DE202010004617U1 - Werkzeugaufnahme - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/20Special arrangements on tool holders for placing same by shanks in sleeves of a turret
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/242Turrets, without description of the angular positioning device

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Abstract

Werkzeugaufnahme (1), mindestens eine Auflagefläche (3) für die Anlage von Werkzeughaltern (15) aufweisend, wobei die Auflagefläche (3) mindestens zwei Ausnehmungen (6) aufweist, die paarig angeordnet sind, wobei sich zwischen den Ausnehmungen (6) ein mit der Auflagefläche (3) niveaugleicher Bereich (8) befindet, der über abgeschrägte Flanken (9) in die Ausnehmungen übergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme und einen Werkzeughalter sowie eine Werkzeugmaschine, die eine Werkzeugaufnahme und einen Werkzeughalter aufweist.
  • Werkzeugmaschinen verfügen regelmäßig über Werkzeugaufnahmen für auswechselbare Werkzeughalter. Diese haben den Zweck, einen einfachen Wechsel der Werkzeuge zu ermöglichen, ohne dass bei jedem Werkzeugwechsel ein neues Einrichten und Vermessen der am auswechselbaren Halter montierten Werkzeuge vorgenommen werden muss. Hierfür ist eine hohe Präzision der Schnittstelle zwischen Werkzeugaufnahme und Werkzeughalter notwendig. Zudem muss die Schnittstelle in der Lage sein, die auf das Werkzeug wirkenden Kräfte in die Werkzeugaufnahme einzuleiten. Hierfür hat es sich bewährt, an der Werkzeugaufnahme eine Auflagefläche und an dem Werkzeughalter eine Anlagefläche zur Anlage an der Auflagefläche der Werkzeugaufnahme vorzusehen. Diese Art Schnittstelle weist insbesondere dann Schwächen auf, wenn hohe Momente um eine zur Auflagefläche senkrecht stehende Achse übertragen werden müssen, wie sie beispielsweise bei der Verwendung angetriebener Werkzeuge auftreten können.
  • Aus EP 0 780 179 A1 ist eine Werkzeugfixierung bekannt, die ineinandergreifende Ausrichtelemente vorsieht, die jeweils an Werkzeughalter und Werkzeugaufnahme befestigt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist der Aufwand bei der Herstellung einer Werkzeugaufnahme mit derartigen Ausrichtelementen, die einzeln an der Werkzeugaufnahme befestigt und eingemessen werden müssen, was insbesondere bei Werkzeugaufnahmen, welche für die gleichzeitige Verwendung einer Mehrzahl von Werkzeughaltern bestimmt sind, beispielsweise sogenannte Werkzeugrevolver, einen hohen Aufwand darstellt. Des Weiteren werden bei dieser Lösung erhöhte Anforderungen an die Geometrie von Werkzeughalter und Werkzeugaufnahme gestellt, da das am Werkzeughalter vorgesehene Ausrichtelement die Stirnseite der Werkzeugaufnahme übergreifen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittstelle zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Werkzeughalter zu schaffen, die eine Reduzierung der Werkzeugwechsel sowie Einrichtezeiten bei gleichzeitig hoher Präzision sowie hohen übertragbaren Kräften und Drehmomenten ermöglicht und darüber hinaus eine Kompatibilität zu bereits vorhandenen Werkzeughaltern gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Werkzeugaufnahme mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Fixierelement mit den Merkmalen des Anspruchs 11, einen Werkzeughalter mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch mindestens zwei paarige Ausnehmungen gelöst, die paarig angeordnet sind und zwischen sich einen Bereich der Auflagefläche einschließen und in diesen über abgeschrägte Flanken übergehen. Die abgeschrägten Flanken sind dabei derart gestaltet, dass paarig am Werkzeughalter vorgesehene Gegenelemente an den abgeschrägten Flanken angreifen können. Vorzugsweise sind die abgeschrägten Flanken so bearbeitet, dass ein spielfreier Eingriff der Gegenelemente ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise verlaufen die Ausnehmungen von einer Kante der Werkzeugaufnahme in die Auflagefläche, wobei die Ausnehmungen zur Kante hin offen gestaltet sind, d. h. durch die Kante der Auflagefläche ergibt sich auch der Abschluss der abgeschrägten Flanken, die vorzugsweise bündig mit der Kante der Werkzeugaufnahme ein freies Ende aufweisen. Freies Ende bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die durch die abgeschrägte Flanke gebildete Fläche endet, ohne dass sich an die abgeschrägte Flanke eine Kontur anschließt, die das Anliegen eines Gegenelements an die abgeschrägte Flanke behindern würde, wenn sich das anliegende Gegenelement über den Abschluss der abgeschrägten Flanke an der Kante der Werkzeugaufnahme hinaus erstreckt.
  • Vorteilhafterweise weisen die Ausnehmungen eine vorzugsweise gemeinsame Haupterstreckungsrichtung auf, aus der sich ein paralleler Verlauf der abgeschrägten Flanken ergibt. Die paa rigen Ausnehmungen können dabei Ausbauchungen ihrer Kontur in der Ebene der Auflagefläche aufweisen, die aufeinander zu gerichtet sind und vorzugsweise quer zur Haupterstreckungsrichtung der paarigen Ausnehmungen verlaufen. Vorzugsweise befinden sich diese Ausbauchungen an den Enden der Ausnehmungen. Dadurch entsteht durch die Ausbildung der Ausbauchungen ein Abschluss der abgeschrägten Flanken, der analog zum Abschluss der abgeschrägten Flanken an den Kanten der Werkzeugaufnahme das Anliegen einer sich über den Abschluss der abgeschrägten Flanken hinaus erstreckenden Gegenfläche ermöglicht. Ein solcher Abschluss der Flanken ist ebenfalls im Hinblick auf eine hochgenaue Bearbeitung der Flanken als Passfläche vorteilhaft. Auch wenn diese nur im Bereich der als Passfläche vorgesehenen abgeschrägten Flanken vorgenommen werden muss, so ist im Hinblick auf Verschmutzungen und ein möglichst einfaches Reinigen der Ausnehmungen eine abgeschrägte Gestaltung der gesamten Kontur der Ausnehmungen im Bereich des Übergangs zwischen Auflagefläche und Ausnehmung vorteilhaft.
  • Zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Ausnehmungen können weitere, aus dem Stand der Technik bereits bekannte Schnittstellenelemente vorgesehen sein, beispielsweise Aufnahmen für VDI-Schaftwerkzeuge sowie VDI-Schaftwerkzeughalter oder Gewindebohrungen für die Aufnahme von Werkzeughaltern oder Werkzeugen in Flanschausführung, welche die weitere Verwendung bestehender Werkzeuge und Werkzeughalter ermöglichen, was insbesondere dadurch ermöglicht ist, dass die erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmungen die Anlage bestehender Werkzeuge oder Werkzeughalter an der Auflagefläche nicht beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß sind ebenfalls Fixierelemente vorgesehen, die an einem bestehenden Werkzeughalter angebracht werden können. Diese werden vorzugsweise über formschlüssige Verbindungen, beispielsweise durch Verschraubungen, mit den Werkzeughaltern verbunden und weisen zwei Gegenelemente auf, die aus der Ebene der Anlagefläche des Werkzeughalters im an den Werkzeughalter montierten Zustand des Fixierelements hervortreten und an ihren einander zugewandten Seiten Schrägflächen aufweisen, die geeignet sind, einen Formschluss mit den abgeschrägten Flanken an der Werkzeugaufnahme herzustellen, wobei die hervortretenden Bereiche der Gegenelemente in die Ausnehmungen eingreifen. Dabei wirkt sich insbesondere vorteilhaft aus, dass sich entlang der Erstreckungsrichtung der Ausnehmungen aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der abgeschrägten Flanken ein Toleranzbereich für die axiale Positionierung des Fixierelements relativ zur Werkzeugaufnahme entlang der Haupterstreckungsrichtung der Ausnehmungen ergibt. Dies ermöglicht eine größere Auswahlfreiheit bei der Wahl der Abmessungen des Werkzeughalters in der Haupterstreckungsrichtung der Ausnehmungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme, die beispielhaft als Werkzeugrevolver ausgeführt ist,
  • 2 – zeigt einen beispielhaften Werkzeughalter mit beispielhaften erfindungsgemäßen Fixierelementen,
  • 3 – zeigt beispielhaft die Verbindung einer beispielhaften erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme mit einem Werkzeughalter unter Verwendung eines beispielhaften erfindungsgemäßen Fixierelements.
  • Die beispielhafte Werkzeugaufnahme 1 ist als Sternrevolver ausgeführt und kann über ihren Flansch 2 mit der nicht dargestellten Schaltwelle verbunden werden. Sie weist eine Mehrzahl Auflageflächen 3 für die Anlage verschiedener Werkzeuge oder Werkzeughalter auf. Die Auflageflächen 3 weisen die erfindungsgemäßen paarig angeordneten Ausnehmungen 6 auf, welche sich von der Kante der Werkzeugaufnahme 1 paarig parallel verlaufend in die Auflagefläche 3 erstrecken. Dadurch umschließen die Ausnehmungen 6 einen Bereich 8 der Auflagefläche 3, wobei der Übergang zwischen dem Bereich 8 und den Ausnehmungen 6 durch die abgeschrägten Flanken 9 gebildet wird. Im gezeigten Beispiel weisen die Auflageflächen 3 an der gegenüberliegenden Kante ein weiteres Paar erfindungsgemäßer Ausnehmungen 7 auf, welche spiegelsymmetrisch zu den Ausnehmungen 6 ausgebildet sind. Durch diese vorteilhafte Ausführungsform wird eine um 180° versetzte Aufnahme der Werkzeughalter ebenfalls ermöglicht.
  • Die abgeschrägten Flanken 9 enden zum einen an der Kante der Werkzeugaufnahme 1 und zum anderen mit ihrem Endbereich 9' an Ausbauchungen 6' der Kontur der Ausnehmungen 6, die aufeinander zu gerichtet sind. Der Übergang zwischen der Auflagefläche 3 und den Ausnehmungen 6 ist im gezeigten Beispiel auch außerhalb der abgeschrägten Flanken 9 als abgeschrägter Übergang gestaltet. Die beispielhafte Werkzeugaufnahme 1 weist Bohrungen 4 für die Aufnahme von VDI-Schaftwerkzeugen bzw. VDI-Schaftwerkzeughaltern auf, die im Zentrum der Anlagefläche 3 angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt der Bohrungen 4 auf den Symmetrieachsen der paarigen Anordnung der Ausnehmungen 6 bzw. 7 liegt. Zudem weist die beispielhafte Werkzeugaufnahme 1 Gewindebohrungen 5 auf, die zur Aufnahme von Werkzeughaltern oder Werkzeugen in Flanschausführung geeignet sind und im gezeigten Beispiel mit den Symmetrieachsen ihrer Anordnung ebenfalls auf den Symmetrieachsen der Anordnung der Ausnehmungen 6 bzw. 7 liegen. Zudem weist die beispielhafte Werkzeugaufnahme 1 Bohrungen 10 auf, in welche die nicht dargestellten Spannelemente für die Schaftwerkzeuge eingesetzt werden können.
  • Das beispielhafte erfindungsgemäße Fixierelement 14 kann durch Verschraubungen an einem Werkzeughalter 15 angebracht werden. Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Werkzeughalter 15 um einen Werkzeughalter mit VDI-Spannschaft 11 für angetriebene Werkzeuge, die in der Bohrung 12 der Werkzeugspindel 13 eingespannt werden können. Der Antrieb der Werkzeuge erfolgt dabei über eine Welle 19 in dem Spannschaft 11, die über ein Antriebsritzel 20 zur Ankopplung an eine maschinenseitige Antriebsvorrichtung verfügt.
  • Das beispielhafte Fixierelement 14 weist zwei Gegenelemente 17 auf, die im gezeigten Beispiel einstückig mit dem Fixierelement 14 ausgeführt sind und in Richtung der Werkzeugaufnahme 1 aus der Ebene der Anlagefläche 16 des Werkzeughalters 15 hervorstehen. Die Gegenelemente 17 weisen an ihren einander zugewandten Seiten Schrägflächen 18 auf, die dafür geeignet sind, an den abgeschrägten Flanken 9 anzuliegen und so einen Formschluss herzustellen, der insbesondere Verdrehungen des Werkzeughalters 15 um die Schaftachse entgegenwirkt.
  • Bei dem beispielhaft gezeigten Fixierelement 14 in Verbindung mit der beispielhaft gezeigten Werkzeugaufnahme 1 kann die Breite der verwendeten Werkzeughalter 15 in Richtung der Haupterstreckungsrichtung X variiert werden, da es aufgrund der Gestaltung der Enden der abgeschrägten Flanke 9 möglich ist, dass die Schrägflächen 18 der Gegenelemente 17 nur mit einer Teilüberlappung in Haupterstreckungsrichtung X an den abgeschrägten Flanken 9 angreifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0780179 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Werkzeugaufnahme (1), mindestens eine Auflagefläche (3) für die Anlage von Werkzeughaltern (15) aufweisend, wobei die Auflagefläche (3) mindestens zwei Ausnehmungen (6) aufweist, die paarig angeordnet sind, wobei sich zwischen den Ausnehmungen (6) ein mit der Auflagefläche (3) niveaugleicher Bereich (8) befindet, der über abgeschrägte Flanken (9) in die Ausnehmungen übergeht.
  2. Werkzeugaufnahme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Flanken (9) den spielfreien Eingriff paarig an einem Werkzeughalter (15) vorgesehener Gegenelemente (17) ermöglichen.
  3. Werkzeugaufnahme (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6) sich von einer Kante der Werkzeugaufnahme (1) in die Auflagefläche (3) erstrecken.
  4. Werkzeugaufnahme (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die paarigen Ausnehmungen (6) eine Haupterstreckungsrichtung (X) entlang der abgeschrägten Flanken (9) aufweisen.
  5. Werkzeugaufnahme (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der paarigen Ausnehmungen (6) in der Ebene der Auflagefläche (3) aufeinander zu gerichtete Ausbauchungen (6') aufweisen.
  6. Werkzeugaufnahme (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbauchungen (6') den Abschluss der abgeschrägten Flanken (9) zumindest an deren einem Ende bilden.
  7. Werkzeugaufnahme (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (6) kleiner als deren Erstreckung in deren Haupterstreckungsrichtung (X) ist.
  8. Werkzeugaufnahme (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (6) kleiner als deren Erstreckung quer zur Haupterstreckungsrichtung (X) ist.
  9. Werkzeugaufnahme nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (1) mindestens eine Bohrung (4) für die Aufnahme von VDI-Schaftwerkzeugen oder VDI-Schaftwerkzeughaltern, vorzugsweise im Zentrum der Auflagefläche (3), aufweist.
  10. Werkzeugaufnahme nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (1) Gewindebohrungen (5) zum Anschrauben von Werkzeughaltern oder Werkzeugen in Flanschausführung aufweist.
  11. Fixierelement (14) zur formschlüssigen Verbindung eines Werkzeughalters (15) mit einer Werkzeugaufnahme (1) nach Anspruch 1 bis 10, das mit dem Werkzeughalter (15), vorzugsweise über eine Verschraubung, verbunden werden kann und zwei Gegenelemente (17) aufweist, wobei die Gegenelemente (17) im mit dem Werkzeughalter (15) verbundenen Zustand des Fixierelements (14) in Richtung der Werkzeugaufnahme (1) aus der Ebene der Anlagefläche (16) des Werkzeughalters (15) hervorstehen und an ihren einander zugewandten Seiten Schrägflächen (18) aufweisen, die geeignet sind, bei der Montage des Werkzeughalters (15) an der Werkzeugaufnahme (1) mit den abgeschrägten Flanken (9) der Werkzeugaufnahme (1) einen Formschluss herzustellen.
  12. Werkzeughalter (15) zur Verwendung an einer Werkzeugaufnahme (1) nach Anspruch 1 bis 10, eine Anlagefläche (16) und mindestens zwei Gegenelemente (17) aufweisend, wobei die Gegenelemente (17) in Richtung der Werkzeugaufnahme (1) aus der Ebene der Anlagefläche (16) des Werkzeughalters (15) hervorstehen und an ihren einander zugewandten Seiten Schrägflächen (18) aufweisen, die geeignet sind, bei der Montage des Werkzeughalters (15) an der Werkzeugaufnahme (1) mit den abgeschrägten Flanken (9) der Werkzeugaufnahme (1) einen Formschluss herzustellen.
  13. Werkzeugmaschine, aufweisend eine Werkzeugaufnahme (1) nach Anspruch 1 bis 10 sowie mindestens einen Werkzeughalter (15) nach Anspruch 12 und/oder einen Werkzeughalter (15) mit einem Fixierelement (14) nach Anspruch 11.
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