DE426730C - Kristalldetektor - Google Patents

Kristalldetektor

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DE426730C
DE426730C DEM87556D DEM0087556D DE426730C DE 426730 C DE426730 C DE 426730C DE M87556 D DEM87556 D DE M87556D DE M0087556 D DEM0087556 D DE M0087556D DE 426730 C DE426730 C DE 426730C
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crystal detector
detector
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
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    • H01L29/40Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/41Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape, relative sizes or dispositions
    • H01L29/417Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape, relative sizes or dispositions carrying the current to be rectified, amplified or switched

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Description

  • Kristalldetektor. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kristalldetektor, der die Möglichkeit bietet, jede empfindliche Kontaktstelle auf dem ganzen abtastbaren Kristall festzulegen, so daß diese guten Stellen stets wieder genau auffindbar sind.
  • Man kennt bereits Detektoren, deren Kristall zwischen zwei Greifern federnd eingesetzt ist, so daß die größtmögliche Oberfläche des Kristalls von der Gegenelektrode abtastbar ist. Jedoch ist hierbei keine Vorrichtung vorgesehen, um einmal aufgefundene. empfindliche Stellen festlegen und markieren zu können.
  • Weiterhin sind Detektoren bekannt, -bei dienen -das Kristall nur von einem Kristallhalter in Form eines Näpfchens o. dgl. gehalten, durch Mikronieterschraube in. achsialer Richtung vorschiebbar ist. Hierbei ist nur begrenzt die Möglichkeit geboten, durch die, Gegenelektrode den gesamten Stein abzutasten, da derartige einseitige Befestigungen einen sehr großen Teil des Steines verdecken und somit diese Stellen wirkungslos machen. Brei allen diesen bekannten Ausführungen ist es daher nie möglich, die größtmöglichste Oberfläche des Kristalles so abtasten zu können, daß die einmal aufgefundenen guten Stellen auf das genaueste bei einfacher Handhabung festlegbar sind.
  • Bei dem Detektor der vorliegenden Erfindung wird dies nun in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Verschiebung- des zwischen zwei Greifern federnd eingesetzten Kristalles in achsialer Richtung sowie in der Drehrichtung auf getrennten Gradeinteilungen abgelesen werden kann, wobei diese Verschiebun,- durch eine in an sich bekannter Ausführung ausgebildete Mikrometerschraube bewirkt wird.
  • Ein Kristalldetektor der neuen Art ist in der Zeichnung in einer Oberansicht, teilweise im Schnitt, in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
  • Das Kristall a wird von Greifern b und c uirnfaßt. Der Greifer b wird von einem Schaft d getragen, oder mit Schraubengewinde in einem leitenden Ständer e Führung findet, der an seiner Unterseite den einen Kontaktstift des Steckkontaktes trägt, derart, daß der Greifer b mit dem eingespannten Kristall vermittels des an der Außenseite angeordneten, Knopfes f gedreht und gleichzeitig in Spirallinie vorwärts bzw. rückwärts bewegt werden können. , Der Greifer c wird bei g drehbar von einem Bügel h getragen, der auf der Stange i einerseits und auf !dem Stift k des Kontakt-. ständers e andererseits mittels Schlitz oder ähnlich geradlinige Führung findet.
  • Das hintere Ende L des Bügels h umfaßt den Schaft der Gewindespindel d und steht unter dem Einfluß einer Feder tn, welche bestrebt ist, den Bügel nach rückwärts zu ziehen, so daß also das Kristall a zwischen den Greifern b und c mit federndem Druck gehalten wird.
  • Dle Kontaktfeder n ist mittels einer Spirale o auf das Ende eines mittels Knopf p von außen drehbaren Bolzens g derart lose aufgeschoben, daß ein Teil der Spirale überragt und die auf dem Halter aufsitzenden Spiralgänge bei der Berührung der Kontaktfeder mit dem Kristall den Bolzen g fester umspannen, während in entgegengesetzter Drehrichtung. die Kontaktfeder leicht abstreifbar ist.
  • Der Bolzen g ist mit dem Ständer r, der den zweiten Kontaktstift trägt, leitend verbunden und in demselben so drehbar belagert, daß er gegen achsiale Verschiebung gesichert ist, so daß sich die Kontaktspitze der auf den Bolzen 9 aufgeschobenen Spirale stets in gleicher Stellung auf dem Kristall aufsetzen kann.
  • Das ganze Gehäuse ist durch eine entsprethend geformte, durchsichtige, abnehmbare Platte staubsicher derart abgedeckt, daß die beiden Knöpfe f und p nach außen hervorragen und betätigt werden können.
  • Der Knopf f des Kristallträgers greift mit einer Muffe s über eine vom Gehäuse getragene Muffe t hinweg. Die Muffe s besitzt auf ihrem ganzen Umfange eine geeignete Gradeinteilung s1, wobei die jeweilige Stellung durch eine Längsmarkierung auf der Muffe t feststellbar ist. Die Muffe t hingegen, ' weist eine geeignete, in Längsrichtung verlaufende Gradeinteilung il auf, so daß durch die Muffe s die jeweilige Stellung markiert werden kann.
  • Da nun-die Muffe s sich bei der Drehung des Knopfes f auf der Muffe d vorwärts und rückwärts bewegt, kann man mittels dieser beiden Gradeinteilungen s' und t1 jede Stellung des Kristalls mit Sicherheit wiederherstellen. Hat man also eine. gute Empfangsstelle gefunden und sich deren Stellung vermittels der Gradeinteilungen gemerkt, und, findet man beim weiteren Suchen keine bessere Stelle, so kann man zu .jeder Zeit mit Sicherheit und schnell auf die bereits gefundene gute Empfangsstelle zurückkehren.
  • .Wie bereits bemerkt, ist die Stange d des Kristallträgers mittels Gewinde in dem Kontaktständer e gelagert.
  • Anstatt dessen kann man natürlich auch die Muffes mit innerem Gewinde in ein Außengewinde der Muffe t eingreifest lassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcIi: K@stalldetektor mit zwischen, zwei gegenüberliegenden Greifern federnd eingesetztem, bewegli'c'hem Kristall, der durch Drehung des Einstellknopfes gedreht und gleichzeitig achsial verschoben wird, so daß der größte Teil seiner Oberfläche von der Gegenelektrode abgetastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallhalter als Mikrometerschraube in an sich bekannter Ausführung ausgebildet ist, derart, daß sowohl die achsiale Verschiebung wie die jeweilige Drehteig abzulesen, ist.
DEM87556D 1924-12-14 1924-12-14 Kristalldetektor Expired DE426730C (de)

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DEM87556D DE426730C (de) 1924-12-14 1924-12-14 Kristalldetektor

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DEM87556D DE426730C (de) 1924-12-14 1924-12-14 Kristalldetektor

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DE426730C true DE426730C (de) 1926-03-22

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DEM87556D Expired DE426730C (de) 1924-12-14 1924-12-14 Kristalldetektor

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