DE2504579A1 - Zeichenkopf fuer zeichenmaschinen - Google Patents
Zeichenkopf fuer zeichenmaschinenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Landscapes
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
EUREKA ANSTALT, VADUZ / Liechtenstein
Zeichenkopf far Zeichenmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem drehbaren Betätigungshandgriff und einem damit drehfest verbundenen
Linealträger beiderseits eines in der Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses sowie mit wenigstens einer Gradteilung und
wenigstens einer Marke zur Bestimmung der Winkelstellung des Linealträgers um die Gehäuseachse und mit einer Einrichtung zur Blockierung
des Zeichenkopfes in einer Reihe vorbestimmter Winkelstellungen.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Art erfolgt eine erste Grobeinstellung
der Winkelstellung der Lineale mittels einer mechanischen Klinkeinrichtung, die durch die Drehung eines Handgriffes betätigt
wird und mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist. Dabei entspricht jede Kerbe eines gezahnten Kreisabschnittes Winkellagen von
jeweils 15 Grad zu 15 Grad. Die Feinregulierung von Grad zu Grad erfolgt
0900.E304.12D.1 - BIl/KW/dw "
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durch Verschiebung einer beweglichen Gradteilung vor einer festen
Gradteilung, die einem Winkel von 15 entspricht, d.h. mittels eines Kreisnonius, Eine Klemmschraube gestattet die Blockierung
der Lineale in der eingestellten Lage.
Diese Grobeinstellung ist an sich zweckmässig, und zwar einerseits,
um die Lineale in die üblichen Stellungen von 0,30,45,60,90
usw. bringen zu können, und andererseits deswegen, weil sie den Gewohnheiten der Zeichner entspricht, die es für eine Zwischeneinstellung
vorziehen, mit einer Grobeinstellung möglichst nahe dem gewünschten Wert zu beginnen.
Diese Art von bekannten Zeichenköpfen besitzen jedoch zunächst einen wesentlichen Nachteil dadurch, dass die Winkelablesung auf
einem Kreisnonius erfolgt, dessen Gradteilung in einem kleinen Massstab aufgebracht und daher schwierig abzulesen ist. Es besteht daher
die Notwendigkeit sehr viel Sorgfalt für das Anbringen der Gradteilung auf ihrem Träger aufzuwenden, damit die theoretische Genauigkeit
ausreichend ist, sowie die Notwendigkeit der Verwendung einer Lupe, um die Striche der Gradteilungen des Nonius genau aufeinander einstellen
zu können.
Weiterhin ist der Ablesebereich der Feineinstellung durch den Durchmesser
des Ringes begrenzt, welcher die Kreisteilungen trägt und der nicht über eine praktisch noch zulässige Abmessung vergrössert werdenkann.
Es ist nämlich unerlässlich, die Länge der Hebelarme der gesaraten Vorrichtung zu begrenzen, um die Ausbildung eines mechanischen.
Spieles zu verhindern, das sich nachteilig auf die Genauigkeit der Zeichnung auswirkt.
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Die Schwierigkeit besteht daher zunächst in dem Auffinden von Möglichkeiten
zur Ablesung der Winkelstellung der Lineale, und zwar genauer und leichter als bei den Vorrichtungen, über die man bisher'
verfügte.
Die Erfindung ist hierzu gekennzeichnet durch ein Anzeigeorgan an
dem Gehäuse und durch ein fest an dem Zeichenkopf angeordnetes Steuerorgan, welches bei Verdrehung des Zeichenkopfes auf das Anzeigeorgan
einwirkt, das dann die Winkelstellung des Zeichenkopfes gegenüber der G^'läuseachse anzeigt.
Der wesentliche Vorteil des Zeichenkopfes nach der Erfindung besteht
in der Erleichterung der Ablesung der Winkelstellung, wobei ausserdem eine wesentliche Verbesserung in der Genauigkeit dieser
Ablesung ermöglicht wird.
Bei einer Aus führung s form, der Erfindung besteht das bewegliche Anzeigeorgan aus einem Ritzel und das zweite Steuerorgan aus einem
Zahnrad mit einem solchen Übersetzungsverhältnis, dass das Ritzel
eine vollständige Umdrehung ausführt bei jeder Verdrehung des Zahnrades um einen Winkel zwischen zwei vorbestimmten Stellungen.
Bei einer anderen Ausführungsform, besteht das Anzeigeorgan aus einem
Komparator mit einem Taster an einem Planetenrad und das Steuerorgan aus einer drehfest mit dem Betätigungshandgriff verbundenen Nocke,
wobei diese beiden Organe in der Weise angeordnet sind, dass der Taster dem Umfang der Nocke folgt.
Diese Ausführungsform besitzt mehrere bemerkenswerte Merkmale,
und zwar:
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Das Profil der Nocke ist symmetrisch. _.zu einer Ebene, die durch,
ihre Drehachse geht.
Eine Winkelverdrehung des ünealträgers zwischen zwei vorbestimm-
o
ten Stellungen, im allgemeinen um 15 , entspricht einer Verschiebung des Tasters des !Comparators um l/l2 des Profiles, "welches er auf der Nocke abtastet.
ten Stellungen, im allgemeinen um 15 , entspricht einer Verschiebung des Tasters des !Comparators um l/l2 des Profiles, "welches er auf der Nocke abtastet.
Das Durchmesserverhältnis des Tasterplanetenrades und der Nocke ist so gewählt, dass ein Winkel zwischen zwei vorbestimmten Stellungen
einer Umdrehung des Komparator-Zifferblattes entspricht,
wenn dieses Zifferblatt beweglich ist, oder einer vollständigen Umdrehung des Anzeigezeigers, wenn dieses Zifferblatt fest ist. Das heisst,
für jede vollständige Umdrehung der Nocke führt auch die Ableseeinrichtung des Komparätors eine vollständige Umdrehung aus»
In der einen oder anderen Ausführungsform besteht die.Blockierungseinrichtung
aus einer Scheibe und wenigstens einem Elektromagneten, von denen der eine Teil fest am Zeichenkopf und der andere fest am
Gehäuse angeordnet ist, sowie aus einer elektrischen Schaltung zur Speisung dieses Elektromagneten bei der Einstellung des Zeichenkopfes
in eine beliebige, vorbestimmte Winkelstellung, in welcher er durch
magnetische Anziehung in der gewählten Stellung blockierbar ist.
In einer besonderen Ausführung sform -werden diese elektrischen impulse
von dem Anzeigeorgan des Koanparators geliefert.
Weitere !Torteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen, in denen zeigen :
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Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang II - II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang III - III in Fig. 2
der Nocke und des Komparator s,
Fig. 4 eine Abwandlung nach Fig. 3 mit Zahnrad und Ritzel
zur Steuerung des Komparators und
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt entlang II - II von Fig. 1 durch
den Betätigungsknopf der Nocke, in welchem ein Komparator
untergebracht ist.
Der Zeichenkopf nach den Fig. 1 und 2 besitzt beiderseits eines in
der Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses 3 einen Betätigungshandgriff 4 und eine Befestigungsplatte 5 für den LinealtrÄger 6, welche
drehfest untereinander um eine geometrische Achse 7 rechtwinklig zur Ebene des Gehäuses 3 verdrehbar sind.
Der Handgriff 4 und die Befestigungsplatte 5 bilden ein Ganzes und
tragen mindestens eine Winkelgradteilung 4a, welche mittels einer Schraube 4b an dem Handgriff 4 befestigt ist. Diese Winkelgradteilung
4a läuft durch Verdrehung vor einer Marke 3a am Aussenumfang des Gehäuses 3, so dass eine Grobablesung der Winkelstellung der Befestigungsplatte
5 mit dem Linealträger 6 um die Achse 7 des Gehäuses 3 möglich ist.
Eine um die Achse 7 konzentrisch angeordnete Hülse 9 verbindet drehfest den Handgriff 4 und die Befestigungsplatte 5 beiderseits des
Gehäuses 3.
Auf der einen Seite des Gehäuses 3 sitzt der Handgriff 4 mit seiner
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Mitte fest auf der Hülse 9 und ist um die Achse 7 drehbar, womit eine Scheibe mit der Winkelgradteilung 4a verdreht wird, die unter
Reibung von einer Ringschulter 3b des Gehäuses 3 geführt wird.
Auf der anderen Seite des Gehäuses 3 ist die Befestigungsplatte 5
über die Hülse 9 drehfest mit dem Handgriff 4 verbunden und trägt die Lineale 6. Diese Befestigungsplatte 5 ist an der Hülse 9 mittels
der Schraube 5a der Mutter 10 befestigt.
Eine erste Scheibe 1 ist an dem Gehäuse 3 gelagert und folgt der Bewegung
einer zweiten Scheibe 2, die fest an der Hülse 9 angeordnet ist. Diese Scheibe zeigt auf einem Zifferblatt 11 die Winkelstellung
der Lineale gegenüber der Achse 7 mittels eines Zeigers 12. Sie besitzt ausserdem einen Taster 13, welcher den Umfang dieser zweiten
Scheibe 2 abtastet.
Bei einer Ausführungsform (Fig. 3 ) besteht das Anzeigeorgan aus
einem Komparator 1 mit einem Taster, der an einem Planetenrad endet. Das Steuerorgan ist eine Nocke 2 in Form einer Scheibe, welche
an einer Schulter der Hülse 9 exzentrisch befestigt ist, und zwar in der Weise, dass das Profil dieser Nocke symmetrisch zu einer
Ebene ist, die durch ihre Drehachse geht.
Sobald man den Handgriff 4 verdreht, um eine geringe WinkelverSchiebung
der Lineale 6 zu bewirken, dreht die Nocke 2 mit dem Handgriff innerhalb des Gehäuses 3. Der Taster 13 folgt dem Aussenumfang der
Nocke 2 während dieser Verschiebung und überträgt an den Komparator 1, dem Winkelableseorgan, die Informationen betreffend die Amplitude
dieser Verschiebung. Der dabei abgetastete Aussenumfang ist in der
Weise berechnet, dass eine WinkelverSchiebung des Linealträgers 5
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um 15 einer solchen Abtaststrecke des Tasters 13 des !Comparators I
entspricht, die l/l2 des Profiles ausmacht, welches er auf der Nocke 2
abtastet.
In einer anderen Ausführungsform. (Fig. 4) ist das Anzeigeorgan ein
Ritzel 14 und das Steuerorgan ein -Zahnrad 15. Das Verhältnis der ~
Durchmesser dieser beiden Organe 14 und 15 ist in der Weise berechnet, dass eine Winkelver Schiebung des Zahnrades 15 um einen Winkel
zwischen zwei vorbestimmten Stellungen, im allgemeinen um einen
Winkel von 15 , das Ritzel 14 eine vollständige Umdrehung ausführen
lässt, auf welch m drehfest mit diesem Ritzel ein Zifferblatt 16 auge- ~
ordnet ist. Dieses Zifferblatt 16 als Anzeigeorgan für eine geringe Winkelver Schiebung führt eine vollständige Umdrehung bei einer Winkelverschiebung
von 15 aus, so dass auf diese Weise eine leichte und genaue
Ablesung ge währ leistet ist.
Die Fig. 5 zeigt eine von den vorhergehenden Ausführungsformen
abweichende Ausbildung, wobei das Anzeigeorgan ein Komparator 1* ist,
welcher in dem Handgriff 41 konzentrisch zur Drehachse 7'angeordnet
ist. Dieser Komparator ist daher drehfest mit diesem Handgriff verbunden in Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsformen.
Das zweite Steuerorgan ist eine exzentrisch zu der Achse 7* angeordnete
Nocke 2', die jedoch abnehmbar im Gehäuse 3' mittels eines Reliefrandes
2'a gehalten wird.
Bei dieser Ausführungsform tastet der Taster 131, "welcher drehfest
an dem Handgriff 41 sitzt, den Innenumfang des Randes 2'a ab und überträgt
die Winkelveränderungen der Lineale 6 auf einen Zeiger, der sie
auf dem Zifferblatt des Komparators 1' anzeigt. Die Ableseeinrichtung
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des !Comparators kann auch eine mechanische Digitalanzeige sein
oder eine elektronische mittels flüssigen Kristallen.
Die Blockierungseinrichtung für die Lineale 6 in dieser vorbestimmten
Stellung besteht aus der Scheibe 2, welche drehfest mit dem Zeichenkopf
verbunden ist, und aus wenigstens einem nicht dargestellten Elektromagneten, der fest am Gehäuse 3 sitzt, sowie aus einer
Einrichtung zur Speisung dieses Elektromagneten mittels elektrischer Impulse, die bei der Einstellung des Zeichenkopfes in eine beliebige
der vorbestimmten Stellungen erzeugt werden, um durch magnetische Anziehung der Scheibe 2 eine Blockierung des Zeichenkopfes
in der ausgewählten Stellung zu gewährleisten.
Diese elektrischen Impulse werden von dem Anzeigeorgan des Komparators
jedesmal geliefert, wenn dieses Anzeigeorgan eine vorbestimmte Stellung der Lineale 6 anzeigt.
509835/027?
Claims (1)
- PATENT ANSPR UEC HECi,j Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem drehbaren Betätigungshandgriff und einem damit drehfest verbundenen Linealträger beiderseits eines in der Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses sowie mit wenigstens einer Gradteilung und wenigstens einer Marke zur Bestimmung der "Winkelstellung des Linealträgers um die Gehäuseachse und mit einer Einrichtung zur Blockierung des Zeichenkopfes in einer Reihe vorbestimmter Winkelstellungen, gekennzeichnet durch ein Anzeigeorgan (L; 14; I1) an dem Gehäuse (3) und durch ein fest an dem Zeichenkopf angeordnetes Steuerorgan (2; 15; 21), welches bei Verdrehung des Zeichenkopfes auf das Anzeigeorgan einwirkt, das dann die ■Winkelstellung des Zeichenkopfes gegenüber der Gehäuseachse (7) anzeigt.2, Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ritzel (14) als Anzeigeorgan und ein Zahnrad (15) als Steuerorgan mit einem solchen Uebersetzungsverhältnis, dass bei jeder Drehung des Zahnrades um einen vorbestimmten Kreisbogenabschnitt das Ritzel eine volle Umdrehung ausführt.3, Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anzeigeorgan aus einem Komparator (L) mit einem Taster (13) an einem Planetenrad sowie durch ein Steuerorgan aus einer drehfest mit dem Betätigungshandgriff (4) verbundenen Nocke (2), auf deren Umfang der Taster läuft und deren Profil symmetrisch zu einer durch ihre Drehachse gehenden Ebene ausgebildet ist.4, Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch ein solches Uebersetzungsverhältnis zwischen Nockendrehung und Komparatoranzeige, dass eine "Winkelverdrehung des Linealträgers (5, 6) um509835/027 715 einer Abtaststrecke des Komparatortasters (13) von l/l2 des von ihm abgetasteten Nockenprofils entspricht.5, Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch ein solches Durchmesserverhältnis zwischen dem Komparatorplaneten- rad und der Nocke (2), dass eine Winkelverdrehung von 15 einer Umdrehung des Komparator-Zifferblattes entspricht.6. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede vollständige Nockenumdrehung die Ableseeinrichtung des Komparators (L) ebenfalls eine vollständige, einem Kreisbogen von15 entsprechende Umdrehung ausführt.7, Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blockierung seinrichtung aus einer Scheibe (2) und wenigstens einem Elektromagneten, von denen der eine Teil fest am Zeichenkopf und der andere Teil fest am Gehäuse (3) angeordnet ist, sowie aus einer elektrischen Schaltung zur Speisung des Elektromagneten bei Einstellung des Zeichenkopfes in eine beliebige der vorbestimmten Winkelstellungen, in welche er dann durch magnetische Anziehung blockierbar ist.8. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung zur Speisung des Elektromagneten das Anzeigeorgan des Komparators ist.9· Zeichenkopf nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableseeinrichtung des Komparators eine mechanische Digitalanzeige ist.SQ9835/027710. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableseeinrichtung des Komparators eine elektronische Anzeige mit flüssigen Kristallen ist.509835/0277Leerseife
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