenträgers 30 ist wiederum an den Radius des Zeigers 13 mit seinem Ende 14 angepaßt. Gemäß F i g. 3b ist dem Betrachter das Zeigerende 14 als ein die ganze Skalenbreite ausfüllendes Band 14' sichtbar. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Skala 30 in nach hinten gewölbter Form dem Betrachter sichtbar.
Die F i g. 4a und 4b zeigen das vierte Ausführungsbeispiel mit einer von den bisherigen Ausluhrungsbcispielen abweichenden Form des Prismas.
Gemäß Fig.4a ist die dem Zeigerende 14 benachbarte Prismenseite 40 nicht eben, sondern gekrümmt ausgebildet. Der Krümmungsradius der Prismenseite 40 ist an den Radius des Zeigers 13 mit seinem Ende 14 angepaßt. Ein Skalenträger 41 ist auf der Prismenseite 40 angebracht. Er kann auch in einer zum Zeigerende 14 parallelen Ebene im Prism;1 3 angeordnet sein. Es ist dann lediglich erforderlich, entsprechende Ausnehmungen vorzusehen, die zweckmäßigerweise in Höhe der Schnittkante der Prismenseite 40 mit den ebenen Sirnseiten anzubringen wären.
In den F i g. 5a bis 5d ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Im Bereich des Zeigers 13 weist das Prisma 3 eine weitere Prismenseite 50 auf, die parallel zur Prismenseite 5 verläuft. Von der Prismenseite 5 her gesehen ist hinter der Prismenseite 50 ein weiterer Skalenträger 51 angeordnet. Der Skaienträger 51 weist eine nach hinten gewölbte Form auf. Seine Krümmung entspricht der des vom Zeigerende 14 beschreibbaren Kreisbogens. Mit 52 ist der den Skalenträgern der vorherigen Ausführungsbeispiele entsprechende Skalenträger bezeichnet. Dem Betrachter ist über die verspiegelte Prismenseite 6 das Zeigerende 14 als Band 14' sichtbar. Oberhalb des Zeigerbandes 14' ist der weitere Skalenträger 51 in gewölbter Form 5Γ direkt durch die Prismenseite 5 wahrnehmbar.
F i g. 6a und 6b zeigen in schematischer Darstellung das sechste Ausführungsbeispiel, das sich vom Ausführungsbeispiel 5 nur dadurch unterscheidet, daß nur ein einziger Skalenträger, nämlich der Skalenträger 51, hinter der Prismenseite 50 angeordnet ist. F i g. bb zeigt das Bild 5Γ des Skalenträgers 51.
In F i g. 7 ist das siebte Ausführungsbeispiel dargestellt.
Gemäß F i g. 7 ist oberhalb der Prismenseite 8 ein Skalenträger 60 in gekrümmter Form angeordnet. Die Krümmung des Skalenträgers 60 ist kleiner als die Krümmung des vom Zeigerende 14 beschreibbaren
ίο Kreisbogens. Zur paralaxfreien Anzeige ist zwischen dem Zeigerende 14 und dem Skalenträger 60 ein lichtdurchlässiger Körper 61 vorgesehen, der in nicht dargestellter Weise geeignet befestigt ist. Seine dem Zeigerende 14 zugekehrte Seite 62 weist eine Krüm· mung auf, die der Krümmung des vom Zeigerende 14 beschreibbaren Kreisbogens entspricht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
rv4·

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung mit einem mindestens drei Seiten aufweisenden Prisma, einem Zeiger, dessen Ende parallel zu seiner Drehachse abgewinkelt ist, wobei das abgewinkelte Zeigerende in jeder Zeigerstellung parallel zu einer ihm zugewandten unverspiegelten Prismenseite und senkrecht zu den Schnittkanten der Prismenseiten ist, sowie mit einer Skalenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die verspiegelte, dem Zeigerende (14) abgewandte Prismenseite (6), die mit der dem Zeigerende (14) zugewandten Prismenseite (8) einen spitzen Winkel bildet, eben ausgebildet ist. >5
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abgewinkelten Zeigerende (14) zugewandte Prismenseite (8) eben ausgebildet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch !, dadurch *o gekennzeichnet, daß die dem abgewinkelten Zeigerende (14) zugewandte Prismenseite (40) gekrümmt ausgebildet ist, wobei ihre Krümmung kleiner oder gleich der Krümmung des vom Zeigerende (14) beechreibbaren Kreisbogens ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zeigerende (14) zugewandten Seite (8) des Prismas ein Skalenträger (9) angebracht ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (20 bzw. 30) in Längsrichtung des Prismas (3) gesehen gekrümmt ausgebildet ist, wobei seine Krümmung kleiner oder gleich der Krümmung des vom Zeigerende (14) beschreibbaren Kreisbogens ist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (20) zwischen dem abgewinkelten Zeigerende (14) und der ihm zugewandten Prismenseite (8) oder von der dem Zeigerende (14) zugewandten Prismenseite (8) her gesehen hinter dem Zeigerende (14) angeordnet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der dem Zeigerende (14) zugewandten ebenen Prismenseite (8) angeordnetem Skalenträger zwischen demselben und dem Zeigerende (14) ein lichtdurchlässiger Körper angeordnet ist, dessen dem Zeigerende zugewandte Seite eine an den vom Zeigerende beschreibbaren Kreisbogen angepaßte Krümmung aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante zwischen der dem Zeigerende (14) zugekehrten und der verspiegelten Prismenseite (6) abgeschrägt ist und daß die abgeschrägte Seite (50) parallel zu der dem Betrachter zugewandten ebenen Prismenseite (5) ist.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Frontseite (5) des Prismas her gesehen hinter der abgeschrägten Prismenseite (50) ein weilerer, in Blickrichtung gekrümmter Skalenträger (51) angeordnet ist, dessen Krümmung der des vom Zeigerende (14) beschreibbaren Kreisbogens entspricht.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprü- 6S ehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger
(13) zumindest in seinem abgewinkelten Bereich
(14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (!3) Bestandteil eines Drehspulinstrumentes (2) ist.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Skalenträgers kleiner als die Krümmung des vom Zeigerende (14) beschreibbaren Kreisbogens ist und daß zwischen dem Zeigerende (14) und dem Skalenträger (60) ein lichtdurchlässiger Körper (61) angeordnet ist, dessen dem Zeigerende (14) zugekehrten Seite (62) eine Krümmung aufweist, die gleich der Krümmung des vom Zeigerende (14) beschreibbaren Kreisbogens ist.
13. Anzeigevorrichtung nach Ansprch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der abgeschrägten Prismenseite ein weiterer ebener Skalenträger angebracht ist.
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