DE971096C - Mit Dauermagneten ausgeruestete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenstaenden aus ferromagnetischen Stoffen bzw. zum Bremsen - Google Patents

Mit Dauermagneten ausgeruestete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenstaenden aus ferromagnetischen Stoffen bzw. zum Bremsen

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DE971096C
DE971096C DEB4127A DEB0004127A DE971096C DE 971096 C DE971096 C DE 971096C DE B4127 A DEB4127 A DE B4127A DE B0004127 A DEB0004127 A DE B0004127A DE 971096 C DE971096 C DE 971096C
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Germany
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short
housing
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permanent magnets
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DEB4127A
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Inventor
Max Baermann
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Max Baermann GmbH
Original Assignee
Max Baermann GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/04Means for releasing the attractive force

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Mit Dauermagneten ausgerüstete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenständen aus ferromagnetischen Stoffen bzw. zum Bremsen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Dauermagneten ausgerüstete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenständen aus ferromagnetischen Stoffen, bei welcher eine oder mehrere als Rotationskörper gestaltete, quer zur Achse magnetisierte Dauermagnetpaare in entsprechenden Bohrungen eines Gehäuses aus ferromagnetischem Werkstoff durch Drehung in Arbeitsstellung, in welcher die Pole der Dauermagnetkörper einerseits mit den Haltepolen und andererseits mit diesem Gehäuse in Verbindung stehen, so daß der Kraftlinienrückschluß über das Gehäuse erfolgt, bzw. in Ausschaltstellung (Kurzschlußstellung) gebracht werden können.
  • Es sind bereits magnetische Haltevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Dauermagnet an der rückwärtigen Seite einer mit Weicheisenpolen und unmagnetischen Füllstücken versehenen Spannplatte in der Weise verschoben werden kann, daß bei der Bewegung des Magnets aus dem Arbeitsbereich dieser durch die Weicheisenpolstücke nach und nach kurzgeschlossen wird, ohne daß der magnetische Kreis bei dieser Bewegung eine Unterbrechung erfährt.
  • Bei dieser Anordnung, bei der jeweils ein Weicheisenpolstück in der Kurzschluß stellung zwei benachbarte Magnetpole überbrückt, sind aber die bei dem Kurzschluß zur Verfügung stehenden Berührungsflächen wegen des notwendigerweise engen Polabstandes Anlaß zu sehr starken Streuungen, so daß der Magnet schlecht ausgenutzt wird. Außerdem ist die Reibung bei der Bewegung des stets an der Unterseite haftenden Magneten und damit auch die Abnutzung verhältnismäßig groß.
  • Nach anderen bekannten Vorschlägen werden unterhalb einer solchen magnetischen Spannplatte walzenförmEig gestaltete Dauermagnete zwischen den in der Platte eingelassenen Polschuhen derart drehbar angeordnet, daß die Magnetpole aus der Betriebsstellung durch Drehung um go0 in die Kurzschlußstellung gebracht werden können. Hierbei werden aber beide Pole jeweils bei der Bewegung des Ein- und Ausschaltens in eine neue Lage gebracht, bei der zwar die Magnete in sich verhältnismäßig gut kurzgeschlossen sind, die dann aber in der Arbeitsstellung am rückwärtigen Ende eine unverhältnismäßig große Streuung aufweisen, oder aber eine sehr mangelhafte Kurzschlußstellung besitzen. bei der sich auf der Spannplatte neue Folgepole bilden können.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen ferner den Nachteil auf, daß ihre Kurzschluß stellung außerordentlich kritisch ist. Schon kleinste Winkelabweichungen aus der theoretisch richtigen Kurzschlußstellung bewirken Restfelder an den Polschuhen der Spannflächen, die das Abheben der Werkstücke beträchtlich stören und die Beseitigung von feinen Spänen sehr erschweren. Darüber hinaus ist bei den bekannten Anordnungen die Spannfläche an den Polschuhen nicht restlos feldfrei zu bekommen, da sich in der Kurzschlußstellung durch von den Dauermagnetkörpern herrührende Streufelder Folgepole ausbilden. Da nämlich in der Kurzschlußstellung die Dauermagnetkörper magnetisch alle in Serie geschaltet sind, wirken bei der geringen Permeabilität des normalerweise für diese Zwecke Verwendung findende Magnetmaterials die nicht von den Polschuhen bedeckten Teile der Dauermagnete durch die hohe, in der Serienschaltung entstehende magnetische Spannung stark streuend, so daß die Ausbildung der obengenannten Folgepole an den Polschuhen der Spannfläche unvermeidbar ist.
  • Es ist weiterhin ein magnetisches Spannfutter vorgeschlagen worden, bei welchem U-förmige Magnete um eine senkrecht zu ihren Schenkeln verlaufende Achse derart verdreht werden, daß sie in der Arbeitsstellung mit ihren beiden Polen an den Polschuhen der Spannplatte anliegen, während sie in der Kurzschlußstellung durch einen gesonderten Kurzschließer aus Weicheisen miteinander verbunden sind. Bei diesem Spannfutter tritt somit der Kurzschließer nur in der Ausschaltstellung in Funktion. Andererseits bedingt aber diese Magnetkonstruktion-eine verhältnismäßig große Bauhöhe, die der praktischen Verwendung, besonders bei Werkzeugmaschinen, im Wege steht. Darüber hinaus ist aber durch die seitliche Anbringung des Kurzschlußkörpers innerhalb des zum Schutz der Vorrichtung unerläßlichen, sonst aber magnetisch unwirksamen Gehäuses auch die Baulänge der Vorrichtung so ungewöhnlich groß, daß das Verhältnis von nutzbarer Magnetspannfläche zu erforderlicher Auflagefläche auf dem Tisch der Werkzeugmaschine sehr ungünstig ist. Ferner ist zu beachten, daß die unsymmetrische Anordnung der Dauermagnete zu ihrer Drehachse angesichts der beträchtlichen Kräfte, die in einer solchen Anordnung auftreten, zwangsweise zu einer weiteren Vergrößerung der Masse des Gerätes führt, wenn eine solche Vorrichtung betriebssicher sein soll.
  • Alle die Nachteile der bekannten Vorschläge werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die in der Deckplatte befindlichen Haltepole durch Zwischenlagen aus unmagnetischem Werkstoff vom Gehäuse magnetisch getrennt sind und der Zentriwinkel des kreissegmentförmigen Querschnittes der zur Aufnahme der Dauermagnete dienenden Bohrungen des Gehäuses so groß ist, daß in Kurzschlußstellung das Gehäuse beide Polflächen der Dauermagnete so vollständig überdeckt, daß der gesamte Kraftfluß allein über das Gehäuse kurzgeschlossen wird, wobei gleichzeitig die Haltepole und die Dauermagnetkörper räumlich voneinander getrennt sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht somit nicht nur die Einhaltung einer geringen Bauhöhe wegen der Verwendung an sich bekannter walzenförmiger quer zur Achse magnetisierter Dauermagnete, sondern die Ausbildung von Folgepolen an der Arbeitsfläche des Spannfutters ist wirksam durch die räumliche Trennung der Magnetkörper vermieden, die in Ausschaltstellung vollständig in den Rückschlußkörper eintauchen, so daß alle Kraftlinien innerhalb dieses Körpers verlaufen. Andererseits werden in Betriebsstellung die Leitstücke in der Spannplatte auf ihrer gesamten Fläche von dem Fluß der ihnen zugeordneten Dauermagnete beaufschlagt. Da ferner der Rückschlußkörper gleichzeitig als Gehäuse dienen kann, ist nahezu jeglicher toter Raum vermieden, so daß praktisch die gleiche zum Aufspannen der Vorrichtung erforderliche Fläche auch als magnetische Spannfläche zur Verfügung steht.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind in den Kurzschlußstellungen die magnetischen Achsen beider Magnete des Dauermagnetpaares in dem Kurzschlußkörper derart ausgerichtet, daß sowohl an den mittleren als auch an den beiden äußeren Schenkeln dieses Körpers jeweils gleichnamige Pole anliegen. Die beiden Magnete sind also in der Kurzschlußstellung gewissermaßen gegeneinandergeschaltet, während sie in der Betriebsstellung hintereinandergeschaltet sind. Diese Maßnahme ergibt im ersteren Falle ein Minimum an Streuung und im zweiten Falle ein Maximum an Leistung für die Haltevorrichtung. Diese Haltevorrichtung kann aus jeweils einem Magnetpaar oder auch aus mehreren nebeneinander zu einem Spannfutter gesetzten Magnetpaaren bestehen.
  • In der letztgenannten Anordnung eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung wegen der einfachen Betätigung der Dauermagnete und der guten magnetischen Wirkung besonders als Magnetbremse für Schienenfahrzeuge, bei welcher die Bremsung des Fahrzeuges dadurch bewirkt wird, daß Bremsklötze aus ferromagnetischem Material unter der Einwirkung magnetischer Kräfte an den Schienen festhaften bzw. bei der Fahrt auf diesen unter Entwicklung eines großen Reibungswiderstandes schleifen.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Querschnitt durch eine aus einem Magnetpaar bestehende Haltevorrichtung in der Betriebsstellung, Abb. 2 einen Querschnitt durch die E1altevorrichtung in der Kurzschlußstellung, Abb. 3 einen Querschnitt durch ein aus drei Magnetpaaren zusammengesetztes Spannfutter, Abb. 4 eine Ansicht auf das Spannfutter der Abb. 3, Abb. 5 die Anwendung der Haltevorrichtung als Schienenbremse in Seitenansicht, Abb. 6 die Anwendung der Haltevorrichtung als Schienenbremse in Vorderansicht.
  • Hierbei bedeuten I zwei walzenförmige Dauermagnete, die in dem W-förmigen Kurzschlußkörper 2 derart drehbar gelagert sind, daß die drei Schenkel etwas über die durch den Drehpunkt der Magnetkörper gelegte Ebene hinaus reichen, so daß in der Kurzschluß stellung die Magnete ganz in den Kurzschlußkörper hineintauchen. Bei einer Drehung um go0 treten sie in Berührung mit Polschuhen 3, die in einer unmagnetischen Platte eingelassen sind. Diese Platte 4 ist über ein Zwischenstück 5 aus ebenfalls unmagnetischem Stoff mit dem Kurzschlußkörper 2 verbunden. Die Magnete selbst haben etwa rechteckigen Querschnitt und sind an den Polenden walzenförmig gestaltet, so daß sie sich in den entsprechenden Ausnehmungen des Kurzschlußkörpers mit geringem Spiel bewegen.
  • Bei dem Spannfutter nach Abb. 3 und 4 sind drei Magnetpaare bzw. sechs walzenförmig abgedrehte mit Polschuhe 6 versehene Dauermagnete 7 so nebeneinander in dem Kurzschlußkörper 8 drehbar angeordnet, daß Nord- und Südpole abwechselnd unter den durch unmagnetische Zwischenstücke g voneinander getrennten Haltepolen 10 der Spannplatte liegen. Alle Magnete können durch Drehung um go0 in einer Richtung aus der Arbeitsstellung in die Kurzschlußstellung gebracht werden und umgekehrt. In letzterer Lage stehen sich auch hier jeweils gleichnamige Pole einander gegenüber, so daß an den äußersten Schenkeln 1 1 stets gleichnamige Pole anliegen.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 veranschaulichten Anwendung einer derartigen Haltevorrichtung als Schienenbreinse wird die an dem Gestänge 12 eines nicht dargestellten Hubzylinders befestigte Haltevorrichtung I3 zum Zwecke des Bremsens auf die Schiene 14 herabgelassen, nachdem die Dauermagnete durch Betätigung des Schalthebels I5 in die Arbeitsstellung gebracht sind. Für diese Anwendungsart können sowohl Vorrichtungen mit einem Magnetpaar als auch solche mit mehreren nebeneinanderliegenden Magnetpaaren Anwendung finden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bei leichter Betätigung vom Wagengestell aus infolge der guten magnetischen Eigenschaften eine besonders wirkungsvolle Bremsung hei Schienenfahrzeugen erreicht. Da andererseits in der Kurzschluß stellung der Magnetismus in den Polschuhen praktisch völlig zum Verschwinden gebracht wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß Eisenteilchen nach dem Abschalten an der Haltevorrichtung hängenbleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Dauermagneten ausgerüstete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenständen aus ferromagnetischen Stoffen, bei welcher ein oder mehrere als Rotationskörper gestaltete, quer zur Achse magnetisierte Dauermagnetpaare in entsprechenden Bohrungen eines Gehäuses aus ferromagnetischem Werkstoff durch Drehung in Arbeitsstellung, in welcher die Pole der Dauermagnetkörper einerseits mit den Haltepolen und andererseits mit diesem Gehäuse in Verbindung stehen, so daß der Kraftlinienrückschluß über das Gehäuse erfolgt, bzw. in Ausschaltstellung (Kurzschlußstellung) gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Deckplatte befindlichen Haltepole (3) durch Zwischenlagen (5) aus unmagnetischem Werkstoff vom Gehäuse magnetisch getrennt sind und der Zentriwinkel des kreissegmentförmigen Querschnittes der zur Aufnahme der Dauermagnete (I) dienenden Bohrungen des Gehäuses (2) so groß ist, daß in Kurzschlußstellung das Gehäuse (2) beide Polflächen der Dauermagnete (t) so vollständig überdeckt, daß der gesamte Kraftfluß allein über das Gehäuse (2) kurzgeschlossen wird, wobei gleichzeitig die Haltepole (3) und die Dauermagnetkörper (I) räumlich voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurzschlußstellung die magnetischen Achsen beider Magnete des Dauermagnetpaares in dem Kurzschlußkörper derart ausgerichtet sind, daß sowohl an dem mittleren als auch an den beiden äußeren Schenkeln dieses Körpers jeweils gleichnamige Pole anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Schienenbremse Verwendung findet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 454, 762 135, 750 790, 697 868; britische Patentschriften Nr. 450 54I, 633 608; USA.-Patentschrift Nr. 2 I87 240.
DEB4127A 1950-06-03 1950-06-03 Mit Dauermagneten ausgeruestete Vorrichtung zum Halten von bzw. zum Festhalten an Gegenstaenden aus ferromagnetischen Stoffen bzw. zum Bremsen Expired DE971096C (de)

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