DE2504580A1 - Zeichenkopf fuer zeichenmaschinen - Google Patents
Zeichenkopf fuer zeichenmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
Landscapes
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
250458Q
EUREKA ANSTALT, VADUZ / Liechtenstein
Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem drehbaren Betätigungshandgriff und einem damit drehfest verbundenen
Linealträger beiderseits eines in der Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses sowie mit wenigstens einer Gradteilung und
wenigstens einer Marke zur Bestimmung der Winkelstellung des Linealträgers um die Gehäuseachse und mit einer Einrichtung zur Blockierung
des Zeichenkopfes in einer Reihe vorbestimmter Winkelstellungen.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Art erfolgt eine erste Grobeinstellung der Winkelstellung der Lineale mittels einer mechanischen
Klinkeinrichtung, die durch die Drehung eines Handgriffes betätigt wird und mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist. Dabei entspricht jede Kerbe eines gezahnten Kreisabschnittes Winkellägen von
jeweils 15 Grad zu 15 Grad. Die Feinregulierung von Grad zu Grad erfolgt
0900.E304.12D.2 - BIl/KW/dw
509834/0246
durch Verschiebung einer beweglichen Gradteilung vor einer festen Gradeinteilung, die einem Winkel von 15 entspricht, d.h. mittels
eines Kreisnonius. Eine Klemmschraube gestattet die Blockierung der Lineale in der eingestellten Lage.
Diese Grobeinstellung ist an sich zweckmässig, und zwar einerseits,
ο ο ο , ο ο um die Lineale in die üblichen Stellungen von 0 , 30 , 45 , 60 , 90
usw. bringen zu können, und andererseits deswegen, weil sie den Gewohnheiten der Zeichner entspricht, die es für eine Zwischeneinstellung
vorziehen, mit einer Grobeinstellung möglichst nahe dem gewünschten Wert zu beginnen.
Diese Art von bekannten Zeichenköpfen besitzen jedoch zunächst einen wesentlichen Nachteil dadurch, dass die Winkelablesung auf
einem Kreisnonius erfolgt, dessen Gradteilung in einem kleinen Massstab aufgebracht und daher schwierig abzulesen ist. Es besteht daher
die Notwendigkeit sehr viel Sorgfalt für das Anbringen der Gradteilung
auf ihrem Träger aufzuwenden, damit die theoretische Genauigkeit ausreichend ist, sowie die Notwendigkeit der Verwendung einer Lupe,
um die Striche der Gradteilungen des Nonius genau aufeinander einstellen zu können.
Weiterhin ist der Ablesebereich der Feineinstellung durch den Durchmesser
des Ringes begrenzt, welcher die Kreisteilungen trägt und der nicht über eine praktisch noch zulässige Abmessung vergrössert werden
kann. Es ist nämlich unerlässlich, die Länge der Hebelarme der gesamten Vorrichtung zu begrenzen, um-die Ausbildung eines mechanischen
Spieles zu verhindern, das sich nachteilig auf die Genauigkeit der Zeichnung auswirkt.
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Die Schwierigkeit besteht daher zunächst in dem Auffinden von Möglichkeiten
zur Ablesung der Winkelstellung der Lineale, und zwar genauer und leichter als bei den Vorrichtungen, über die man bisher
verfügte. Sie besteht ferner im Auffinden von Blockierungseinrichtungen
für die Lineale in einer Reihe von vorbestimmten Winkelstellungen, die
oim allgemeinen Kreisbögen von 15 entsprechen, wobei die Ausführung
leichter und die Wirksamkeit grosser ist als bei den heutzutage bekannten,
mechanischen Klinkeinrichtungen.
Es ist weiter notwendig, dass die Sperrklinke zur Blockierung der Lineale in einer bestimmten Winkelstellung beim Durchgang der Lineale
während ihrer Drehung in Höhe der Stellung einrastet.
Andererseits darf sich die Genauigkeit der gewählten Winkeleinstellung
während der Verschiebung des Zeichenkopfes nicht verändern.
Ein Zeichenkopf der eingangs erwähnten Art, welcher allen diesen Anforderungen
entspricht, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Blockierungseinrichtung aus einer Scheibe und wenigstens einem
Elektromagneten am Gehäuse sowie aus einer elektrischen Schaltung zur Speisung des Elektromagneten nach Einstellung des Zeichenkopfes
in eine beliebige, vorbestimmte Winkelstellung, in welcher' er durch magnetische Anziehung automatisch blockierbar ist.
Der hauptsächlichste Vorteil einer solchen Ausführung besteht darin,
dass diese keine mechanische Sperrklinke aufweist und dass ihrepraktische Ausführung leichter und ihr Herstellungspreis weniger hoch ist.
Es gibt dabei keine mechanische Abnutzung von Klinken und Kerben, so dass eine bessere und dauerhaftere Stabilität gegeben ist.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführung smöglichkeiten der Erfindung im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen :
Fig. 1 eine schematische Draufsicht mit der Anordnung der
Elektromagnete,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt gemäss II - II nach Fig, I,
Fig. 3 ein Schema der elektrischen Schaltung aus einem Stromkreis,
Fig. 4 ein Schema der elektrischen Schaltung mit einem Komparator,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Scheibe für die magnetische
Einstellung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss VI - VI nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaltschema, gesteuert von einer fotoelektrischen
Zelle und
Fig. 8 einen Schnitt gemäss VIII - VIII in Fig. 7.
Der Zeichenkopf nach den Fig. 1 und 2 besitzt beiderseits eines in der
Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses 3 einen Betätigungshandgriff 4 und eine Befestigungsplatte5 für den Linealträger 6, welche:drehfest
untereinander um eine geometrische Achse 7 rechtwinklig zur Ebene des Gehäuses 3 verdrehbar sind.
Der Handgriff 4 und die Befestigungsplatte5 bilden ein Ganzes und
tragen mindestens eine "Winkelgradteilung 4a, welche mittels einer
Schraube 4b an dem Handgriff 4 befestigt ist. Diese Winkelgradteilung
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4a läuft durch Verdrehung vor einer Marke 3a am Aussenumfang des
Gehäuses 3, so dass eine Grobablesung der Winkelstellung der Befestigungsplatte
5 mit dem Linealträger 6 um die Achse 7 des Gehäuses
3 möglich ist.
Eine um die Achse 7 konzentrisch angeordnete Hülse 9 verbindet drehfest den Handgriff 4 und die Befestigungsplatte 5 beiderseits des
Gehäuses 3.
Auf der einen Seite des Gehäuses 3 sitzt der Handgriff 4 mit seiner
Mitte fest auf der Hülse 9 und ist um die Achse 7 drehbar4 womit
eine Scheibe mit der Winkelgradteilung 4a verdreht wird, die unter
Reibung von einer Ringschulter 3b des Gehäuses 3 geführt wird.
Auf der anderen Seite des Gehäuses 3 ist die Befestigungsplatte 5
über die Hülse 9 drehfest mit dem Handgriff 4 verbunden und trägt die Lineale 6. Diese Befestigungsplatte 5 ist an der Hülse 9 mittels
der Schraube 5a der Mutter 10 befestigt.
Eine erste Scheibe 1 (Fig. 1 und 6) ist an dem Gehäuse 3 gelagert und
folgt der Bewegung einer zweiten Scheibe 2, die fest an der Hülse 9
angeordnet ist. Diese Scheibe zeigt auf einem Zifferblatt 11 die Winkelstellung der Lineale gegenüber der Achse 7 mittels eines Zeigers 12.
Sie besitzt ausserdem einen Taster 13 (Fig, 6), welcher den Umfang
dieser zweiten Scheibe 2 abtastet.
Die Einrichtung zum Einstellen und Blockieren des Zeichenkopfes in
einer Reihe von vorbestimmten Winkelstellungen besteht aus der zweiten
Scheibe 2a welche mit magnetischen Plättchen 2a an Elektromagneten
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und 21 vorbeiläuft, die fest an dem Gehäuse 3 angeordnet sind. Die
Blockiereinrichtung besteht weiterhin aus einer elektrischen Schaltung zur Speisung, dieser Elektromagnete bei bzw. nach der Winkeleinstellung
in eine beliebige, vorbestimmte Lage, wobei durch magnetische Anziehung eine Blockierung des Zeichenkopfes in der ausgewählten
Stellung gewährleistet ist,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, wobei
die die Elektromagnete 20 und 21 speisende elektrische Schaltung aus einem Komparator 1 besteht,
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführung sfor m, wobei die elektrische
Schaltung aus einem elektrischen Stromkreis besteht, welcher radial zur Mitte der Scheibe 2 und fest auf dieser Scheibe angeordnet
ist, so dass in jeder vorher bestimmte Winkelstellung eine elektrische Verbindung zwischen einem festen Kontakt und einem beweglichen Kontakt
des Stromkreises hergestellt werden kann.
Die Fig, 5 und 6 zeigen schematisch eine Ausführungsform, wobei die
Scheibe 2 mit runden Löchern versehen ist, deren Mittelpunkte um jeweils einen Kreisbogen von 15 auseinander liegen und die in gleichen
radialen Abständen von der Drehachse 7 angeordnet sind.
Das Gehäuse 3 besitzt unter dem Umfang seiner Ringschulter 3b. eine
Reihe von kreisrunden Vorsprüngen 23, welche radial in gleichen Abständen
von der Umdrehungsachse 7 angeordnet und deren Durchmesser und Lage den Löchern 22 in der Scheibe 2 entsprechen.
Diese zweite Scheibe 2 ist mittels des Handgriffes 4 und der Hülse 9
in Umdrehung versetzbar, und zwar durch axiale Rillen 9a, wodurch
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die Scheibe 2 zwar drehfest auf der Hülse 9-sitzt, jedoch ein. gewisses
vertikales, axiales Spiel hat, welches von dem Handgriff 4 durch eine Schulter 9b begrenzt wird, gegen die die Scheibe 2 mittels Federn 24
gedrückt wird.
Eine Spule 25 aus Drahtwindungen um die Hülse 9 empfängt die elektrischen
impulse von dem Komparator 1, welcher an dem Gehäuse 3
befestigt ist und dessen Taster 13 den Umfang der Scheibe 2 abtastet.
Die elektrische Erregung durch den Komparator 1 in jeder vorbestimmten
Stellung zieht die Scheibe 2 aus "Weicheisen gegen das Gehäuse 3, welches ebenfalls aus Weicheisen besteht, wobei die Vorsprünge 23
unter der Wirkung des Magnetflusses in die Oeffnungen 22 eingreifen. Der Zeichenkopf ist dann auf diese Weise blockiert in einer vorbestimmten
und ausgewählten Winkelstellung.
Ein elektrischer Unterbrecher gestattet die wahlweise Unterbrechung
des elektrischen Stromkreises zur Lösung der Scheibe 2, die von den Federn 24 gegen die obere Ringschulter 9b gedrückt wird, so dass sie
von neuem frei um die Gehäuseachse 7 verdreht werden kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform,
wobei die Scheibe 2 ebenfalls mit Löchern auf einem zur Drehachse 7
konzentrischen Kreis versehen ist. Diese Löcher besitzen gleiche radiale
Abstände und sind in Abständen von 15 zueinander angeordnet.
Die Scheibe 2 ist drehbar zwischen den beiden Magnetpolen 20 und 21,
Eine Quelle für Lichtstrahlen 27 und eine fotoelektrische Zelle 28
sind in einen elektrischen Stromkreis zur Erregung der Elektromagnete 20 und 21 eingeschaltet,
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Der Durchgang eines Lichtstrahles durch eine der Oeffnungen 26
bewirkt die Schliessung des elektrischen Stromkreises und die Erregung der Elektromagneten 20 und 21 und damit die Blockierung
des Zeichenkompfes in einer vorbestimmten Winkelstellung.
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Claims (6)
- PATENT ANSPR UEC HE··) Zeichenkopf für Zeichenmaschinen mit einem drehbaren Betätigungshandgriff und einem damit drehfest verbundenen Linealträger beiderseits eines in der Zeichenebene verschiebbaren Gehäuses sowie mit wenigstens einer Gradteilung und wenigstens einer Marke zur Bestimmung der Winkelstellung des Linealträgers um die Gehäuseachse und mit einer Einrichtung zur Blockierung des Zeichenkopfes in einer Reihe vorbestimmter Winkelstellungen, gekennzeichnet durch eine Blockierungseinrichtung aus einer Scheibe (2) und wenigstens einem Elektromagneten (20,21) am Gehäuse (3) sowie aus einer elektrischen Schaltung zur Speisung des Elektromagneten nach Einstellung des Zeichenkopfes in eine beliebige, vorbestimmte Winkelstellung, in welcher er durch magnetische Anziehung automatisch blockierbar ist.
- 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Scheibe (2) mit Magnetplättchen (2a) in vorbestimmtem Winkelabstand entlang ihres Umfanges und durch zwei diametral gegenüberliegende Elektromagneten (20,21) am Gehäuse (3), wobei diese Magnetplättchen mit dem Anker der Elektromagnete zusammenarbeiten und der Zeichenkopf in der jeweiligen Einstellung blockierbar ist.
- 3. Zeichenkopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch reliefartig heraus stehende Magnetplättchen (23), welche in entsprechende Oeffnungen (22) in einem scheibenförmigen Anker (2) des Elektromagneten (25) eingreifen.
- 4. Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltung aus einem Stromkreis auf der Scheibe (2), wobei in jeder vorbestimmten Winkelstellung eine elektrische Verbindung zwischen einem festen und einem beweglichen Kontakt des Strömkreises herstellbar ist.509834/02 46
- 5» Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltung, welche von dem Zeiger (12) eines Komparators (1) gesteuert wird, der selbst mit einem Taster (13) auf dem Umfang der mit dem Linealträger (6) und seiner B efestigungs platte (5) drehfesten Scheibe (2) läuft.
- 6. Zeichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltung aus einer Lichtquelle (27) und einer Fotozelle (28), wobei die dazwischen laufende Scheibe (2) mit Oeffnungen (26) in vorbestimmten Winkelabständen versehen isifc.50983 4/0246
Applications Claiming Priority (1)
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