DE202014104712U1 - Fräsmaschine zur Holzbearbeitung mit austauschbaren Werkzeugen - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
Abstract
Fräsmaschine zur Holzbearbeitung umfassend einen Trägerkörper (1) mit: – einer Drehachse (X-X); – einem Sitz (S), der geeignet ist, einen Teil der Drehwelle aufzunehmen, die mit dem Trägerkörper (1) verbunden ist; wobei der Sitz (S) eine Achse aufweist, die mit der Drehachse (X-X) zusammenfällt; – einer Seitenfläche (SL), die entlang einer zweiten, kreisförmigen Bahn verläuft; – mehreren austauschbaren Werkzeugen (2), die auf der Seitenfläche (SL) angeordnet und jeweils dazu bestimmt sind, mit einem Werkstück aus Holz in Berührung zu kommen; wobei jedes Werkzeug (2) eine geradlinige Schneide (21) aufweist, die einen Mittelpunkt (22) umfasst, durch den eine Radialebene hindurchgeht; wobei die geradlinige Schneide (21) eine positive oder negative Schneidachse aufweist, je nachdem, ob die geradlinige Schneide (21) einen positiven oder negativen Winkel mit der Radialebene bildet; wobei das Werkzeug (2) ein erstes Ende (23) und ein zweites Ende (24) aufweist, welches aus der Seitenfläche (SL) des Trägerkörpers (1) auskragt; wobei die geradlinige Schneide (21) an dem zweiten Ende (24) des Werkzeugs (2) angeordnet ist; – einem Aufnahmesitz (11) für jedes Werkzeug (2); wobei der Aufnahmesitz (11) das erste Ende (23) des Werkzeugs (2) aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Ende (23) des Werkzeugs (2) und der Aufnahmesitz (11) im Querschnitt eine Ausformung aufweisen, die die Form eines Kreises oder eines regelmäßigen Vielecks besitzt, so dass das Werkzeug (2) im Innern des Aufnahmesitzes (11) in verschiedenen Stellungen einfallen kann, um die geradlinige Schneide (21) entlang einer positiven oder negativen Schneidachse zu positionieren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zur Holzbearbeitung mit austauschbaren Werkzeugen.
- Derzeit sind im Handel verschiedene Arten von Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung erhältlich, die einen monolithischen Körper umfassen, in dem eine Reihe von freien Profilenden erkennbar ist, die als Werkzeug dienen, da sie dazu bestimmt sind, mit der zu bearbeitenden Fläche in Berührung zu kommen.
- In diesen Fräsmaschinen sind die Werkzeuge also einstückig in dem monolithischen Körper integriert, welcher dazu bestimmt ist, auf einer drehbaren Welle befestigt zu werden, um in Drehung versetzt und für die spanabhebende Bearbeitung des Werkstücks verwendet zu werden.
- Der Nachteil derartiger Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung besteht darin, dass es nicht möglich ist, ein einzelnes Werkzeug zu entfernen, wenn dieses ersetzt oder einfach an ein spezialisiertes Nachschleifzentrum geschickt werden soll, um das richtige Profil des Werkzeugs wiederherzustellen.
- In neuerer Zeit wurden deshalb von einigen Herstellern Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung eingeführt, welche längs ihrer Seitenfläche eine Vielzahl von abnehmbaren Werkzeugen umfassen, die in entsprechende, längs der Seitenfläche herausgearbeitete Sitze eingesteckt werden.
- Wenngleich diese Maschinen eine Reihe von Vorteilen gegenüber den monolithischen Fräsmaschinen aufweisen, besitzen sie jedoch einige Einschränkungen, die die vorliegende Erfindung zu beseitigen beabsichtigt.
- Bei diesen Fräsmaschinen besitzen die Werkzeuge eine geradlinige Schneide, umfassend einen Mittelpunkt, durch den eine Radialebene hindurchgeht; die geradlinige Schneide besitzt eine positive oder negative Schneidachse, je nachdem, ob die geradlinige Schneide einen positiven oder negativen Winkel mit der Radialebene bildet.
- Es wird ferner angemerkt, dass jedes Werkzeug ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, das aus der Seitenfläche des Trägerkörpers auskragt; in jedem Werkzeug ist die geradlinige Schneide an dem zweiten Ende angeordnet.
- Die Werkzeuge werden an dem Trägerkörper mittels Befestigungsschrauben befestigt, die ihn im Innern der entsprechenden Sitzes arretieren, welcher entsprechend gestaltet ausgebildet ist, um das erste Ende des Werkzeugs exakt aufzunehmen; der Sitz umfasst auf seiner Bodenwand ein Gewindeloch, in welches die Befestigungsschraube eingedreht wird.
- Der Nachteil dieser Fräsmaschine liegt darin, dass die Stellung der Werkzeuge im Innern des Trägerkörpers bei Änderung der Neigung der Schneidachse nicht geändert werden kann.
- Mit anderen Worten muss man entsprechend der vorzunehmenden Bearbeitung jeweils über eine spezielle Fräsmaschine verfügen, ohne die Möglichkeit zu haben, eine einzige Fräsmaschine derart zu ändern, dass sie an eine Vielzahl von Bearbeitungen angepasst werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine zur Holzbearbeitung mit austauschbaren Werkzeugen zu entwickeln, bei der alle zuvor dargestellten Nachteile überwunden werden, um höchste Vielseitigkeit im Einsatz bieten zu können.
- Die erfindungsgemäße Fräsmaschine zur Holzbearbeitung umfasst einen Trägerkörper und eine Reihe von abnehmbaren Werkzeugen, die dazu bestimmt sind, in den Aufnahmesitzen untergebracht zu werden, die entlang der Seitenfläche des Körpers vorgesehen sind.
- Die Besonderheit der gegenständlichen Fräsmaschine besteht darin, dass das erste Ende des Werkzeugs und der Aufnahmesitz im Querschnitt eine Ausformung aufweisen, die die Form eines Kreises oder eines regelmäßigen Vielecks besitzt, so dass das Werkzeug ins Innere des Aufnahmesitzes in verschiedenen Stellungen einfallen kann, um die geradlinige Schneide entlang einer positiven oder negativen Schneidachse zu positionieren.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den optionalen Merkmalen der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, die als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung zu verstehen sind.
- Zum besseren Verständnis erfolgt die weitere Beschreibung der erfindungsgemäßen Fräsmaschine zur Holzbearbeitung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich zur Veranschaulichung dienen und keine einschränkende Wirkung besitzen. Es zeigen:
-
1 eine axonometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Fräsmaschine; -
2 eine axonometrische Ansicht des Trägerkörpers der erfindungsgemäßen Fräsmaschine; -
3 eine Schnittdarstellung des Trägerkörpers der im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Fräsmaschine mit einer durch einen Aufnahmesitz hindurchgehenden Radialebene; - Die
4A ,4B ,4C ,4D sind jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht und axonometrische Ansicht eines Werkzeugs der erfindungsgemäßen Fräsmaschine aus1 . - Die
5A ,5B ,5C ,5D sind jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht und axonometrische Ansicht eines Werkzeugs der erfindungsgemäßen Fräsmaschine in einer zweiten Ausführungsform. - Die
6A ,6B ,6C ,6D sind jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht und axonometrische Ansicht eines Werkzeugs der erfindungsgemäßen Fräsmaschine in einer dritten Ausführungsform. - Die
7A und7B sind jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Klemmschraube für die Werkzeuge der erfindungsgemäßen Fräsmaschine aus1 . - Unter Bezugnahme insbesondere auf die
1 ,2 und3 ist festzustellen, dass die Fräsmaschine zur Holzbearbeitung einen Trägerkörper umfasst, mit: - – einer Drehachse X-X;
- – einem Sitz S, der geeignet ist, einen Teil der Drehwelle aufzunehmen, die mit dem Trägerkörper
1 verbunden ist; wobei der Sitz S eine Achse aufweist, die mit der Drehachse X-X zusammenfällt; - – einer Seitenfläche SL, die entlang einer zweiten, kreisförmigen Bahn verläuft;
- – mehreren austauschbaren Werkzeugen
2 , die auf der Seitenfläche SL angeordnet und jeweils dazu bestimmt sind, mit einem Werkstück aus Holz in Berührung zu kommen; wobei jedes Werkzeug2 eine geradlinige Schneide21 aufweist, die einen Mittelpunkt23 umfasst, durch den eine Radialebene hindurchgeht; wobei die geradlinige Schneide21 eine positive oder negative Schneidachse aufweist, je nachdem, ob die geradlinige Schneide21 einen positiven oder negativen Winkel mit der Radialebene bildet; wobei das Werkzeug2 ein erstes Ende23 und ein zweites Ende24 aufweist, welches aus der Seitenfläche SL des Trägerkörpers1 auskragt; wobei die geradlinige Schneide21 an dem zweiten Ende24 des Werkzeugs2 angeordnet ist; - – einem Aufnahmesitz
11 für jedes Werkzeug2 ; wobei der Aufnahmesitz11 das erste Ende23 des Werkzeugs2 aufnimmt. - Unter Bezugnahme insbesondere auf die
4A ,4B ,4C ,4D ;5A ,5B ,5C ,5D ;6A 6B ,6C ,6D weisen das erste Ende23 des Werkzeugs2 und der Aufnahmesitz11 im Querschnitt eine Ausformung auf, die die Form eines Kreises oder eines regelmäßigen Vielecks besitzt, so dass das Werkzeug2 ins Innere des Aufnahmesitzes11 in verschiedenen Stellungen einfallen kann, um die geradlinige Schneide21 entlang einer positiven oder negativen Schneidachse zu positionieren. - In den
1 ,2 ,3 ,7A ,7B sind die in der erfindungsgemäßen Fräsmaschine vorgesehenen Klemmmittel3 ,4 dargestellt. - Die Klemmmittel
3 ,4 für jeden Aufnahmesitz11 ermöglichen es, jedes Werkzeug2 im Innern des jeweiligen Aufnahmesitzes11 festzuklemmen. - Die Klemmmittel
3 ,4 umfassen: - – einen Gewindesitz
3 für jeden Aufnahmesitz11 ; der Gewindesitz3 ist auf dem Trägerkörper1 im Aufnahmesitz11 vorgesehen; - – eine Klemmschraube
4 für jeden Gewindesitz3 ; die Klemmschraube4 ist im Innern des Gewindesitzes3 eingesetzt und besitzt einen Kopf41 und einen Gewindeschaft42 ; der Kopf41 wirkt mit dem Werkzeug2 zusammen, indem er dessen Herausfallen aus dem Aufnahmesitz11 verhindert, wie in1 gezeigt wird. - In den
4A ,4B ,4C ,4D ;5A ,5B ,5C ,5D ;6A ,6B ,6C ,6D ist das erste Ende23 des Werkzeugs2 dargestellt, welches eine Seitenfläche231 aufweist. - Unter Bezugnahme insbesondere auf die
2 und3 sind der Aufnahmesitz11 und der Gewindesitz3 miteinander verbunden und bilden eine Verbindungsöffnung5 zwischen dem Aufnahmesitz11 und dem Gewindesitz3 . - Der Kopf
41 besitzt einen Anteil, der durch die Verbindungsöffnung5 und die Seitenfläche231 hindurchgeht und einen Einschnitt232 aufweist, an dem der Anteil des Kopfes41 in Anschlag geht, der durch die Verbindungsöffnung5 hindurchgeht, wie in den4A ,4B ,4C ,4D ;5A ,5B ,5C ,5D ;6A ,6B ,6C ,6D gezeigt wird. - In den
7A und7B ist zu sehen, dass der Kopf41 in einer bevorzugten Ausführungsform aufgeweitet ist. - Insbesondere unter Bezugnahme auf die
2 ,3 und4C weist das erste Ende23 des Werkzeugs2 zum Festklemmen des Werkzeugs in den vorbestimmten Stellungen eine Basiswand25 auf, in der ein Zentriersitz26 vorgesehen ist. - Auf dieselbe Weise umfasst der Aufnahmesitz
11 eine Bodenwand12 , gegen die die Basiswand25 zur Anlage kommt, auf der ein Zentrierdorn13 vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, in den Zentriersitz26 einzufallen. - Wenngleich in allen Abbildungen eine Fräsmaschine gezeigt wird, die eine Reihe von Werkzeugen
2 umfasst, die entlang einer Reihe von nebeneinanderliegenden, kreisförmigen Bahnen angeordnet sind, deren Mittelpunkte allesamt auf der Drehachse X-X liegen, muss angemerkt werden, dass die erfindungsgemäße Fräsmaschine auch nur eine Reihe von Werkzeugen2 umfassen könnte, die entlang einer einzigen kreisförmigen Bahn angeordnet sind, deren Mittelpunkt auf der Drehachse X-X liegt. - Alle zuvor genannten Zwecke werden folglich mit der erfindungsgemäßen Fräsmaschine erreicht, deren Werkzeuge
2 sich derart um ihre eigene Achse drehen können, dass die geradlinige Schneide21 einen positiven oder negativen Schneidewinkel einnehmen kann. - Dadurch ist es möglich, die Stellung aller in der erfindungsgemäßen Fräsmaschine vorgesehenen Werkzeuge
2 individuell einzustellen, so dass höchste Einsatzflexibilität gewährleistet ist. - Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass die Werkzeuge
2 in jedem beliebigen Aufnahmesitz11 des Trägerkörpers1 untereinander austauschbar sind, wobei in jedem Fall höchste Fluchtungsgenauigkeit eingehalten wird. - Zusammenfassend wird eine Fräsmaschine zur Holzbearbeitung offenbart umfassend einen Trägerkörper
1 und eine Reihe von abnehmbaren Werkzeugen2 , die in verschiedenen Stellungen auf dem Trägerkörper1 befestigt werden können.
Claims (9)
- Fräsmaschine zur Holzbearbeitung umfassend einen Trägerkörper (
1 ) mit: – einer Drehachse (X-X); – einem Sitz (S), der geeignet ist, einen Teil der Drehwelle aufzunehmen, die mit dem Trägerkörper (1 ) verbunden ist; wobei der Sitz (S) eine Achse aufweist, die mit der Drehachse (X-X) zusammenfällt; – einer Seitenfläche (SL), die entlang einer zweiten, kreisförmigen Bahn verläuft; – mehreren austauschbaren Werkzeugen (2 ), die auf der Seitenfläche (SL) angeordnet und jeweils dazu bestimmt sind, mit einem Werkstück aus Holz in Berührung zu kommen; wobei jedes Werkzeug (2 ) eine geradlinige Schneide (21 ) aufweist, die einen Mittelpunkt (22 ) umfasst, durch den eine Radialebene hindurchgeht; wobei die geradlinige Schneide (21 ) eine positive oder negative Schneidachse aufweist, je nachdem, ob die geradlinige Schneide (21 ) einen positiven oder negativen Winkel mit der Radialebene bildet; wobei das Werkzeug (2 ) ein erstes Ende (23 ) und ein zweites Ende (24 ) aufweist, welches aus der Seitenfläche (SL) des Trägerkörpers (1 ) auskragt; wobei die geradlinige Schneide (21 ) an dem zweiten Ende (24 ) des Werkzeugs (2 ) angeordnet ist; – einem Aufnahmesitz (11 ) für jedes Werkzeug (2 ); wobei der Aufnahmesitz (11 ) das erste Ende (23 ) des Werkzeugs (2 ) aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Ende (23 ) des Werkzeugs (2 ) und der Aufnahmesitz (11 ) im Querschnitt eine Ausformung aufweisen, die die Form eines Kreises oder eines regelmäßigen Vielecks besitzt, so dass das Werkzeug (2 ) im Innern des Aufnahmesitzes (11 ) in verschiedenen Stellungen einfallen kann, um die geradlinige Schneide (21 ) entlang einer positiven oder negativen Schneidachse zu positionieren. - Fräsmaschine, nach Anspruch 1, umfassend Klemmmittel (
3 ,4 ) für jeden Aufnahmesitz (11 ), die es ermöglichen, jedes Werkzeug (2 ) im Innern des jeweiligen Aufnahmesitzes (11 ) festzuklemmen. - Fräsmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Klemmmittel (
3 ,4 ) Folgendes umfassen: – einen Gewindesitz (3 ) für jeden Aufnahmesitz (11 ); wobei der Gewindesitz (3 ) auf dem Trägerkörper (1 ) im Aufnahmesitz (11 ) vorgesehen ist; – eine Klemmschraube (4 ) für jeden Gewindesitz (3 ); wobei die Klemmschraube (4 ) im Innern des Gewindesitzes (3 ) eingesetzt ist und einen Kopf (41 ) und einen Gewindeschaft (42 ) besitzt; wobei der Kopf (41 ) mit dem Werkzeug (2 ) zusammenwirkt, indem er dessen Herausfallen aus dem Aufnahmesitz (11 ) verhindert. - Fräsmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, wobei das erste Ende (
23 ) des Werkzeugs (2 ) eine Seitenfläche (231 ) aufweist. - Fräsmaschine nach Anspruch 4, wobei der Aufnahmesitz (
11 ) und der Gewindesitz (3 ) miteinander verbunden sind und eine Verbindungsöffnung (5 ) zwischen dem Aufnahmesitz (11 ) und dem Gewindesitz (3 ) bilden; wobei der Kopf (41 ) einen Anteil aufweist, der durch die Verbindungsöffnung (5 ) und die Seitenfläche (231 ) hindurchgeht und einen Einschnitt (232 ) aufweist, gegen den der Anteil des Kopfes (41 ) in Anschlag geht, der durch die Verbindungsöffnung (5 ) hindurchgeht. - Fräsmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kopf (
41 ) aufgeweitet ist. - Fräsmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (
23 ) des Werkzeugs (2 ) eine Basiswand (25 ) besitzt; wobei das Werkzeug (2 ) einen Zentriersitz (26 ) umfasst, der aus der Basiswand (25 ) herausgearbeitet ist; wobei der Aufnahmesitz (11 ) eine Bodenwand (12 ) umfasst, gegen die die Basiswand (25 ) zur Anlage kommt; wobei die Bodenwand (12 ) einen Zentrierdorn (13 ) umfasst, der in den Zentriersitz (26 ) einfällt. - Fräsmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Werkzeuge entlang einer Reihe von nebeneinanderliegenden, kreisförmigen Bahnen angeordnet sind, deren Mittelpunkte allesamt auf der Drehachse (X-X) liegen.
- Fräsmaschine nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (
23 ) einen sechseckigen oder viereckigen oder dreieckigen Querschnitt besitzt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20141231 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |