DE102009044510B4 - Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen,wobei die Vorrichtung ein Trommelsegment (1) und einen damit verbundenen Grundkörper (2) für eine Reifenaufbautrommel umfasst,dadurch gekennzeichnet, dassdas Trommelsegment (1) auf seiner Unterseite (9) über eine Magnetverbindung (6) mit der Oberseite des Grundkörpers (2) der Trommel (10) fest fixiert ist,wobei mindestens ein Positionierstift (5) zwischen dem Trommelsegment (1) und dem Grundkörper (2) angeordnet ist,wobei der Positionierstift (5) im Grundkörper (2) parallel zur Oberseite (4) des Trommelsegmentes (1) angeordnet ist und eine radiale Fliehkraftsicherung für das Trommelsegment (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen.
  • Bei der Reifenherstellung werden Aufbautrommeln für die Herstellung der Reifengürtel eingesetzt. Nach einem derzeitigen Stand der Technik erfolgt die Befestigung der dimensionsabhängigen Segmente an den Reifenbautrommeln jeweils durch eine Verschraubung der Segmente mit dem jeweiligen Grundsegment. Bei einem Dimensionswechsel an einer Reifenbautrommel auf eine andere Reifengröße muss jedes Segment einzeln durch den Maschinenschlosser mit Hilfe von Werkzeug demontiert werden.
    Anschließend wird das neue Segment für die entsprechende Reifengröße ebenfalls mit Hilfe von Werkzeug wieder montiert. Bei jedem Segment muss sichergestellt werden, dass die Montage ordnungsgemäß erfolgt ist und es nicht während der Produktion zu einem unbeabsichtigten Lösen eines Segmentes kommt.
    Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Art der Befestigung von Segmenten auf der Reifenaufbautrommel besteht somit in einem vergleichsweisen großen Zeitaufwand, der für jedes Segment für eine gewissenhafte Montage benötigt wird.
    Die DE 10 2004 008 273 A1 , DE 695 26 529 T2 und DE 41 40 872 A1 offenbaren bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Fahrzeugreifen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem die Segmente einer Reifenbautrommel mit einer hohen Schnelligkeit und hohen Präzision gewechselt werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff und den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1, dadurch dass
    das Trommelsegment auf seiner Unterseite über eine Magnetverbindung mit der Oberseite des Grundkörpers der Trommel fest fixiert ist,
    wobei mindestens ein Positionierstift zwischen dem Trommelsegment und dem Grundkörper angeordnet ist,
    wobei der Positionierstift im Grundkörper im Wesentlichen parallel zur Oberseite des Trommelsegmentes angeordnet ist und eine radiale Fliehkraftsicherung für das Trommelsegment bildet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Segmente der Reifenaufbautrommel mit einer hohen Schnelligkeit ausgewechselt werden können, wobei gleichzeitig die Montage der Segmente mit einer hohen Präzision am Grundkörper der Reifenaufbautrommel erfolgt. Die eigentliche Fixierung der Segmente wird mittels ein- oder mehrerer Magnete erreicht, die zwischen dem Segment und dem Grundkörper angeordnet sind. Für die genaue Positionierung und Ausrichtung der Trommelsegmente werden pro Segment ein- oder mehrere horizontal zur Trommelachse angeordnete Positionierstifte eingesetzt. Diese Positionierstifte haben ebenfalls die vorteilhafte Funktion einer Fliehkraftsicherung. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, dass die Montage und Demontage ohne Hilfe von Werkzeug erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trommelsegment durch einen zusätzlichen Schnappmechanismus am Grundkörper fixiert ist, wodurch ein unkontrolliertes Lösen des Trommelsegmentes unterbunden wird.
    Durch den Schnappmechanismus wird bei einer Rotationsbewegung der Reifenaufbautrommel eine feste Fixierung zwischen Trommelsegment und Grundkörper erreicht. Dadurch kann sich das Trommelsegment bei einer Rotation der Reifenaufbautrommel nicht selbständig vom Grundkörper lösen. Das Trommelsegment wird dadurch in einer vordefinierten Position auf den Grundkörper positioniert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schnappmechanismus ein horizontal angeordneter Verschlussschnapper ist bei dem das Trommelsegment automatisch in einer vordefinierten Stellung auf dem Grundkörper eingerastet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trommelsegment über eine horizontale und schienenförmige Montagebewegung auf dem Grundkörper bis zum Einrasten mit dem Verschlussschnapper fixiert wird.
    Die horizontale und schienenförmige Montagebewegung auf den Grundkörper ermöglicht eine hohe Schnelligkeit beim Auswechseln der Trommelsegmente .
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Magnete in Vertiefungen auf der Oberseite des Grundkörpers eingelassen sind und mit Schraubverbindungen am Grundkörper fixiert sind.
    Dadurch lassen sich die Magnete auf einfache Weise am Grundkörper montieren und demontieren, wobei gleichzeitig die eingelassenen Magnete eine hohe Fixierungskraft auf das Trommelsegment ausüben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Unterseite des Trommelsegmentes mindestens ein Stahlschuh angeordnet ist, der das Trommelsegment magnetisch mit dem Grundkörper verbindet.
    Der Stahlschuh ist ausreichend magnetisch und bewirkt dadurch eine hohe Verbindungskraft zu den gegenüberliegenden Magneten. Das Trommelsegment kann hingegen aus einem leichten Aluminiumwerkstoff bestehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stahlschuh mit Schrauben an der Unterseite des Trommelsegmentes fixiert ist.
    Dadurch werden die Stahlschuhe effektiv am Trommelsegment befestigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Positionierstifte horizontal im Grundkörper angeordnet sind und diese Positionierstifte in Aussparungen der gegenüberliegenden Stahlschuhe des Trommelsegmentes eingreifen.
  • Auf diese Weise wird der Effekt der Fliehkraftsicherung durch die Positionierstifte verstärkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass vier Magnete in Vertiefungen auf der Oberseite des Grundkörpers eingelassen sind. Diese Anzahl von Magneten ist ausreichend, um eine hohe Haltekraft auf das darüber liegende Trommelsegment auszuüben.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 das Trommelsegment mit dem Grundkörper in einer dreidimensionalen Seitenansicht,
    • 2 das Trommelsegment mit dem Grundkörper in einer Ansicht von vorne,
    • 3 die Schnittansicht A-A aus der 2,
    • 4 eine Gürteltrommel mit den radial angeordneten Trommelsegmenten.
  • Die 1 zeigt das Trommelsegment 1 mit dem darunter angeordneten Grundkörper 2 in einer perspektivischen Ansicht. Das Trommelsegment 1 besitzt eine Oberseite 4, die insbesondere zur Aufnahme einer oder mehrerer Reifengürtellagen dient. Das Trommelsegment 1 wird über eine schienenförmige und horizontale Montagebewegung auf den Grundkörper 2 fixiert, wobei am Ende der Montagebewegung das Trommelsegment 1 mit dem Verschlussschnapper 3 fixiert wird. Der Verschlussschnapper dient dazu, ein unbeabsichtigtes Lösen der Trommelsegmente zu unterbinden.
  • Die 2 zeigt das Trommelsegment 1 mit dem Grundkörper 2 und dem Verschlussschnapper 3 in einer Ansicht von vorne.
  • Die 3 zeigt die Schnittansicht A-A aus der 2. Das Trommelsegment 1 ist auf dem darunter liegenden Grundkörper 2 fest fixiert, wobei die eigentliche Haltekraft insbesondere durch die vier Magnete 6 erfolgt. Die vier Magnete 6 sind in entsprechenden Vertiefungen im Grundkörper 2 mit Senkschrauben fixiert. Das Trommelsegment 1 weist auf seiner Unterseite zwei Stahlschuhe 7 auf, die durch die Senkschrauben 8 mit dem Trommelsegment 1 fest verbunden sind. Die Stahlschuhe 7 sind ausreichend magnetisch und bewirken eine feste Fixierung des Trommelsegmentes 1 mit dem darunter liegenden Grundkörper 2. Die Positionierstifte 5 im Grundkörper 2 sind horizontal angeordnet und haben die Funktion, das Trommelsegment in einer vordefinierten Position zu fixieren. Darüber hinaus haben die Positionierstifte 5 ebenfalls die Wirkung einer Fliehkraftsicherung. Die Positionierstifte 5 greifen in entsprechende Aussparungen am Trommelsegment 1 bzw. an den Stahlschuhen 7. Bei der Montage des Trommelsegmentes 1 wird das Segment 1 mit einer schienenförmigen horizontalen Bewegung von links nach rechts auf den Grundkörper 2 geführt. Am Ende der Montagebewegung erfolgt eine Fixierung mit den Positionierstiften 5 und dem nicht dargestellten Veschlusssschnapper 3.
  • Die 4 zeigt die Gürteltrommel 10 in einer perspektivischen Ansicht. Eine Vielzahl von Trommelsegmenten 1 ist rotationssymmetrisch an den entsprechenden Grundkörpern 2 montiert. Die Gürteltrommel 10 dient dazu, den Reifengürtel für einen Fahrzeugreifen aufzubauen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trommelsegment, Gürteltrommelsegment
    2
    Grundkörper der Trommel
    3
    Verschlussschnapper
    4
    Oberseite des Trommelsegmentes
    5
    Positionierstifte
    6
    Magnete
    7
    Stahlschuh
    8
    Senkschrauben bzw. Schrauben
    9
    Unterseite des Trommelsegments
    10
    Gürteltrommel

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen, wobei die Vorrichtung ein Trommelsegment (1) und einen damit verbundenen Grundkörper (2) für eine Reifenaufbautrommel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelsegment (1) auf seiner Unterseite (9) über eine Magnetverbindung (6) mit der Oberseite des Grundkörpers (2) der Trommel (10) fest fixiert ist, wobei mindestens ein Positionierstift (5) zwischen dem Trommelsegment (1) und dem Grundkörper (2) angeordnet ist, wobei der Positionierstift (5) im Grundkörper (2) parallel zur Oberseite (4) des Trommelsegmentes (1) angeordnet ist und eine radiale Fliehkraftsicherung für das Trommelsegment (1) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelsegment (1) durch einen zusätzlichen Schnappmechanismus am Grundkörper (2) fixiert ist, wodurch ein unkontrolliertes Lösen des Trommelsegmentes unterbunden wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappmechanismus ein horizontal angeordneter Verschlussschnapper ist bei dem das Trommelsegment (1) automatisch in einer vordefinierten Stellung auf dem Grundkörper (2) eingerastet wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelsegment (1) über eine horizontale und schienenförmige Montagebewegung auf dem Grundkörper (2) bis zum Einrasten mit dem Verschlussschnapper (3) fixiert wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) in Vertiefungen auf der Oberseite des Grundkörpers (2) eingelassen sind und mit Schraubverbindungen am Grundkörper (2) fixiert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Trommelsegmentes mindestens ein Stahlschuh (7) angeordnet ist, der das Trommelsegment (1) magnetisch mit dem Grundkörper verbindet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlschuh (7) mit Senkschrauben (8) an der Unterseite des Trommelsegmentes (1) fixiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Positionierstifte (5) horizontal im Grundkörper (2) angeordnet sind und diese Positionierstifte in Aussparungen der gegenüberliegenden Stahlschuhe (7) des Trommelsegmentes (1) eingreifen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Magnete (6) in Vertiefungen auf der Oberseite des Grundkörpers (2) eingelassen sind.
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