DE102014100900A1 - Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge - Google Patents

Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge zur Anordnung des Schleifwerkzeugflansches (1) am Aufnahmekopf (2) einer Werkzeugspindel an der Schleifmaschine, wobei der Aufnahmekopf (2) der Werkzeugspindel Permanentmagneten (3a, 3b) zum Halten des Schleifwerkzeugflansches (1) aufweist. Die Halterung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet Permanentmagneten (3) kreisförmig umlaufend an dem Schleifwerkzeugflansch (1) und entsprechend korrespondierend angeordnet an dem Aufnahmekopf (2) der Werkzeugspindel vorgesehen sind, wobei die sich gegenüberliegend angrenzenden Permanentmagneten (3a) an dem Schleifwerkzeug und die Permanentmagneten (3b) an dem Aufnahmekopf (2) gegenpolig ausgerichtet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge zur Anordnung des Schleifwerkzeugflansches am Aufnahmekopf einer Werkzeugspindel an der Schleifmaschine, wobei der Aufnahmekopf der Werkzeugspindel Permanentmagneten zum Halten des Schleifwerkzeugflansches aufweist. Als Schleifwerkzeuge im Rahmen dieser Erfindung seien in erster Linie Topfdiamantscheiben, Topfpolierscheiben, Topffilzscheiben oder dergleichen geartete Schleifkörper gemeint.
  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen Halterungen für Schleifwerkzeuge werden die Schleifwerkzeuge an der Schleifmaschine in der Regel mittels einer oder mehrerer Schraubverbindung/en angeordnet. Bei der Befestigung bspw. von Glas in Glasbearbeitungsmaschinen durch Schleifen und Polieren entsteht zwangsläufig Glasstaub, der sich mit dem zum Kühlen eingesetzten Wasser zu hartnäckigem Glasschlamm vermischt. Hierdurch wird der Wechsel der Schleifwerkzeuge erschwert und behindert. Insbesondere ist es zeitlich sehr aufwendig, die Schraubverbindungen blind zu lösen.
  • Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Schraubverbindungen besteht darin, dass ein erhöhtes Risiko von Spindelschäden besteht, da durch die Verwendung von Schraubmitteln in diese Wasser eindringen kann. Überdies werden an dem Schleifwerkzeug regelmäßig Klemmteller in Verbindung mit Schrauben eingesetzt, die bewirken, dass ein vollständiges Abnutzen des Schleifwerkzeugs nicht möglich ist.
  • Aus der DE2261014A und aus DE 00 0004 119 752 C2 sind Träger für Schleifkörper, insbesondere für Ringschleifkörper an Schleifmaschinen, bekannt, der mindestens einen Magneten zur Befestigung des Schleifwerkzeugs an der Schleifmaschine aufweist, der den Schleifscheibenflansch gegen Anschlagflächen an einem Aufnahmekopf hält.
  • Nachteilig an diesen Einrichtungen sind einerseits die Anordnung der Magneten und die damit erreichte Festigkeit der Magnetverbindung. Konstruktionsbedingt sind die Magneten lediglich einseitig an dem Werkzeug oder an dem Aufnahmekopf angeordnet und halten daher lediglich an der jeweiligen Metallfläche des angrenzenden Flansches.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile ausräumt und welche geeignet ist, eine sichere und für den Anwender einfach herzustellende Dauermagnetverbindung zwischen Schleifwerkzeug und Schleifmaschine zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Halterung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Halterung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet Permanentmagneten kreisförmig umlaufend an dem Schleifwerkzeugflansch und entsprechend korrespondierende beabstandete Permanentmagneten an dem Aufnahmekopf der Werkzeugspindel vorgesehen sind, wobei die sich gegenüberliegend angrenzenden Permanentmagneten an dem Schleifwerkzeug und die Permanentmagneten an dem Aufnahmekopf gegenpolig ausgerichtet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Halterung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Schleifwerkzeug;
  • 2 den Aufnahmekopf einer Werkzeugspindel.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind an dem Schleifwerkzeug beabstandet vorzugsweise mindestens zwei Permanentmagneten 3a kreisförmig umlaufend an dem Schleifwerkzeugflansch 1 angeordnet. Der Abstand zum Rand des Schleifwerkzeugflansches 1 ist deshalb gering gewählt, um eine möglichst hohe Festigkeit der Magnetverbindung zu erreichen. Die Permanentmagneten 3a sind mittels entsprechender Bohrungen oder Ausfräsungen in den Schleifwerkzeugflansch 1 vorzugsweise passgenau und flächenbündig eingefügt, bspw. eingeklebt, eingelötet oder auf sonstige Weise dauerhaft in dem Schleifwerkzeugflansch 1 fixiert.
  • Ebenso sind entsprechend korrespondierende beabstandete Permanentmagneten 3b an dem Aufnahmekopf 2 der Werkzeugspindel passgenau und flächenbündig eingefügt, so dass die sich gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten 3a, 3b plan aneinanderliegen.
  • Die sich gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten 3a, 3b sind jeweils gegenpolig ausgerichtet, um eine möglichst hohe Magnetkraft zu erreichen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind an dem Aufnahmekopf 2 vorzugsweise Führungsstifte 4b vorgesehen, welche in an dem Schleifwerkzeugflansch 1 entsprechend korrespondierend angeordnete Öffnungen 4a formschlüssig eingreifen.
  • Durch die Führungsstifte 4b, welche umgekehrt auch an dem Schleifwerkzeugflansch 1 vorgesehen sein können, wird die Montage des Schleifwerkzeugs am Aufnahmekopf 2 vereinfacht. Zusätzlich bewirkt der Formschluss der Führungsstifte 4b an den entsprechenden Öffnungen 4a einen besseren Halt des Schleifwerkzeugs am Aufnahmekopf 2.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Permanentmagneten 3a, 3b sowie die Führungsstifte 4b und Öffnungen 4a an dem Aufnahmekopf 2 und an dem Schleifwerkzeugflansch 1 im Verhältnis ihrer Anzahl sowie in ihrer Anordnung zueinander derart ausgerichtet, dass eine Anordnung des Aufnahmekopfs 2 an dem Schleifwerkzeugflansch 1 in jeglicher radialen Ausrichtung – in Abhängigkeit der jeweiligen Positionierung der Permanentmagneten 3a, 3b sowie der Führungsstifte 4b zueinander – möglich ist. Das Verhältnis der Anzahl von Permanentmagneten 3a, 3b zu den Führungsstiften 4b / Öffnungen 4a beträgt vorzugsweise 2:1 oder 3:1.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besteht zum einen in der hohen Haltekraft der Magnetverbindung, insbesondere durch die gegenpolige Ausführung mehrerer Permanentmagnete sowie auch durch die Anordnung der Führungsstifte 4b. Zum anderen kann das Schleifwerkzeug vor seinem Wechsel vollends abgenutzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Schleifwerkzeug im Gegensatz zu bestehenden Einrichtungen komplett geschlossen ist, da ein Zugriff über eine sonst vorgesehene Öffnung 5 am Schleifwerkzeugflansch 1 zu einer Schraubverbindung nicht mehr nötig ist. Insofern sind das Eindringen von Wasser in die Spindel und damit verbundene Lagerschäden ausgeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Halterung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleifwerkzeugflansch
    2
    Aufnahmekopf einer Werkzeugspindel
    3a
    Permanentmagnete an dem Schleifwerkzeugflansch 1
    3b
    Permanentmagnete am Aufnahmekopf 2
    4a
    Öffnungen für Führungsstifte 4b
    4b
    Führungsstifte
    5
    geschlossene Öffnung am Schleifwerkzeugflansch 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2261014 A [0004]
    • DE 000004119752 C2 [0004]

Claims (8)

  1. Magnetische Halterung für scheibenförmige Schleifwerkzeuge zur Anordnung des Schleifwerkzeugflansches (1) am Aufnahmekopf (2) einer Werkzeugspindel an der Schleifmaschine, wobei der Aufnahmekopf (2) der Werkzeugspindel Permanentmagneten (3a, 3b) zum Halten des Schleifwerkzeugflansches (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet Permanentmagneten (3a) kreisförmig umlaufend an dem Schleifwerkzeugflansch (1) und entsprechend korrespondierende beabstandete Permanentmagneten (3b) an dem Aufnahmekopf (2) der Werkzeugspindel vorgesehen sind, wobei die sich gegenüberliegend angrenzenden Permanentmagneten (3a) an dem Schleifwerkzeug und die Permanentmagneten (3b) an dem Aufnahmekopf (2) gegenpolig ausgerichtet sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein geringer Abstand der Permanentmagneten (3a) zum Rand des Schleifwerkzeugflansches (1) vorgesehen ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (3a) in den Schleifwerkzeugflansch (1) passgenau und flächenbündig eingefügt sind.
  4. Halterung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (3b) in den Aufnahmekopf (2) passgenau und flächenbündig eingefügt sind.
  5. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegend angeordneten Permanentmagneten 3a, 3b plan aneinanderliegen.
  6. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmekopf (2) Führungsstifte (4b) vorgesehen sind, welche in an dem Schleifwerkzeugflansch (1) entsprechend korrespondierend angeordnete Öffnungen (4a) formschlüssig eingreifen.
  7. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schleifwerkzeugflansch (1) Führungsstifte vorgesehen sind, welche in an dem Aufnahmekopf (2) entsprechend korrespondierend angeordnete Öffnungen formschlüssig eingreifen.
  8. Halterung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (3a, 3b) sowie die Führungsstifte (4b) und Öffnungen (4a) an dem Aufnahmekopf (2) und an dem Schleifwerkzeugflansch (1) im Verhältnis ihrer Anzahl sowie in ihrer Anordnung zueinander derart ausgerichtet sind, dass eine Anordnung des Aufnahmekopfs (2) an dem Schleifwerkzeugflansch (1) in jeglicher radialen Ausrichtung möglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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