CH397260A - Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen der WassertiefeInfo
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- G01C13/00—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
- G01C13/008—Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water
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- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C11/02—Divers' equipment
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Description
Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe Die-Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe, die zum Gebrauch durch Taucher, insbesondere durch ungeschützte Taucher, bestimmt ist und deren Anzeige unter der Wasseroberfläche leicht erkennbar und ablesbar ist. Die Vorrichtung besitzt sehr kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht, so dass sie vom Taucher leicht am Handgelenk getragen werden kann. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe, die sich durch eine aus transparentem Material bestehende, auf einer Oberfläche mit einer Vertiefung versehene Platte sowie eine Dichtungsplatte kennzeichnet, die gegen die mit der Vertiefung versehene Oberfläche der Platte dicht anliegt, so dass die Vertiefung ein Kapillarrohr bildet, dessen eines Ende geschlossen und dessen anderes Ende mit einer Öffnung in der Oberfläche der Vorrichtung so verbunden ist, dass beim Eintauchen der Vorrichtung in Wasser dieses in die Öffnung eindringen kann, wobei ausserdem eine entlang dem Kapillarrohr angebrachte Wassertiefenskala vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist die transparente Platte als Frontplatte der Vorrichtung ausgebildet, während die Fläche der Dichtungsplatte, mit der diese gegen die mit der Vertiefung versehene Fläche der transparenten Platte anliegt, lichtreflektierend ist. Der Querschnitt der Vertiefung ist zweckmässig so ausgebildet, dass der Boden oder zumindest eine ihrer Bodenflächen eine um etwa 450 gegen die Oberfläche geneigte Fläche bildet, in der die Vertiefung ange- bracht ist. Auch kann der Boden der Vertiefung den Querschnitt eines rechtwinkligen Prismas besitzen, dessen Spitze auf die Oberfläche weist, in die die Vertiefung eingeschnitten ist. Von einem Ende der Vertiefung erstreckt sich zweckmässig ein Kanal, durch die Stärke der transparenten Platte hindurch, zu deren gegenüberliegenden Oberfläche. Die Vertiefung kann einen kreisbogenförmigen Grundriss besitzen und auch die transparente Platte kreisförmig ausgebildet sein. Zweckmässig ist die transparente Platte an ihrem Umfang mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch versehen, wobei in der durch den Flansch gebildeten Vertiefung eine zum Festhalten der Dichtungsplatte dienende Grundplatte angeordnet ist, und zwar so, dass sie, vorzugsweise durch Bajonettverschlüsse, leicht lösbar mit der transparenten Platte bzw. dem an dieser angeordneten Flansch verbunden ist. Die Skalenmarkierungen sind zweckmässig als transparente Flächen oder Öffnungen in der im übrigen lichtreflektierenden, mit der Vertiefung versehenen Fläche der transparenten Platte ausgebildet. Die lichtreflektierenden Flächen der transparenten Platte und der Dichtungsplatte können verschieden und unterscheidbar voneinander gefärbt sein. Weiterhin kann an der Vorrichtung ein Armband angeordnet sein, das zur Befestigung der Vorrichtung am Handgelenk des Trägers dient. Zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäss der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfin- dungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorderseite einer solchen Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III/III wider Fig. 2, Fig. 4 in stark vergrösserter Darstellung im Schnitt eine Ausbildungsform der Vertiefung, Fig. 5 in gleicher Darstellung wie in Fig. 4 eine weitere Ausbildungsform der Vertiefung. Der Hauptteil der Vorrichtung ist eine transparente kreisscheibenförmige Platte 10, die eine leicht konvexe Vorderfläche 11 und eine ebene hintere Fläche 12 besitzt, die in einem nach rückwärts gerichteten Umfangsflansch 13 angeordnet ist. Die transparente Platte 10 ist zweckmässig aus einem geeigneten formbaren Kunststoff hergestellt. In der hinteren Fläche 12 der transparenten Platte 10 befindet sich eine in Richtung auf die Vorderseite der Platte gerichtete Vertiefung 16, die kreisbogenförmig-ist und sich auf einem Kreisbogen von etwas weniger als 3600 von einem Kanal 17 bis zu ihrem diesem gegenüberliegenden geschlossenen Ende erstreckt. Der Kanal 17 erstreckt sich durch die Stärke der transparenten Platte 10 hindurch, so dass die Vertiefung eine für Flüssigkeiten passierbare Verbindung mit der Vorderfläche 11 besitzt. Die Vertiefung 16 ist zur Bildung eines Kapillarrohres durch eine Dichtungsplatte 18 abgeschlossen, die gegen die hintere Fläche 12 der transparenten Platte 10 dichtschliessend anliegt. Zum Anpressen der Dichtungsplatte ist eine Grundplatte 19 vorgesehen, die in den Flansch 13 hineinpasst und auf ihrem Umfang mit einer Anzahl von Bajonettverschlussteilen versehen ist, die in entsprechende im Flansch angebrachte Verschlussteile eingreifen. An diametral gegenüberliegenden Stellen ist die Grundplatte 19 mit paarweise angeordneten Ansätzen 14 versehen, von denen je zwei an ihren freien Enden durch Verbindungsstege 15 miteinar- der verbunden sind. Zwischen den Verbindungsstegen 15 und der Grundplatte 19 kann ein Armband hindurchgesteckt werden, das zur Befestigung der Vorrichtung am Handgelenk des Tauchers dient. Die nach hinten gerichteten Kantenflächen der Ansätze 14 sind der Form des Handgelenkes angepasst, und das Armband 20 ist zweckmässig in einem vertieften Bereich 21 der Rückseite der Grundplatte 19 angeordnet. Entlang der kreisbogenförmig angeordneten Kapillarröhre, die durch die Vertiefung 16 und die Dichtungsscheibe 18 gebildet wird, ist eine Anzahl von Markierungen 22 einer Tiefenanzeigeskala angeordnet. Diese Markierungen sind zweckmässig auf der rückseitigen Oberfläche 12 der transparenten Scheibe 10 in der Weise aufgedruckt, dass sie trans parente Öffnungen in einer sonst undurchsichtigen und vorzugsweise gefärbten Deckschicht, beispielsweise einer Farbschicht, bilden, die auf die Fläche 12 aufgebracht ist. Die Dichtungsscheibe 18 ist zweckmässig ebenfalls gefärbt, und zwar in einer Farbe, die sich von der der genannten Deckschicht abhebt. Beim Gebrauch der Vorrichtung wird, wenn sie durch den Taucher unter die Wasseroberfläche gebracht wird, Wasser durch den Kanal 17 in das Kapillarrohr eindringen und sich in diesem so weit vorwärtsbewegen, wie es der herrschende Wasser druck zulässt, so dass der Stand des Wassers im Kapillarrohr zur Tiefen anzeige dient. Der Querschnitt der Vertiefung 17 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, so ausgebildet sein, dass die parallelen Seitenwände 23 der Vertiefung rechtwinklig zu der rückwärtigen Fläche 12 verlaufen, während sich im Boden der Vertiefung ein rechtwinkliges Prisma 24 befindet, das so angeordnet ist, dass seine rechtwinklige Spitze in Richtung auf die Öffnung der Vertiefung, d. h. also in Richtung auf die Dichtungsplatte 18, gerichtet ist. Die oben beschriebene Ausbildung der Vertiefung hat, wenn das Kapillarrohr nicht mit Wasser gefüllt ist, zur Folge, dass auf die Vorderfläche 11 der Vorrichtung auffallendes Licht durch die transparente Scheibe 10 hindurchtritt und im wesentlichen durch die Deckschicht, die sich auf der Fläche 12 befindet, reflektiert wird, mit Ausnahme des Lichtes, das auf den prismatischen Teil 24 der Vertiefung auftritt. An dieser Stelle auftretendes Licht wird durch den prismatischen Querschnitt nahezu völlig total reflektiert, wie es in Fig. 4 durch die mit A bezeichneten Pfeile angedeutet ist. Dies hat zur Folge, dass das Kapillarrohr von der Vorderseite der Vorrichtung aus gesehen als hellsilbernes Band erscheint auf einem Hintergrund, der der Farbe der Deckschicht entspricht. Wenn dagegen ein Teil des Kapillarrohres mit Wasser gefüllt ist, tritt an den mit Wasser gefüllten Stellen das auf dem prismatischen Querschnitt 24 auftretende Licht infolge der nahezu übereinstimmenden Brechungsindizes des Materials, aus dem die transparente Platte 10 besteht, und des Wassers durch das Kapillarrohr hindurch und wird von der gefärbten Oberfläche der Dichtungsplatte 18 reflek tiert und d kehrt auf dem in Fig. 4 mit B bezeichneten Weg zurück. Dies hat zur Folge, dass derjenige Teil des Kapillarrohres, der mit Wasser gefüllt ist, als Streifen sichtbar ist, dessen Farbe der der Dichtungsscheibe entspricht. Die Trennungslinie zwischen dem gefüllten und dem ungefüllten Teil des Kapillarrohres ist scharf und deutlich erkennbar, so dass sie mit den Skalenmarkierungen 22 verglichen werden kann. Eine andere Ausbildungsform des Querschnittes des Kapillarrohres ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei bildet der prismatische Teil 26 eine einzige Fläche 26, die etwa im Winkel von 450 zu den angrenzenden und parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 23 der Vertiefung verläuft. Auf die Vorderfläche der Vorrichtung auftretendes Licht wird in diesem Falle, solange das Kapillarrohr nicht mit Wasser gefüllt ist, innerhalb der Scheibe 10 in radialer Richtung nach innen oder nach aussen reflektiert, was zur Folge hat, dass die Farbe der Dichtungsscheibe 18 nur an Idlen Stellen sichtbar ist, an denen das Kapillarrohr mit Wasser gefüllt ist. Die mit C und D bezeichneten Pfeile in Fig. 5 entsprechen den mit A und B bezeichneten Pfeilen in Fig. 4. Die Herstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ausserordentlich einfach und billig, da zumindest die transparente Scheibe 10 und die Grunde rend die Fläche der Dichtungsplatte (18), mit der diese gegen die mit der Vertiefung (16) versehene Fläche (12) der transparenten Scheibe (10) anliegt, lichtreflektierend ist.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Vertiefung (16) so ausgebildet ist, dass ihr Boden oder zumindest eine ihrer Boderflächen eine um etwa 450 gegen die Oberfläche (12) geneigte Fläche (24, 26) bildet, in der die Vertiefung (16) angebracht ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Vertiefung (16) den Querschnitt eines rechtwinkligen Prismas (24) besitzt, dessen Spitze auf die Oberfläche (12) weist, in der die Vertiefung (16) angebracht ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Kanal (17) von einem Ende der Vertiefung (16) durch die Stärke der transparenten Platte (10) hindurch zu deren gegen überliegender Oberfläche (11) erstreckt.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (16) einen kreisbogenförmigen Grundriss besitzt.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte (10) kreisförmig ist.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte (10) an ihrem Umfang mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch (13) versehen ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch den Flansch (13) gebildeten Vertiefung eine zum Festhalten der Dichtungsplatte (18) dienende Grundplatte (19) angeordnet ist.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (19), vorzugsweise durch Bajonettverschlüsse, leicht lösbar mit der transparenten Platte (10) bzw. dem an dieser angeordneten Flansch (13) verbunden ist.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenmarkierungen (22) als transparente Flächen oder Öffnungen in der im übrigen lichtreflektierenden, mit der Vertiefung versehenen Fläche (12) der transparenten Platte (10) ausgebildet sind.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtreflektierenden Flächen der transparenten Platte (10) und der Dichtungsplatte (18) verschieden und voneinander unterscheidbar gefärbt sind.12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Armband (20) aufweist.Sangamo Weston Limited Vertreter: Dr. H. Scheidegger & Co., Zürich platte 19 aus Kunststoff gepresst werden können.Die einzelnen Teile der Vorrichtung lassen sich zum Reinigen der Vertiefung 16 und ! des Kanales 17 leicht auseinander nehmen und zum Wiederverschlie ssen des Kapillarrohres ebenso leicht t zusammenset- zen. Die Farbe der Dichtungsplatte 18 lässt sich leicht durch Austauschen der Platte ändern, so dass zur Verwendung der Vorrichtung unter wechselnden Wasser- und Beleuchtungsverhältnissen jeweils die günstigste Farbe, die eine besonders leichte Ablesbarkeit der Tiefenanzeige ergibt, ausgesucht werden kann.In Abänderung der beschriebenen Ausführungsformen kann beispielsweise die Vertiefung 16 einen von dem oben beschriebenen abweichenden Grundriss besitzen, was eine entsprechende andere Anordnung der Tiefenskala zur Folge hat.Schliesslich kann die Vertiefung 16 anstelle eines über ihre Länge gesehen gleichbleibenden Querschnittes auch einen sich von einem Ende zum anderen der Vertiefung progressiv verändernden Querschnitt aufweisen, wobei sich eine Tiefenskala ergibt, deren Einteilung von der in der Zeichnung dargestellten, etwa hyperbolischen Einteilung abweicht. Die Skalenmarkierungen 22 können anstatt auf der Innenseite der transparenten Scheibe 10 aufgedruckt auch auf der nach vorne zeigenden Fläche der Dichtung 18 angebracht sein, und ! es können anstelle des Bajonett- verschlusses andere Verbindungsmittel zwischen der Grundplatte 19 und der transparenten Scheibe 10 vorgesehen sein.Das Armband 20 kann, anstatt von der Grundplatte 19 gehalten zu werden, an der transparenten Scheibe 10 befestigt sein, etwa dadurch, dass die Verlängerungen 14 und die Stege 15 an der transparenten Scheibe 10 angebracht sindi.PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe, gekennzeichnet durch eine aus transparentem Material bestehende, auf einer Oberfläche (12) mit einer Vertiefung (16) versehene Platte (10) sowie eine Dichtungsplatte (18), die gegen die mit der Vertiefung (16) versehene Oberfläche (12) der Platte (10) dicht anliegt, so dass die Vertiefung (16) ein Kapillarrohr bildet, dessen eines Ende geschlossen und' dessen anderes Ende mit einer Öffnung (17) in der Oberfläche (10) der Vorrichtung so verbunden ist, dass beim Eintauchen der Vorrichtung in Wasser dieses in die Öffnung (17) eindringen kann, sowie eine entlang dem Kapillarrohr angebrachte Wassertiefen skala (22).UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Platte (10) als Frontplatte der Vorrichtung ausgebildet ist, wäh
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH811462A CH397260A (de) | 1962-07-04 | 1962-07-04 | Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe |
Applications Claiming Priority (1)
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CH397260A true CH397260A (de) | 1965-08-15 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH397260A (de) |
-
1962
- 1962-07-04 CH CH811462A patent/CH397260A/de unknown
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