DE4018364C2 - Meßuhr - Google Patents

Meßuhr

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Kaefer Messuhrenfabrik & Co Kg 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
Kaefer Messuhrenfabrik GmbH and Co KG
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    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßuhr.
Meßuhren dieser Art (DE-PS 23 33 332) enthalten ein flach­ zylindrisches Gehäuse mit einem Meßbolzen, der etwa diametral zum Gehäuse angeordnet ist und in seiner eigenen Längsrich­ tung verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Er ist über ein Getriebe mit einem Zeiger verbunden, der gegenüber einer Skala verdreht wird. Durch eine Feder wird der Meßbolzen in eine Nullstellung der Anzeigeeinrichtung beaufschlagt. Diese Nullstellung ist so angeordnet, daß der Zeiger dabei in einer bestimmten Winkelstellung liegt, beispielsweise in Verlänger­ ung des Meßbolzens. Dies entspricht bei einer Uhr der 12-Uhr- Stellung.
Meßuhren dieser Art werden zur Durchführung einer Messung in eine Halterung eingesetzt. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Stativ mit einer Auflagefläche handeln. Häufig wird es gewünscht, Messungen gegenüber einer Normalstellung durchzuführen. Diese Normalstellung soll dann als Nullstel­ lung dienen. Es ist kaum möglich, eine Meßuhr so in eine Halterung einzusetzen, daß diese Normalstellung dann mit der Nullstellung auf der Skala übereinstimmt. Bislang ist es zu diesem Zweck üblich, die Skala verdrehbar anzuordnen, so daß nach dem Einsetzen der Meßuhr und Definition der Nullstel­ lung, beispielsweise durch Verwendung eines Endmaßes, die Skala so gedreht wird, daß der Nullpunkt der Skala mit der Stellung des Zeigers übereinstimmt. Dies führt jedoch dazu, daß die Nullstellung der Skala nicht mehr ihre normale Lage einnimmt, an die der Benutzer gewöhnt ist. Hinzu kommt noch, daß Meßuhren häufig zwei Zeiger haben und dementsprechend auch zwei Skalen haben, von denen aber nur eine Skala in dieser Weise verstellt werden kann.
Es ist bereits eine Meßuhr bekannt (US-PS 22 10 435), bei der der Meßtaster in einer Hülse verschiebbar geführt ist, die ihrerseits fest mit einem Gehäuse der Meßuhr verbunden ist. Auf dem Meßtaster ist eine Zahnstangenhülse verschiebbar geführt und an diesem mittels eines Anschlags festlegbar. Die Verschiebbarkeit der Zahnstangenhülse stellt eine Möglichkeit dar, schnelle Bewegungen des Meßtasters, insbesondere Stöße, von dem eigentlichen Meßwerk fernzuhalten.
Ebenfalls bekannt ist eine Meßuhr (DE-AS 10 14 333), bei der mit Hilfe einer Schraube eine Längsverschiebung eines Elements der Meßuhr und damit eine Nullpunktverstellung durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßuhr zu schaffen, bei der nach Befestigen der Meßuhr in einer Halterung der Nullpunkt möglichst einfach eingestellt werden kann. Der Nullpunkt der Anzeige soll mit dem Nullpunkt des Meßwerks übereinstimmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Meßuhr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Während bei den bekannten Meßuhren der Meßbolzen direkt mit dem Zeiger bzw. der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, wird erfindungsgemäß der Meßtaster aus zwei Elementen zusammen­ gesetzt, die miteinander verbunden werden können. Während des Meßvorganges sind die beiden Teile natürlich miteinander verbunden, so daß weiterhin die Änderung der Lage des Meßbolzens direkt an der Anzeigeeinrichtung abgelesen werden kann. Vor dem Durchführen des Meßvorgangs kann jedoch die Verbindung zwischen Meßelement und Meßtaster gelöst werden und die Verbindung so eingestellt werden, daß der Normalfall der Messung mit der Nullstellung des Meßwerks übereinstimmt.
Die Maßnahmen der Erfindung sind nicht nur bei einer geradlinigen Bewegung des Meßbolzens möglich, sondern beispielsweise auch dann, wenn der Meßbolzen bzw. das Meßelement beispielsweise eine Kreisbewegung durchführt.
Die Verbindung zwischen dem Meßtaster und dem Meßelement kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen. So ist es beispiels­ weise möglich, den Meßtaster mit einem Gewinde zu versehen und in das Meßelement einzuschrauben. Dies ermöglicht eine stufenlose Verstellung.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn in Weiterbildung der Meßtaster an dem Meßelement verklemmbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine Verstellung auch um größere Strecken sehr schnell durchführen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß der Meßtaster durch eine Feder in Richtung maximaler Ausdehnung gegenüber dem Meßelement vorbeaufschlagt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise durch Öffnen der Klemmverbindung dafür gesorgt werden, daß der Meßtaster von sich aus in seine ausgefahrene Stellung fährt, so daß die Nullpunkteinstellung praktisch automatisch erfolgen kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Meßelement eine Hülse ist, die mit der Anzeigeeinrichtung über ein Getriebe verbunden ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Meßtaster ein Meßbolzen ist, also ein massiver Stift.
Der Meßbolzen kann insbesondere mit Vorteil in der Meßhülse gelagert sein, d. h. einen dem Innendurchmesser der Meßhülse im wesentlichen identischen Außendurchmesser aufweisen. Dies führt zu einer guten spielfreien Lagerung mit einer einfachen Möglichkeit der Verschiebung. Insbesondere ist es auf diese Weise sehr einfach möglich, den Verschiebeweg des Meßbolzens gegenüber der Meßhülse relativ groß zu wählen, so daß zusätzlich noch der Vorteil auftritt, daß eine Verstellung des Nullpunkts in sehr weitem Umfang erfolgen kann.
Zur Verbindung zwischen Meßhülse und Meßbolzen kann vor­ gesehen sein, daß die Meßhülse eine Spannzange aufweist, die einen Abschnitt des Meßbolzens verklemmt. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Spannzange am einen Ende der Meßhülse unmittelbar außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Dort kann eine Mutter angeordnet sein, mit deren Hilfe die Spannzange verklemmt werden kann.
Diese Stelle, an der die Spannzange angeordnet ist, kann mit Vorteil an der dem freien Ende des Meßbolzens diametral gegenüberliegenden Stelle der Uhr bzw. des Gehäuses liegen.
Die Meßhülse kann insbesondere eine dem Durchmesser des Gehäuses etwa gleiche Länge aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Meßuhr nach der Erfindung.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch das mit einer Spannzange versehene Ende der Meßhülse.
Die Fig. 1 zeigt zunächst ein nur angedeutetes Gehäuse 1 der Meßuhr. Das Gehäuse 1 weist die Form eines flachen Zylinders auf und enthält eine relativ dicke Wand 2. An zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ist in dem Gehäuse 1 je eine Buchse 3, 4 eingepreßt. Im Inneren des Gehäuses 1 ist in dem dort gebildeten Innenraum 5 ein Getriebe angeordnet, das im einzelnen nicht dargestellt ist. Das Getriebe dient zur Betätigung einer Anzeigeeinrichtung, die einen gegenüber einer Skala verdrehbaren Zeiger enthält.
In der in Fig. 1 oberen Buchse 3 ist eine Meßhülse 6 verschiebbar eingesetzt. Die Meßhülse 6 erstreckt sich von der in Fig. 1 oberen Buchse 3 in Richtung auf die gegenüber­ liegende Buchse 4, in die sie in ihrem Endbereich 7 noch hineinragt. Der Außendurchmesser der Meßhülse 6 entspricht dem Innendurchmesser der Buchse 3. In der Meßhülse ist in Längsrichtung gleitend ein Meßbolzen 8 eingesetzt, der in der Fig. 1 unteren Buchse 4 durch einen Einsatz 9 geführt ist. Dieser Einsatz 9 ist in das freie Ende 10 der Buchse 4 eingepreßt. Der Meßbolzen 8 ist sowohl durch den Einsatz 9 als auch durch die Meßhülse 6 geführt, die ihrerseits durch die Buchse 3 geführt ist.
Der Meßbolzen 8 ragt an der in Fig. 1 unteren Seite aus dem freien Ende 10 der Buchse 4 heraus und enthält dort eine mit einem Flansch 11 versehene abgerundete Spitze 12. Die Spitze 12 ist die eigentliche Tastspitze der Meßuhr, die auf der zu messenden Stelle anliegen soll.
Die Meßhülse 6 weist an ihrer Außenseite seitlich eine Abflachung 13 auf, die mit einer Verzahnung versehen ist. Die Zähne verlaufen senkrecht zur Längsachse der Meßhülse 6. Mit der Verzahnung an der Abflachung 13 kämmt ein gestrichelt angedeutetes Ritzel 14, das über die bereits erwähnte Getriebeverbindung mit dem Zeiger der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
An der Außenseite der Meßhülse 6 ist im mittleren Bereich ein Block 15 befestigt, der einen sich radial erstreckenden Stift 16 aufweist. Der Stift 16 greift in eine nicht dargestellte Nut ein und dient dazu, eine Verdrehung der Meßhülse 6 zu verhindern.
An der Meßhülse bzw. dem mit ihr verbundenen Getriebe greift eine nicht dargestellte Feder an, die die Meßhülse nach unten in Fig. 1 beaufschlagt, d. h. in Richtung der Tast­ spitze 12 der Meßuhr.
In dem der Tastspitze 12 abgewandten diametral gegenüber­ liegenden Ende der Meßhülse 6 ist in diese eine Spannzange 17 eingepreßt, die mit einem umlaufenden Flansch 18 an dem entsprechenden Ende der Meßhülse 6 anliegt. Der Flansch steht über dem Außendurchmesser der Meßhülse 6 über, so daß eine Weiterverschiebung der Meßhülse gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach unten durch Anliegen des Flansches 18 an der Außenseite der Hülse 3 verhindert wird.
Der im Innern der Meßhülse 6 geführte Meßbolzen 8 weist in seinem oberen Endbereich einen stiftartigen Ansatz 19 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Meßhülse 6. Dieser stiftartige Ansatz 19 erstreckt sich durch die Spannzange 17. Die Spannzange 17 weist an ihrer Außen­ seite ein umlaufendes Gewinde 20 auf, auf das eine Mutter aufschraubbar ist. Im Bereich ihres freien Endes ist die Spannzange 17 kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß sich eine umlaufende Kegelfläche 21 bildet. Die Spannzange 17 enthält, von ihrem freien Ende ausgehend, über den Umfang verteilt mehrere bis etwa zum Flansch 18 reichende Schlitze, so daß im Endbereich mehrere nach innen verbiegbare Zungen gebildet werden, die den stiftartigen Ansatz 19 zwischen sich festklemmen können.
Zwischen dem in Fig. 1 unteren Ende der Meßhülse 6 und einer Sicherungsscheibe 22 des Meßbolzens 8 ist in dem dort gebildeten Ringraum eine Druckfeder 23 angeordnet, die den Meßbolzen 8 gegenüber der Meßhülse 6 in Richtung eines Ausfahrens des Meßbolzens 8 aus der Hülse 4 bzw. der Meßuhr beaufschlagt.
Einzelheiten der Spannzange 17 gehen aus der Fig. 2 hervor. Diese zeigt einen Längsschnitt durch das Ende von Meßhülse 6 und Ansatz 19 des Meßbolzens 8 in einer gegenüber der Darstellung der Fig. 1 gedrehten Ebene, wobei der Schnitt so gelegt ist, daß er durch die Schlitze der Spannzange 17 verläuft. Fig. 2 zeigt also die Seitenflächen der Schlitze bzw. die durch die Schlitze gebildeten Zungen 24 mit den im Endbereich gebildeten Kegelflächen 21. Auf das erwähnte Außengewinde 20 der Spannzange 17 ist eine Mutter 25 aufgeschraubt, die an ihrer Innenseite eine der Kegelfläche 21 entsprechende Gegenkegelfläche 26 aufweist. Wird die Mutter 25 auf dem Gewinde 20 festgeschraubt, so entstehen durch das Auftreffen der beiden Kegelflächen 21, 26 aufeinan­ der nach innen gerichtete Kräfte, die die einzelnen Zungen 24 nach innen beaufschlagen und dadurch den stiftartigen Ansatz 19 des Meßbolzens 8 verklemmen. Da die Spannzange 17 in das Ende der Meßhülse 6 eingepreßt ist, erfolgt auf diese Weise eine Festlegung des Meßbolzens 8 gegenüber der Meßhülse 6. Der Winkel, unter dem im Längsschnitt die Kegelflächen 21, 26 gegenüber einer Längsrichtung verlaufen, beträgt etwa 15 Grad. Da die Schlitze und dementsprechend die Zungen 24 relativ lang sind, entstehen beim Festziehen der Mutter 25 ausschließlich Kräfte, die auf den Ansatz 19 radial ein­ wirken.
Die Wirkungsweise der in den Figuren dargestellten Meßuhr ist die folgende. Bei festgezogener Mutter 25 ist der Meßbolzen 8 unverrückbar mit der Meßhülse 6 verbunden, so daß die Anzeigeeinrichtung Verschiebungen der Tastspitze 12 anzeigt.
Um für eine Messung den Nullpunkt festzulegen, wird die Meßuhr in eine Halterung eingesetzt und die Nullstellung mit Hilfe eines Endmaßes oder dgl. festgelegt. Die Mutter 25 wird geöffnet, so daß die Feder die Meßhülse 6 in die in Fig. 1 dargestellte Nullstellung des Meßwerks drückt. Dann wird die Mutter 25 wieder festgezogen und der Meßbolzen 8 an der Meßhülse 6 festgelegt. Auf diese Weise wird die Nullstellung mit der Nullstellung des Meßwerks in Übereinstimmung gebracht.

Claims (10)

1. Meßuhr, mit
  • 1.1. einem Gehäuse (1)
  • 1.2. einer Anzeigeeinrichtung, die
    • 1.2.1 eine Skala und
    • 1.2.2 einen gegenüber der Skala bewegbaren Zeiger aufweist,
  • 1.3 einem Meßelement, das
    • 1.3.1 gegenüber dem Gehäuse (1) verschiebbar ausgebildet und
    • 1.3.2 getrieblich mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, sowie
  • 1.4 einem Meßtaster, der
    • 1.4.1 an dem Meßelement zur Einstellung eines Nullpunkts verschiebbar geführt und
    • 1.4.2 an dem Meßelement in beliebiger Position festlegbar ist.
2. Meßuhr nach Anspruch 1, bei der der Meßtaster mit dem Meßelement verklemmbar ist.
3. Meßuhr nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Meßtaster durch eine Feder (23) in Richtung maximaler Ausdehnung gegenüber dem Meßelement vorbeaufschlagt wird.
4. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Meßelement eine Meßhülse (6) ist.
5. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Meßtaster ein Meßbolzen (8) ist.
6. Meßuhr nach Anspruch 5, bei der der Meßbolzen (8) in der Meßhülse (6) gelagert ist.
7. Meßuhr nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Meßhülse (6) eine Spannzange (17) aufweist, die einen Abschnitt (19) des Meßbolzens (8) verklemmt.
8. Meßuhr nach Anspruch 7, bei der die Spannzange (17) an dem einen Ende der Meßhülse (6) außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
9. Meßuhr nach Anspruch 8, bei der die Spannzange (17) an dem der Tastspitze (12) des Meßbolzens (8) entgegen­ gesetzten Ende der Meßhülse (6) angeordnet ist.
10. Meßuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Länge des Meßelements etwa dem Durchmesser des Gehäuses (1) gleich ist.
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