DE3304050A1 - Messuhr - Google Patents

Messuhr

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DE3304050A1
DE3304050A1 DE19833304050 DE3304050A DE3304050A1 DE 3304050 A1 DE3304050 A1 DE 3304050A1 DE 19833304050 DE19833304050 DE 19833304050 DE 3304050 A DE3304050 A DE 3304050A DE 3304050 A1 DE3304050 A1 DE 3304050A1
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Meßuhr
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßuhr, bei der eine feine Verlagerung eines am vorderen Ende einer Spindel befindlichen Meßfühlers auf einen Zeiger übertragen und ein von diesem Zeiger angezeigter Wert dazu benutzt wird, ein zu vermessendes Werkstück mit einem Endmaß bzw. Meßblock oder einem Bezugslängenmaß zu vergleichen, wodurch ein Maßunterschied zwischen diesen abzulesen ist.
  • Zur Erläuterung des Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer herkömmlichen Meßuhr, bei der der Gehäuseboden entfernt ist, so daß ihr innerer Aufbau zu erkennen ist.
  • Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig.1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Meßuhr zur Verdeutlichung der Art ihres Zusammenbaus.
  • Die herkömmliche Meßuhr ist im allgemeinen derart aufgebaut, daß von einem inneren Gehäuseteil 1, von einem Gehäuseboden 2, von einem äußeren Gehäuseteil 3 und von einer Abdeckplatte 4 insgesamt ein Gehäuse gebildet wird, an welchem eine Spindel 5 axial verschiebbar angebracht ist. Mit einer Zahnstange 6 dieser Spindel 5 ist ein Zwischenritzel 7 in Eingriff, und eine Drehung des Zwischenritzels 7 wird einem Zentralritzel in vergrößertem Maßstab über ein über tragungszahnrad 8 vermittelt, wodurch ein Zeiger 10 mit vorbestimmten Wert gedreht wird. Ferner ist mit dem Zentralritzel 9 ein mit einer Spiralfeder 11 versehenes, einem Spiel vorbeugendes Zahn-rad 12 in Eingriff. Die Spindel 5 ist mit einem vorstehenden Führungsstift 13 versehen, der in eine Führungsnut 14A eines Führungselements 14 eingreift und als Drehsperre für die Spindel 5 wirkt. Das Zwischenritzel 7 und das einem Spiel vorbeugende Zahnrad 12 sind zwischen einer Grundplatte 15 sowie einer ersten Tragplatte 17, die über zwei Stützen 16 an der Grundplatte 15 mit vorbestimmtem Abstand gehalten ist, wie Fig. 3 zeigt, drehbar eingebaut. Das Zentralritzel 9 ist drehbar zwischen die Grundplatte 15 sowie eine an der Grundplatte 15 in gleicher Weise wie die erste Tragplatte 17 befestigte zweite Tragplatte 18 eingesetzt. Die Grundplatte 15 ist am inneren Gehäuseteil 1 in einem solchen Zustand befestigte daß das Zwischenritzel 7, das einem Spiel vorbeugende Zahnrad 12 und das Zentral ritzel 9 in die Grundplatte 15 eingefügt werden.
  • Diese herkömmliche Meßuhr weist eine solche Anordnung auf, daß nach Einfügen des Zwischenritzels 7 und der anderen Teile in die Grundplatte 15 diese am inneren Gehäuseteil 1 verschraubt wird, wobei die Eingriffstiefe zwischen der Zahnstange 6 und dem Zwischenritzel 7 justiert wird.
  • Die beschriebene Anordnung ist von Nachteil insofern, als die Eingriffstiefe zwischen Zahns tange 6 und Zwischenritzel 7 dazu neigt, ihre Gleichheit und Einheitlichkeit zu verlieren, was zu einer unstetigen Meßgenauigkeit führen kann.
  • Ferner neigt diese Eingriffstiefe dazu, wenn die Meßuhr einem Stoß, Schlag od. dgl. ausgesetzt wird, sich zu verändern, was eirie Fehl Funktion zur Folge hat, so daß eine saubere, stufenlose Arbeitsweise nicht ausgeführt werden kann.
  • Ferner ist bei dieser Anordnung der Gehäuseboden 2 mit dem inneren Gehäuseteil 1 an einer Mehrzahl von Stellen verschraubt, so daß leicht Verwerfungen und Verschiebungen an bzw. in den Befestigungsstellen während des Zusammenbaus und des Gebrauchs auftreten, was zu Schwankungen in der Meßgenauigkeit führt.
  • Wenn die Meßuhr hermetisch abgedichtet werden soll, so müssen des weiteren Dichteinrichtungen für all die ineinandergreifenden Teile zwischen innerem Gehäuseteil 1,Gehäuseboden 2,äußerem Gehäuseteil 3 und Abdeckung 4 vorgesehen werden, was die Konstruktion verkompliziert, die Schwierigkeiten beim Zusammenbau erhöht und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus die finanzielle Belastung steigert.
  • Die Erfindung hat insofern zum Ziel, eine Meßuhr zu schaffen, bei der die Stabilität in der Meßgenauigkeit hoch ist, deren Zusammenbau leicht zu bewerkstelligen ist und bei der eine hermetische Abdichtung in einfacher Weise zu erreichen ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Gehäuse aus zwei Teilen auszubilden, nämlich aus einem (dem Gehäuseboden sowie dem inneren Gehäuseteil einer Meßuhr nach dem Stand der Technik entsprechenden) Behälter und aus einer (dem äußeren Gehäuseteil sowie der Abdeckplatte einer herkömmlichen Meßuhr entsprechenden) Abdeckung, die beide miteinander verbunden sind, so daß die Abdichtmaßnahmen oder -mittel erfordernden Teile in ihrer Zahl vermindert werden, um die Abdichtung einfach und vollkommen zu machen, und es wird vorgesehen, sowohl die Spindel wie auch das mit deren Zahnstange kämmende Zwischenritzel durch den genannten Behälter zu halten, so daß die Stabilität und Sicherheit in der Meßgenauigkeit erhöht und der Zusammenbau der Meßuhr erleichtert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 4 eine Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Meßuhr, deren Abdeckung zur Darstellung ihres inneren Aufbaus entfernt ist; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Meßuhr mit aufgesetzter Abdeckung; Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des Bereichs der Meßuhr, in dem die Abdeckung und der Behälter miteinander verbunden sind; Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der bei der Meßuhr gemäß der Erfindung zur Anwendung kommenden Spindel; Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Befestigungsabschnitts der Spiralfeder; Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt einer gegenüber der Ausbildung von Fig. 6 abgewandelten Ausführung für den Verbindungsbereich von Abdeckung und Behälter.
  • Die Meßuhr gemäß der Erfindung hat ein Gehäuse 21, das aus einer Abdeckung 22 in Gestalt einer im wesentlichen runden, nach unten offenen Schale und einem Behälter 23 von im wesentlichen runder Schalenform, der an der Innenumfangsfläche der Abdeckung 22 mit dieser verbunden ist, gebildet ist.
  • Die Abdeckung 22 besteht aus transparentem Kusntharzmaterial, wie Akrylharz, Polykarbonatharz u. dgl. Material, das in hohem Maß durchsichtig ist und eine ausgezeichente mechanische Festigkeit hat. Zusätzlich wird bevorzugt, den genannten Harzen ein Gummiadditiv zuzusetzen, um die Schlag-oder Stoßfestigkeit zu steigern.
  • Wie die Fig. 6 in der Vergrößerung zeigt, ist an der Innenumfangsfläche der Abdeckung 22 eine innere umlaufende Kehle 24 mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet, während an der Außenumfangsfläche des Behälters 23 eine umlaufende Nut 25 ausgestaltet ist, so daß die Abdeckung 22 und der Behälter 23 mit Hilfe eines in die Kehle 24 und Nut 25 eingreifenden O-Ringes 26 verbunden werden können. Der O-Ring 26 besteht aus flexiblem Werkstoff, z.B. Hartgummi' und hat einen kreisförmigen oder anderen Querschnitt, wobei er in der äußeren umlaufenden Nut 25 vor der Verbindung von Abdekkung 22 und Behälter 23 iteinander gehalten wird. An der Innenumfangsfläche der Abdeckung 22 ist an deren (in der Zeichnung) unterem Rand eine umlaufende Abschrägung 27 ausgebildet, um das Aufsetzen der Abdeckung 22 und die Verbindung mit Hilfe des O-Ringes 26 zu erleichtern. Die auf diese Weise miteinander verbundenen Teile können vermittels des O-Ringes 26 eine hermetische Abdichtung erhalten, wodurch eine vollkommene Wasserdichtheit erreicht wird.
  • Die Abdeckung 22 kann unter Aufrechterhaltung der hermetischen Abdichtung gegenüber dem Behälter 23 unter einer Reibungskraft von geeigneter Größe gedreht werden. An der Innenumfangsfläche der Abdeckung ist des weiteren eine ringförmige Skalenscheibe 28 für einen großen Zeiger befestigt.
  • Der Behälter 23 wird als Spritzgußteil aus einem Metall, z.B. Zink, oder aus gepreßtem, formhaltigen Kunststoff oder Keramikwerkstoff gefertigt, und in im wesentlichen mittiger Lage zum Behälter 23 ist in diesen eine axial verschiebbare Spindel 31 eingesetzt. Das eine Ende der Spindel 31 ist, wie Fig. 4 zeigt, in einen von der Außenumfangsfläche des Behälters 23 vorstehenden Stutzen 32 eingefügt, von dem die Spindel abgestützt wird, und ihr anderes Ende ist mit einem Meßfühler 33 versehen. Zusätzlich ist ein Abschnitt zwischen dem Meßfühler 33 und einem Endstück des Stutzens 32 in eine wasser-dichte, aus Gummi gebildete Faltenbalgröhre 34 einbezogen, so daß damit die perfekte Wasserdichtheit am einen Ende der Spindel 31 zu erreichen ist.
  • Das andere Ende der Spindel 31 ist in eine Führungshülse 35, die an vorgegebener Stelle an der Außenumfangsfläche des Behälters 23 vorgesehen ist, eingeführt und wird von dieser abgestützt, wobei an diesem Ende die Spindel mit einer Stellschraube 36 verbunden ist, die die Spindelbewegung in der Abwärtsrichtung in Fig 4 auf einen vorbestimmten Wert begrenzt. Das hier in Rede stehende andere Spindelende ist von einer wasserdichten Kappe 37 abgedeckt, wodurch auch an diesem Ende eine Wasserdichtheit zu erreichen ist.
  • Wie Fig. 7 zeigt, ist ein Ende einer Schraubenfeder 38 an einer vorgegebenen Stelle an der im Behälter befindlichen Spindel 31 befestigt, während ihr anderes Ende an einer bestimmten Stelle im Behälter 23 festgelegt ist, so daß die Spindel 31 einer (in Fig. 7) abwärts wirkenden Kraft unterworfen ist. Ferner ist an einer Seite der Spindel 31 über einen vorgegebenen Bereich in ihrer Längserstreckung eine Zahnstange 39 ausgebildet, mit der ein Zwischenritzel 40 zum Eingriff zu bringen ist. Jedoch ist an der Spindel noch eine Ausnehmung 41, die so tief wie oder geringfügig tiefer ist als der Zahngrund der Zahnstange 39, auf deren Seite ausgearbeitet, so daß dann, wenn sich das Zwischenritzel 40 in dieser Ausnehmung 41 befindet, die Spindel 31 und das Zwischenritzel 40 außer Eingriff sind.
  • Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, steht an einer im wesentlichen mittigen Stelle der Spindel 31 von dieser ein Führungsstift 42 zum Boden des Behälters 23 hin vor, und dieser Stift 42 ist verschiebbar in einer an der Behälterbodenfläche in Achsrichtung der Spindel ausgebildeten Führungsnut 43 aufgenommen. Führungsstift 42 und -nut 43 bilden zusammen eine Drehsperre 70 für die Spindel 31.
  • Das eine Ende einer Welle 40A für das Zwischenritzel 40 wird von einem ersten, von der Bodenfläche des Behälters 23 aufragenden Vorsprung 44 getragen, das andere Wellenende ist in einer Grundplatte 45 gelagert, die im Behälter auf vorbestimmter Höhe durch einen inneren, umlaufenden, am Innenumfang des Behälters 23 ausgestalteten Sims 46 getragen und mittels Schrauben 47 befestigt ist. Am frontseitigen Ende der durch die Grundplatte 45 und den ersten Vorsprung 44 derart gelagerten Zwischenritzelwelle 40A, daß das Zwischenritzel 40 und die Zahnstange 39 in richtigem Eingriff miteinander sind, ist ein kurzer Zeiger 51 fest angebracht, und an der Zwischenritzelwelle 40A ist an einer dem Zwischenritzel 40 benachbarten Stelle ein Expansionszahnrad 52 befestigt.
  • Mit dem Expansionszahnrad 52 ist ein Zentral ritzel 53 in Eingriff, das auf einer Zentralritzelwelle 53A befestigt ist, und diese Welle 53A ist über die Grundplatte 45 und eine Tragplatte 54 an einer mittigen Stelle des Behälters 23 gelagert. Die T-ragplatte 54 ist an einem zweiten,von der Behälterbodenfläche zu vorbestimmter Höhe aufragenden Vorsprung 55 mittels einer Schraube 56 befestigt. Zusätzlich ist am frontseitigen Ende der Zentralritzelwelle 53A ein langer Zeiger 57 fest angebracht.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, kämmt mit dem Zentralritzel 53 ein einem Spiel vorbeugendes Zahnrad 61, dessen Drehwelle 61A von einem dritten (nicht gezeigten), an der Behälterbodenfläche ausgebildeten Vorsprung und der Grundplatte 45 getragen wird. Mit der Drehwelle 61A ist das freie Ende einer das Spiel verhindernden oder einem solchen vorbeugenden Spiralfeder 62 fest verbunden.
  • Wie der Fig. 8 zu entnehmen ist, wird das Festende der Feder 62 in einem von zwei Ausschnitten 63 und 64, die dicht beieinander am und. im oberen Rand des Behälters 23 ausgebildet sind, eingesetzt, und danach wird der andere Ausschnitt 64 gegen den das Federende aufnehmenden Ausschnitt 63 hin aufgeweitet, so daß die Feder eingeklemmt und am Behälter 23 festgehalten wird. Hierzu kann ein Preßsitzstift 65, der eine geringfügig größere Breite als der Ausschnitt 64 hat, in diesen Ausschnitt, der also die Feder 62 nicht aufnimmt, eingetrieben werden.
  • Eine Zentralscheibe 66 (Fig. 5) ist mit Lochungen versehen, duchdiedie Zwischen- und die Zentralritzelwelle 40A bzw.53A ragen, und diese Scheibe 66 weist ferner eine Stricheinteilung für den kurzen Zeiger 51 auf.
  • Der Zusammenbau der hier beschriebenen Meßuhr erfolgt so, daß zuerst die Spindel 31 in den Behälter 23> von dem sie getragen wird, und der Führungsstift 42 in die Führungsnut 43 eingesetzt wird. Anschließend wird die Zwischenritzelwelle 40A vom ersten, von der Behälterbodenfläche aufragenden Vorsprung 44 tragend aufgenommen. Hierbei kann, wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Spindel 31 so axial bewegt wird, daß das Zwischenritzel 40 in der Ausnehmung 41 aufgenommen ist, wobei das Zwischenritzel 40 und die Spindel 31 bzw. deren Zahnstange 39 miteinander nicht in Eingriff sind, die Montage des Zwischenritzels 40 erleichtert werden Ferner wird die Drehwelle 61A am dritten (nicht gezeigten) Vorsprung angebracht, die Tragplatte 54 wird am zweiten Vorsprung 55 montiert, die Zentralritzelwelle 53A wird in die Tragplatte 54 eingebaut, und danach wird diese Tragplatte am umlaufenden Sims 46 befestigt.
  • Das Wickeln oder Spannen der an der Drehwelle 61A befestigten Spiralfeder 61 wird durch Drehen dieser Welle 61A in einem Zustand, wobei das Zwischenritzel 40 und die Spindel 31 voneinander gelöst sind, ausgeführt, und danach wird die Stellschraube 36 an dem ihr zugeordneten Spindelende befestigt.
  • Nachdem die notwendigen Teile in den Behälter 23 eingebaut sind, wird die Abdeckung 22 mit Preßsitz an dem Behälter 23 festgelegt, womit der Montagevorgang beendet ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform einer Meßuhr bietet die folgenden Vorteile.
  • Die Spindel 31 und das Zwischenritzel 40 werden unmittelbar im Behälter 23 gehalten, so daß die Zahnstange 39 und das Zwischenritzel 40 in ihrer Eingriffstiefe nicht veränderbar sind, womit einerseits die Zuverlässigkeit in der Meßgenauigkeit gesteigert wird sowie eine zufriedenstellende Arbeitsweise erzielt werden kann und andererseits die Möglichkeit einer Fehlfunktion und eines Versagens im Betrieb, wenn die Meßuhr Erschütterungen oder Stößen ausgesetzt ist, ausgeschlossen wird. Ferner ist es möglich, das Zwischenritzel 40 im von der Spindel 31 bzw. von der Zahnstange 39 gelösten Zustand einzubauen, so daß die Montagearbeit erleichtert wird.
  • Des weiteren ist die Spindel 31 mit einer Drehsperre 70 versehen, so daß das Auftreten eines schiefen Zahneingriffs bzw. geneigter Zahnköpfe an der Zahnstange 39 unmöglich ist.
  • Darüber hinaus sind die dem herkömmlichen Gehäuseboden und dem inneren Gehäuseteil entsprechenden Teile als ein einstückiger Behälter 23 ausgebildet, so daß keine Möglichkeit für ein Verwerfen oder Verziehen besteht. Aus den erwähnten Gründen sind das Zwischenritzel 40 und die Zahnstange 39 daran gehindert, sich in ihrer Eingriffstiefe zu verändern.
  • Bei dem Stand der Technik ist ein in der Grundplatte montiertes Meßwerk am inneren Gehäuseteil befestigt worden, wodurch eine große Zahl von Bauteilen benötigt und der Zusammenbau kompliziert wurde. Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung werden nahezu alle Teile direkt in den Behälter 23 eingebaut, wodurch die Teile in ihren Lagen nicht leicht verschoben werden, ihre Anzahl aber verringert wird, so daß der Zusammenbau erleichtert wird uni Verbesserungen in bezug auf Wirtschaftlichkeit erreicht werden können.
  • Ferner ist das Gehäuse 21 aus nur zwei Teilen, nämlich der Abdeckung 22 und dem Behälter 23, gebildet, und diese beiden Teile sind miteinander durch den O-Ring 26 eng verbunden, so daß leicht eine Staub- und auch Wasserdichtheit zu erreichen sind Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Abdeckung 22 über den O-Ring 26 mit dem Behälter 23 zusammengehalten; wenn jedoch das Material der Abdeckung 22 eine hohe E]astizität hat, wird an ihrem Innenumfangsrand ein Sattel 77 ausgebildet, der unmittelbar in die außen am Behälter 23 umlaufende Nut 25 eingeführt werden kann. Auch in diesem Fall kann die gewöhnliche Staubschicht zufriedenstellend --- erhalten werden, jedoch wird vorzugsweise zwischen den unteren Rand der Abdeckung 22 und den Behälter 23 eine Dichtung 78 eingefügt (s. die strich-punktierten Linien in Fig. 9), um die gewünschte oder notwendige Wasserdichtheit zu erlangen. Auch muß die Abdeckung 22 nicht notwendigerweise im Preßsitz mit dem Behälter 23 verbunden werden, sondern es kann für die Verbindung dieser beiden Teile eine geeignete Gewindeverbindung vorgesehen werden. Ferner braucht die Abdeckung 22 nicht als Ganzes in einem Stück geformt zu werden, sie kann vielmehr aus einem umlaufenden Randteil und einem Mittelteil, die beide getrennt ausgebildet und dann zu einem Stück zusammenyefügt werden, bestehen.
  • Die Ausnehmung 41 in der Spindel 31 ist nicht zwingend notc wendig, jedoch erleichtert sie die Montage des Zwischenritzels 40 und das Spannen der Spiralfeder 62.
  • Des weiteren müssen die wasserdichte Gummibalgröhre 34 und Kappe 37 nicht unbedinqt vorgesehen werden, diese sind nur notwendig, wenn eine vollkommende Abdichtung gegen Wasser ins Auge gefaßt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß erfi ndungsgemäß eine Meßuhr geschaffen wird, die eine hohe Stabilität sowie Beständigkeit im Hinblick auf Meßgenauigkeit bietet, die leicht; zusammenzubauen ist rd in einfacher Weise in wasserdichter Bauart auszuführen ist.
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Claims (15)

  1. Meßuhr Patentansprüche 9 Meßuhr mit übertragung einer Verlagerung eines am freien Ende einer in einem Gehäuse gelagerten Spindel befindlichen Meßfühlers auf einen Zeiger, dadurch g e k e n n z e i c h n e ts daß . das Gehäuse (21) aus einem Behälter (23) sowie einer Abdeckung (22), die miteinander verbunden sind, gebildet ist, daß'die an ihrem freien Ende mit dem Meßfühler (33) versehene Spindel (31) axial verschiebbar in das Gehäuse (21) eingesetzt sowie an ihrer einen Seite mit einer Zahnstange (39) ausgestattet ist und daß ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes, eine axiale Verlagerung der Spindel auf den Zeiger (51; 57) übertragendes Zwischenritzel .(40) vom Behälter (23) drehbar getragen ist.
  2. 2. Meßuhr nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zur Bodenfläche des Behälters (23) hin gerichteter Führungsstift (42) von der Spindel (31) vorragt, daß am Behälter eine in Achsrichtung der Spindel verlaufende, den Führungsstift (42) aufnehmende Führungsnut (43) ausgebildet ist und daß Führungsstift sowie Führungsnut eine Drehsperre (70) für die Spindel bilden.
  3. 3. Meßuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Spindel (31) auf der Seite der Zahnstange (39) eine die Lösung von Zahnstange und Zwischenritzel (40) voneinander ermöglichende Ausnehmung (41) ausgebildet ist.
  4. 4. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenumfangsfläche des Behälters (23) eine äußere umlaufende Nut (25) und an der Innenumfangsfläche der Abdeckung (22) eine innere umlaufende Kehle (24) ausgebildet sind und daß der Behälter sowie die Abdeckung durch einen in die Nut sowie die Kehle eingreifenden O-Ring (26) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Meßuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung (22) aus einem Kunstharz mit einem Gummiadditiv gefertigt ist.
  6. 6. Meßuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (23) mit zwei eng beieinander liegenden Ausschnitten (63, 64) versehen ist und daß in den einen (63) das Festende einer ein Spiel verhindernden Spiralfeder (62) eingesetzt und der andere (64) für die Befestigung der Feder im einen Ausschnitt (63) zu diesem hin aufweitbar ist.
  7. 7. Meßuhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenumfangsfläche des Behälters (23) eine äußere umlaufende Nut (25) und an der inneren umlaufenden Randfläche der Abdeckung (22) ein mit dieser einstückiger, mit der umlau- fenden Nut zu verbindender Sattel (77) ausgebildet sind.
  8. 8. Meßuhr nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung aus einem Kunstharz mit einem Gummiadditv gefertigt ist.
  9. 9. Meßuhr mit Übertragung einer Verlagerung eines am freien Ende einer in einem Gehäuse gelagerten Spindel befindlichen Meßfühlers auf einen Zeiger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (21) aus einem Behälter (23) sowie einer Abdeckung (22), die miteinander verbunden sind, gebildet ist, daß die an ihrem freien Ende mit dem Meßfühler (33) versehene Spindel (31) axial verschiebbar in das Gehäuse eingesetzt sowie an ihrer einen Seite mit einer Zahnstange (39) ausgestattet ist, daß ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes, eine axiale Verlagerung der Spindel auf den Zeiger (57) übertragendes Zwischenritzel (40) vom Behälter (23) getragen ist und daß an der Abdeckung (22) eine vom Zeiger (57) überstrichene Skalenscheibe (28) befestigt ist.
  10. 10. Meßuhr nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n n e t, daß an der Außenumfangsfläche des Behälters (23) eine äußere umlaufende Nut (25) und an der Innenumfangsfläche der Abdeckung (22) eine innere umiaufende Kehle (24) ausgebildet sind und daß der Behälter sowie die Abdeckung durch einen in die Nut sowie die Kehle eingreifenden O-Ring (26) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Meßuhr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung (22) aus eine Kunstharz mit einem Gummiadditiv gefertigt ist.
  12. 12. Meßuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (23) aus einem Spritzgußmetall gefertigt ist.
  13. 13. Meßuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (23) aus einem formbeständigen Kunststoffmaterial geformt ist.
  14. 14. Meßuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (23) aus keramischem Material gefertigt ist.
  15. 15. Meßuhr mit übertragung einer Verlagerung eines am freien Ende einer in einem Gehäuse gelagerten Spindel befindlichen Meßfühlers auf einen Zeiger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (21) aus einem Behälter (23) sowie einer Abdeckung (22) gebildet ist, daß die an ihrem freien Ende mit dem Meßfühler (33) versehene Spindel (31) axial wrschiebbar in das Gehäuse eingesetzt sowie an ihrer einen Seite mit einer Zahnstange (39) ausgestattet ist, daß ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes, eine axiale Verlagerung der Spindel auf den Zeiger (57) übertragendes Zwischenritzel (40) vom Behälter (23) getragen ist, daß an der Abdeckung (22) eine vom Zeiger (57) überstrichene Skalenscheibe (28) befestigt ist, daß an der Außenumfangsfläche des Behälters eine äußere umlaufende Nut (25) sowie an der Innenumfangsfläche der Abdeckung (22) eine innere umlaufende Kehle (24) ausgebildet sind und daß der Behälter sowie die Abdeckung relativ zueinander drehbar durch einen in die Nut sowie die Kehle eingreifenden O-Ring (26) miteinander unter einer Reibungskraft von geeigneter Größe verbunden sind.
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