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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Winkelsensor, der z.B. den
Lenkwinkel des Lenkrads eines Kraftfahrzeugs detektiert, und betrifft
im Spezielleren einen Winkelsensor, der den Rotationswinkel des
Lenkrads mit hoher Genauigkeit als Ergebnis davon detektieren kann,
dass ein durch Spiel zwischen Zahnrädern oder zwischen einem Zahnrad
und einer Schraubspindel im Inneren des Winkelsensors erzeugtes
Klappern verhindert werden kann.
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2. Beschreibung des einschlägigen Standes
der Technik
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8 zeigt
eine Draufsicht zur Veranschaulichung der inneren Konstruktion eines
herkömmlichen
Winkelsensors, wie er in der US-A-6 246 232 von dem Erfinder des
Winkelsensors gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgeschlagen worden ist. Der herkömmliche
Winkelsensor wird z.B. zum Detektieren des Lenkwinkels eines Lenkrads
eines Kraftfahrzeugs mit hoher Genauigkeit verwendet.
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Bei
dem in 8 dargestellten Winkelsensor 1 ist ein
Drehelement 3 im Inneren eines Gehäuses 2 vorgesehen,
das aus Kunstharzmaterial, wie z.B. Plastik, gebildet ist. Das Drehelement 3 ist
ein zylindrisch ausgebildetes Element, das beispielsweise aus Kunstharzmaterial
gebildet ist, und ist in Bezug auf das Gehäuse 2 drehbar gelagert.
Das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs ist in das Drehelement 3 eingeführt, und
das Drehelement 3 dreht sich zusammen mit dem Lenkrad im
Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn. Eine Vielzahl von Schraubverzahnungszähnen 3a ist
entlang der gesamten Außenumfangsfläche des
Drehelements 3 ausgebildet.
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Eine
Drehwelle 9 ist im Inneren des Gehäuses 2 drehbar vorgesehen,
wobei die dargestellte Dimension X als zentrale Achse von dieser
definiert ist. Auf der Drehwelle 9 ist ein Antriebszahnrad 8 angebracht.
Eine Mehrzahl von Schraubverzahnungszähnen 8a ist entlang
der gesamten Außenumfangsfläche des
Antriebszahnrads 8 ausgebildet und wirkt mit den Schraubverzahnungszähnen 3a des
Drehelements 3 zusammen. Die Drehwelle 9 ist aus
einem Metallmaterial, wie z.B. Messing oder Aluminium, gebildet
und weist eine Spiralgewindenut 9a auf, die vom Zentrum
bis zu dem einen Ende von dieser ausgebildet ist. Auf der Drehwelle 9 ist
ein Detektionselement 4 vorgesehen.
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In
dem Detektionselement 4 ist eine Durchgangsöffnung von
der einen Endfläche
bis zu der anderen Endfläche
von diesem in der Bewegungsrichtung (d.h. in der Dimension X) gebildet.
Ein Gewinde (nicht gezeigt), das mit der in der Drehwelle 9 ausgebildeten
Gewindenut 9a zusammenwirkt, ist in der die Durchgangsöffnung bildenden
Innenumfangsfläche ausgebildet.
Ein zweiter Magnet 5B ist beispielsweise durch Einsatzformen
an der Bodenfläche
des Detektionselements 4 angebracht. Das Detektionselement 4 ist
im Inneren des Gehäuses 2 derart
geführt, dass
es sich entlang einer geraden Linie in der Dimension X bewegt. Bei
der Rotationsbewegung des Drehelements 3 drehen sich das
Antriebszahnrad 8 und die Drehwelle 9, so dass
eine Hin- und Herbewegung des Detektionselements 4 und
des zweiten Magneten 5B in der Dimension X hervorgerufen
wird.
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Ein
Hallelement 6B ist auf einer dem zweiten Magneten 5B gegenüber liegenden
Seite an einem Fixierelement 7 in dem Gehäuse 2 vorgesehen.
Ein magnetisierter erster Magnet 5A ist an der Außenumfangsfläche der
Drehwelle 9 in integraler Weise angebracht. Ein zweites
Hallelement 6A ist an dem Fixierelement 7 derart
vorgesehen, dass es der Außenumfangsfläche des
ersten Magneten 5A gegenüber liegt.
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Wenn
sich die Drehwelle 9 bei der Rotation des Drehelements 3 dreht,
dreht sich auch der erste Magnet 5A und verursacht die
Abgabe einer Sinuswelle. Gleichzeitig bewegt sich der zweite Magnet 5B in
der Dimension X hin und her, so dass die Abgabe von Werten veranlasst
wird, die sich in linearer Weise über den gesamten Rotationswinkelbereich
des Lenkrads verändern.
Durch Detektieren dieser Werte kann die Absolutposition des Lenkrads
als Resultat des Drehwinkels (d.h. des Lenkwinkels) detektiert werden.
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Bei
dem Versuch, den Rotationswinkel (d.h. den Lenkwinkel) des Lenkrads
unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Winkelsensors 1 mit hoher
Genauigkeit zu detektieren, entsteht das Problem eines Klapperns
aufgrund von Spiel zwischen den Schraubverzahnungszähnen 3a des
Drehelements 3 und den Schraubverzahnungszähnen 8a des
Antriebszahnrads 8.
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Genauer
gesagt, wird bei dem vorstehend beschriebenen Winkelsensor 1 die
Rotationsbewegung des Drehelements 3 detektiert, oder das
Detektionselement 4 wird in der Dimension X bewegt, nachdem
die Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umgesetzt worden
ist. Wenn das Spiel zwischen den Schraubverzahnungszähnen 3a des
Drehelements 3 und den Schraubverzahnungszähnen 8a des
Antriebszahnrads 8 zu groß ist, führt somit das Klappern zwischen
diesen zur Entstehung eines Fehlers bei der Bewegungsdistanz des
Detektionselements 4, das in der Dimension X bewegt wird. Wenn
die Rotationsrichtung des Drehelements 3 (oder des Lenkrads)
geändert
wird, wird die antriebsmäßige Bewegung
des Antriebszahnrads 8 entsprechend dem Ausmaß des durch
das Spiel verursachten Klapperns vermindert, so dass es zum Auftreten von
Hysterese als Resultat von der Rotationsrichtung kommt, so dass
der Fehlerbetrag zunimmt.
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Bei
dem herkömmlichen
Winkelsensor 1 wird zwischen den Zahnrädern auftretendes Spiel dadurch
verringert, dass das Ausmaß,
in dem die Schraubverzahnungszähne 3a des
Drehelements 8 und die Schraubverzahnungszähne 8a des
Antriebszahnrads 8 miteinander in Berührung treten, beispielsweise
durch Vorspannen entweder des Drehelements 3 in der Richtung
Z2 zu dem Antriebszahnrad 8 hin oder des Antriebszahnrads 8 in
der Richtung Z1 zu dem Drehelement 3 hin erhöht wird.
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Wenn
jedoch das Ausmaß,
in dem das Drehelement 3 und das Antriebszahnrad 8 miteinander
in Berührung
treten, in einem Ausmaß erhöht wird,
dass kein Klappern auftritt, wird die zwischen den Zahnrädern erzeugte
Vorspannkraft zu groß,
so dass das Drehmoment groß wird
und die Drehwelle 9 beispielsweise aufgrund von Wärmeausdehnung
verformt wird, so dass es unmöglich
wird, das Detektionselement 4 in der Dimension X in gleichmäßiger Weise
zu führen.
Außerdem
hat die Drehwelle 9 eine einfache Stangenkonstruktion,
bei der beide Enden abgestützt
sind, so dass bei der Wirkung einer Vorspannkraft die Verlagerung
in dem Bereich, der der Zusammenwirkungsstelle des Drehelements 3 und des
Antriebszahnrads 8 entspricht (d.h. der zentrale Bereich)
am stärksten
ist, während
die Verlagerung in Richtung auf die beiden Enden der Drehwelle 9 geringer
wird. Somit ist die Änderungsrate
der Stärke
des Magnetfeldes in der Dimension Z in Bezug auf die Bewegungsdistanz
des zweiten Magneten 5B und des Detektionselements 4 in
Bezug auf die Bewegungsrichtung nicht mehr linear. Darüber hinaus ändert sich
die Distanz zwischen dem ersten Magneten 5A und dem ersten
Hallelement 6A derart, dass sich kein vorbestimmter Ausgangswert
mehr erzielen lässt.
Die Bewegungsstrecke des Detektionselements 4 lässt sich
somit nicht mehr exakt detektieren, so dass die Genauigkeit, mit
der der Rotationswinkel (d.h. der Lenkwinkel) des Drehelements 3 (oder
des Lenkrads) detektiert wird, verringert wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Winkelsensor 1 sind
das Detektionselement 4 und die Gewindespindel 9a derart
ausgebildet, dass nur die Gewindespindel 9a mit dem in
der Durchgangsöffnung 4A der
Detektionsöffnung 4 ausgebildeten
Gewinde zusammenwirkt. Daher entsteht Spiel tendenziell zwischen
dem Gewinde des Detektionselements 4 und den Gewindenuten
der Gewindespindel 9a. Das Spiel führt tendenziell zu einem Klappern
des Detektionselements 4 in der Axialrichtung (d.h. in
der Dimension X), so dass sich keine exakte Bewegungsdistanz in
Abhängigkeit
von dem Rotationswinkel des Drehelements 3 durch das Detektionselement 4 ermitteln
lässt.
Daher kann das Hallelement 6B nicht mehr dafür verwendet
werden, den zu detektierenden Rotationswinkel einer Welle, wie z.B.
eines Lenkrads, mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Zum Überwinden
der vorstehend geschilderten herkömmlichen Probleme besteht ein
Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Winkelsensors,
der den Rotationswinkel eines Drehelements mit hoher Genauigkeit
detektieren kann, indem Spiel zwischen einem Antriebszahnrad und
einer Verzahnung des Drehelements verringert ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Winkelsensors, bei dem eine Voranbewegung eines Detektionselements,
das sich in Abhängigkeit
von der Rotationsbewegung einer Gewindespindel hin und her bewegt, mit
hoher Genauigkeit ausführen
lässt.
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Diese
Ziele sind durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht worden. Die
Unteransprüche
2 bis 4 definieren weitere Verbesserungen der Erfindung.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
im Schnitt dargestellte Frontansicht der inneren Konstruktion eines
Winkelsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
auseinander gezogene Perspektivansicht des Hauptbereichs des Winkelsensors;
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3 eine
vergrößerte Schnittdarstellung des
Hauptbereichs des Winkelsensors;
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4 eine
schematische Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in 3;
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5 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in 1;
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6 eine
vergrößerte Schnittdarstellung entlang
der Linie 6-6 in 5;
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7 eine
Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Winkelsensors;
und
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8 eine
Draufsicht auf die innere Konstruktion eines herkömmlichen
Winkelsensors.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER ERFINDUNG
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Es
folgt nun eine Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 zeigt
eine im Schnitt dargestellte Frontansicht der inneren Konstruktion
eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Winkelsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Winkelsensor wird z.B. zum Detektieren des Lenkwinkels
eines Lenkrads eines Kraftfahrzeugs mit hoher Genauigkeit verwendet. 2 zeigt
eine auseinander gezogene Perspektivansicht des Hauptbereichs des
Winkelsensors. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung
des Hauptbereichs des Winkelsensors. 4 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in 3. 5 zeigt
eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in 1. 6 zeigt
eine vergrößerte Schnittdarstellung
entlang der Linie 6-6 in 5.
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Bei
einem Winkelsensor 10, wie er in 1 gezeigt
ist, bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Gehäuse, und
das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Drehelement (oder ein
erstes Zahnrad). Das Drehelement 13 ist ein zylindrisch
ausgebildetes Element, das aus einem Kunstharzmaterial gebildet
ist, und ist im Inneren des Gehäuses 12 derart
gehaltert, dass es im dargestellten Uhrzeigersinn (d.h. in der Richtung α1) und im
dargestellten Gegenuhrzeigersinn (d.h. in der Richtung α2) drehbar
ist. Im Zentrum des Drehelements 13 ist eine Öffnung ausgebildet.
Ein Lenkrad Sh (d.h. eine erste Drehwelle) eines Kraftfahrzeugs
ist in diese Öffnung
eingesetzt (siehe 2). Axial verlaufende Erhebungen 13a und 13b sind
an der Innenumfangsfläche
des Drehelements 13 ausgebildet und lassen sich in Vertiefungen
(nicht gezeigt) einpassen, die in der Außenumfangsfläche des
Lenkrads Sh ausgebildet sind. Bei Rotationsbewegung des Lenkrads
Sh dreht sich auch das Drehelement 13. Wie in 2 gezeigt
ist, ist ferner eine Schraubverzahnung 13A mit Zähnen, die
in einem Winkel von ca. 45° zu
einer Axialrichtung (d.h. der Dimension Y) schräg geschnitten sind, entlang
der Außenumfangsfläche des
Drehelements 13 ausgebildet.
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Eine
Gehäuseeinheit 17 ist
an dem unteren Bereich des Gehäuses 12 (in
der Richtung Z2 in 1) vorgesehen. Die Gehäuseeinheit 17 ist
aus Kunstharzmaterial gebildet, das beispielsweise einem Spritzgießvorgang
unterzogen worden ist, und ist an dem Bodenbereich des Gehäuses 2 angebracht,
wie dies in 1 gezeigt ist. Abstützeinrichtungen 17a und 17b,
die sich in der dargestellten Rich tung Z1 erstrecken, sind an den
beiden Enden der Gehäuseeinheit 17 in
der Richtung X1 und der Richtung X2 gebildet, wobei kreisförmige Abstützbereiche 17a1 und 17b1 in
den Enden der entsprechenden Abstützeinrichtungen 17a und 17b ausgebildet sind.
Weggeschnittene Bereiche 17a2 und 17b2, bei denen
es sich um Öffnungen
in den Rändern
der entsprechenden Abstützbereiche 17a1 und 17b1 handelt,
sind an den oberen Bereichen der Abstützbereiche 17a1 und 17b1 ausgebildet.
Die beiden Enden einer Drehwelle 30 (die im Folgenden noch
beschrieben wird) können
durch die weggeschnittenen Bereiche 17a2 und 17b2 in
den Abstützbereichen 17a1 und 17b1 montiert
werden. Eine Abstützeinrichtung 17c,
eine erste Basis 17d und eine zweite Basis 17e sind
zwischen den Abstützeinrichtungen 17a und 17b vorgesehen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
ist die hilfsweise vorgesehene Abstützeinrichtung 17c neben
der dargestellten rechten Abstützeinrichtung 17a angeordnet.
Die hilfsweise vorgesehene Abstützeinrichtung 17c kann
beispielsweise jedoch auch neben der dargestellten linken Abstützeinrichtung 17b oder
zwischen der ersten Basis 17d und der zweiten Basis 17e angeordnet
sein.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, ist die erste
Basis 17d im Wesentlichen V-förmig ausgebildet. Ein Paar
Hallelemente H1 (d.h. Detektionselemente) ist an den Rückseiten
der schräg
verlaufenden Flächen
des V-förmigen
Bereichs (d.h. im Inneren der ersten Basis 17d) unter Positionierung
ihrer äußeren Formgebung
vorgesehen. Bei der zweiten Basis 17e handelt es sich um
einen rechtwinkligen Quader, der sich in der dargestellten Dimension
X erstreckt. Schienen 17e1 und 17e2, die im Querschnitt vorstehende
Formgebungen aufweisen, sind an beiden Seiten der oberen Oberfläche der
zweiten Basis 17e derart ausgebildet, dass sie sich in
der Dimension X erstrecken. Wie in den 1, 5 und 6 gezeigt
ist, ist ein Hallelement H2 (d.h. ein Detektionselement) im Inneren
der zweiten Basis 17e unter Positionierung seiner äußeren Formgebung
vorgesehen. Ein zu detektierendes Detektionselement 20, das
in der Dimension X verschiebbar ist, ist dem oberen Bereich der
zweiten Basis 17e gegenüber
liegend angeordnet. Ein MR-Element, eine Magnetfluss-Detektionsspule
oder dergleichen kann anstelle des Hallelements H1 und des Hallelements
H2 verwendet werden.
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Das
Detektionselement 20 besitzt einen Halter 21,
eine Plattenfeder 22 sowie ein Einpasselement 23.
Der Halter 21 ist aus Kunstharz gebildet und weist einen
dar in ausgebildeten planaren rechteckigen Raum 21A auf.
Vier Gleitelemente 21a, die in der dargestellten Dimension
Y vorstehen, sind an den vier Ecken des Halters 21 vorgesehen,
die den Raum 21A umschließen. Bei der Bodenfläche jedes
Gleitelements 21a handelt es sich um eine glatte Oberfläche mit
einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wobei die in Richtung der
Breite vorhandenen Distanzen zwischen den Bodenflächen der
Gleitelemente 21a (d.h. die Distanzen zwischen den einander
gegenüber
liegenden Bodenflächen
der Gleitelemente 21a in der Dimension Y) die gleichen
sind wie die in der Breitenrichtung vorhandene Distanz zwischen
den Schienen 17e1 und 17e2. Bei Platzierung der
Gleitelemente 21a des Halters 21 auf den Schienen 17e1 und 17e2 kann
sich der Halter 21 in der dargestellten Dimension X hin
und her bewegen.
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Ein
zweiter Magnet M2 (ein zu detektierendes Detektionselement) ist
aus einem magnetischen Material, beispielsweise Ferrit, gebildet,
das derart magnetisiert ist, dass es ein Paar aus einem Nordpol und
einem Südpol
entlang der Axialrichtung aufweist, wobei der zweite Magnet M2 in
dem Raum 21A in dem Halter 21 derart gehalten
ist, dass die magnetisierte Oberfläche des zweiten Magneten M2
und das Hallelement H2 einander gegenüber liegen. Ein Befestigungsbereich 21f ist
auf der dargestellten Seite Y des Halters 21 vorgesehen.
An dem Befestigungsbereich 21f sind Erhebungen 21g und 21h ausgebildet, die
in der dargestellten Richtung Z1 vorstehen.
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Die
Plattenfeder 22 und das Einpasselement 23 sind
in dem oberen Bereich des Raums 21A vorgesehen. Die Plattenfeder 22 ist
durch Pressen und/oder Stanzen oder durch Biegen eines einzigen Stücks einer
dünnen
Platte aus Metallmaterial oder Harzmaterial gebildet. Bei der Oberfläche der
Plattenfeder 22 auf der dargestellten Seite Y1 (d.h. auf der
Seite des festgelegten Endes) handelt es sich um eine Montagefläche 22A,
während
es sich bei der Oberfläche
auf der dargestellten Seite Y2 (d.h. der Seite des freien Endes)
um eine Montagefläche 22B handelt.
Die Montageflächen 22A und 22B sind durch
einen gekrümmten
Bereich miteinander verbunden. Ein quadratischer Ausschnittbereich 22C ist in
dem zentralen Bereich der Plattenfeder 22 gebildet. Kreuzförmige Schnitte 22a und 22b sind
in der Montagefläche 22A der
Plattenfeder 22 entlang der Bewegungsrichtung des Detektionselements 20 (d.h. der
Dimension X) gebildet. Wenn die Erhebungen 21g und 21h des
Halters 21 in die entsprechenden Schnitte 22a und 22b eingesetzt
und fest in diese eingepasst sind, ist die auf der Seite Y1 gelegene
Mon tagefläche 22A der
Plattenfeder 22 an dem Befestigungsbereich 21f des
Halters 21 befestigt. Auf diese Weise ist die Plattenfeder 22 durch
den Befestigungsbereich 21f in einer frei tragenden Anordnung abgestützt. Die
Montagefläche 22B (auf
der Seite Y2) bildet das freie Ende, und die Richtung der Plattendicke
der Plattenfeder 22 (d.h. die Richtung der Normallinie
in einer Ebene = die dargestellte Dimension Z) bildet die Richtung
mit Federvermögen.
Positionieröffnungen 22c und 22d sind
in beiden Enden der Montagefläche 22B auf
der Seite des freien Endes entlang der Bewegungsrichtung des Detektionselements 20 (d.h.
der Dimension X) gebildet. Abstützarme 22f und 22f,
deren Enden in der Richtung Z1 gebogen sind und die sich in der
dargestellten Richtung Y1 in dem Ausschnittbereich 22C erstrecken,
sowie Abstützarme 22f und 22f,
deren Enden ebenfalls in der Richtung Z1 gekrümmt sind und die sich in der Richtung
Y2 in dem Ausschnittbereich 22C erstrecken, sind in integraler
Weise zwischen den Öffnungen 22c und 22d ausgebildet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, wird das Einpasselement 23 derart
auf der Montagefläche 22B der
Plattenfeder 22 befestigt, dass die Längsrichtung des Einpasselements 23 parallel
zu der Bewegungsrichtung des Detektionselements 20 (d.h.
der Dimension X) ist. Das Einpasselement 23 ist aus einem
Harzmaterial gebildet, und eine Durchgangsöffnung ist in beiden Enden
einer Basis 23A in der Richtung X1 und der Richtung X2
von der einen Endfläche
bis zu der anderen Endfläche
einer Säulenkonfiguration
gebildet. Ferner ist ein Paar hohler, halbsäulenförmiger Einpassbereiche 23a und 23b an
beiden Seiten des Einpasselements 23 durch Schneiden der
Säulenkonfiguration
in einer zu der XY-Ebene parallelen Ebene gebildet. Mit anderen
Worten sind die Einpassbereiche 23a und 23b im
Querschnitt U-förmig ausgebildet.
An den Innenflächen 23c und 23c der entsprechenden
Einpassbereiche 23a und 23b sind Innengewinde
ausgebildet.
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Erhebungen 23d und 23e mit
kleinem Durchmesser, die ähnliche
Formgebungen wie die Erhebungen 21g und 21h des
Halters 21 aufweisen, sind auf der Rückseite (d.h. der Fläche auf
der Seite Z2) der Basis 23A des Einpasselements 23 derart
ausgebildet, dass sie in der dargestellten Richtung Z2 vorstehen
(siehe 6). Durch Einsetzen der Erhebungen 23d und 23e in
die entsprechenden Öffnungen 22c und 22d,
die in der Montagefläche 22B der
Plattenfeder 22 ausgebildet sind, sowie durch Positionieren
von diesen sowie durch Breitdrücken
der Abstützarme 22f, 22f, 22f und 22f auf
der Basis 23A des Einpasselements 23 wird das
Einpasselement 23 durch die Montagefläche 22B fest gehalten,
so dass das Einpasselement 23 durch das freie Ende der
Plattenfeder 22 gehalten ist.
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Wenn
das Einpasselement 23 an der Montagefläche 22B der Plattenfeder 22 befestigt
ist, ist somit das Einpasselement 23 direkt über dem
Raum 21A des Halters 21 platziert. Durch die Federkraft
der Plattenfeder 22 wird das Einpasselement 23 in
der dargestellten Richtung Z1 in federnd nachgiebiger Weise abgestützt, so
dass es in federnd nachgiebiger Weise gegen eine Gewindespindel 30a (die
im Folgenden noch beschrieben wird) drückt.
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In
der gleichen Ebene wie die Plattenfeder 22, die durch eine
Platte gebildet ist, sowie an den beiden Enden (d.h. dem festgelegten
Ende auf der Seite Y und dem freien Ende auf der Seite Y2) der Plattenfeder 22,
die durch einen Spalt in einer Richtung (d.h. der Dimension Y oder
einer Plattenoberflächenrichtung)
rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Detektionselements 20 (d.h.
der Dimension X) getrennt sind, sind der Halter 21 und
das Einpasselement 23 entlang der Bewegungsrichtung des
Detektionselements 20 (d.h. entlang der Dimension X) befestigt.
Mit anderen Worten sind der Halter 21 und das Einpasselement 23 derart
befestigt, dass die Längsrichtungen
von diesen parallel zu der Bewegungsrichtung des Detektionselements 20 verlaufen. Auf
diese Weise ist eine dünnere
Ausbildung von diesen möglich,
wobei ferner ein Verdrehen verhindert werden kann, das tendenziell
auf der Seite des freien Endes der Plattenfeder 22 auftritt.
Da die Plattenfeder 22 ferner durch das Einpasselement 23 gehalten werden
kann und sich diese in einfacher Weise an dem Halter 21 montieren
lassen, lässt
sich der Montagevorgang in einfacher Weise ausführen.
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Ein
Antriebszahnrad 36 (d.h. ein zweites Zahnrad) ist auf der
Drehwelle 30 (d.h. einer zweiten Drehwelle) derart angebracht,
dass es zusammen mit der Drehwelle 30 drehbar ist. Eine
Schraubverzahnung 36A mit dem gleichen Modul wie die Schraubverzahnung 13A,
die entlang der Außenumfangsfläche des
Drehelements 13 ausgebildet ist, ist entlang der Außenumfangsfläche des
Antriebszahnrads 36 ausgebildet. Die Gewindespindel 30a,
die schraubenlinienförmig
ausgebildet ist, ist ausgehend von dem dem Antriebszahnrad 36 benachbarten
Bereich der Drehwelle 30 bis zu dem linken Ende der Drehwelle 30 ausgebildet.
Die Steigung zwischen den Gewindenuten der Gewindespindel 30a ist
die gleiche wie die Steigung der Innengewinde, die in den Innenflächen 23c und 23c der
entsprechenden Einpassbereiche 23a und 23b ausgebildet
sind.
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Wenn
die beiden Enden der Drehwelle 30 zwischen dem Abstützbereich 17a1 der
Abstützeinrichtung 17a und
dem Abstützbereich 17b1 der
Abstützeinrichtung 17b abgestützt sind,
ist die Gewindespindel 30a derart angeordnet, dass sie
direkt über dem
Einpasselement 23 positioniert ist, das an dem freien Ende
der Plattenfeder 22 vorgesehen ist. Die Einpassbereiche 23a und 23b des
Einpasselements 23, die an dem freien Ende der Plattenfeder 22 vorgesehen
sind, können
mit der Gewindespindel 30a in der dargestellten Richtung
Z1 zusammenwirken.
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Da
es hierbei in der vorstehend erläuterten Weise
zu einem weniger häufigen
Verdrehen der Plattenfeder 22 kommt, lässt sich das Einpasselement 23 in
der Richtung Z1 horizontal vorspannen. Auf diese Weise lässt sich
die Entstehung einer gekippten Vorspannkraft in Bezug auf die Gewindespindel 30a an
den beiden Enden der Einpassbereiche 23a und 23b verhindern.
Somit lässt
sich die Gewindespindel 30a mit einer gleichmäßigen Vorspannkraft in
federnd nachgiebiger Weise gegen die Einpassbereiche 23a und 23b drücken. Als
Ergebnis hiervon können
die Gewindespindel 30a und die Innenflächen 23c und 23c der
entsprechenden Einpassbereiche 23a und 23b in
gleichmäßigen engen
Kontakt miteinander gebracht werden, so dass sich ein Klappern zwischen
diesen verringern lässt.
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Die
Vorspannkraft der Plattenfeder 22 drückt das Einpasselement 23 auf
die Gewindespindel 30a sowie den Halter 21 in
Richtung auf die zweite Basis 17e (d.h. in die dargestellte
Richtung Z2). Wenn das Einpasselement 23 derart vorgesehen
wird, dass es in etwa im Zentrum des Bereichs zwischen den beiden
Schienen 17e1 und 17e2 positioniert ist, wird
die Last des Halters 21, der den zweiten Magneten M2 hält, durch
jedes der Gleitelemente 21a in im Wesentlichen gleichmäßiger Weise
auf die beiden Schienen 17e1 und 17e2 verteilt.
Dadurch lässt
sich das Auftreten von solchen Problemen, wie ein Kippen des Halters 21 und
eine Wegbewegung der Gleitelemente 21a von den Schienen 17e1 und 17e2,
verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, das Detektionselement 20 und
den zweiten Magneten M2 stets parallel zu dem Hallelement H2 zu
bewegen, so dass sich sehr kleine Rotationswinkel der ersten Drehwelle
(d.h. des Lenkrads), bei der es sich um eine zu detektierende Detektionswelle
handelt, in stabiler Weise detektieren lassen.
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Ein
dicker axial verlaufender Bereich 36a und ein dünner axial
verlaufender Bereich 36b, die sich längs des axialen zentralen Bereichs
des Antriebszahnrads 36 in der Richtung X1 erstrecken, sind
auf der dargestellten rechten Endseite des Antriebszahnrads 36 gebildet.
Der dünne
axial verlaufende Bereich 36b ist in der dargestellten
Richtung X1 in kontinuierlicher Weise mit dem dicken axial verlaufenden
Bereich 36a ausgebildet. Ein Hilfszahnrad (d.h. ein drittes
Zahnrad) 40 ist auf den dicken axial verlaufenden Bereich 36a drehbar
aufgesetzt. Ein Vorspannelement 50A ist zwischen der rechten
Endfläche
des Antriebszahnrads 36 und dem Hilfszahnrad 40 vorgesehen.
Bei dem Vorspannelement 50A, das bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, handelt es sich z.B. um eine Torsionsfeder 50.
Das eine Ende 50a des Vorspannelements 50A ist
in der dargestellten Richtung X2 verlaufend ausgebildet und in eine
Einführöffnung 36c eingesetzt,
die in dem Antriebszahnrad 36 ausgebildet ist, wie dies
in 3 gezeigt ist. Das andere Ende 50b des
Vorspannelements 50A ist durch einen Arretierbereich 40a festgelegt,
der an einer gegenüber
liegenden Fläche
des Hilfszahnrads 40 ausgebildet ist. Das Vorspannelement
ist in einem zusammengedrehten Zustand angebracht, so dass es einen
kleinen Innendurchmesser aufweist. Außerdem ist es einer Kraft ausgesetzt,
die ausreichend ist, um eine Rotationsbewegung der Drehwelle 30 hervorzurufen.
Ferner ist das Vorspannelement in einem geflexten Zustand in der
Axialrichtung angebracht.
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Eine
Schraubverzahnung 40A ist entlang der Außenumfangsfläche des
Hilfszahnrads 40 gebildet. Genauer gesagt ist der Außendurchmesser
des Hilfszahnrads 40 auf der dem Antriebszahnrad 36 gegenüber liegenden
Seite kleiner als der Außendurchmesser
auf der entgegengesetzten Seite des Hilfszahnrads 40. Bei
dem Bereich zwischen diesen Seiten des Zahnrads 40A handelt
es sich um einen Bereich in Form eines schraubverzahnten Zahnrads
mit umgekehrt kugelförmiger
Oberfläche
mit einer durchmessermäßigen Krümmung, die
gleich der der Schraubverzahnung 13A ist, die auf der Außenumfangsfläche des
Drehelements 13 ausgebildet ist. Wie in 1 gezeigt
ist, sind mit anderen Worten die Zähne des Hilfszahnrads 40 im
Axialschnitt schraubenförmig
entlang einer Umfangsrichtung des Drehelements 13 ausgebildet.
Auf diese Weise ist das Hilfszahnrad 40 derart ausgebildet,
dass es in zuverlässiger
Weise mit der Verzahnung des Dreh elements 13 zusammenwirkt,
und zwar an einer Stelle, die von einer imaginären Normallinie O-O' in der dargestellten
Richtung X1 (siehe 3) abgelegen ist. Das Hilfszahnrad 40 kann
ein Kegelrad sein, bei dem die Zähne
von diesem im Axialschnitt entlang der Umfangsrichtung des Drehelements 13 linear
gekippt bzw. geneigt sind.
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Eine
ringförmige
Unterlegscheibe 55 und eine erster Magnet M1 sind auf der
dargestellten rechten Endseite des Hilfszahnrads 40 vorgesehen. Der
Innendurchmesser des ersten Magneten M1 ist im Wesentlichen gleich
dem Außendurchmesser
des dünnen
axial verlaufenden Bereiches 36b des Antriebszahnrads 36.
Der erste Magnet M1 kann auf der Drehwelle 30 befestigt
werden, indem der erste Magnet M1 auf den dünnen axial verlaufenden Bereich 36b gepasst
wird.
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Beide
Oberflächen
der Unterlegscheibe 55 sind glatte Oberflächen mit
geringem Reibungskoeffizienten. Gleitreibung zwischen einer Endfläche des Hilfszahnrads 40 und
einer Endfläche
des ersten Magneten M1 lässt
sich durch Anordnen der Unterlegscheibe 55 zwischen dem
Hilfszahnrad 40 und dem ersten Magneten M1 reduzieren.
Um eine Verlagerung des Hilfszahnrads 40 und des ersten
Magneten M1 zu verhindern, ist vorzugsweise eine Schnellschlussmutter 56 derart
vorgesehen, dass sie mit der Endfläche des ersten Magneten M1
und der Endfläche
des Antriebszahnrads 36 in Berührung tritt.
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Die
Drehwelle 30, auf der das Antriebszahnrad 36,
das Hilfszahnrad 40, das Vorspannelement 50A,
die Unterlegscheibe 55 und der Magnet M1 angeordnet sind,
ist zwischen dem Abstützbereich 17a1 der
Abstützeinrichtung 17a und
dem Abstützbereich 17b1 der
Abstützeinrichtung 17b gehaltert.
Hierbei sind Lager 60 und 60 an beiden Enden der
Drehwelle 30 angebracht. Die Lager 60 und 60 sind
durch Formen aus Kunstharzmaterial gebildet. Jedes Lager 60 besitzt
einen zylindrischen Lagerbereich 61 und einen Flansch 62,
der an der einen Oberfläche
des entsprechenden Lagerbereichs 61 gebildet ist. Während beide
Enden der Drehwelle 30 in die Lager 60 und 60 eingeführt sind,
sind die Außenumfangsflächen der Lagerbereiche 61 und 61 durch
den Abstützbereich 17a1 der
Abstützeinrichtung 17a bzw.
den Abstützbereich 17b1 der
Abstützeinrichtung 17b abgestützt.
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Dies
verhindert ein Verschieben der Drehwelle 30 in der Radialrichtung
(d.h. der zu der Drehwelle 30 rechtwinkligen Richtung).
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist bei Anbringung der Drehwelle 30 im
Inneren der Gehäuseeinheit 17 der
Magnet M1 gegenüber
von den schräg
verlaufenden Flächen
des im Wesentlichen V-förmigen
Bereichs der ersten Basis 17d angeordnet. Die Einpassbereiche 23a und 23b des
Einpasselements 23 wirken mit der Gewindespindel 30a zusammen.
Das Antriebszahnrad 36 ist zwischen der ersten Basis 17d und
der verschiebbaren zweiten Basis 17e angeordnet.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, ist die Gehäuseeinheit 17, an
der die Drehwelle 30 und dergleichen angebracht sind, an
dem Bodenbereich der Innenseite des Gehäuses 12 angebracht.
Wenn das Drehelement 13 in dem Gehäuse 12 vorgesehen ist,
wirken die Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 und
die Schraubverzahnung 36A des Antriebszahnrads 36 in
einem Schraubverzahnungs-Eingriff zusammen.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist hierbei das Zentrum des Antriebszahnrads 36 derart
angeordnet, dass sich dieses an einem Schnittpunkt Q befindet, an
dem eine rechtwinklige Linie (d.h. die imaginäre Normallinie O-O'), die sich von dem
Zentrum O des Drehelements 13 (d.h. von der zentralen Achse
des Lenkrads oder der ersten Drehwelle) nach unten in Richtung auf
die Drehwelle 30 (d.h. die zweite Drehwelle) erstreckt,
sowie die zentrale Rotationsachse der Drehwelle 30 einander
schneiden. Das Hilfszahnrad (d.h. das dritte Zahnrad) 40 ist
an einer Stelle angeordnet, die von dem Schnittpunkt Q in der dargestellten
Richtung X1 abgelegen angeordnet ist.
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Die
Außenumfangsfläche des
Hilfszahnrads 40 weist die Schraubverzahnung 40A mit
umgekehrt kugelförmiger
Oberfläche
auf, so dass in der in 1 und 3 dargestellten
Weise die gekrümmte
Formgebung im Schnitt entlang dem Wälzkreis des Drehelements 13 angeordnet
ist. Selbst an einer Stelle, die von dem Schnittpunkt Q in der dargestellten
Richtung X1 abgelegen ist, ist es somit möglich, die umgekehrt kugelförmige Schraubverzahnung 40A des Hilfszahnrads 40 und
die Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 miteinander
zusammen zu wirken zu lassen. Vorzugsweise weisen die Scheitel der Zähne der
umgekehrt kugelförmigen
Schraubverzahnung 40A sowie die Schraubverzahnungen 13A und 36A Evolventenflächen auf.
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Es
folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise, die das Auftreten
von Spiel zwischen dem Antriebszahnrad 36A und dem schraubverzahnten Stirnrad 13A verhindert.
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Da
das Antriebszahnrad 36 auf der Drehwelle 30 fest
angebracht ist, kann es sich nicht in Axialrichtung bewegen. Das
Hilfszahnrad 40 ist über
das Antriebszahnrad 36 derart auf der Drehwelle 30 angebracht,
dass es durch die Drehwelle 30 in relativ drehbarer Weise
gehalten ist. Die Axialbewegung des Hilfszahnrads 40 ist
durch die Unterlegscheibe 50, den ersten Magneten M1 und
die Schnellschlussmutter 56 unterbunden. Das Vorspannelement 50A, das
zwischen dem Antriebszahnrad 36 und dem Hilfszahnrad 40 vorgesehen
ist, übt
eine Vorspannkraft auf das Antriebszahnrad 36 in der Richtung β2 aus sowie
eine Vorspannkraft auf das Hilfszahnrad 40 in der Richtung β1 aus. Wie
in 4 gezeigt ist, steht somit eine Zahnoberfläche 40A1 der
Schraubverzahnung 40A des Hilfszahnrads 40 mit
einer Zahnoberfläche 13A1 der
Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 aus
der Richtung β1
in Berührung.
Während
dieser Zeitdauer ist das Hilfszahnrad 40 dadurch positioniert,
dass es durch das Vorspannelement 50A in federnd nachgiebiger
Weise in Axialrichtung (d.h. die Richtung X2) gedrückt wird. Selbst
wenn die Schraubverzahnungen, d.h. die schräg verlaufenden Oberflächen, miteinander
in Berührung
stehen, kommt es somit zu keiner Verschiebebewegung zwischen den
beiden Zahnoberflächen, so
dass beide der schraubverzahnten Stirnräder in stabiler Weise in enger
Berührung
miteinander stehen.
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In
Bezug auf den Bereich, in dem die Schraubverzahnung 13A und
die Schraubverzahnung 40A miteinander in Berührung treten,
wird hierbei eine Vorspannkraft (d.h. eine Rotationskraft) auf das
Antriebszahnrad 36 in der Richtung β2 ausgeübt. Da sich das Hilfszahnrad 40 und
die Drehwelle 30 relativ zueinander drehen, wie dies vorstehend
erwähnt wurde,
wird das auf der Drehwelle 30 vorgesehene Antriebszahnrad 36 rotationsmäßig bewegt,
bis eine Zahnoberfläche 36A1 der
Schraubverzahnung 36A mit einer Zahnoberfläche 13A2 der
Schraubverzahnung 13A des drehbaren Zahnrads 13 in
Berührung tritt.
Selbst hierbei wird das Antriebszahnrad 36 in ähnlicher
Weise in der Axialrichtung (d.h. der Richtung X2) positioniert,
so dass keine axiale Gleitbewegung zwischen den Zähnen der
Schraubverzahnungen auftritt, so dass diese stabil in federnd nachgiebiger
Weise gegeneinander drücken.
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Genauer
gesagt übt
das Vorspannelement 50A Rotationskräfte aus, die in entgegengesetzten Richtungen
auf das Antriebszahnrad 36 und das Hilfszahnrad 40 wirken.
Hierbei schließen
die Zahnoberfläche 36A1 der
Schraubverzahnung 36A des Antriebselements 36 sowie
die Zahnoberfläche 40A1 der
Schraubverzahnung 40A des Hilfszahnrads 40 die
beiden Zahnoberflächen 13A1 und 13A2 der Schraubverzahnung 13A des
Drehelements 13 von beiden Richtungen (d.h. der Richtung β1 und der Richtung β2) sandwichartig
zwischen sich. Daher werden keine Spalte zwischen der Schraubverzahnung 13A des
Drehelements 13 und der Schraubverzahnung 36A des
Antriebszahnrads 36 sowie zwischen der Schraubverzahnung 13A des
Drehelements 13 und der Schraubverzahnung 40A des
Hilfszahnrads 40 erzeugt, so dass diese stets in Berührung miteinander
gehalten bleiben können.
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Als
Ergebnis hiervon kann Klappern als Resultat von Spiel zwischen dem
Drehelement 13 und dem Antriebszahnrad 36 reduziert
werden, so dass die von dem Lenkrad Sh auf das Drehelement 13 ausgeübte Rotationskraft
in wirksamer Weise auf das Antriebszahnrad 36 übertragen
werden kann.
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Ferner
wirkt die Gewindespindel 30a mit den Einpassbereichen 23a und 23b des
Einpasselements 23 zusammen. Hierbei sind die Einpassbereiche 23a und 23b durch
die Vorspannkraft der Plattenfeder 22 in federnd nachgiebiger
Weise in der Richtung Z1 gegen die Gewindespindel 30a gedrückt, so dass
Spiel zwischen der Gewindespindel 30a und den inneren Oberflächen 23c und 23c der
entsprechenden Einpassbereiche 23a und 23b vermindert werden
kann.
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Wenn
der Winkelsensor 10 an dem Lenkrad Sh eines Kraftfahrzeugs
angebracht ist und das Lenkrad Sh gedreht wird, dreht sich das Drehelement 13 entsprechend
dieser Rotationsbewegung. Wenn z.B. das Drehelement 13 einmal
im dargestellten Uhrzeigersinn (d.h. in der Richtung α1) gedreht
wird, wirkt eine Rotationskraft in der dargestellten Richtung β2 auf das
Hilfszahnrad 40 und das Antriebszahnrad 36, das
mit dem Drehelement 13 zusammenwirkt, so dass die Drehwelle 30 und
der erste Magnet M1 hierdurch acht Mal in der dargestellten Richtung β2 rotationsmäßig bewegt
werden.
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Die
Außenumfangsfläche des
ersten Magneten M1 ist derart magnetisiert, dass der Nordpol und der
Südpol
bei jeder Umdrehung des ersten Magneten M1 die Hallelemente H1 einmal
oder zweimal passieren. Auf diese Weise detektiert das Paar der Hallelemente
H1, das in der V-förmigen
ersten Basis 17d gegenüber
von dem ersten Magneten M1 vorgesehen ist, Änderungen in der Stärke des
Magnetfeldes des Magneten M1, so dass eine Detektion der Rotationsrichtung
sowie von sehr kleinen Rotationswinkeln des Drehelements 13 ermöglicht wird.
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Wenn
die Drehwelle 30 entweder in der Richtung β1 oder in
der Richtung β2
gedreht wird, veranlasst die Gewindespindel 30a der Drehwelle 30,
dass eine Voranbewegungskraft entweder in der dargestellten Richtung
X1 oder in der dargestellten Richtung X2 (d.h. in einer der Druckrichtungen)
auf die Einpassbereiche 23a und 23b einwirkt,
die für
den Halter 21 verwendet werden. Dies veranlasst die Gleitelemente 21a des
Halters 21 zur Ausführung
einer Gleitbewegung auf den Schienen 17e1 und 17e2 der
zweiten Basis 17e sowie zur Ausführung einer linearen Bewegung
entweder in der dargestellten Richtung X1 oder in der dargestellten
Richtung X2. Mit anderen Worten handelt es sich bei der Gewindespindel 30a der
Drehwelle 30 und den Einpassbereichen 23a und 23b des
Einpasselements 23 um Umsetzbereiche zum Umsetzen der Rotationsbewegung der
Drehwelle 30 entweder in der Richtung β1 oder in der Richtung β2 in eine
lineare Bewegung. Die Umsetzbereiche veranlassen das Detektionselement 20 zur
Ausführung
einer Bewegung entweder in der Richtung X1 oder in der Richtung
X2, um dadurch ein Signal abzugeben, das innerhalb des gesamten Drehwinkelbereichs
des Lenkrads Sh in linearer Weise variiert.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, spannt die Plattenfeder 22 das
Einpasselement 23 in horizontaler Richtung vor, um ein
Klappern zwischen der Gewindespindel 30a der Drehwelle 30 und
den Innenflächen 23c und 23c der
entsprechenden Einpassbereiche 23a und 23b zu
verhindern, so dass sich das Detektionselement 20, das
sich in Abhängigkeit
von der Rotation der Gewindespindel 30a bewegt, mit höherer Genauigkeit
voran bewegt. Mit anderen Worten kann die Linearität zwischen
dem Rotationswinkel des Drehelements 13 und der Bewegungsdistanz
des Detektionselements 20 verbessert werden. Wenn sich
der an dem Detektionselement 20 vorgesehene zweite Magnet
M2 bewegt und dabei dem Hallelement H2 gegenüber liegt, um durch das Hallelement
H2 jegliche Veränderungen
in der Z-Richtungskomponente des hierbei von dem zweiten Magneten
M2 erzeugten Magnetfeldes zu detektieren, kann der ungefähre Rotationswinkel
des Drehelements 13 mit hoher Genauigkeit detektiert werden.
Mit anderen Worten kann das Hallelement H2 ein Ausgangssignal erzeugen,
das dem Rotationswinkel des Drehelements 13 exakt entspricht
(oder proportional zu diesem ist).
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Selbst
wenn die Formgebungen der Innengewinde an den Innenflächen 23c und 23c der
entsprechenden Einpassbereiche 23a und 23b Verschleiß ausgesetzt
sind, ist das Einpasselement 23 durch die Plattenfeder 22 stets
in Richtung auf die Gewindespindel 30a vorgespannt, so
dass das Auftreten von Klappern für eine lange Zeitdauer verhindert
werden kann, wobei als Ergebnis hiervon die Genauigkeit, mit der
die Voranbewegung des Detektionselements 20 erfolgt, auf
einem hohen Niveau gehalten werden kann.
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Die
Einpassbereiche 23a und 23b sind U-förmig ausgebildet,
so dass die oberen Bereiche von diesen offen sind und damit eine
einfache Montage der Gewindespindel 30a und der Einpassbereiche 23a und 23b ermöglicht ist.
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7 zeigt
eine Schnittdarstellung des Hauptbereichs eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
Winkelsensors.
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Bei
dem in 7 dargestellten Winkelsensor ist ein Vorspannelement 50B zwischen
einem Hilfszahnrad 40 und einer Unterlegscheibe 55 anstelle der
Anordnung des Vorspannelements 50A zwischen dem Antriebszahnrad 36 und
dem Hilfszahnrad 40 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
vorhanden. Ein Drehelement 13 und ein Antriebszahnrad 36 beinhalten
eine Schraubverzahnung 13A bzw. eine Schraubverzahnung 36A,
und ein Hilfszahnrad 40 weist eine schraubkappenenartige
Verzahnung 40A auf. Das Drehelement 13 und das
Antriebszahnrad 36 sowie das Drehelement 13 und
das Hilfszahnrad 40 wirken in Schraubverzahnungs-Eingriff
zusammen. Die Rotationsbewegungen des Hilfszahnrads 40 in
den Richtungen β1
und β2 (siehe 2)
werden unterbunden, so dass Bewegungen nur in den Richtungen X1
und X2 möglich
sind.
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Bei
dem Vorspannelement 50B handelt es sich z.B. um eine Schraubenfeder
oder eine Plattenfeder, und diese spannt das Hilfszahnrad 40 in
Richtung auf das Antriebszahnrad 36 (d.h. in der dargestellten
Richtung X2) vor. Eine schräg
verlaufende oder umgekehrt kugelförmige Schraubverzahnung 40A ist
auf der Außenumfangsfläche des
Hilfszahnrads 40 in ähnlicher
Weise vorgesehen, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so dass
bei Vorspannen des Vorspannelements 50B in Richtung auf
das Antriebszahnrad 36 die Schraubverzahnung 40A des Hilfszahnrads 40 mit
der Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 zusammenwirken
kann.
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Während der
Rotationsbewegung des Drehelements 30 bewegt sich die Schraubverzahnung 40A entlang
einer schräg
verlaufenden Oberfläche der
Schraubverzahnung 13A in Axialrichtung (d.h. in der Richtung
X2), so dass keine Spalte in demjenigen Bereich, in dem die Schraubverzahnung 40A des Hilfszahnrads 40 und
die Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 miteinander
in Berührung
treten, sowie in demjenigen Bereich erzeugt werden, in dem die Schraubverzahnung 13A und
die Schraubverzahnung 36A des Antriebszahnrads 36 miteinander
in Berührung
treten. Auf diese Weise sind eine Oberfläche der Schraubverzahnung 13A des
Drehelements 13 sowie eine Oberfläche der Schraubverzahnung 36A des
Antriebszahnrads 36 stets miteinander in Berührung gehalten,
so dass das Entstehen von Klappern durch Spiel zwischen diesen verhindert werden
kann.
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Wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann
die Rotationskraft des Drehelements 13 in wirksamer Weise
auf das Antriebszahnrad 36 übertragen werden, so dass die
Linearität
des Halters 21 gesteigert werden kann und dadurch eine
Detektion des Rotationswinkels des Lenkrads Sh mit hoher Genauigkeit
ermöglicht
wird.
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Obwohl
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Entstehung
eines Spalts in demjenigen Bereich, in dem die Schraubverzahnung 13A des
Drehelements 13 und die Schraubverzahnung 36A des
Antriebszahnrads 36 miteinander in Berührung treten, durch derartiges
Integrieren eines Vorspannelements 50A verhindert ist,
dass sich dieses in der Richtung des Innendurchmessers und der Axialrichtung
biegen kann, kann dies auch durch Integrieren des Vorspannelements 50A in
einer derartigen Weise erzielt werden, dass sich dieses entweder
in der Axialrichtung oder in der Richtung des Innendurchmessers
biegt. Ferner kann das Vorspannelement 50A auch derart
integriert sein, dass es sich in der Axialrichtung ausbreitet.
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In
dem Fall, in dem eine Biegung des Vorspannelements 50A lediglich
in der Axialrichtung stattfindet, ist die Ausbildung vorzugsweise
derart, dass das Vorspannelement 50A in Bezug auf wenigstens
eines von dem Hilfszahnrad 40 und dem Antriebszahnrad 36 nicht
in der Rotationsrichtung positioniert ist. In diesem Fall gleiten
eine Zahnoberfläche des
Antriebszahnrads 36 und eine Zahnoberfläche des Hilfszahnrads 40 die
Zahnoberflächen
der Schraubverzahnung 13A entlang, wobei sich als Ergebnis
hiervon das Hilfszahnrad 40 und das Antriebszahnrad 36 rotationsmäßig bewegen.
Somit können bei
diesem Ausführungsbeispiel ähnliche
Vorteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erwartet werden.
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In
dem Fall, in dem das Vorspannelement 50A nur in Richtung
des Innendurchmessers gebogen wird, ist die Ausbildung vorzugsweise
derart, dass das Vorspannelement 50A zumindest in Bezug auf
eines von dem Hilfszahnrad 40 und dem Antriebszahnrad 36 nicht
in der Axialrichtung angeordnet ist. In diesem Fall gleiten eine
Zahnoberfläche des
Antriebszahnrads 36 und eine Zahnoberfläche des Hilfszahnrads 40 die
Zahnoberfläche
der Schraubverzahnung 13A entlang, wobei sich als Ergebnis
hiervon das Hilfszahnrad 40 axial bewegt, so dass seine
Lage festgelegt ist. Daher sind bei diesem Ausführungsbeispiel ähnliche
Vorteile zu erwarten wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
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In
dem Fall, in das Vorspannelement 50A derart integriert
ist, dass sich dieses in der Axialrichtung ausbreitet, ist die axiale
Position des Hilfszahnrads 40 durch das Antriebszahnrad 36 begrenzt.
Ferner befinden sich eine Zahnoberfläche 40A2 der Schraubverzahnung 40A und
eine Zahnoberfläche 13A2 der
Schraubverzahnung 13A stets miteinander in Berührung, und
eine Zahnoberfläche 36A2 der Schraubverzahnung 36A und
eine Zahnoberfläche 13A1 der
Schraubverzahnung 13A stehen ebenfalls stets miteinander
in Berührung.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Vorspannelement 50A derart
integriert, dass es sowohl in der Richtung des Innendurchmessers
als auch in der Axialrichtung gebogen wird, wobei das Hilfszahnrad 40 in
Bezug auf die Drehwelle 30 drehbar gehalten ist. Außerdem ist
die axiale Bewegung des Hilfszahnrads 40 vorgeschrieben
und unter Verwendung der Stelle, an der das Hilfszahnrad 40 und
das Drehelement 13 miteinander in Berührung treten, als Referenz
wird das Antriebszahnrad 36 in Richtung auf das Drehelement 13 vorgespannt.
Das Hilfszahnrad 40 kann mit der Drehwelle 30 jedoch
auch über eine
Längsnutverbindung verbunden
sein, wobei die Axialbewegung des Hilfszahnrads 40 auch
in unbegrenzter Weise ausgeführt werden.
Hierbei ist es bevorzugt, dass das Vorspannelement 50A in
Bezug auf mindestens eines von dem Hilfszahnrad 40 und
dem Antriebszahnrad 36 nicht in der Rotationsrichtung angeordnet
ist.
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Während die
Schraubverzahnung 40A bei Rotation der Drehwelle 30 sich
axial entlang einer schräg
verlaufenden Oberfläche
der Schraubverzahnung 13A bewegt, so dass keine Spalte
in dem Bereich, in dem die Schraubverzahnung 13A und die Schraubverzahnung 40A des
Hilfszahnrads 40 miteinander in Berührung treten, sowie in dem
Bereich entstehen, in dem die Schraubverzahnung 13A und die
Schraubverzahnung 36A des Antriebszahnrads 36 miteinander
in Berührung
stehen. Auf diese Weise befinden sich eine Zahnoberfläche der
Schraubverzahnung 13A des Drehelements 13 und
eine Zahnoberfläche
der Schraubverzahnung 36A des Antriebszahnrads 36 stets
in Berührung
miteinander, so dass kein Klappern aufgrund von Spiel zwischen diesen entsteht.
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Obwohl
bei dem ersten Ausführungsbeispiel das
Vorspannelement 50A zwischen dem Antriebszahnrad 36 und
dem Hilfszahnrad 40 vorgesehen ist, kann ein Vorspannelement
auch zwischen dem Hilfszahnrad 40 und der Unterlegscheibe 55 angeordnet werden,
wobei als Ergebnis hiervon die Unterlegscheibe 55 und das
Antriebszahnrad 36 derart gehalten sind, dass sich diese
in integraler Weise drehen.
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Obwohl
bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele das Ausmaß, in dem die
Einpassbereiche 23a und 23b des Einpasselements 23 und
die Gewindenuten der Gewindespindel 30a an den Kontaktbereichen
miteinander in Berührung
stehen, durch die Ausbildung der Einpassbereiche 23a und 23b als
separate Bereiche an beiden Enden des Einpasselements 23 vergrößert ist,
können
die Einpassbereiche 23a und 23b auch in integraler
Weise von dem einen Ende bis zu dem anderen Ende des Einpasselements 23 ausgebildet
sein.
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Obwohl
bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die Plattenfeder 22 und der
Halter 21 sowie die Plattenfeder 22 und das Einpasselement 23 durch
Schnitte und Erhebungen an zwei Stellen miteinander verbunden sind, können diese
auch an mindestens zwei oder mehr Stellen oder durch Verbinden der
gesamten Oberfläche
von diesen miteinander verbunden sein.
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Obwohl
als Führungselemente
zum Führen des
Detektionselements 20 zwei Schienen 17e1 und 17e2 an
der zweiten Basis 17e vorgesehen sind, können auch
eine Schiene oder drei oder mehr Schienen verwendet werden, solange
das Detektionselement 20 in linearer Weise in der Bewegungsrichtung
bewegt werden kann.
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Obwohl
bei jedem der Ausführungsbeispiele die
Schnitte 22a und 22b kreuzförmig ausgeführt sind, können diese auch als Öffnungen
oder als Öffnungen
mit um diese herum ausgebildeten kreuzförmigen Schnitten ausgebildet
sein, damit sie sich auf die entsprechenden Erhebungen 21g und 21h passen
lassen. Obwohl die Plattenfeder durch Aufschieben der Schnitte 22a und 22b auf
die entsprechenden Erhebungen 21h und 21g gehalten
ist, kann die Plattenfeder 22 auch durch Einsatzformen
durch den Halter 21 gehalten werden. Das heißt, es können andere
Befestigungskonstruktionen als die vorstehend beschriebene verwendet
werden, solange die Plattenfeder 22 durch den Halter 21 derart
positioniert und gehalten ist, dass keinerlei Klappern der Plattenfeder 22 in
Bezug auf den Halter 21 entsteht.
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Obwohl
bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Ausschnittbereich 22C jeweils
quadratisch ist, kann er auch eine Formgebung aufweisen, die den
Bereich zwischen den Schnitten 22A und 22B oder
den Bereich zwischen den Öffnungen 22C und 22D trennt.
Obwohl es sich bei den Montageflächen 22A und 22B der
Plattenfeder 22 um ebene Flächen handelt, können ferner
auch Rippen an diesen entlang der Axialrichtung ausgebildet sein, oder
Enden von diesen können
an Biegelinien parallel zu der Axiallinie gebogen sein, um die Verdrehfestigkeit
ohne Beeinträchtigung
des gebogenen Bereichs der Plattenfeder 22 zu erhöhen.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, die vorstehend ausführlich beschrieben worden sind,
kann Spiel zwischen dem Drehelement und dem Antriebszahnrad durch
das Hilfszahnrad vermindert werden, so dass es möglich wird, die Rotationskraft
des Drehelements in effizienter Weise auf das Antriebszahnrad zu übertragen. Auf
diese Weise lässt
sich die Linearität
des Drehwinkelsensors steigern, so dass sich der Rotationswinkel
mit hoher Genauigkeit detektieren lässt.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung verständlich ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung das Ausmaß erhöht werden,
in dem die Gewindespindel und die Einpassbereiche miteinander in Berührung treten,
so dass das tendenziell zwischen diesen auftretende Klappern verringert
werden kann. Ferner kann das Detektionselement in seiner Axialrichtung
mit höherer
Genauigkeit voran bewegt werden, so dass der Rotationswinkel der
ersten Drehwelle mit hoher Genauigkeit detektiert werden kann.