DE1573461A1 - Druckmesser - Google Patents

Druckmesser

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DE1573461A1 DE1966D0050532 DED0050532A DE1573461A1 DE 1573461 A1 DE1573461 A1 DE 1573461A1 DE 1966D0050532 DE1966D0050532 DE 1966D0050532 DE D0050532 A DED0050532 A DE D0050532A DE 1573461 A1 DE1573461 A1 DE 1573461A1
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Description

Dip1.-1.itg. W. PAAP 8 MÜNCHEN 22. 11. JuIiI 966 Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH swnsdorfstraße ίο Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telefon: (0811)"■"84 PATENTANWÄLTE 1 5 7 3 Λ 6 1
DEESSER INDUSTRIES, BTC.
Republic National Bank Building,
Dallas, o Texas /V.St.A,
Patentanmeldung Druckmesser
Die Erfindung "betrifft einen Druckmesser, der mit einem Gehäuse zur Aufnahme der auf den Druck eines flüssigen oder gasförmigen Druckmittels ansprechenden, eine geeichte Ska- · lenscheibe sowie einen dieser zugeordneten Zeiger enthaltenden Anzeigevorrichtung versehen ist, deren Skalenscheibe und Zeiger durch eine von einem Haltering des Gehäuses gehaltene Sichtscheibe überdeckt sind. ■
Gegenüber bekannten Druckmessern dieser Art soll durch die Erfindung ein Druckmesser erhöhter Sicherheit, einfacher Ausbildung und leichter Eichungsmögliohkeit bzw. Einstellbarkeit geschaffen werden, der insbesondere auch dem Benutzer grössere Sicherheit gegen irgendwelche Schäden bietet, die durch einen etwaigen Bruch von Teilen des Druckmessers entstehen könnten. Dabei soll der Druckmesser so gehaltet sein, dass er mit einfachen Mitteln an einer beliebigen
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Halterung, insbesondere aber in der Öffnung eines senkrechten oder sonst wie angeordneten Instrumentenbrettes., angebracht werden kann. Die Ausbildung des Druckmessers soll ferner derart sein, dass das Gehäuse ohne erhöhten Raumbedarf die Verwendung einer gegenüber seiner ringförmigen, Umfangswand im Durchmesser vergrösserten Rundskala ermöglicht, die eine verbesserte Ablesbarkeit gewährleistet und durch eine gegenüber dem Gehäuse" gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Staub abgedichtete, leicht in den Haltering einsetzbare Sichtscheibe überdeckt ist. Weiterhin soll die Ausbildung des Druckmessers ermöglichen, dass sein Gehäuse aus wenigen Teilen zusammensetzbar ist, die durch Pressformen aus einem Werkstoff hergestellt werden können, der ein Optimum an Korrosions- und Wetterbeständigkeit aufweist und vorzugsweise durch stossfesten Kunststoff, z.B. durch mit Glasfasern verstärktes Propylen, gebildet werden kann, wobei die Sichtscheibe so angeordnet sein soll, dass sie durch die Gehäuseteile gegen alle anderen als unmittelbar auf sie ausgeübten Stossbeanspruchungen geschützt ist. Die Gehäuseteile sollen dabei fest, aber ohne die Möglichkeit des Auftretens von Reibung zwischen ihnen auch lösbar miteinander verbunden sein.
Demgemäss bestehen die wesentlichen Merkmale des Druckmessers nach der Erfindung darin, dass das Gehäuse eine verhältnismässig dicke gegen Druck von innen bruch- und reissfeste Vorderwand sowie eine das druckempfindliche Übertragungssystem der Anzeigevorrichtung unisphli es sende ringförmige
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Umfangswand und einen hinteren Verschlussdeckel aufweist, der mindestens an seinem äusseren Band bei im Gehäuse plötzlich auftretendem Druck nach aussen aufbiegbar ist und dieses von dem Druck entlastet. Dabei kann die Vorderwand zur Aufnahme einer im Durchmesser vergrösserten und die Gradeinteilung am äuEseren Umfangsrand aufweisenden Hündskalenscheibe einen grösseren Durchmesser besitzen als die ringförmige Umfangswand des Gehäuses.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Druckmesser kann weiterhin mit einem Zeiger von sehr leichtem Gewicht und einer solchen geometrischen Gestaltung versehen sein, dass er"J auch bei schnell pulsierenden Ausschlägen eine gute Ablesung ermöglicht. Auch kann die Ausbildung derart sein, dass der Druckmesser nicht nur in der üblichen Weise durch Beobachtung und Einstellung von der Vorderseite aus geeicht werden kann, sondern auch von der Bückseite aus.
Die Merkmale der Erfindung oder einige von ihnen können auch bei Messdosen anderer Art verwendet werden.
. Kachs-fcehenä ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung' als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben.
- lot der Zeichnung zeigen: · ■ ' · ! -Fig.- 1 den Druckmesser in einem· zu" seiner" Vorde-rflache ;-,· r'ecjitwinkligen' senkrechten; Schnitt1; ■ :
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Pig. 2 den Druckmesser in der Ansicht von hinten;
Pig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, der zeigt, wie das Sichtglas in seinen Haltering eingesetzt ist}
Fig. 4 einen Schnitt nach der linie 4-4 der Pig. -3I Pig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Pig. 2}
Pig. 6 einen Schnitt der sine Ausführungsfοrm der Befestigung des Druckmessers nach der Erfindung in ' der öffnung einer senkrechten Halterung, z.B. eines Instrumentenbrettes, zeigt j
Pig. 7 einen Schnitt, der zeigt, wie der Druckmesser mit etwas anderen Zubehörteilen vor einer senkrechten Halterung angeordnet werden kann, und
Pig. 8 eine Vorderansicht des'Druckmessers.
Die nachstehend beschriebene Ausbildung ist für Messdo-sen allgemein, insbesondere jedoch für Druckmesser anwendbar. Verschiedene der Merkmale sind besonders für Messdosen geeignet, die beim Betrieb dem Einfluss von Druckmitteln ausgesetzt sind und bei denen die Gefahr besteht, dass sie zu Bruch gehen und möglicherweise die Personen, die sie benutzen, gefährden können.
Zur Erreichung der maximalen Vorteile der Erfindung wird das Gehäuse der Messdose vorzugsweise, aber nicht ausschliesslich, einschldflBslich der hinteren Deckelwand und des Halteringes für das Sichtglas als verpressbaren Kunststoff her-
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gestellt. Hierfür sind Kunststoffe geeignet, die schlag-' und korrosionsfest sind«, Vorzugsweise werden Kunststoffe verwendet, die einen niedrigen Kaltflusswert haben«. Z. B. sind hochdichte Kunststoffe, wie Polypropylen, gegebenenfalls mit Glasfaserverstärkung, zur Bildung des Messdosengehäuses besonders geeignet.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Druckmessers ist zum Messen von Druckänderungen in Druckmitteln bestimmt und weist daher alle für die Betriebssicherheit .vorteilhaften Merkmale auf. Das Gehäuse besitzt eine feste, relativ dicke einstückige Vorderwand 10 mit einer mit" ihm aus einem Stück bestehenden ringförmigen Umfangswand 12, die eine Kammer zur Aufnahme der verschiedenen Teile des Druckmessers seitlich umschliesst. Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, sind an der Innenfläche der Umfangswand 12 in gleichem Abstand von der vertikalen Mittelebene des Druckmessers zwei mit Innengewinde versehene Rippen 22,- 22a ausgebildet, von denen jede zur Befestigung eines Kragarmes mittels einer Schraube 20 dienen kann. Gemäss'Fig. 2 ist der Kragarm 18 an der Rippe 22 angeschraubt. Der Kragarm 18 verläuft radial zur Mitte des Druckmessers und dient dort zur Befestigung eines die Rückwand bildenden Verschlussdeckel 14, der die offene Rückseite des Gehäuses abschliesst, mittels einer Schraube 16. Der Kragarm 18 ist etwas elastisch durohblegbar und springt bei einem bestimmten, auf die Innenfläche des Verschlussdeckel^ H wirkenden Druck nach aussen, um ;
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Druck an dem Umfang des Deckels freizugeben. Die Rippe 22a bietet' eine andere Stelle zum Befestigen des Kragarmes 18, wenn dies bei besonderen Bedingungen zweckmässig sein sollte. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Verschlussdeckel 14 in der Mitte dicker als an seinem Umfang, so dass seine Nachgiebigkeit nach dem Rand hin vergrössert wird und der Rand des Verschlussdeckels bei plötzlichem Druckanstieg in dem Druckmesser infolge Bruch eines Teiles des Druckmessers von seinem Sitz nach aussen abgehoben werden kann. Die schwere und dicke Vorderwand 10 des Gehäuses schützt die Skalenscheibe 36 und das diese überdeckende Sichtglas 32 und damit einen vor dem Druckmesser stehenden Beobachter vor Schaden.
Eine vorteilhaftes neues Merkmal des Druckmessergehäuses besteht darin, dass es mit einem Ringflansch 24 von grösserem Durchmesser als seine Umfangswand 12 versehen ist, so dass eine im Durchmesser vergrösserte Skalenscheibe verwendet werden kann, deren Teilstriche grösseren Abstand voneinander haben und leichter lesbar sind. Der Ringflansch 24 ist nach vorn axial zu einer Ringwand 26 verlängert, deren Randfläche in einer Ebene liegt und einen Sitz für die Sichtscheibe 32 bildet.
Die Sichtscheibe 32, die aus G-las, Kunststoff oder einenr anderen durchsichtigen Werkstoff bestehen kann, ist in einem Haltering 28 angeordnet, der mit einem sich, an die Aussen-
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fläche-der Sichtscheibe wasserdicht anlegenden flexiblen Halterand 30 versehen ist. An dem Haltering 28 sind gemäss Fig-. 3 und 4 mehrere radial nach innen gerichtete Vorsprünge 34 angebracht, über die die Sichtscheibe 32 beim Einsetzen in den Haltering hinwegschnappt. Ausserdem ist der
Haltering 28 so bemessen, dass beim Einsetzen der Sichtscheibe hinter die Vorsprünge 34 der flexible Halterand 30 unter Druck an der Sichtscheibe anliegt. Bei dieser Ausbildung bildet der Haltering mit der Sichtscheibe eine Einheit, die als Ganzes an dem Gehäuse des Druckmessers angebracht und von dem Gehäuse weggenommen werden kann, ohne die Sichtscheibe aus dem Haltering zu lösen.
Dejr Haltering 28 ist an der Ringwand 26 mittels einer Bajonettverbindung anbringbar, die aus mehreren radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 28a und schräg verlaufenden Nockenflachen von nach aussen gerichteten Ansätzen 24b besteht, die am Umfang des Eingflansches 24 in Abstand voneinander angeordnet sind, vgl. Fig. 2 und 5. Wie Fig. 5 zeigt, können die einander zugewendeten Flächen der Vorsprünge 28a und der Fockenflachen der Ansätze 24b aufgerauht sein, so dass eine gegenseitige Gleitbewegung dieser Teile erschwert wird. ¥ie bei einem Bajonettverschluss üblich, wird der Haltering 28 zu seiner Befestigung an dem Ringflansch 24 auf die Ringwand 26 so aufgesetzt, dass die Vorsprünge 28a in die Räume 24a zwischen Ansätzen 24b des Ringflansches 24· eingreifen. Hierbei sind die feile wiederum so bemessen,,
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dass "bei dem zum Drehen des Halteringes 28 erforderlichen Andrücken desselben die Sichtscheibe 32 das ringförmige Stirnende der Ringwand 26 berührt, wie Fig. 1 zeigt. Wenn der Haltering 28 dann gegenüber dem Ringflansch 24 gedreht wird, tun den gegenseitigen Eingriff der Vorsprünge 28a und der Schrägflächen der Ansätze 24b herbeizuführen, so wird der Haltering 28 nach innen gezogen und bringt die Sichtscheibe 32 in flüssigkeitsdichte Berührung mit der Ringwand 26, wobei die Sichtscheibe zugleich fest und dichtschliessend gegen den Halterand 30 gepresst wird. Diese Ausbildung sichert ausserdem eine feste Halterung der Sichtscheibe und des Halteringes, wobei ein unbeabsichtigtes Lösen derselben aus ihren Stellungen wegen der aufgerauhten Flächen der Verschlussteile weitgehend verhindert ist.
Die Skalenscheibe 36 wird an der Stirnfläche des Ringflaneches 24 in ihrer richtigen Lage dadurch gehalten, dass nach Fig. 1 die Vorderwand 10 mit einem genau in der Mitte angeordneten Vorsprung 10a versehen ist, der genau in eine mittlere Öffnung der Skatenscheibe 36 passt, und dass die Skalenscheibe mittels dreier Schrauben 36a, 36b und 36c mit der Vorderwand verschraubt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist ferner die ringförmige Umfangswand 12 der Messdose an der Rückfläche der Vorderwand 10 mit Anzeigemarken in Form von Rippenpaaren 12b versehen, wobei der gesamte Bogenäbstand -zwischen den Endpaaren dem Anzeigebogen der Skalenscheibe, z.B. im- vorliegenden Falle 270°, entspricht. Zwischen den
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Endrippen sind zusätzliche Rippenpaare 12"b angeordnet, die besondere Markierungspunkte bilden. Diese Rippen sind, wie noch erläutert werden wird, paarweise mit einem Abstand angeordnet, welcher der zugelassenen Toleranz für Gradteilungsfehler gleich ist.
Nach Pig. 1 ist die Anzeigevorrichtung des Druckmessers, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 72 bezeichnet ist, mit einer Zeigerwelle 40 versehen, die einen Zeiger 44 trägt. Der Zeiger ist mit der Welle 40 über eine Belleville-Bogenfeder 46 und eine Stellschraube 50 einstellbar verbunden, die in Verbindung mit einem kleineren Zahnrad 48 ist, das mit einem auf der Welle 40 sitzenden Zahnrad 42 kämmt. Die Relativstellung des Zeigers 44 auf der Welle 40 kann daher geändert werden.Das hintere Ende 40a der Welle 40 ist zugänglich, wenn der Deckel 14 abgenommen ist. Damit ist ermöglicht, den Druckmesser zu eichen, indem auf das hintere Ende 40a der Welle 40 vorübergehend ein Hilfszeiger aufgesetzt und der Druckmesser der Wirkung von Drücken bekannter Grosse ausgesetzt wird. ·
Die von der Rückseite des Instrumentes sichtbaren Marken 12b sind angeordnet, um die Gradteilung des Bogens Μ±%'λ linearen Zuwachswerten eichen zu können. Sie bilden Bezugspunkte, mittels der die Linearität des Übertragungssystems der Anzeigevorrichtung eingestellt werden kann. Bei der Eichung des Instrumentea wird, wi© bereits erwähnt, ein
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Zeiger vorübergehend auf das hintere Ende 40 a der Zeigerwelle der Anzeigevorrichtung aufgesetzt. Bei entlasteter Vorrichtung, in diesem Falle also ohne dass die in der Anzeigevorrichtung enthaltene Bourdonröhre 66 Druck ausgesetzt ist, wird dieser Zeiger so angeordnet, dass er zwischen den Rippen 12b auf der in Fig. 2 äussersten rechten Seite liegt. Sodann werden der Bourdonröhre nacheinander Drücke von genauer bekannter Grösse^entsprechend den anderen Rippenpaaren 12b zugeführt, wobei die etwa vorhandene Abweichung des Hilfszeigers von der genauen Stellung in Bezug auf die den gewählten Druckgrb'ssen entsprechenden Rippenpaare eingeregelt werden kann. Diese Einstellung erfolgt in der bei Instrumenten solcher Art üblichen Weise, indem der Hilfszeiger durch Einstellung des Übertragungssystemes der Anzeigervorrichtung in die genaue Lage zu den Rippenpaaren 12b gebracht werden kann. Wenn alle Einstellungen für die den Rippenpaaren 12b entsprechend gewählten Stellungen durchgeführt sind, ist die Anzeigevorrichtung in Bezug auf die genaue Bogenweite und linearität eingestellt, so dass dann der Hilfszeiger von der Zeigerwelle abgenommen und der endgültige Zeiger 44 auf das vordere Ende der Zeigerwelle 40 aufgesetzt werden kann, das durch die Skalenscheibe 36 hindurch vorsteht. Der endgültige Zeiger kann dabei aufgesetzt werden, wenn die Bourdonröhre Druck oder keinem Druck ausgesetzt ist. Wenn die Bourdonröhre keinem Druck ausgesetzt ist, wird der endgültige Zeiger auf den Nullstrich der Skalenscheibe eingestellt. Seine genaue Einstellung auf den Nullstrioh kann, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der Stellschraube 50 erfolgen. Das Eichen bzw. Einstellen
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des Druckmessers in dieser neuartigen Weise" von der Küekseite her- macht die genaue Beobachtung des Druckmessers von der . Vorderseite her, die bekanntlieh umständlich und zeitraubend ist, überflüssig.
Die Anzeigevorrichtung'ist in der Zeichnung nicht mit allen ihren Teilen dargestellt, weil sie in der üblichen Weise beliebig ausgebildet sein kann. Sie weist jedoch, wie für Druckmesser bekannt, die bereits erwähnte Bourdonröhre 66 auf, die an ihrem einen Ende mit dem mit Gewinde versehenen und durch einen Dichtungsring 74 gegenüber der Umiangswand 12 gegen den Eintritt von ötaub und Feuchtigkeit abgedichteten Anschlusstutzen 64 in Verbindung steht. An dem anderen Ende der Beurdonröhre 66 ist ein Befestigungsglied 68 angeordnet, das mittels eines Lenkers 70 mit einem auf der Zeigerwelle sitzenden Zahnsegment verbunden ist. Diese Verbindung enthält die übliche Haarfeder 71· Die Anzeigevorrichtung 72 bildet eine Einheit, die an der Tragplatte 60 angeordnet ist. Diese ist an der Innenfläche der Vorderwand 10 mittels Schrauben befestigt. . '
Der Ringflansch 24 ist mit mehreren Ansätzen 24d, bei der dargestellten Ausführungsform entsprechend Fig. 2 mit drei solchen Ansätzen, versehen, indenen, wie aus Fig. 1S und 7 ersichtlich ist, Vertiefungen zur Aufnahme von Muttern 38 angeordnet sind. Diese Muttern werden in den Vertiefungen durch kleine Vorsprünge 5gehalten. Bei dieser Ausbildung kann der Druckmesser in universeller Weise montiert werden. Er
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kann z.B. ohne zusätzliche Befestigungen unmittelbar an einer Rohrleitung mittels einer Kupplung befestigt werden, die das Gewinde des Anschlusstutzens 64 aufnehmen kann. Er kann ferner, wie in Pig. 6 gezeigt-ist,. in einer entsprechenden öffnung eines Instrumentenbrettes P mittels Kragarme 37 befestigt werden, die an dem Druckmesser mittels Maschinenschrauben 39 angebracht werden können, auf die die bereits erwähnten Muttern 38 aufgeschraubt sind. Anstelle der üblichen Befestigung, bei der eine grosse Öffnung für das Gehäuse des Druckmessers und drei kleine Bohrungen für drei Befestigungsschrauben erforderlich sind, ist bei dem Druckmesser nach der Erfindung nur eine Öffnung zur Aufnahme des Druckmessergehäuses notwendig, wodurch der Zeitaufwand für die Torbereitung z. B. eines Instrumentenbrettes zur versenkten Anordnung des Druckmessers verringert wird. In das freie Ende jedes Kragarmes 37 ist eine Maschinenschraube 47 eingeschraubt, die mit der Rückwand des Brettes P in Berührung gebracht werden kann. Dies ist deshalb möglich, weil der zur Anordnung der vergrösserten Rundskala vorgesehene Ringflansch 24 einen ringförmigen Rand bildet, der sich an die Vorderseite des Brettes P anlegen kann. Bei der beschriebenen Ausbildung ist es auch möglich, den Druckmesser entsprechend Pig. 7 an irgendeiner Halterung mittels U-förmiger Befestigungsarme 51 anzubringen, die an dem Gehäuse des Druckmessers ebenfalls mittels Maschinenschrauben 39 und auf diese aufgeschraubter Muttern 38 befestigt sein können und mit ihrem freien Plansch an der Halterung festgeschraubt werden können.
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Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass der Zeiger 44 gemäss der Erfindung eine solche Gestaltung aufweist, dass er
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auch bei übermässig pulsierenden Ausschlagen, wie sie bei Druckmessern der in Betracht kommenden Art manchmal vorkommen, sichtbar bleibt. Diese Gestaltung besteht darin, dass der Schaft des Zeigers erheblich breiter ausgebildet ist als die ■ abgesetzte schmale Zeigerspitze. Wenn bei einem Druckmesser schnell pulsierende Zeigerausschläge erfolgen, so können diese bei der üblichen Zeigerausbildung oft nicht abgelesen werden. Im Gegensatz hierzu ist bei der Zeigerausbildung nach der Erfindung immer ein genaues Ablesen gewährleistet. Wie Fig. 8 zeigt, ist die abgesetzte Zeigerspitze verhältnismässig dünn ausge-bild-et und ermöglicht eine genaue Interpolation der Zeigerstellung, wenn der Zeiger still steht. Wenn der Druckmesser jedoch pulsierenden Druckstössen ausgesetzt wird, so schwingt der Zeiger je nach der Schnelligkeit der Druckimpulse hin und her. Hierbei erscheint der gerade hinter der Zeigerspitze plötzlich verbreiterte Schaft der Zeigers schmaler und ermöglicht, die Mittellage der Zeigerschwingung leicht und genau abzulesen, wobei diese Ablesung ein Durchsohnittsmass für die den Druckmesser "beaufschlagenden pulsierenden Drücke liefert. Dies ergibt sich daraus, dass der Zeiger durch einen der Breite seines Schaftes entsprechenden Bogen schwingen kann,bevor er in seiner Länge verkürzt erscheint. Das ver- > kürzte Aussehen des Zeigers bei Impulsen grosser Häufigkeit ist in Mg. 8 mit gestrichelten linien angedeutet«
Derbeschrieben© und dargestellte.Druckmesser kann in
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verschiedener Hinsicht geändert werden, ohne dass die Neuheit der erläuterten Merkmale beeinträchtigt und der Rahmen der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Druckmesser mit einem Gehäuse zur Aufnahme der auf den Druck eines Druckmittels ansprechenden, eine geeichte Skalenschei"be sowie einen dieser' zugeordneten Zeiger enthal-
tenden Anzeige-Vorrichtung, deren Skalenscheibe und Zeiger durch eine von einem Haltering des Gehäuses gehaltene Sichtscheibe überdeckt sind,.dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine verhältnismässig dicke gegen Druck von innen bruch- und reissfeste !förderwand (10) sowie eine das druckempfindliche Übertragungssystem der Anzeigevorrichtung (72) umschliessende ringförmige Umfangswand (12) und einen hinteren Verschlussdeekel (14) aufweist, der mindestens an seinem äusseren Rand ,bei im-.Gehäuse plötzlich auftretendem Druck nach aussen aufbiegbar ist und dieses von dem Druck entlastet.
2. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (10) zur Aufnähme einer im Durchmesser vergrösserten und die Gradeinteilung am äusseren Umfangrand aufweisenden Rundskalenscheibe (36) einen grösseren Durchmesser besitzt als die ringförmige Umfangswand (12).
3. Druckmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die .Vorderwand (10) einen nach aussen gerichteten Ringflansch (24) mit in bestimmten Bogenabständen angeordneten Schlitzen und mit Nockenflächen versehenen An- · sätzen (24b) aufweist und an dem Haltering (28) für die Sichtscheibe (32) Vorsprünge (28a) angeordnet sind, die zur Befe-
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stigung des Halteringes nach Art eines Bajonettverschlusses in die Schlitze eingreifen und beim Drehen des Hälteringes auf die Nockenflächen auflaufen.
4. Druckmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (24) mit einer nach vorn gerichteten Ringwand (26) versehen ist, die einen Sitz für die Sichtscheibe (32) bildet, und der Haltering (28) einen nach innen gerichteten, nachgiebig gegen die Vorderseite der Sichtseheibe anpressbaren Halterand (30) aufweist.
5. Druckmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Umfangswand (12) des Gehäuses mit· inneren Markierungszeichen (12b) versehen sind, die bestimmten Zeichen an der Skalenscheibe (36) entsprechen..
6. Druckmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (28) mit einer hinteren Stützfläche versehen ist, die sich beim Einsetzen des Druckmessers in die Öffnung eines Instrumentenbrettes (P) an die Vorderfläche'desselben anlegt, und der Ringflansch (24) des Gehäuses am äusseren Umfang desselben mit Ansätzen zum Anbringen von Klemmgliedern (37, 39» 47) versehen ist.
7. Druckmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Verschluss-
ORlQiNAt
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deckel (H) in der Mitte eine grössere Dicke, als am Rand aufweist und nach dem Rand hin zur Vergrößerung seiner Nachgiebigkeit gleichmässig in der Dicke abnimmt.
8. Druckmesser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Verschlussdeckel (14) in seiner Mitte an einem biegbaren
Arm (18) befestigt ist, der ein begrenztes Abheben des
Deckels von der ringförmigen Umfangswand (12) zulässt.
9· Druckmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche der Ansätze (24b) und die Vorsprünge (28a) des Bajonettverschlusses aufgerauht sind.
10. Druckmessdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, dass der Zeiger (44) mit einem verhältnismässig breiten Schaft versehen ist und eine diesem gegenüber abgesetzte schmale Spitze aufweist.
Der JffeÄent anwal t
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DE1573461B2 DE1573461B2 (de) 1978-04-27
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