DE1769664U - Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen. - Google Patents

Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen.

Info

Publication number
DE1769664U
DE1769664U DEB33359U DEB0033359U DE1769664U DE 1769664 U DE1769664 U DE 1769664U DE B33359 U DEB33359 U DE B33359U DE B0033359 U DEB0033359 U DE B0033359U DE 1769664 U DE1769664 U DE 1769664U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
magnet
chuck
spindle
axial direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB33359U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Binder Magnete GmbH filed Critical Binder Magnete GmbH
Priority to DEB33359U priority Critical patent/DE1769664U/de
Publication of DE1769664U publication Critical patent/DE1769664U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/002Magnetic work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/10Magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • B eschr e i b u n g Permanentmagnetisches Spannfutter für die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen.
  • Die Neuerung betrifft eine Verbesserung bei permanentmagnetisch betätigbaren Spannfuttern für die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen.
  • Es sind bereits permanentmagnetisch betätigbare Futter für Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen zum Ein-und Ausschalten des Magnetfeldes bzw. zum Umlenken des Magnetfeldes in das Futter seitlich ein Schalthebel eingesteckt werden kann, welcher bei Verdrehen um einen bestimmen Winkel die Umlenkung des magnetischen Flusses bewerkstelligt. Dabei kann der Schalthebel zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden, wobei bei der einen Stellung der Kraftfluß in die Polbereiche der Aufspannfläche geleitet wird, während er in der anderen Stellung innerhalb des Spannfutters kurzgeschlossen wird, so daß die Polbereiche in der Aufspannfläche weitgehend frei vom Magnetfluß sind. Diese bekannten Spannfutter weisen einen relativ komplizierten Aufbau zum Umschalten des Magnetflusses auf, und durch die Anordnung der einzelnen Teile wird es erforderlich, jedes einzelne Gerät neu auszuwuchten, um vorhandene Unwuchten zu beseitigen, was besonders für schnell laufende Maschinen von wesentlicher Bedeutung ist. Außerdem hat es sich gezeigt, daß die Verwendung eines seitlich in das Futter einsteckbaren Schalthebels in ähnlicher Weise wie bei den durch Schlüssel mechanisch betätigbaren Spannfuttern eine erhebliche Unfallgefahr bedeutet, da der Schalthebel, wenn sein Abziehen vergessen wurde, bei Anlaufen der Maschine mit erheblicher Wucht abgeschleudert werden kann. Außerdem bedeutet die Einführung des Schalthebels an der Seite des Spannfutters in vielen Fällen ein erhebliches Hindernis, da das Spannfutter häufig eng von Werkzeugen und anderen Vorrichtungen umgeben ist.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein einfaches permanentmagnetisch betätigbares Spannfutter zu schaffen, welches ohne die oben angeführten Nachteile bedienbar ist.
  • Das Neue wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß der Permanentmagnet senkrecht zur Spindelachse magnetisiert und innerhalb eines zur Spindelachse konzentischen Gehäuses aus magnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist. Das Gehäuse ist mit der eigentlichen Aufspannflãohe verbunden und durch eine der Trennfuge zwischen den Polen der Aufspannfläche entsprechend ausgebildete Fuge in zwei entlang einer axialen Ebene magnetisch getrennte Hälften unterteilt. Außerdem sind Magnet und Gehäuse relativ zueinander um die Spindelachse drehbar, und zwar in eine Stellung, in der die magnetisch neutrale Zone des Permanentmagneten zu der Ebene der Trennfuge des Gehäuses etwa senkrecht steht, und in eine Stellung, bei der die neutrale Zone etwa in dieser Ebene liegt.
  • Man erkennt, daß dann, wenn die neutrale Zone des Permanentmagneten etwa senkrecht zu der Ebene der Trennfuge des Gehäuses steht, der Magnetfluß des senkrecht zur Spindelachse magnetisierten Magneten aus dem einen Pol des Magneten austritt und auf zwei getrennten Wegen durch die beiden Gehäusehälften zu dem anderen Pol des Magneten zurückgeführt wird. In dieser Stellung ist der Magnetfluß innerhalb des Spannfutters kurzgeschlossen.
  • Wenn der Magnet dagegen gegenüber dem Gehäuse um 900 verdreht wird. so daß die neutrale Zone etwa in der Ebene der Trennfuge des Gehäuses zu liegen kommt, sind die Pole des Magneten gegeneinander isoliert, so daß der Magnetfluß gezwungen ist, in die Polbereiche der Aufspannfläche einzutreten, wo die zwischen diesen vorhandene Trennfuge durch ein aufzuspannendes Werkstück überbrückt werden kann. Es ist selbstverständlich, daß statt einer Verdrehung des Magneten auch das Magnetgehäuse zusammen mit der Aufspannfläche gegenüber dem festgehaltenen Magneten verdreht werden kann.
  • Es sind Meßstative mit selbsthaftendem Permanentmagnetfuß bekannt, bei denen der zylindrische Permanentmagnet in einem aus zwei magnetisch gegeneinander isolierten axialen Hälften bestehenden Gehäuse verdrehbar angeordnet ist und die Steuerung des Magnetflusses durch Verdrehen des Permanentmagneten gegenüber dem Gehäuse erfolgt. Hier handelt es sich jedoch um eine Art Haftmagnet und nicht um eine permanentmagnetische Aufspannplatte für umlaufende Werkzeugspindeln wie im Falle der Erfindung.
  • Das permanentmagnetische Spannfutter gemäß der Erfindung ist im wesentlichen in allen seinen Teilen rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß es ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist, die Geräte von vornherein praktisch ohne Unwucht herzustellen. Außerdem läßt sich die relative Verdrehung von Magnet und Gehäuse mittels eines in axialer Richtung aus dem Futter herausragenden Betätigungsgliedes vornehmen, so daß die Verwendung eines seitlich eingeführten Betätigungsschlüssels entfällt.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Magnet und das Gehäuse in ihren verschiedenen Betriebsstellungen gegenseitig lösbar verriegelt sind.
  • Zu diesem Zweck kann ein durch die magnetisch isolierte Rückwand des Futters ragendes Betätigungsglied vorgesehen sein, welches mittels eines nachgiebigen Nockens od. dgl. mit dem Magneten in Eingriff steht und mit diesem zusammen verdreht werden kann. Das Betätigungsglied weist einen weiteren Nocken ode dgl. auf, der in entsprechende Ausnehmungen in dem Gehäuse eingreifen kann, um die Verriegelung zu bewerkstelligen. Bei einer axialen Verschiebung des Betätigungsgliedes in Richtung auf den Magneten kommt der zuletzt genannte Nocken von dem Gehäuse bzw. Deckel frei, so daß Betätigungsglied und Magnet verdreht werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Spannfutter.
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Spannfutters und zeigt die Aufspannfläche, und Fig. 3 zeigt das Spannfutter teilweise im Längsschnitt.
  • Der Permanentmagnet 1, der, wie Fig.-1 zeigt, senkrecht zur Spindelachse 2 magnetisiert ist, ist von einem zur Spindelachse konzentrischen Gehäuse 3 umgeben, welches durch eine magnetische Trennfuge 4 in zwei voneinander getrennte Hälften unterteilt ist. Die Trennfuge 4 steht etwa in Fluchtung mit der magnetischen Trennfuge 5 in der Aufspannfläche 6 des Spannfutters, welche diese Fläche in zwei Polbereiche 7 und 8 aufteilt : Wie Fig. 2 zeigt, kann die Trennfuge 5 in der Aufspannfläche in der Weise geführt sein, daß die beiden Polbereiche 7 und 8 kammartig ineinandergreifen. Wie ohne weiteres verständlich, kann die Trennfuge so ausgebildet sein, daß sie in der radialen Ebene 9, in der der die Aufspannfläche enthaltende Poldeckel 10 an die Stirnseite des Gehäuses 3 angrenzt, etwa entlang einer geraden Linie verläuft wie sie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Auf seiner Rückseite ist das Gehäuse 3 mit einem Abschlußdeckel 11 versehen, der durch eine magnetische Trennfuge 12 von dem Gehäuse magnetisch isoliert ist.
  • In dem Deckel 11 ist zentrisch ein Betätigungsteil 13 gelagert, derart, daß es sich gegenüber dem Deckel verdrehen und in axialer Richtung verschieben läßt. Das Betätigungsglied 13 weist einen im Inneren des Spannfuttergehäuses liegenden Flansch 14 auf, der mittels einer Feder 15 gegenüber dem Magneten 1 federnd nachgiebig abgestützt ist. Mit dem Flansch ist ein Mitnehmernocken 16 fest verbunden, der in eine entsprechende Ausnehmung des Magneten ragt. Das andere Ende dieses Nockens ragt über die Rückseite des Flansches 14 hinaus und kann in entsprechende Ausnehmungen 17 in dem Gehäusedeckel einrasten. Die Ausnehmungen sind derart angeordnet, daß der Mitnehmernocken in solchen Stellungen einrasten kann, in denen der Magnetfluß kurzgeschlossen oder vollständig in die Polbereiche der Aufspannfläche gelenkt wird. Durch Verschiebung des Betätigungteils 13 in axialer Richtung kann der Mitnehmerstift 16 aus den Ausnehmungen 17 herausgedrückt werden, so daß der Betätigungsteil zusammen mit dem Magneten in die nächste Rasterstellung verdreht werden kann, in welcher der Mitnehmerstift 16 durch die Feder 15 selbsttätig wieder in die Ausnehmung gedrückt wird.
  • Statt der beschriebenen Verriegelungseinrichtung kann auch eine andere Verriegelungsart verwendet werden.
  • Beispielsweise kann mit dem Flansch 14 ein Nocken verbunden sein, der in eine Ausnehmung des zylindrischen Teils des rückwärtigen Deckels eingreift.
  • Die Bedienung des Spannfutters kann mittels eines Schlosses erfolgen, der in eine entsprechende Ausnehmung 18 am freien Ende des Betätigungsgliedes eingeführt werden kann, oder aber auch mittels einer Betätigungsspindel, die an diesem Ende des Betätigungsgliedes angreift und durch die Arbeitsspindel hindurchragt, um vom rückwärtigen Ende der Maschine mittels eines Handrades od. dgl. betätigt werden zu können* Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S c hut z a n s p r ii c h e
    1. Permanentmagnetisches Spannfutter für die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen, bei dem der Magnetfluß des Permanentmagneten wahlweise den Polen einer Aufspannfläche zugeleitet oder innerhalb des Futters kurzgeschlossen werden kann, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß der Permanentmagnet senkrecht zur Spindelachse magnetisiert und innerhalb eines zur Spindelachse konzentrischen Gehäuses aus magnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist, welches mit der Aufspannfläche verbunden und durch eine der Trennfuge zwischen den Polen der Aufspannfläche entsprechende Fuge in zwei entlang einer axialen Ebene magnetisch getrennte Hälften unterteilt ist, und daß Magnet und Gehäuse, ausgehend von einer Stellung, in der die magnetisch neutrale Zone des Magneten etwa senkrecht zu der Ebene der Trennfuge des Gehäuses steht jeweils um etwa 900 um die Spindelachse relativ zueinander verdrehbar sind.
    2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß Magnet und Gehäuse in den genannten Stellungen lösbar miteinander verriegelbar sind. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2f g e k e n nz e i e h n e t durch ein in axialer Richtung aus dem Futter herausragendes Betätigungsglied zum Verdrehen des Magneten relativ zum Gehäuse, welches vorzugsweise gleichzeitig zum Lösen der Verriegelung dient.
    4. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z eie h n e t, daß das Betätigungsglied in einem rückwärtigen, gegenüber dem Gehäuse magnetisch isolierten Deckel, der vorzugsweise zugleich zur Befestigung des Futters an der Spindel dient, in axialer Richtung verschiebbar und drehbar gelagert ist und über einen in axialer Richtung nachgiebig angeordneten Nokken od. dgl. mit dem Magneten in Eingriff steht, und der ein Verriegelungsglied aufweist, welches normalerweise in eine von vier um etwa 900 gegeneinander versetzt angeordnete Ausnehmungen im Gehäuse bzw. Deckel eingreift und bei Verschieben des Betätigungsgliedes in axialer Richtung vom Gehäuse bzw. Deckel freikommt, um ein Verdrehen des Betätigungsgliedes zusammen mit dem Magneten zu gestatten. 5. Spannfutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e- k e n n z e ich n e t, daß das Betätigungsglied mit- tels eines an seinem freien Ende einsetzbaren Schlüssels
    oder einer durch die Werkzeugspindel ragenden Betätigungsspindel betätigbar ist.
    6. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g ek e n n z eie h n e t, daß die beiden Polbereiche in der Aufspannebene, und vorzugsweise nur in dieser, längs der die Trennfuge des Gehäuses enthaltenden axialen Ebene kammartig ineinandergreifen.
DEB33359U 1958-05-02 1958-05-02 Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen. Expired DE1769664U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB33359U DE1769664U (de) 1958-05-02 1958-05-02 Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB33359U DE1769664U (de) 1958-05-02 1958-05-02 Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1769664U true DE1769664U (de) 1958-07-03

Family

ID=32781333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB33359U Expired DE1769664U (de) 1958-05-02 1958-05-02 Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1769664U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3240466A1 (de) Kraftgetriebenes werkzeug
DE1552819B2 (de) Gewindeschneidfutter
DE3525091A1 (de) Saevorrichtung
DE1769664U (de) Permanentmagnetisches spannfutter fuer die arbeitsspindel von werkzeugmaschinen.
DE1926398A1 (de) Antriebs- und Anhaltevorrichtung fuer eine Maschine
DE2122691B2 (de) Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen
DE3002060A1 (de) Einrichtung an winkelbohrwerkzeugen fuer werkzeugmaschinen
DE971096C (de) Mit Dauermagneten ausgeruestete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenstaenden aus ferromagnetischen Stoffen bzw. zum Bremsen
DE2644178C3 (de) Einrichtung zur Klemmung einer vorschubbeweglichen Werkzeugspindelhülse
DE726847C (de) Steuerung zum Lenken von Hand der motorisch angetriebenen Laufrolle einer Kreuzwagen-Brennschneidmaschine von beliebiger Stelle aus
DE961047C (de) Gewindebohrmaschine
DE3416217A1 (de) Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine
DE598506C (de) Sicherung der Schaltorgane fuer den Antrieb von Holzbearbeitungsmaschinen, insonderheit Fraesmaschinen
AT205833B (de) Verriegelungsvorrichtung für das Schlittensystem von Stoßmaschinen
DE483861C (de) Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage
DE606992C (de) Vorrichtung zum Abdrehen und Gewindefraesen in ein und derselben Einspannung des Werkstueckes
DE2504580A1 (de) Zeichenkopf fuer zeichenmaschinen
DE650646C (de) Schalteinrichtung bei Gewindeschleifmaschinen
DE643333C (de) Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE2503760C2 (de)
DE2854466C2 (de) Zeichenkopf für Zeichenmaschinen
DE1120253B (de) Zusatzapparat fuer Naehmaschinen
DE1096716B (de) Automatischer Mehrspindelteilapparat
DE1141855B (de) Vorrichtung zum Verstellen bzw. Einstellen eines Maschinenteiles
DE1096722B (de) Werkstueckrevolver