DE3111980A1 - Mikrometer - Google Patents
MikrometerInfo
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- DE3111980A1 DE3111980A1 DE19813111980 DE3111980A DE3111980A1 DE 3111980 A1 DE3111980 A1 DE 3111980A1 DE 19813111980 DE19813111980 DE 19813111980 DE 3111980 A DE3111980 A DE 3111980A DE 3111980 A1 DE3111980 A1 DE 3111980A1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Mikrometer und insbesondere Weiterentwicklungen bei einem Mikrometer, das aufweist:
einen Rahmen, einen Tastbolzen, der an einem Ende des Rahmens befestigt ist und zu dem anderen
Ende desselben weist, und eine Spindel, die an dem Rahmen derart gelagert ist, daß sie in axialer Richtung
von einem zum anderen Ende desselben beweglich ist und daß bei der Messung das vordere Ende derselben
in Anstoßberührung mit einem zu messenden Gegenstand kommt.
Im allgemeinen ist ein Mikrometer derart ausgelegt, daß eine Muffe gedreht wird und die Drehbewegung derselben
über eine Gewindeeinrichtung auf eine Spindel übertragen wird, so daß die Spindel gedreht und linear
bewegt werden kann. Durch diese übliche Auslegung eines Mikrometers, bei der die Bewegungsgröße
der Spindel im Vergleich zu der Anzahl von Umdrehungen der Muffe sehr klein ist, wird es schwierig, die
Spindel über große Strecken zur Ausführung eines Meßvorganges schnell zu bewegen. Ferner ist die Muffe
an einem Endabschnitt eines Griffteils des Mikrometers koaxial zu dem Griffteil vorgesehen, so daß es
schwierig ist, die Muffe zu bedienen und den Griffteil mit einer Hand zu halten. Um die Einhandbedienung
der Muffe zu erleichtern, ist es daher notwendig, ein zusätzliches Element vorzusehen, mit dem man das
Mikrometer halten und ergreifen kann. Das Vorsehen eines solchen zusätzlichen Elements zum Ergreifen des
Mikrometers führt jedoch zu einer Gewichtszunahme des Mikrometers, wodurch die Arbeitseffektivität herabge-
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setzt wird und die Herstellungskosten größer werden.
Von daher zielt die Erfindung darauf ab, ein Mikrometer zu schaffen, das zur Ausführung eines Meßvorganges
schnell bedient werden kann.
Vorzugsweise soll ein Mikrometer derart beschaffen sein, daß die Spindel nur durch eine Hand bewegt
werden kann, indem das Mikrometer ergriffen wird.
Insbesondere soll ein Mikrometer derart ausgelegt sein, bei dem die Betätigung zur Bewegung der Spindel
und die Betätigung zum Festlegen der Spindel schnell ausgeführt werden können.
Zweckmäßigerweise soll nach der Erfindung ein Mikrometer derart beschaffen sein, daß die Betätigung
zur Bewegung der Spindel und die Betätigung zum Festlegen der Spindel schnell ausgeführt werden können,
wobei das Mikrometer von einer Hand ergriffen werden kann.
Insbesondere soll nach der Erfindung ein Mikrometer derart ausgelegt werden, daß die Betätigung zur Bewegung
der Spindel und die Betätigung von Hilfsskalen erfolgen können, währenddem das Mikrometer von einer
Hand ergriffen ist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Mikrometer mit einem Rahmen in Form eines Buchstabens "U", einem
Tastbolzen, der an einem Ende des Rahmens befestigt ist und zu dem anderen Ende desselben weist, und
einer Spindel, die an dem Rahmen derart gelagert ist, daß sie von dem anderen Ende zu dem zuvor genannten
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Ende in axialer Richtung beweglich ist und bei der Messung das vordere Ende derselben in Anstoßberührung
mit einem zu vermessenden Gegenstand kommt, dadurch aus, daß das Mikrometer ferner einen Bedienungsknopf
aufweist, der mit der Spindel verbunden ist und aus dem Rahmen vorsteht, daß eine Zahnstange
auf der Spindel in axialer Richtung derselben ausgebildet ist, und daß ein Trommelanzeiger durch die
Spindel über mit der Zahnstange kämmende Zahnräder angetrieben wird, wenn sich die Spindel in axialer
Richtung bewegt, wobei die Spindel durch eine hin- und hergehende Bewegung des Bedienungsknopfes bewegt
wird und ein Bewegungswert der Spindel mit Hilfe des Trommelanzeigers abgelesen wird.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung die Auslegung derart getroffen, daß der Trommelanzeiger und der
Bedienungsknopf an einem einstückig mit dem Rahmen ausgebildeten Körper vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise weist das Mikrometer nach der Erfindung einen Hohlkörper auf, der an dem hinteren
Ende des Körpers befestigt ist, wobei der hintere Endabschnitt der Spindel von dem hinteren Ende des
Körpers in einen Innenraum des Hohlkörpers ragt, und wobei der Hohlkörper als ein Griffteil dient,
wenn das Mikrometer mit einer Hand bedient wird.
Ferner ist nach der Erfindung die Auslegung des Mikrometers derart getroffen, daß die Spindel und
ein Bedienungsknopf miteinander über einen Arm verbunden sind, der sich durch einen Schlitz erstreckt,
der an einer Wand des Körpers parallel zur Achse der Spindel ausgebildet ist, wobei der Arm durch den
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Schlitz geführt ist und als eine Stoppeinrichtung für
die Drehbewegung der Spindel dient. Ferner zeichnet sich erfindungsgemäß ein Mikrometer dadurch aus, daß
der Schlitz mittels einer Platte verdeckt istf die
mit dem Arm oder dem Bedienungsknopf verbunden ist und die einstückig mit diesen über die gesamte Längserstreckung
der Bewegung des Arms oder des Bedienungsknopfes beweglich ist.
Vorzugsweise zeichnet sich erfindungsgemäß ein Mikrometer ferner dadurch aus, daß die Platte durch eine
längliche Aussparung geführt ist, die auf dem Körper derart ausgebildet ist, daß sie parallel zum Schlitz
sowie breiter und länger als der Schlitz ist.
Ferner zeichnet sich erfindungsgemäß ein Mikrometer
durch einen einstückig mit dem Rahmen ausgebildeten Körper, einen Arm, der mit der Spiridel verbunden ist
und von dem Körper nach außen vorsteht, eine Zahnstange, die auf der Spindel in axialer Richtung derselben
ausgebildet ist, einen Trommelanzeiger, der durch die Spindel über mit der Zahnstange kämmende Zahnräder
angetrieben ist, wenn sich die Spindel in axialer Richtung bewegt, und einen Bedienungsknopf aus,
der schwenkbar mit dem äußeren Ende des Arms verbunden und in einer Schwenkrichtung mit Hilfe einer Feder
vorbelastet ist, wobei der Bedienungsknopf an einem Ende gegen die Seite des Körpers in Grundstellung gedrückt
wird und wobei der Bedienungsknopf aus dem Eingriff mit der Seite des Körpers lösbar ist, wenn der
Bedienungsknopf am anderen Ende entgegen der Vorbelastungskraft der Feder niedergedrückt wird.
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Zweckmäßigerweise zeichnet sich erfindungsgemäß ein
Mikrometer ferner dadurch aus, daß der Trommelanzeiger und der Bedienungsknopf an dem Körper vorgesehen
sind, daß sich der Arm durch einen Schlitz erstreckt, der an einer Wand des Körpers parallel
zu der Achse der Spindel ausgebildet ist, daß der Arm durch den Schlitz geführt ist und daß eine Stopeinrichtung
zum Stoppen der Drehbewegung der Spindel dient, daß der Schlitz durch eine Platte verdeckt
ist, die mit dem Arm oder dem Bedienungsknopf verbunden ist und die sich einstückig damit über die gesamte
Längserstreckung der Bewegung des Arms oder des Bedienungsknopfs bewegt, daß die Platte durch eine längliche
Aussparung geführt ist, die auf dem Körper parallel zum Schlitz ausgebildet und breiter und langer
als der Schlitz bemessen ist, und daß ein Ende des Bedienungsknopfs,
der durch eine Feder in Richtung auf den Körper vorbelastet ist, abgeschrägte Flächen hat,
die in Eingriff mit der länglichen Aussparung kommen.
Vorzugsweise ist die Auslegung des Mikrometers nach der Erfindung derart getroffen, daß der Bedienungsknopf
-von dem Trommelanzeiger nach unten angeordnet ist, so daß der Trommelanzeiger vor demselben sichtbar
ist.
Vorzugsweise hat das Mikrometer nach der Erfindung einen Trommelanzeiger, der mit einer drehbaren Feineinstelleinrichtung
bzw. einem drehbaren Nonius versehen ist, der in der Nähe des Bedienungsknopfs angeordnet
ist.
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Ferner zeichnet sich erfindungsgemäß ein Mikrometer dadurch aus, daß eine Vielzahl von Feineinstellskalen
vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
eines Mikrometers nach der Erfindung,
Figur 2 eine linke Seitenansicht des Mikrometers, Figur 3 eine rechte Seitenansicht des Mikrometers,
Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine vergrößerte Draufsicht zur Verdeutlichung
der Zuordnung zwischen der Spindel, der Zahnstange und den damit kämmenden Zahnrädern nach Figur 4 in Teilschnittdarstellung,
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile von der Linie VI-VI
in Figur 1,
Figur 7 eine vergrößerte Schnittansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Einzelheiten
einer weiteren Ausführungsform eines Mikrometers nach der Erfindung,
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Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Figur 7,
Figur 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Figur 8, und
Figur 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Mikrometers nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile bei allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen nach
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Nach den Figuren 1 bis 3 hat das Mikrometer 1 nach der Erfindung einen Rahmen 2, der die Form des Buchstabens
"U" hat. Ein Tastbolzen 3 ist fest mit einer inneren Endfläche 2A des Rahmens 2 verbunden und
das vordere Ende 4A einer Spindel 4 weist auf den Tastbolzen 3, ausgehend von der anderen inneren Endfläche
2A des Rahmens 2.
Die Spindel 4 erstreckt sich durch den Rahmen 2 und einen Körper 5, der einstückig mit demselben
ausgebildet ist. Die Spindel 4 ist in Achsrichtung linear beweglich am Rahmen 2 und dem Körper 5 abgestützt,
wobei ein zu vermessender Gegenstand geringfügig zwischen dem vorderen Ende 4A und dem Tastbolzen
3 zur Messung eingespannt wird.
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Ein Hohlkörper 6 ist fest mit einer hinteren Endfläche 5A des Körpers 5 verbunden/ wobei das hintere
Ende der Spindel 4 in den Innenraum des Hohlkörpers 6 ragt.
Fest mit der Vorderseite des Körpers 5 ist ein Trommelanzeiger 7 verbunden, der die Werte der Linearbewegung
der Spindel 4 anzeigt. Dieser Trommelanzeiger 7 wird von einer Antriebseinrichtung angetrieben/
die in dem Körper 5 eingebaut ist.
Nach Figur 4 hat die Antriebseinrichtung einen zylindrischen Rahmen 9, der in eine öffnung 8 eingesetzt
ist, die den Körper 5 in Breitenrichtung desselben durchsetzt. Der zylindrische Rahmen 9
ist an seinen gegenüberliegenden öffnungen mit Basisplatten 10 und 11 versehen. Zahnräder 12, 13 und
eine Zeigerwelle 14 sind mittels den zuvor genannten Basisplatten 10 und 11 zwischen denselben drehbeweglich
gelagert.
An der Rückseite (in Figur 4) der zuvor genannten Spindel 4 ist in axialer Richtung derselben eine
Zahnstange 15 ausgebildet, die ständig in Kämmeingriff
mit dem Zahnrad 12 ist. Dieses Zahnrad 12 hat eine große Breitfläche und ist ebenfalls in
Kämmeingriff mit einem Zahnrad 16. Dieses Zahnrad 16 ist koaxial zu einer zylindrischen Zeigerwelle 17
festgelegt und drehbewegungsgekoppelt relativ zu der Zeigerwelle 14. Das Zahnrad 16 überträgt die Drehbewegung
des Zahnrads 12 auf die zylindrische Zeigerwelle 17. Die zylindrische Zeigerwelle 17 steht von
der Basisplatte 10 vor und ist an einem Ende fest mit einem kürzeren Zeiger 18 des Trommelanzeigers 7
verbunden.
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Ferner ragt die zuvor erwähnte Zeigerwelle 14 von der zylindrischen Zeigerwelle 17 nach vorne und
ist an dem vorstehenden Ende fest mit einem längeren Zeiger 19 verbunden. Ein Zahnrad 20 ist
fest mit der Zeigerwelle 14 an einer In der Nähe
der Basisplatte 11 liegenden Stelle verbunden.
Das Zahnrad 20 ist in Kämmeingriff mit einem Zahnrad 21, das fest mit der Welle des zuvor genannten
Zahnrads 12 verbunden und ferner in Kämmeingriff mit einem Zahnrad 22 ist, das koaxial zu der Welle
des Zahnrads 13 festgelegt ist. Das Zahnrad 22 ist relativ zu der Welle des Zahnrads 13 beweglich und
eine feine Feder 23 ist zwischen dem Zahnrad 22 und der Welle des Zahnrads 13 vorgesehen, um einen toten
Gang zu vermeiden.
Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt, umfaßt der Trommelanzeiger 7 eine Hauptskalenscheibe 24, die auf
der Basisplatte 10 befestigt ist und eine Hilfsskalenscheibe 25. Die Hilfsskalenscheibe 25 ist
mit der Innenumfangsflache eines äußeren Rings 26 gekoppelt und fest mit diesem verbunden, der drehbeweglich
mit dem Außenumfang der Basisplatte 10 gekoppelt ist. Die Hauptskalenscheibe 24 ist mit
einer ersten Skala 27 versehen, die zum Ablesen eines angezeigten Wertes an der oberen Stelle* angezeigt
durch den kürzeren Zeiger 18/dient und
eine zweite Hauptskala 28 aufweist, die zum Ablesen eines angezeigten Wertes an der unteren Stelle,
angezeigt durch den längeren Zeiger 19, dient. Die zweite Hauptskala 28 ist in Umfangsrichtung an dem
ümfangsabschnitt mit der Hauptskalenscheibe 24 vorgesehen. Mit 29 ist ein Skalenteilstrich der zweiten
Hauptskala 28 und mit 30 sind Ziffern für die
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Ablesung der zweiten Hauptskala 28 bezeichnet.
Die Hilfsskalenscheibe 25 ist gleitbeweglich in unmittelbarer Nähe an dem ümfangsabschnitt der Hauptskalenscheibe
24 angebracht und ist an ihrer oberen Seite mit einer Feineinstellskala 31 versehen. Mit
32 sind Skalenstriche der Feineinstellskala 31 und mit 33 Ziffern zum Ablesen der Feineinstellskala 31
bezeichnet.
Bei der Draufsicht auf den Trommelanzeiger 7 ist eine längliche Aussparung 34 erkenntlich/ die sich
in derselben Richtung wie die Achse der Spindel 4 erstreckt und die an der unteren Endfläche 5B des
Körpers 5 ausgebildet ist (Figur 6). Am Grund dieser länglichen Aussparung 34 ist ein Schlitz 35 ausgebildet,
der eine kleine Breite hat und die Wandfläche des Körpers 5 in derselben Richtung wie die
längliche Aussparung 34 durchsetzt. Dieser Schlitz 35 liegt dem Zwischenabschnitt der Spindel 4 gegenüber
und hat die gleiche Länge wie der Bewegungsweg der Spindel 4. Diese Spindel 4 hat einen einstückig
darauf ausgebildeten Arm 36, der durch den Schlitz 35 nach außen verläuft. Der vordere Endabschnitt
dieses Arms 36 steht über den Schlitz 35 vor und ragt in die längliche Aussparung 34. Der
Arm 36 ist in Breitenrichtung des Schlitzes 35 in engem Eingriff mit dem Körper 5/ um die Drehbewegung
der Spindel 4 in Umfangsrichtung zu stoppen.
Der Arm 36 ist an seinem vorderen Ende mit einem Bedienungsknopf 37 versehen. Mit 38 ist eine Platte
bezeichnet, die einstückig auf dem Arm 36 ausgebildet ist und gleitbeweglich in der länglichen Aussparung
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ist. Die Länge der länglichen Aussparung 34 ist so ausreichend groß bemessen, daß der Schlitz 35 ständig
bedeckt ist, wenn sich die Platte 38 in einem Stück mit dem Bedienungsknopf 37 und dem Arm 36 bewegt.
Ferner erreicht die zuvor genannte längliche Aussparung 34 die hintere Endfläche 5A des Körpers 5
und ein Endabschnitt der Platte 38 ist derart beschaffen, daß er in den Hohlkörper 6 ragt, wenn sich
die Platte 38 in den Figuren 4 und 6 nach rechts über einen vorbestimmten Wert hinaus bewegt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Mikrometers beschrieben, dessen Auslegung zuvor erörtert worden
ist. Wenn der Hohlkörper 6 in der rechten Hand gehalten wird, wird der Bedienungsknopf 37 linear mit
Hilfe eines Daumens in Richtung auf die Tastbolzen bewegt, so daß sich die Spindel 4 linear bezüglich
des Tastbolzens 3 bewegen läßt. Hierbei wird die Größe der Linearbewegung der Spindel 4 auf den kürzeren
Zeiger 18 und den längeren Zeiger 19 über die Zahnstange 15 und eine Gruppe von Zahnrädern (deren
Bezugszeichen sind weggelassen) übertragen, die mit diesen in Wirkverbindung sind. Ein Wert an der oberen
Stelle der Linearbewegung der Spindel 4 wird mit Hilfe des kürzeren Zeigers 18 und der ersten Hauptskala
27 abgelesen. Ein Wert an der unteren Stelle der Linearbewegung der Spindel 4 wird mit Hilfe
des längeren Zeigers 19 und der zweiten Hauptskala 28 abgelesen.
Ferner wird der äußere Ring 26 verdreht, um den Skalenstrich 32 in die Position "0" der Feineinstellskala
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unter Ausrichtung mit dem längeren Zeiger 19 zu bringen und anschließend wird eine Ausrichtung zwischen
einer Vielzahl von Skalenstrichen 32 und Skalenstrichen 29 der zweiten Hauptskala 28 vorgenommen.
Eine Position des Skalenstrichs 32 unter der so erhaltenen Ausrichtung wird im Zusammenhang
mit der Ziffer 33 und einem weiteren Skalen— strich 29 abgelesen. Der so abgelesene Wert ist
ein Mittelwert zwischen den Skalenstrichen 29/ 29 der zweiten Hauptskala 28 und stellt den kleinsten
Wert für die Linearbewegung der Spindel 4 dar. Die Hilfsskalenscheibe 25 kann hierbei durch den Daumen
auf dieselbe Weise wie der Bedienungsknopf 37 betätigt werden, wobei der Hohlkörper 6 von einer Hand
gehalten wird.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Der Bedienungsknopf
137 wirkt hierbei als eine Zwinge.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Bedienungsknopf
137 kippbar bzw. schwenkbar am vorderen Ende des Arms 36 mit Hilfe eines Bolzens 39 gelagert. Eine
Schraubendruckfeder 72 ist zwischen einer Ausnehmung 40 an der hinteren Endfläche des Bedienungsknopfs
und einer Ausnehmung 41 an der Vorderseite der Platte 38 eingeschlossen, die der Ausnehmung 40 gegenüberliegt.
Der Bedienungsknopf 137 ist hierbei in einer Richtung vorbelastet, in der ein Endabschnitt 37A
desselben in Druckberührung mit dem Körper 5 gebracht wird.
Dieser Endabschnitt 37A ist mit einem Eingriffsvorsprung
43 versehen, der sich in Richtung auf die
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längliche Aussparung 34 erstreckt. Der Eingriffsvorsprung hat abgeschrägte Seitenflächen 43A, 43B,
die zu einer endseitigen Kante zusammenlaufen. Die vordere Endkante des Eingriffsvorsprungs 43 hat eine
kleinere Breite als die Breite der länglichen Aussparung 34 und das Basisteil des EingriffsvorSprunges
43 ist wesentlich breiter als die Breite der länglichen Aussparung 34, so daß die Zwischenabschnitte
der Seitenflächen 43A, 43B des Eingriffsvorsprunges 43 in Anstoßberührung mit den Eckabschnitten 44A, 44B
des Körpers 5 an einer Öffnung der länglichen Aussparung 34 gebracht werden können. Ferner ist in
der Zeichnung gezeigt/ daß ein Zwischenraum bzw. ein Spiel zwischen der Endkante 43C und der Staubschutzplatte
38 eingehalten werden kann/ wenn die Seitenflächen 43A/ 43B in Anstoßberührung mit den
Eckabschnitten 44A, 44B sind.
Unter normalen Arbeitsbedingungen wird bei dieser Ausführungsform der Eingriffsvorsprung 43 in Druckkontakt
mit der länglichen Aussparung 34 und den Eckabschnitten 44A, 44B des Körpers mit Hilfe der
Feder 42 derart gebracht, daß beim Erfassen des EingriffsvorSprunges 43 in derselben eine Festlegung
durch Reibung erfolgt, so daß die Spindel 4 eingeklemmt ist und nicht durch eine kleine Kraft
linear bewegt werden kann. Deshalb kann der Abstand zwischen dem Tastbolzen 3 und dem vorderen Ende 4A
der Spindel 4 fest eingestellt werden, so daß das Mikrometer als eine Meßeinrichtung verwendet werden
kann, wenn man bestimmen will, ob eine große Anzahl von zu vermessenden Gegenständen eine vorbestimmte
Gesamtdicke haben oder nicht. Um den Bedienungsknopf 137 linear zu bewegen, wird ein Endabschnitt 37B an
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der Seite, an der die Feder 42 eingeschlossen ist, gegen die Vorbelastung der Feder 42 niedergedrückt,
wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsvorsprung 43 und den Eckabschnitten 44A, 44B aufgehoben
bzw. gelöst wird. Diese Bedienung kann ebenfalls ausgeführt werden, währenddem der Körper 5 und
der Hohlkörper 6 von einer Hand ergriffen sind.
Bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform ist der
an der Seite des Tastbolzens 3 angeordnete Eingriff svorsprung 43 an dem Bedienungsknopf 137 vorgesehen.
Jedoch braucht der Eingriffsvorsprung 43 nicht notwendigerweise an dieser Stelle vorgesehen
zu sein, sondern kann an einem Endabschnitt des Bedienungsknopfs 137 vorgesehen sein, so daß die Feder
42 zwischen dem Endabschnitt 37A und der Platte 38 eingeschlossen ist.
In Figur 10 ist eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der eine Vielzahl von Feineinstellskalen
des Trommelanzeigers 7 im Abstand voneinander in Umfangsrichtung vorgesehen ist. Hierbei
kann nur eine geringfügige Verdrehung des äußeren Rings 26 zu der "O"-Einstellung der Feineinstellskala
31 unter Ausrichtung mit dem längeren Zeiger 19 führen, wodurch das Ablesen eines Meßwertes erleichtert
wird.
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Claims (12)
- rATE N TAN W Ä ΙΤΕΑ. GRUNECKEROiPt INf,H. KINKELDEYDH INOW. STOCKMAIR«!»ι UE (CALIECH)K. SCHUMANNrXl FlFH ΝΑΓ - DtFt -PHVSP. H. JAKOBOIF-L-INOG. BEZOLDOR FIER FWt ■MITUTOYO MFG.GO. ,IiIiD.33-7, Shiba 5-chome, Minato-3cuTokyo, JapanMikrometer8 MÜNCHENMAXIMIUANSTRASSSP 16 094 -dg 26.März 1981Patentansprüche/ 1. ^Mikrometer mit einem Rahmen in Form eines Buchstabens "U", einem Tastbolzen, der an einem Ende des Rahmens befestigt ist und zu dem anderen Ende desselben weist, und einer Spindel, die an dem Rahmen derart gelagert ist, daß sie von dem anderen Ende zu dem zuvor genannten Ende in axialer Richtung beweglich ist und bei der Messung das vordere Ende derselben in Anstoßberührung mit einem zu vermessenden Gegenstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrometer (1)130064/0709telefon (oeo) saaeeatelex os-aosaoTELBQRAMMß MONAPATTELEKOPIERERferner einen Bedienungsknopf (37/ 137) aufweist, der mit der Spindel (4) verbunden ist und aus dem Rahmen (2) vorsteht/ daß eine Zahnstange (15) auf der Spindel (4) in axialer Richtung derselben ausgebildet ist, und daß ein Trommelanzeiger (7) durch die Spindel (4) über mit der Zahnstange (15) kämmende Zahnräder (12, 13/ 16) angetrieben wird, wenn sich die Spindel (4) in axialer Richtung bewegt/ wobei die Spindel (4) durch eine hin- und hergehende Bewegung des Bedienungsknopfes (37, 137) bewegt wird und ein Bewegungswert der Spindel (4) mit Hilfe des Tronunelanzeigers (7) abgelesen wird.
- 2. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelanzeiger (7) und der Bedienungsknopf (37,137) an dem Körper (5) unter Bildung eines Stücks mit dem Rahmen (2) vorgesehen sind.
- 3. Mikrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper (6) fest mit dem hinteren Ende (5A) des Körpers (5) verbunden ist, daß der hintere Endabschnitt (4A) der Spindel (4) von dem hinteren Ende (5A) des Körpers (5) in den Innenraum des Hohlkörpers (6) ragt, und daß der Hohlkörper (6) als ein Griffteil dient, wenn das Mikrometer (1) durch eine Hand bedient wird.
- 4. Mikrometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) und der Bedienungsknopf (37, 137) miteinander über einen Arm (36) verbunden sind, der sich durch einen Schlitz (35) erstreckt, der an einer Wand130064/0709des Körpers (6) parallel zu der Achse der Spindel (4) ausgebildet ist/ und daß der Arm (6) durch den Schlitz (35) geführt ist, und daß eine Stoppeinrichtung zum Stoppen der Drehbewegung der Spindel (4) dient.
- 5. Mikrometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (35) durch eine Platte (38) verdeckt ist/ die mit dem Arm (36) oder dem Bedienungsknopf (37, 137) verbunden ist, und daß sich die Platte einstückig damit über die gesamte Längserstreckung der Bewegung des Arms (36) oder des Bedienungsknopfes (37, 137) bewegt.
- 6. Mikrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38) durch eine längliche Aussparung (34) geführt ist, die aufdem Körper (5) parallel zum Schlitz (35) ausgebildet ist und die länger und breiter als der Schlitz (35) ist.
- 7. Mikrometer mit einem Rahmen in Form eines Buchstabens "U", einem Tastbolzen, der an einem Ende des Rahmens befestigt ist und zu dem anderen Ende desselben weist, und einer Spindel, die an dem Rahmen derart gelagert ist, daß sie von dem anderen Ende zu dem zuvor genannten Ende in axialer Richtung beweglich ist und bei der Messung das vordere Ende derselben in Anstoßberührung mit einem zu vermessenden Gegenstand kommt, gekennzeichnet durch:130064/0709einen einstückig mit dem Rahmen (2) ausgebildeten Körper (5),einen Arm (36) / der mit der Spindel (4) verbunden ist und von dem Körper (5) nach außen vorsteht,eine Zahnstange (15)/ die auf der Spindel (4) in axialer Richtung derselben ausgebildet ist,einen Trommelanzeiger (7) , der durch die Spindel (4) über mit der Zahnstange (15) kämmende Zahnräder (12, 13, 16) angetrieben ist, wenn sich die Spindel (4) in axialer Richtung bewegt, undeinen Bedienungsknopf (137), der schwenkbar mit dem äußeren Ende des Arms (36) verbunden und in einer Schwenkrichtung mit Hilfe einer Feder (42) vorbelastet ist, wobei der Bedienungsknopf (137) an einem Ende gegen die Seite des Körpers (5) in Grundstellung gedrückt wird und wobei der Bedienungsknopf (137) aus dem Eingriff mit der Seite des Körpers (5) lösbar ist, wenn der Bedienungsknopf (137) am anderen Ende entgegen der Vorbelastungskraft der Feder (42) niedergedrückt wird.
- 8. Mikrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelanzeiger (7) und der Bedienungsknopf (137) an dem Körper (5) vorgesehen sind, daß sich der Arm (36) durch einen Schlitz (35) erstreckt, der an einer Wand des Körpers (5) parallel zu der Achse der Spindel (4) ausgebildet ist, daß der Arm (36) durch den Schlitz (35) geführt ist und daß eine Stoppeinrichtung zum Stoppen der Drehbewegung der Spindel (4) dient,130064/0709daß der Schlitz (35) durch eine Platte (38) verdeckt ist, die mit dem Arm (36) oder dem Bedienungsknopf (137) verbunden ist und die sich einstückig damit über die gesamte Längserstreckung der Bewegung des Arms (36) oder des Bedienungsknopfs (137) bewegt, daß die Platte (38) durch eine längliche Aussparung (34) geführt ist, die auf dem Körper (5) parallel zum Schlitz (35) ausgebildet und breiter und länger als der Schlitz (35) bemessen ist, und daß ein Ende (37A) des Bedienungsknopfs (137), der durch eine Feder (42) in Richtung auf den Körper (5) vorbelastet ist, abgeschrägte Flächen (43A, 43B) hat, die in Eingriff mit der länglichen Aussparung (34) kommen.
- 9. Mikrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelanzeiger (7) und der Bedienungsknopf (137) an dem Körper (5) vorgesehen sind und daß der Körper (5) mit einem Hohlkörper (6) verbunden ist, der als ein Griffteil dient, wenn das Mikrometer (1) durch eine Hand betätigt wird.
- 10. Mikrometer nach Anspruch 1, 2, 3, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (37, 137) von dem Trommelanzeiger (7) nach unten angeordnet ist und daß der Trommelanzeiger (7) an der Vorderseite sichtbar ist.
- 11. Mikrometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelanzeiger (7) mit einer drehbaren Feineinstelleinrichtung (31) ver-130064/07 0 9sehen ist, die in der Nähe des Bedienungsknopfs (37, 137) angeordnet ist.
- 12. Mikrometer nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Vielzahl von Feineinstellskalen in Abständen voneinander in Umfangsrichtung vorgesehen ist (Figur 10).130064/0709
Applications Claiming Priority (2)
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