DE4119752C2 - Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer Schleifmaschine - Google Patents
Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer SchleifmaschineInfo
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- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
magnetischen Befestigung von mit einem Stahlflansch
versehenen Schleifscheiben an der Werkzeugspindel
einer Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In dem DE-GM 18 61 416 ist bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung bereits vorgeschlagen worden, im
Aufnahmekopf der Werkzeugspindel Permanentmagnete,
insbesondere einen ringförmigen Permanentmagnet
anzuordnen. Eine solche Lösung ist jedoch praktisch
nicht durchführbar, da das Wechseln der
Schleifscheiben auf Schwierigkeiten stößt. Wählt man
den Permanentmagneten lediglich mit einer solchen
Stärke, daß ein Abnehmen der Schleifscheiben noch
möglich ist, reicht die Haltekraft für den Betrieb
im allgemeinen nicht aus. Bei Permanentmagneten
ausreichender Haltekraft ist dagegen ein Wechseln
der Schleifscheiben ohne kraftaufbringende
zusätzliche mechanische Mittel praktisch nicht
möglich.
Aus der DE 22 61 014 B2 ist es bekannt, in einem an
der Werkzeugspindel einer Schleifmaschine
vorgesehenen Aufnahmekopf zwei zur Werkzeugspindel
konzentrische Spulen anzuordnen, die zusammen bei
Strombeaufschlagung einen Elektromagneten bilden,
durch dessen Magnetfeld eine Schleifscheibe mit
ihrem Stahlflansch an dem Aufnahmekopf gehalten
werden kann.
Eine solche Einrichtung erfordert jedoch besondere
Sicherheitsmaßnahmen. Die Haftung der Schleifscheibe
an dem Aufnahmekopf ist nämlich nur so lange
gewährleistet, wie der Elektromagnet mit Strom
beaufschlagt ist. Bei Stromausfall des
Elektromagneten oder allgemeinem Maschinenausfall
wird die im allgemeinen schnell rotierende
Schleifscheibe aus ihrer Haftung am Aufnahmekopf
frei und beinhaltet ein erhebliches Schadens- und
Unfallrisiko. Bei der Einrichtung gemäß der
DE 22 61 014 B2 sind daher zusätzliche
Rasteinrichtungen vorgesehen, mit denen die
Schleifscheibe im Aufnahmekopf verriegelt wird, um
ihr Selbständigwerden bei Stromausfall zu
verhindern. Der Nachteil einer solchen Ausführung
besteht darin, daß diese Verriegelungseinrichtung
bei absichtlicher Stromabschaltung zum Wechseln der
Schleifscheibe erst wieder gelöst werden muß,
wodurch ein spezieller Vorteil einer magnetischen
Werkzeugbefestigung, nämlich die schnelle
Wechselmöglichkeit, zum Teil wieder aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
magnetische Halterung für Schleifscheiben zu
schaffen, die einerseits ein sehr leichtes Wechseln
der Schleifscheiben ermöglicht, andererseits aber
auch ein Unfallrisiko bei eventuellem Stromausfall
beseitigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
dieses Anspruchs gelöst.
In bevorzugter Ausführungsform ist zwischen den
konzentrischen Ringspulen auch ein einziger
ringförmiger Permanentmagnet vorgesehen, so daß die
Ausbildung der Magnetfelder des Elektromagneten
einerseits und des Permanentmagneten andererseits
ähnlich ist, um bei entsprechendem Stromfluß durch
den Elektromagneten zeitweise, d. h. für das Wechseln
der Schleifscheiben eine praktisch vollständige
Aufhebung der im wesentlichen gleichen aber
entgegengerichteten Magnetfelder zu erreichen.
Während des Betriebes der Schleifmaschine bleibt der
Elektromagnet stromlos, so daß allein der
Permanentmagnet die Schleifscheibe hält. Ein Ablösen
der Schleifscheibe bei eventuellem Stromausfall ist
daher nicht möglich. Allein für den Wechsel der
Schleifscheiben braucht der Permanentmagnet nur
kurzzeitig mit Strom beaufschlagt zu werden, um das
Magnetfeld des Permanentmagneten für den
Werkzeugwechselvorgang kurzzeitig aufzuheben. Nach
Positionierung eines neuen Werkzeuges wird der Strom
wieder abgeschaltet und der Permanentmagnet
übernimmt die Haltekraft.
Die Möglichkeit, das Magnetfeld eines
Permanentmagneten durch einen Elektromagneten zu
kompensieren, ist an sich bekannt. Die Verwendung
eines solchen Systems im Werkzeughaltekopf einer
Schleifmaschine bringt jedoch die besonderen,
vorstehend erläuterten Vorteile. Auch die
konstruktive Anordnung und Ausführung wird sehr
einfach, da der ringförmige Permanentmagnet
lediglich in die Anschlagfläche des Aufnahmekopfes
zwischen den ringförmigen Spulen eingelassen zu
werden braucht. Durch diese ringförmige Ausbildung
ergibt sich weiter eine sehr hohe und
ununterbrochene Haltekraft über den gesamten Umfang
der Schleifscheibe sowie eine einwandfreie
Magnetfeldkompensation während der
Strombeaufschlagung der beiden konzentrischen Spulen
des Elektromagneten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und der Zeichnung, in der im
Schnitt die Werkzeugspindel einer Schleifmaschine
mit Aufnahmekopf und Topfscheibe dargestellt ist.
Die Werkzeugspindel 1 ragt unmittelbar aus dem
Antriebsmotor 2 einer Schleifmaschine. Die
Werkzeugspindel 1 kann je nach Art der
Schleifmaschine mit senkrechter, waagrechter oder
geneigter Spindelachse angeordnet sein. Sie trägt
eine ringförmige Stirnschleifscheibe 3, die in einem
stählernen Flansch 4 befestigt ist.
Auf der Werkzeugspindel 1 ist mittels einer
Spannmutter 5 und einer Paßfeder 6 ein im
wesentlichen scheibenförmiger Aufnahmekopf 7
angebracht, der als Anschlagflächen für den
Schleifscheibenflansch 4 eine ebene Kreisringfläche
8 und eine kurze zylindrische Zentrierfläche 9
aufweist.
Der Zentrierzylinder 9 greift in eine
Zentrierbohrung 10 des Schleifscheibenflansches 4
und zentriert diesen auf dem Aufnahmekopf 7. Der
Flansch 4 liegt mit einer Stirnplanfläche 11 an der
ebenen Fläche 8 des Aufnahmekopfes 7 an.
In die Kreisringfläche 8 des Aufnahmekopfes 7 ist
ein ringförmiger Permanentmagnet 12 eingelassen.
Ebenfalls eingelassen in die Kreisringfläche 8 des
Aufnahmekopfes 7 sind zwei Magnetspulen 13, die
konzentrisch zueinander und unmittelbar angrenzend
an den permanenten Ringmagneten 12 angeordnet sind.
Die elektrischen Zuleitungen 14 der Spulen 13 sind
durch Längskanäle in der Werkzeugspindel 1 zu (nicht
dargestellten) Schleifringen geführt, die der
Stromversorgung der Spulen 13 dienen. Mittels eines
ebenfalls nicht dargestellten Schalters kann die
Erregung der Spulen 13 an- und abgeschaltet werden.
Dabei ist die Stromflußrichtung derart gepolt, daß
ein durch die Magnetspulen 13 erzeugtes Magnetfeld
dem Magnetfeld des permanenten Ringmagneten 12 mit
möglichst gleicher Feldstärke entgegengerichtet ist.
Durch Einschalten der Magnetspulen 13 kann daher ein
neutraler Zustand erzeugt werden, der den
Magnetismus des ansonsten wirkenden
Permanentmagneten 12 aufhebt. In diesem Zustand wird
eine ansonsten auf den Flansch 4 der Schleifscheibe
3 wirkende magnetische Haltekraft aufgehoben, so daß
die Schleifscheibe ohne weiteres vom Aufnahmekopf 7
entfernt werden kann. Wird nach Positionieren einer
Schleifscheibe der Stromfluß zu den Magnetspulen 13
abgeschaltet, wird das volle Magnetfeld des
Permanentmagneten 12 auf den Flansch 4 der
Schleifscheibe 3 wirksam, so daß die Schleifscheibe
durch den Permanentmagneten 12 fest in ihrer
Arbeitsstellung gehalten wird.
Der Permanentmagnet 12 besteht aus einem an sich
bekannten ferromagnetischen Material, welches durch
zeitweise Überlagerung eines entgegengerichteten
Magnetfeldes möglichst nichts von seinen
permanentmagnetischen Eigenschaften einbüßt.
Durch die ständige Wirkung des Permanentmagneten bei
abgeschaltetem Strom zu den Magnetspulen erübrigt
sich eine Sicherheitseinrichtung zum Halten der
Schleifscheibe bei Stromausfall, wie dies bei rein
elektromagnetischen Spannvorrichtungen erforderlich
ist. Um auch bei laufender Maschine eine
versehentliche Beaufschlagung der Magnetspulen 13
mit Strom zu verhindern, können Sicherungsmaßnahmen
vorgesehen sein, die eine Stromverbindung zu den
Magnetspulen nur gestatten, wenn sich die
Werkzeugspindel 1 im Stillstand befindet. Dies kann
beispielsweise durch einen eingebauten
Fliehkraftkontakt erreicht werden, der bei
rotierender Spindel in seine Öffnungsstellung
übergeht.
Claims (2)
1. Einrichtung zur magnetischen Befestigung von mit einem Stahlflansch
versehenen Schleifscheiben, insbesondere ringförmigen Stirnschleifscheiben,
an der hierfür mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel
einer Schleifmaschine, wobei der Aufnahmekopf einen Permanentmagnet
oder mehrere Permanentmagnete zum Halten des Stahlflansches der
Schleifscheibe enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem Permanentmagnet (12) oder zu den Permanentmagneten
im Aufnahmekopf (7) elektrische Magnetspulen (13) und elektrische
Zuleitungen (14) und Schaltmittel vorgesehen sind, um die Magnetspulen
(13) mit einem elektrischen Strom zu beaufschlagen, so daß das
Magnetfeld des Permanentmagneten (12) bzw. die Magnetfelder der Permanentmagnete
durch die Strombeaufschlagung der Magnetspulen (13) und
somit durch die Erzeugung eines Gegenmagnetfeldes zeitweise im wesentlichen
aufhebbar ist bzw. aufhebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger
ringförmiger Permanentmagnet (12) vorgesehen ist, der zwischen zwei als
konzentrische Ringspulen (13) ausgebildeten elektrischen Magnetspulen (13)
liegt.
Priority Applications (1)
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DE19914119752 DE4119752C2 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer Schleifmaschine |
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DE19914119752 DE4119752C2 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer Schleifmaschine |
Publications (2)
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DE4119752A1 DE4119752A1 (de) | 1992-12-17 |
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Family
ID=6434006
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DE19914119752 Expired - Fee Related DE4119752C2 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Einrichtung zur magnetischen Befestigung von Schleifscheiben an der mit einem Aufnahmekopf versehenen Werkzeugspindel einer Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014100900A1 (de) | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Andreas Siller | Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge |
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1991
- 1991-06-15 DE DE19914119752 patent/DE4119752C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102014100900A1 (de) | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Andreas Siller | Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge |
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