DE2503424C3 - Mustervorrichtung für Hand-Flachstrickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung für Hand-Flachstrickmaschinen

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DE2503424C3
DE2503424C3 DE2503424A DE2503424A DE2503424C3 DE 2503424 C3 DE2503424 C3 DE 2503424C3 DE 2503424 A DE2503424 A DE 2503424A DE 2503424 A DE2503424 A DE 2503424A DE 2503424 C3 DE2503424 C3 DE 2503424C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch gesteuerte Mustervorrichtung für Händ-Flächstrickmaschinen mit einem Synchron zur Schlittenbewegung angetriebenen Musterrad mit senkrecht zur Nadelebene stehender Achse, welches mehrere unter elektromagnetischer Steuerung senkrecht zur Nadelebene bewegbare Führungsglieder mit Musterfüßen aufweist und dem eine mit ihm synchron umlaufende Auswahlscheibe zugeordnet ist, welche auf ihrem Umfang verteilt öffnungen aufweist, in denen in radialer Richtung federnde Blattfedern mit an ihren freien Enden angebrachten Arretiervorsprüngen geführt sind, die unter der Steuerung eines einzigen Elektromagneten die Blattfedern sowie die mit ihnen verbundenen
*5 Führungsglieder und Musterfüße halten bzw. freigeben nach Patent 24 02 139.
Bei der Mustervorrichtung nach dem Hauptpatent sind die an den freien Enden der Blaufedern vorgesehenen Arretiervorsprünge als von einem einpo- !igen Elektromagneten beeinflußbare Fallklötze ausgebildet; der für die Bewegung der Fallklötze vorgesehene einpolige Elektromagnet gewährleistet jedoch nicht mit voller Sicherheit, daß .die jeweiligen Fallklötze ausschließlich aufgrund der elektromagnetischen Impulse
is ihre gewünschte Stellung einnehmen; vielmehr können magnetische Remanenzerscheinungen und Streufelder zu Ungenauigkeiten bei der Steuerung der einzelnen
Fallklötze führen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu
schaffen, mit der eine genaue und zuverlässige
Steuerung der Führungsglieder mit ihren Musterfüßen
möglich ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsge-
maß bei einer Mustervorrichtung des eingangs erwähnten Typs der Elektromagnet beidseitig der Auswahlscheibe mit den freien Enden der Blattfedern zusammenwirkende Pole aufweist und daß für die Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Blattfedern mindestens zwei in geringem radialen Abstand von der Auswahlscheibe angebrachte Ringe aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind.
Durch die Begrenzung der Bewegung der Blattfedern auch außerhalb des unmittelbaren Einwirkungsbereichs des Schaltmagneten wird die gewünschte Genauigkeit der Bewegung der Arretiervorsprünge und somit der mit den Musterfüßen versehenen Führungsglieder erreicht
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Blattfedern auf ihrer magnetabgekehrten Seite mit einer blattförmigen, als Arretiervorsprung ausgebildeten Verstärkung versehen. Gerade die bei der Mustervorrichtung nach dem Hauptpatent vorgesehenen, an den Blattfederenden angebrachten massiv
«5 ausgebildeten Fallklötze führen nicht nur zu den oben angegebenen magnetischen Remanenzerscheinungen, sondern auch aufgrund der Trägheitskräfte zu unkontrollierbaren und ungewünschten Bewegungen.
Die Ringe können mit vorzugsweise dreieckförmigen
so Streben mit der Auswahlscheibe verbunden sein.
Die Auswahlscheibe kann an ihrer unteren Seite Aussparungen zur Aufnahme von Druckfedern zur Abwärtsbewegung der mit den Hubblöcken verbundenen Führungsglieder aufweisen.
Wenn die Mustervorrichtung mit an jedem Hubblock angeordneten, auf mindestens einen Nocken auflaufenden Rollen versehen ist, ist es zweckmäßig, den Nocken dachförmig auszubilden und an einer Nockenscheibe zu befestigen, welche durch Reibeingriff mit dem das Musterrad und die Auswahlseheibe tragenden Drehkörper um einen vorbestimmten Winkel mitdrehbar ist; für die Begrenzung der Drehbewegung der Nockenscheibe in jeder Drehrichtung kann ein Anschlag vorgesehen sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform,
Fig,2 eine Schnittansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g, 1.
An der Oberseite einer Hand-Flachstrickmaschine ist ein Schlitten 1 innerhalb einer C-förmigen Führung 2 gleitbar gelagert
Die im einzelnen nachfolgend näher beschriebene Mustervorrichtung des Schlittens 1 wird von einer sich Ober die gesamte Länge der Hand-Flachstrickmaschine erstreckenden Zahnstange 3 aus in Bewegung gesetzt Durch die Zahnstange 3 wird ein durch ein Kugellager 4 auf einer Welle 5 drehbar gelagertes Zahnrad 6 angetrieben, welches wiederum fiber eine Hülse 7 ein weiteres Zahnrad 8 antreibt Die Hülse 7 ist in Kugellagern 9,10 geführt
Das z. B. mit vierundzwanzig Zähnen (der gleichen Zahnung wie das Zahnrad 6) versehene Zahnrad 8 treibt über einen Zahnriemen 11 einen mit einem gezahnten Teil 12 versehenen Drehkörper 13 an. Dieser Drehkörper 13 wird durch ein Kugellager 14 im gleichen Rahmen 15 geführt wie die Hülse 7.
Das gezahnte Teil 12 weist bei der dargestellten Ausführungsform zwölf Zähne auf und hat zwölf in dessen Achsrichtung verlaufende Bohrungen, in welchen jeweils Führungsglieder 16 gleitbar geführt sind. Die Führungsglieder 16 sind auch in einem den Drehkörper 13 unten abschließenden Musterrad 17 geführt; sie weisen an ihrem unteren Ende Musterfüße 18 und Führungsstifte 19 auf und dienen jeweils zum Austreiben einzeln ausgewählter Stricknadelfüße 19'.
Die Führungsglieder 16 weisen in ihrem oberen Bereich Hubblöcke 20 auf, weiche mit Schrauben 21 an den Führungsgliedern 16 arretiert sind. Die freien Enden 22 der Führungsglieder 16 sind mit Druckfedern 23 versehen; letztere beaufschlagen die Führungsglieder 16 im Sinne eines Erfassens der Stricknadelfüße 19', wie weiter oben angegeben. Die Druckfedern 23 sind jeweils in entsprechenden Aussparungen 23' der Auswahlscheibe 27 gelagert Wie ersichtlich, reichen die oberen Enden der Führungsglieder 16 auch in ihrer oberen Stellung nicht bis zum Unterrand der Auswahl scheibe 27.
Die Hubblöcke 20 weisen ferner Blattfedern 24 bzw. 36 auf, welche sich in Längsrichtung des Drehkörpers 13 erstrecken. Die freien Enden 24' der Blattfedern 24 bzw. 36 sind mit blattförmigen Verstärkungen 25 bzw. 37 versehen; diese Verstärkungen 25 bzw. 37 haben ungefähr die Dicke der Blattfedern 24 bzw. 36 und liegen jeweils in Ruhestellung mit ihrem unteren Rand 26 bzw. 38 auf der Auswahlscheibe 27 auf. Die Auswahlscheibe 27 ist mit dem gezahnten Teil 12 drehstarr verbunden.
An der Auswahlscheibe 27 sind durch Streben 30 (siehe F i g. 2 und 3} im Abstand voneinander angeordnete Ringe 31,32, 33 befestigt Entsprechende Streben 5s 34 sind auch an der Unterseite der Auswahlscheibe 27 vorgesehen.
Im Bereich der jeweiligen Blattfedern 24 bzw. 36 ist
die Auswahlscheibe 27 so ausgespart, daß die Blattfedern 24 bzw. 36 mit Spiel in diesen öffnungen 35 bewegbar sind.
Während die Blattfeder 24 mit ihrer Verstärkung 25 in der zugeordneten öffnung liegt, so daß — wie weiter unten näher beschrieben — der entsprechende Musterfuß 18 in Eingriffstellung ist, liegt die Verstärkung 37 der Blattfeder 36 nicht in der zugeordneten öffnung 35, da der Rand 38 der Verstärkung 37 auf der Auswahlscheibe 27 aufliegt
Wie ersichtlich, begrenzen die drei Ringe 31, 32, 33, weiche aus einem nicht-magnetischen Material, z. B. Messing, hergestellt sind, die radialen Auswärtsbewegungen der Blattfedern; der Ring 32 schließt die jeweiligen öffnungen 35 zur Aufnahme der Blattfedern 24bzw.36außenab.
Für die jeweilige Betätigung der Blattfedern 24 bzw. 36 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein zweipoliger Elektromagnet 40 vorgesehen, bei dessen Erregung die jeweils vorbeilaufencLü Blattfedern 24 bzw. 36 angezogen werden, so daß die Hubblöcke 26 die entsprechenden Führungsglieder 20 absenken und der entsprechende Musterfuß 18 in Eingriff kommen kann.
Zum Anheben der jeweiligen Hubblöcke 16 und somit der entsprechenden Führungsglieder 20 ist an jedem Hubblock 16 eine Rolle 41 vorgesehen, welche nach F i g. 2 auf einen Hubnocken 42 bei einer Drehbewegung aufläuft Je nach der Drehrichtung wird somit durch den Hubnocken 42 der entsprechende, mit einer Blattfeder 24 bzw. 36 versehene Hubblock 20 angehoben und der jeweilige Rand 26 bzw. 38 der Verstärkung 25 bzw. 37 auf die Auswahlscheibe 27 aufgesetzt, weil die Blattfeder 24 bzw. 36 eine zentripedal zum Drehkörper 13 vorgegebene Federspannung hat
In F i g. 2 entsprechend die spiegelbildgleichen Nokkenflächen 43, 44 den beiden Drehrichtungen. Der Hobnocken 42 ist auf einer Nockenscheibe 45 befestigt, welcher wiederum auf einer Scheibe 46 gelagert ist und durch die auf den Hubnocken 42 auflaufenden Rollen 41 in der einen oder in der anderen Drehrichtung beaufschlagt wird.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind am Rahmen 15 nicht in Einzelheiten dargestellte Anschläge 51,52 befestigt, so daß bei einer Drehbewegung der Nockenscheibe 45 in Pfeilrichtung 50 der Nocken am Anschlag 51 aufläuft und sich nicht weiterdrehen kann. Entsprechend ist für eine gegenläufige Drehung der Nockenscheibe 45 ein Anschlag 52 vorgesehen.
Aus diesem Grund macht somit die Nockenscheibe 45 eine Pendelbewegung mit während sich selbstverständlich der Drehkörper 13 mit den entsprechend angebrachten Teilen in beiden Drehrichtungen rundum b iwt^e-.i kann.
Aufgrund der Zahnteilung des Zahnrades 8 und des Zahnrades 12 im Drehkörper 13 ergibt sich, daß der Drehkörper 13 zweimal voll umläuft, während das Zahnrad 8 nur eine einzige Drehung ausgeführt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Elektromagnetisch gesteuerte Mustervorrichtung für Hand-Flachstrickmaschinen mit einem synchron zur Schlittenbewegung angetriebenen Musterrad mit senkrecht zur Nadelebene stehender Achse, welches mehrere unter elektromagnetischer Steuerung senkrecht zur Nadelebene bewegbare Führungsflieder mit Musterfüßen aufweist und_ dem eine mit ihm synchron umlaufende Auswahlscheibe zugeordnet ist, welche auf ihrem Umfang verteilt öffnungen aufweist, in denen in radialer Richtung federnde Blattfedern mit an ihren freien Enden angebrachten Arretiervorsprüngen geführt sind, die unter der Steuerung eines einzigen Elektromagneten die Blattfedern sowie die mit ihnen verbundenen Führungsglieder und Musterfüße halten bzw. freigeben, nach Patent 2402 139, dadurch gekennzeichnet v daß der Elektromagnet (40) beidseitig der Auswafclächeibe (27) mit den freien Enden (24') der Blattfedern (24, 26) zusammenwirkende Pole aufweist und daß für die Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Blattfedern (24,36) mindestens zwei in geringem radialen Abstand von der Auswahlscheibe (27) angebrachte Ringe (31,32) aus nicht-magnetischem Material vorgesehen sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (24,36) auf ihrer magnetabgekehrten Seite mit einer blattförmigen, als Arretiervorsprung ausgebildeten Verstärkung (25,37) verseilen sind.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (31, 32, 33) mit vorzugsweise dreieckformit ?n Streben (30, 34) mit der Auswahlscheibe (27) verbunden sind.
4. Mustervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlscheibe (27) an ihrer unteren Seite Aussparungen (23') zur Aufnahme von Druckfedern (23) zur Abwärtsbewegung der mit den Hubblöcken (20) verbundenen Führungsglieder (16) aufweist
5. Mustervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an jedem Hubblock angeordneten, auf mindestens einen Hubnocken auflaufenden Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubnocken (42) dachförmig ausgebildet und an einer Nockenscheibe (43) befestigt ist, welche durch Reibeingriff mit dem das Musterrad (17) und die Auswahlscheibe (27) tragenden Drehkörper (13) um einen vorbestimmten Winkel mitdrehbar ist
6. Mustervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbewegung der Nockenscheibe (45) in jeder Drehrichtung ein Anschlag (51,52) vorgesehen ist.
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