DE1281714B - Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe

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DE1281714B
DE1281714B DES77283A DES0077283A DE1281714B DE 1281714 B DE1281714 B DE 1281714B DE S77283 A DES77283 A DE S77283A DE S0077283 A DES0077283 A DE S0077283A DE 1281714 B DE1281714 B DE 1281714B
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DES77283A
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English (en)
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Derek John Dean
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Atos Origin IT Services Inc
Original Assignee
Sangamo Weston Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges
    • G01L7/187Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges with optical transmitting or indicating means

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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe, wie sie beispielsweise von einem Taucher zum Anzeigen der Tauchtiefe verwendet werden kann.
  • Für diesen Zweck ist ein Tauchtiefenmeßgerät bekannt, welches mittels eines Armbandes am Handgelenk zu tragen ist und an seiner Oberseite eine durchsichtige Platte aufweist, unter der eine Meßskala angeordnet ist, der ein Zeiger und ein Schleppzeiger zugeordnet sind. Als Meßelement dient bei dieser bekannten Bauart eine Zwillingsrohrfeder nach Art eines Bourdon-Rohres, das mit einem Zahnradgetriebe zusammenwirkt, das seinerseits den Meß-bzw. Schleppzeiger betätigt. Ähnliche Vorrichtungen sind bekannt, die satt mit einer Zwillingsrohrfeder mit einem gebogenen Bourdon-Rohr arbeiten.
  • Diese Geräte bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen und sind deshalb nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern es besteht auch die Gefahr von Störungen und dadurch bedingten Fehlmessungen.
  • Durch Eindringen von Seewasser in das empfindliche Getriebe können diese Geräte leicht zerstört werden.
  • Es ist ferner ein Pegel, insbesondere Hochseepegel bekannt, bei welchem der Wasserstand durch die Steighöhe des in ein oben abgeschlossenes und unten offenes Steigrohr eindringenden Wassers registriert wird. Das Steigrohr kann bei dieser vorbekannten Bauart aus lichtdurchlässigem Stoff bestehen, wobei dem Steigrohr eine Lichtquelle zugeordnet ist, deren Licht nach Durchsetzen des Steigrohres den Wasserstand in diesem auf einer lichtempfindlichen Schicht abbildet. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um einen Apparat, wie er zur Untersuchung der Ebbe-und Flut-Erscheinungen auf hoher See verwendet und unter dem Meeresspiegel verankert wird. Ein solches Gerät ist jedoch nicht nur wegen seiner großen Abmessungen, sondern auch wegen seiner Lageempfindlichkeit nur stationär verwendbar. Die Verwendung eines einseitig geschlossenen mit dem offenen Ende nach unten in eine Flüssigkeit eintauchbaren Röhrchens ist weiterhin zur Messung des Druckes bzw. von Druckänderungen in Einkochgläsern bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den vorbekannten Vorrichtungen zum Anzeigen der Wassertiefe anhaftenden Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, wie sie beispielsweise von Sporttauchern benutzt wird. Die Vorrichtung soll lagenunabhängig richtig anzeigen und der Taucher soll sie ohne Behinderung am Körper bei sich tragen können. Sie soll aus wenigen robusten Einzelteilen bestehen und insbesondere keine komplizierten mechanischen Getriebeelemente enthalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe mit einem einseitig geschlossenen Rohr, in das das Wasser eindringen kann, die sich kennzeichnet durch eine aus transparentem Material bestehende auf einer Oberfläche mit einer Vertiefung versehene Platte sowie eine Dichtungsplatte, die gegen die mit der Vertiefung versehene Oberfläche der Platte dicht anliegt, so daß die Vertiefung ein Kapillarrohr bildet, dessen eines Ende geschlossen und dessen anderes Ende mit einer Öffnung an der Oberfläche der Vorrichtung so verbunden ist, daß beim Eintauchen der Vorrichtung in das Wasser dieses in die Öffnung eindringen kann, sowie dem Kapillarrohr zugeordnete Mittel zum Anzeigen der Wassertiefe.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Ablesbarkeit der Vorrichtung, insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen unter Wasser, dadurch erleichtert, daß die transparente Platte als Frontplatte der Vorrichtung ausgebildet ist, während die Fläche der Dichtungsplatte, mit der diese gegen die mit der Vertiefung versehene Fläche der transparenten Platte anliegt, lichtreflektierend ist.
  • Eine erhebliche Verbesserung der Ablesbarkeit wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Vertiefung so ausgebildet ist, daß ihr Boden oder zumindest eine ihrer Bodenflächen um etwa 450 gegen die Oberfläche geneigt ist, in der die Vertiefung angebracht ist, insbesondere, daß der Boden der Vertiefung den Querschnitt eines rechtwinkligen Prismas besitzt, dessen Spitze auf die Oberfläche weist, in der die Vertiefung angebracht ist.
  • Weitere Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Im folgenden sind an Hand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindngsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorderseite einer solchen Vorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie IIIw der Fig. 2, F i g. 4 in stark vergrößerter Darstellung im Schnitt eine Ausbildungsform der Vertiefung und F i g. 5 in gleicher Darstellung wie in F i g. 4 eine weitere Ausbildungsform der Vertiefung.
  • Das Hauptteil der Vorrichtung ist eine transparente kreisscheibenförmige Platte 10, die eine leicht konvexe Vorderfläche 11 und eine ebene hintere Fläche 12 besitzt, die in einem nach rückwärts gerichteten Umfangsflansch 13 angeordnet ist. Die transparente Platte 10 ist zweckmäßig aus einem geeigneten formbaren Kunsstoff hergestellt.
  • In der hinteren Fläche 12 der transparenten Platte 10 befindet sich eine in Richtung auf die Vorderseite der Platte gerichtete Vertiefung 16, die kreisbogenförmig ist und sich auf einem Kreisbogen von etwas weniger als 3Z° von einem Kanal 17 bis zu ihrem diesem gegenüberliegenden geschlossenen Ende erstreckt. Der Kanal 17 erstreckt sich durch die Stärke der transparenten Platte 10 hindurch, so daß die Vertiefung eine für Flüssigkeiten passierbare Verbindung mit der Vorderfläche 11 besitzt. Die Vertiefung 16 ist zur Bildung eines Kapillarrohres durch eine Dichtungsplatte 18 abgeschlossen, die gegen die hintere Fläche 12 der transparenten Platte 10 dicht schließend anliegt. Zum Anpressen der Dictungsplatte ist eine Grundplatte 19 vorgesehen, die in den Flansch 13 hineinpaßt und auf ihrem Umfang mit einer Anzahl von Bajonettverschlußteilen versehen ist, die in entsprechende im Flansch angebrachte Verschlußteile eingreifen.
  • An diametral gegenüberliegenden Stellen ist die Grundplatte 19 mit paarweise angeordneten Ansätzen 14 versehen, von denen je zwei an ihren freien Enden -durch Verbindungsstege 15 miteinander verbunden sind. Zwischen den Verbindungsstegen 15 und der Grundplatte 19 kann ein Armband hindurchgesteckt werden, das zur Befestigung der Vorrichtung am Handgelenk des Tauchers dient. Die nach hinten gerichteten Kantenflächen der Ansätze 14 sind der Form des Handgelenkes angepaßt, und das Armband 20 ist zweckmäßig in einem vertieften Bereich 21 der Rückseite der Grundplatte 19 angeordnet.
  • Entlang der kreisbogenförmig angeordneten Kapillarröhre, die durch die Vertiefung 16 und die Dichtungsscheibe 18 gebildet wird, ist eine Anzahl von Markierungen 22 einer Tiefenanzeigeskala angeordnet, welche die Wassertiefenanzeigemittel bilden.
  • Diese Markierungen sind zweckmäßig auf der rückseitigen Oberfläche 12 der transparenten Scheibe 10 in der Weise aufgedruckt, daß sie transparente Öffnungen in einer sonst undurchsichtigen und vorzugsweise gefärbten Deckschicht, beispielsweise einer Farbschicht bilden, die auf die Fläche 12 aufgebracht ist. Die Dichtungsscheibe 18 ist zweckmäßig ebenfalls gefäbrt, und zwar in einere Farbe, die sich von der der genannten Deckschicht abhebt.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung wird, wenn sie durch den Taucher unter die Wasseroberfläche gebracht wird, Wasser durch den Kanal 17 in das Kapillarrohr eindringen und sich in diesem so weit vorwärts bewegen, wie es der herrschende Wasserdruck zuläßt, so daß der Stand des Wassers im Rapillafrohr zur Tiefenanzeige dient.
  • Der Querschnitt der Vertiefung 16 kann, wie in F i g. 4 dargestellt, so ausgebildet sein, daß die parallelen Seitenwände 23 der Vertiefung zu der rückwärtigen Fläche 12 verlaufen, während sich im Boden der Vertiefung ein rechtwinkliges Prisma 24 befindet, das so angeordnet ist, daß seine rechtwinklige Spitze in Richtung auf die Öffnung der Vertiefung, d. h. also in Richtung auf die Dichtungsplatte 1 gerichtet ist. Die oben beschriebene Ausbildung der Vertifefung hat, wenn, das Kapillarrohr nicht mit Wasser gefüllt ist, zur Folge, daß auf die Vorderfläche 11 der Vorrichtung auffalendes Licht durch die transparente Scheibe 10 hindurchtritt und im wesentlichen durch die Deckschicht, die sich auf der Fläche 12 befindet, reflektiert wird, mit Ausnahme des Lichtes, das auf den prismatischen Teil 24 der Vertiefung auftritt. An dieser Stelle auftretendes Licht wird durch den prismatischen Querschnitt nahezu völlig totalreflektiert, wie es in Fig.4 durch die mit Ä bezeichneten Pfeile angedeutet ist. Dies hat zur Folge, daß das Kapillarrohr von der Vorderseite der Vorrichtung aus gesehen, als hellsilbernes Band erscheint auf einem Hintergrund, der der Farbe der Deckschicht entspricht. Wenn dagegen ein Teil des Kapillarrohres mit Wasser gefüllt ist, tritt an den mit Wasser gefüllten Stellen das auf dem prismatischen Querschnitt 24 auftretende Licht infolge der nahezu übereinstimmenden Brechungsindizes des Materials, aus dem die transparente Platte 10 besteht, und des Wassers durch das Kapillarrohr hindurch und wird von der gefärbten Oberfläche der Dichtungsplatte 18 reflektiret und kehrt auf dem in Fig.4 mit B bezeichneten Wege zurück. Dies hat zur Folge, daß derjenige Teil des Kapillarrohres, der mit Wasser gefüllt ist, als Streifen sichtbar ist, dessen Farbe der der Dichtungsscheibe entspricht. Die Trennungslinie zwischen dem gefällten und dem ungefüllten Teil des Kapillarrohres ist scharf und deutlich erkennbar, so daß sie mit den Skalenmarkierungen 22 verglichen werden kann.
  • Eine andere Ausbildungsform des Querschnittes des Kapillarrohres ist in Fig.5 dargestellt. Hierbei bildet. der prismatische Teil 25 eine einzige Fläche 26, die etwa im Winkel von 459 zu den angrenzenden und parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 23 der Vertiefung verläuft. Auf die Vorderfläche der Vorrichtung auftretendes Licht wird in diesem Falle, solange das Papillarrohr nicht mit Wasser gefüllt ist, innerhalb der Scheibe 10 in radialer Richtung nach innen oder nach außen reflektiert, was zur Folge hat, daß die Farbe der Dichtungsscheibe 18 nur an den Stellen sichtbar ist, an denen das Kapillarrohr mit Wasser gefüllt ist. Die mit C und D bezeichneten Pfeile in Fig.5 entsprechen den mit A und B bezeichneten Pfeilen in Fig.4 Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist außerordentlich einfach und billig, da zumindest die transparente Scheibe 10 und die Grundplatte 19 aus Kunststoff gepreßt werden können. Die einzelnen Teile der Vorrichtung lassen sich zum Reinigen der Vertiefung 16 und des Kanals 17 leicht auseinandernehmen und zum Wiederverschließen des Kapillarrohres ebenso leicht zusammensetzen. Die Farbe der Dichtungsplatte 18 läßt sich leicht durch Austauschen der Platte ändern, so daß zur Verwendung der Vorrichtung unter wechselnden Wasser- und Beleuchtungsverhältnissen jeweils die günstigste Farbe, die eine besonders leichte Ablesbarkeit der Tiefenanzeige ergibt, ausgesucht werden kann.
  • In Abänderung der beschriebenen Ausführungsformen kann beispielsweise die Vertiefung 16 einen von dem oben beschriebenen abweichenden Grundriß besitzen, was eine entsprechende andere Anordnung der Tiefenskala zur Folge hat.
  • Schließlich kann die Vertiefung 16 an Stelle eines über ihre Länge gesehen gleichbleibenden Querschnittes auch einen sich von einem Ende zum anderen der Vertiefung progressiv verändernden Querschnitt aufweisen, wobei sich eine Tiefenskala ergibt, deren Einteilung von der in der Zeichnung dargestellten, etwa hyperbolischen Einteilung abweicht. Die Skalenmarkierungen 22 können anstatt auf der Innenseite der transparenten Scheibe 10 aufgedruckt auch auf der nach vorne zeigenden Fläche der Dichtung 18 angebracht sein, und es können an Stelle des Bajonettverschlusses andere Verbindungsmittel zwischen der Grundplatte 19 und der transparenten Scheibe 10 vorgesehen sein. Das Armband 20 kann anstatt von der Grundplatte 19 gehalten zu werden, an der transparenten Scheibe 10 befestigt sein, etwa dadurch, daß die Verlängerungen 14 und die Stege 15 an der transparenten Scheibe 10 angebracht sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche : 1. Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe mit einem durchsichtigen einseitig geschlossenen Rohr, in das das Wasser eindringen kann, gekennzeichnet durch eine aus transparentem Material bestehende, auf einer Oberfläche (12) mit einer Vertiefung (16) versehenen Platte (10) sowie eine Dichtungsplatte (18), die gegen die mit der Vertiefung (16) versehene Oberfläche (12) der Platte (10) dicht anliegt, so daß die Vertiefung (16) ein Kapillarrohr bildet, dessen eines Ende geschlossen und dessen anderes Ende mit einer Öffnung (17) an der Oberfläche (10) der Vorrichtung so verbunden ist, daß beim Eintauchen der Vorrichtung in Wasser dieses in die Öffnung (17) eindringen kann, sowie dem Kapillarrohr zugeordnete Mittel (22) zum Anzeigen der Wassertiefe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (10) als Frontplatte der Vorrichtung ausgebildet ist, während die Fläche der Dichtungsplatte (18) mit der diese gegen die mit der Vertiefung (16) ver- sehene Fläche (12) der transparenten Platte (10) anliegt, lichtreflektierend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung (16) so ausgebildet ist, daß ihr Boden oder zumindest eine ihrer Bodenflächen (24, 26) um etwa 450 gegen die Oberfläche (12) geneigt ist, in der die Vertiefung (16) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vertiefung (16) den Querschnitt eines rechtwinkligen Prismas (24) besitzt, dessen Spitze auf die Oberfläche (12) hinweist, in der die Vertiefung (16) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) in der der Vertiefung (16) gegenüberliegenden Oberfläche (11) der transparenten Platte (10) angeordnet und durch einen sich durch die transparente Platte (10) erstreckenden Kanal mit der Vertiefung (16) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (16) einen kreisbogenförmigen Grundriß besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (10) kreisförmig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (10) an ihrem Umfang mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch (13) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch den Flansch (13) gebildeten Vertiefung eine zum Festhalten der Dichtungsplatte (18) dienende Grundplatte (19) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (19), vorzugsweise durch Bajonettverschlüsse, leicht lösbar mit der transparenten Platte (10) bzw. dem an ihr angeordneten Flansch (13) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (12) der transparenten Platte (10) gefärbt ist und sich auf ihr im Bereich der Vertiefung (16) Skalenmarkierungen (22) befinden, die aus ungefärbten Stellen der Fläche (12) bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (12) zugewandte Fläche der Dichtungsplatte (18) gefärbt ist, wobei sich ihre Färbung von der der Fläche (12) unterscheidet.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr ein Armband (20) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 573 572, 815 552; britische Patentschrift Nr. 771 204; schweizerische Patentschrift Nr. 344 231.
DES77283A 1961-02-10 1961-12-23 Vorrichtung zum Anzeigen der Wassertiefe Pending DE1281714B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE573572C (de) * 1929-04-09 1933-04-03 Askania Werke A G Vorm Central Pegel, insbesondere Hochseepegel
DE815552C (de) * 1948-10-19 1951-10-04 Bernd Funke Verfahren zur Feststellung von Drucksteigerungen in Einmachglaesern
GB771204A (en) * 1955-06-23 1957-03-27 Rolex Montres Bourdon gauge
CH344231A (de) * 1955-09-03 1960-01-31 Draeger Otto Heinrich Dr Tauchtiefenmessgerät

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