DE102008015582B4 - Walzenfräser - Google Patents

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Abstract

Walzenfräser (1), mit einem Aufnahmeelement (3) und mindestens einem lösbar mit dem Aufnahmeelement (3) verbundenen Aufsatz (5), wobei der mindestens eine Aufsatz (5) an einer Stirnseite (35) einen Zentrierzapfen (21) aufweist und auf der dem Zentrierzapfen (21) gegenüberliegenden Stirnseite (25) mit einer Zentrierzapfenaufnahme (27) versehen ist, und wobei der Zentrierzapfen (21) des mindestens einen Aufsatzes (5) mindestens einen Vorsprung (23) und die Zentrierzapfenaufnahme (27) mindestens eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme eines Vorsprungs (23), insbesondere eines weiteren Aufsatzes (5), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (23) an der Stirnseite (31) des Zentrierzapfens (21) und die mindestens eine Ausnehmung (29) in einer Bodenfläche (37) der Zentrierzapfenaufnahme (27) vorgesehen ist und dass der Zentrierzapfen (21) als Kurzkegel ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Walzenfräser gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 00 636 A1 und der DE 41 17 900 A1 sind Walzenfräser bekannt, die ein Aufnahmeelement und mindestens einen lösbar mit dem Aufnahmeelement verbundenen Aufsatz aufweisen. Insbesondere sind bei diesen Walzenfräsern mehrere Aufsätze lösbar mit dem Aufnahmeelement verbunden. Sie weisen einen Zentrierzapfen und eine entsprechend ausgebildete Zentrierzapfenaufnahme zur Festlegung der radialen Lage zweier zu verbindender Aufsätze auf. Ferner sind Stifte in Verbindung mit entsprechend angepassten Bohrungen in den Planstirnflächen der Aufsätze vorgesehen, die dazu dienen, die Drehwinkelstellung zweier zu verbindender Aufsätze zueinander festzulegen. Die Stifte wirken außerdem zur Drehwinkelsicherung und zur Übertragung eines Drehmoments. Die bekannten Walzenfräser weisen den Nachteil auf, dass das System einerseits durch die Zentrierung der Aufsätze durch den Zentrierzapfen und andererseits durch die Festlegung der Winkelposition mittels der Stifte im Bereich der Planstirnflächen mechanisch überbestimmt ist, so dass es zu einem Verklemmen beim Zusammenfügen oder beim Trennen zweier oder mehrerer Aufsätze kommen kann, weil schon geringe herstellungsbedingte Toleranzen der Aufsätze nicht mehr ausgeglichen werden können. Eine geringe Maßabweichung im Bereich des Zentrierzapfens kann beispielsweise dazu führen, dass ein Stift nicht mehr ohne Weiteres in die entsprechende Bohrung im Bereich der Planstirnflächen der Aufsätze einführbar ist.
  • Aus der DE 696 17 521 T2 geht ein gattungsgemäßer Walzenfräser hervor. Dieser umfasst eine Fräswerkzeugadaptereinheit, an der eine als Aufsatz ausgebildete Fräswerkzeugeinheit lösbar anbringbar sind. Hierzu weist die Fräswerkzeugeinheit an einer Stirnseite einen Zentrierzapfen und auf der dem Zentrierzapfen gegenüberliegenden Stirnseite eine Zentrierzapfenaufnahme auf. An der Stirnfläche der den Zentrierzapfen aufweisenden Stirnseite der Fräswerkzeugeinheit sind zwei gegenüberliegend angeordnete, als langgestreckte Arme ausgebildete und über einen Mittelabschnitt miteinander verbundene Vorsprünge vorgesehen. Der Zentrierzapfen entspringt dem Mittelabschnitt und steht über diesen und die Vorsprünge hinaus. In der Stirnfläche der die Zentrierzapfenaufnahme aufweisenden Stirnseite der Fräswerkzeugeinheit ist eine gestufte Ausnehmung zur Aufnahme der Vorsprünge einer weiteren Fräswerkzeugeinheit vorgesehen.
  • Aus der DE 299 19 851 U1 und der DE 202 05 995 U1 gehen weitere Ausführungsformen von Schnittstellen zwischen zwei Teilen eines Fräswerkzeugs hervor, die jeweils einen Zapfen aufweisen, der in eine zumindest im Wesentlichen komplementär ausgebildete Ausnehmung eingebracht wird. Die zur radialen Ausrichtung beziehungsweise formschlüssigen Verbindung der beiden Fräswerkzeugteile entsprechend ausgebildeten Schnittstellen weisen komplexe Mehrkantstrukturen, teilweise mit Hinterschnitten auf, deren Herstellung aufgrund der erforderlichen engen Toleranzen daher besonders aufwändig und kostenintensiv ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Walzenfräser zu schaffen, bei dem ein Zusammenfügen oder Trennen eines Aufsatzes mit/von dem Aufnahmeelement oder mehrerer Aufsätze eines Walzenfräsers auch bei herstellungsbedingten Maßabweichungen problemlos möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Walzenfräser mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Er weist ein Aufnahmeelement und mindestens einen lösbar mit dem Aufnahmeelement verbundenen Aufsatz auf, wobei der mindestens eine Aufsatz an einer Stirnseite einen Zentrierzapfen aufweist und auf der dem Zentrierzapfen gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Zentrierzapfenaufnahme versehen ist. Dabei weist der Zentrierzapfen des mindestens einen Aufsatzes mindestens einen Vorsprung und die Zentrierzapfenaufnahme mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Vorsprungs, insbesondere eines weiteren Aufsatzes, auf. Der Walzenfräser zeichnet sich dadurch aus, dass der mindestens eine Vorsprung an der Stirnseite des Zentrierzapfens und die mindestens eine Ausnehmung in einer Bodenfläche der Zentrierzapfenaufnahme vorgesehen ist und dass der Zentrierzapfen als Kurzkegel ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung des mindestens einen Aufsatzes ist besonders einfach herstellbar und gewährleistet eine sichere und präzise Positionierung der Aufsätze zueinander. Dadurch, dass eine Indexiereinrichtung zur Festlegung einer bestimmten Winkelstellung zweier Aufsätze zueinander nun direkt an dem Zentrierzapfen, beziehungsweise an der Zentrierzapfenaufnahme vorgesehen ist, können herstellungsbedingte Toleranzen der Aufsätze ohne Weiteres ausgeglichen werden, so dass das hier vorgeschlagene System nicht überbestimmt ist und das Verbinden oder Trennen mehrerer Aufsätze oder eines Aufsatzes von dem Aufnahmeelement ohne Weiteres, insbesondere ohne hohen Kraftaufwand möglich ist. Gegenüber einem zylindrischen Zentrierzapfen weist ein Zentrierkegel den Vorteil auf, dass eine bessere Zentrierung, insbesondere in Hinblick auf etwaige Fertigungsungenauigkeiten möglich ist.
  • Besonders bevorzugt wird ein Walzenfräser, der sich dadurch auszeichnet, dass der mindestens eine Aufsatz als Schneidwalzenteil, Stirnschneidenteil oder als Adapter ausgebildet ist. Somit können verschiedene Elemente, beispielsweise mehrere Adapter mit mehreren Schneidwalzenteilen und einem Stirnschneidenteil miteinander kombiniert werden, so dass ein besonders vorteilhafter modularer Aufbau des Walzenfräsers gewährleistet ist, der an verschiedenste Anwendungsfälle einfach anpassbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Walzenfräsers ist vorgesehen, dass zwei diametral angeordnete Vorsprünge und entsprechend zwei diametral angeordnete Ausnehmungen in einer Bodenfläche der Zentrierzapfenaufnahme vorgesehen sind.
  • Auch bevorzugt wird ein Walzenfräser, der sich dadurch auszeichnet, dass das Aufnahmeelement einen Hohlschaftkegel oder einen Steilkegel aufweist. Auf diese Weise kann der Walzenfräser besonders einfach mit einer Werkzeugmaschine oder dergleichen gekoppelt werden. Vorzugsweise ist noch vorgesehen, dass das Aufnah meelement eine mit mindestens einer Ausnehmung versehene Zentrierzapfenaufnahme vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein einen Zentrierzapfen mit einem Vorsprung aufweisender Aufsatz besonders einfach mit dem Aufnahmeelement koppelbar.
  • Auch bevorzugt wird ein Walzenfräser, der sich dadurch auszeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung des Zentrierzapfens und die mindestens eine Ausnehmung der Zentrierzapfenaufnahme desselben Aufsatzes einen Winkelabstand zueinander aufweisen, also nicht fluchten. Besonders wenn die Aufsätze mindestens eine Schneidplatte aufweisen, ist auf diese Weise eine schraubenlinienförmige Anordnung der Schneidplatten in Richtung der Drehachse des Walzenfräsers möglich, sodass eine sanftere Bearbeitung eines Werkstücks möglich ist. Vorzugsweise ist noch vorgesehen, dass mehrere lösbar miteinander verbundene Aufsätze vorgesehen sind, die jeweils unterschiedliche Winkelabstände zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung eines Aufsatzes aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, die Steigung der schraubenlinienförmigen Anordnung der Schneidplatten nicht linear, sondern variabel auszuführen.
  • Weiterhin bevorzugt wird ein Walzenfräser, der sich dadurch auszeichnet, dass mehrere Schneidplatten an dem mindestens einen Aufsatz vorgesehen sind, die axial versetzt und in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, auch dickere Aufsätze zu verwenden, welche also die Höhe der Schneidplatten übersteigen, sodass eine Schneidplatte die Höhe des Aufsatzes nicht abdecken kann.
  • Schließlich wird noch ein Walzenfräser bevorzugt, der sich dadurch auszeichnet, dass ein Halteelement zur axialen Fixierung des mindestens einen Aufsatzes an dem Aufnahmeelement vorgesehen ist, das eine axiale Bohrung des Aufsatzes durchgreift, und dass zwischen dem Halteelement und dem mindestens einen Aufsatz ein Ringspalt zur Aufnahme von Kühl-/Schmiermittel vorgesehen ist. Vorzugsweise kann dann noch vorgesehen sein, dass der mindestens eine Aufsatz mit mindestens einem im Wesentlichen radial verlaufenden Kühl-/Schmiermittelkanal versehen ist. Auf diese Weise kann entlang des Halteelements Kühlmittel von der Werkzeugaufnahmeseite in dem Ringspalts und den radial verlaufenden Kühl-/Schmiermittelkanäle zu den Schneidplatten gelangen, sodass abgetragene Späne weggespült und die Schneidplatten während der Bearbeitung eines Werkstücks gekühlt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Walzenfräsers;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Walzenfräsers gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Aufsatzes;
  • 4 eine Seitenansicht eines Aufsatzes gemäß 3;
  • 5 eine Stirnseitenansicht des Walzenfräsers gemäß 3, und
  • 6 eine Explosionsdarstellung eines Walzenfräsers in Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Walzenfräsers 1. Er weist ein Aufnahmeelement 3 auf, sowie mindestens einen, hier insgesamt fünf Aufsätze 5. Das Aufnahmeelement 3 weist hier beispielsweise einen Hohlschaftkegel auf. Es kann aber auch ein Steilkegel vorgesehen sein.
  • Die Aufsätze 5 sind hier beispielhaft als Schneidwalzenteile ausgebildet, die jeweils mit vier Schneidplatten 7 versehen sind. Die Aufsätze 5 können jedoch auch als Stirnschneidenteile oder als Adapter ausgebildet sein, die mehrere Schneidwalzenteile oder auch ein Schneidwalzenteil mit einem Stirnschneidenteil oder dergleichen miteinander verbinden. Auch ist die Anzahl der Aufsätze 5, je nach Anwendungsfall, beliebig wählbar. Somit ergibt sich ein besonders vorteilhafter modularer Aufbau des Walzenfräsers 1, der besonders vielseitig einsetzbar ist.
  • Die Aufsätze 5 werden mittels eines Halteelements 9 axial an dem Aufnahmeelement 3 fixiert. Hierzu durchgreift das Halteelement 9 axiale Bohrungen 11 der Aufsätze 5, wobei die axiale Länge des Halteelements 9 an die jeweilige Anzahl der verwendeten Aufsätze 5 angepasst ist. Das Halteelement 9 kann dann in geeigneter Weise, beispielsweise verschraubt oder mittels eines Zugankers, mit dem Aufnahmeelement 3 verbunden werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Walzenfräsers 1 gemäß 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • In 2 ist der Walzenfräser 1 zusammengesetzt dargestellt, das heißt also, dass die Aufsätze 5 mit ihren Planstirnflächen aneinander anliegen und durch des Halteelement 9 mit dem Aufnahmeelement 3 verspannt sind.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass fünf gleich ausgebildete Aufsätze 5 derart drehwinkelversetzt zueinander angeordnet sind, dass die Schneidplatten 7 schraubenlinienförmig in Richtung der Drehachse D des Walzenfräsers 1 verlaufen. Durch diese Anordnung der Schneidplatten 7 ist eine schonendere Bearbeitung von Werkstücken möglich.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Aufsatzes 5. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Bei dem hier dargstellten Aufsatz 5 handelt es sich, wie eingangs bereits erwähnt wurde, rein beispielhaft um ein Schneidwalzenteil, welches hier insgesamt vier Schneidplatten 7 aufweist. 3 macht deutlich, dass die Höhe h des Aufsatzes 5 die Höhe h' der Schneidplatten 7 übersteigt. Jeweils zwei der vier Schneidplatten 7 sind bei dem hier gezeigten Beispiel eines Aufsatzes 5 daher axial, also in Richtung der Drehachse D versetzt zueinander angeordnet. Es wird im Übrigen auch deutlich, dass die Schneidplatten 7 winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufsätze 5 weisen noch Spannuten 13 auf, die zur Aufnahme von abgetragenen Spänen dienen. Die Spannuten 13 erstrecken sich in Richtung der Drehachse D und sind mit Plattensitzen 15 versehen, in denen die Schneidplatten 7 angeordnet sind, die dort mit tels einer zentralen Klemmschraube 17 an dem Aufsatz 5 befestigt sind. In die Spannuten 13 mündet jeweils ein Kühl-/Schmiermittelkanal 19, der im Wesentlichen radial in dem Aufsatz 5 angeordnet ist und die axiale Bohrung 11 mit den Spannuten 13 verbindet. Durch die Kühl-/Schmiermittelkanäle 19 können die Spannuten 13 mit einem Kühl-/Schmiermittel versorgt werden, sodass abgetragene Späne weggespült und die Schneidplatten 7 gekühlt werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schneidplatten 7 als Wendeplatten ausgebildet sind.
  • Um eine exakte Positionierung der einzelnen Aufsätze 5 und damit einen bestimmten Steigungswinkel der schraubenlinienförmig angeordneten Schneidplatten zu gewährleisten, müssen einerseits die radiale Lage und andererseits die Drehwinkellage der Aufsätze 5 zueinander festgelegt werden. Der hier vorgeschlagene Aufsatz 5 weist hierzu einen hier nur angedeuteten Zentrierzapfen 21 auf, der mit mindestens einem ebenfalls nur angedeuteten Vorsprung 23 versehen ist. Auf der dem Zentrierzapfen 21 gegenüberliegenden Stirnseite 25 weist der Aufsatz 5 eine entsprechend ausgebildete Zentrierzapfenaufnahme 27 zur Aufnahme eines Zentrierzapfens 21, insbesondere eines weiteren Aufsatzes 5 auf. Die Zentrierzapfenaufnahme 27 ist mit mindestens einer Ausnehmung 29 zur Aufnahme eines Vorsprungs 23 eines anderen Aufsatzes 5 versehen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Aufsatzes 5 gemäß 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • In 4 ist deutlich erkennbar, dass bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Aufsatzes 5 insgesamt zwei Vorsprünge 23 und 23' vorgesehen sind, die an einer Stirnseite 31 des Zentrierzapfens 21 und diametral zu der Drehachse D angeordnet sind. Denkbar ist auch eine Anordnung der Vorsprünge 23, 23' an der Umfangsfläche 33 des Zentrierzapfens 21. Prinzipiell genügt zur Realisierung einer Drehwinkelsicherung ein Vorsprung 23 an dem Zentrierzapfen 21.
  • Entscheidend ist, dass bei dem hier vorgeschlagenen Walzenfräser 1 keine Bohrungen für Stifte oder Vorsprünge oder dergleichen an der Stirnseite 35 des Aufsatzes 5 vorgesehen sind. Vielmehr ist der mindestens eine Vorsprung 23 unmittelbar an dem Zentrierzapfen 21 angeordnet und steht von diesem in axialer und/oder in radialer Richtung ab. Dadurch wird gewährleistet, dass bei einem Zusammenfügen zweier Aufsätze 5 keine Überbestimmung gegeben ist, sodass also Fertigungstoleranzen ohne Weiteres hinnehmbar sind, ohne dass daraus ein Verklemmen zweier Aufsätze 5 oder eines Aufsatzes 5 mit dem Aufnahmeelement 3 resultiert.
  • Vorzugsweise ist der Zentrierzapfen 21 als Kurzkegel ausgebildet, wie in 4 dargestellt ist. Dies ermöglicht eine wesentlich bessere Zentrierung der Aufsätze 5, dadurch, dass Fertigungsungenauigkeiten wesentlich besser ausgeglichen werden können als bei einem zylindrisch ausgebildeten Zentrierzapfen 23.
  • 5 zeigt eine Stirnseitenansicht des Aufsatzes 5 gemäß den 3 und 4. gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • Zur Aufnahme der Vorsprünge 23 und 23' eines anderen Aufsatzes sind in dem hier gezeigten Beispiel eines Aufsatzes 5 zwei diametral angeordnete Ausnehmungen 29 und 29' in der Zentrierzapfenaufnahme 27 vorgesehen, welche die Drehwinkellage zweier Aufsätze 5 zueinander festlegen. Falls nur ein Vorsprung 23 an dem Zentrierzapfen 21 vorgesehen ist, ist in der Regel auch nur eine Ausnehmung 29 in der Zentrierzapfenaufnahme 27 vorgesehen.
  • Um die Aufnahme der Vorsprünge 23 und 23' zu gewährleisten, die hier in axialer Richtung von dem Zentrierzapfen 21 gemäß 4 abstehen, sind die Ausnehmungen 29 und 29' in eine Bodenfläche 37 der Zentrierzapfenaufnahme 27 eingebracht. Die Festlegung der radialen Lage und der Drehwinkellage zweier Aufsätze 5 zueinander erfolgt somit, zumindest in radialer Richtung gesehen, örtlich nicht getrennt voneinander, vielmehr sind beide Mechanismen im Bereich des Drehzapfens 21 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Verklemmen durch Fertigungsungenauigkeiten beim Verbinden oder beim Trennen zweier Aufsätze 5 vermieden.
  • Die Ausnehmungen 29 und 29' sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 23 und 23' eines weiteren Aufsatzes 5 darin aufnehmbar sind; sie weisen also vorzugsweise die gleiche Form beziehungsweise Kontur wie die Vorsprünge 23, 23' auf. In 5 ist erkennbar, dass die Ausnehmungen 29, 29' an die axiale Bohrung 11 angrenzen, durch die das hier nicht dargestellte Halteelement 9 führbar ist.
  • Um eine schraubenlinienförmige Anordnung der Schneidplatten 7 in axialer Richtung zu gewährleisten, falls mehrere Aufsätze 5 vorhanden sind, weisen der mindestens eine Vorsprung 23 des Zentrierzap fens 21 und die mindestens eine Ausnehmung 29 der Zentrierzapfenaufnahme 27 desselben Aufsatzes 5 einen Winkelabstand zueinander auf, das heißt also, dass der mindestens eine Vorsprung 23 in Drehwinkelrichtung des Aufsatzes 5 versetzt zu der Ausnehmung 29 angeordnet ist. Auf diese Weise wird in Drehwinkelrichtung ein Versatz zweier im Wesentlichen gleich ausgebildeter Aufsätze 5 bewirkt.
  • Denkbar ist es auch, dass mehrere lösbar miteinander verbundene Aufsätze 5, wie beispielsweise in den 1 und 2 dargestellt, vorgesehen sind, die jeweils unterschiedliche Winkelabstände zwischen dem Vorsprung 23 und der Ausnehmung 29 eines Aufsatzes 5 aufweisen. Auf diese Weise lässt sich ein nicht-linearer Verlauf der Steigung der schraubenlinienförmigen Anordnung der Schneidplatten 7 realisieren, sodass der Drehwinkelversatz der einzelnen Aufsätze 5 zueinander alleine durch den Drehwinkelversatz der Vorsprünge 23, 23' und der Ausnehmungen 29, 29' variiert werden kann. Je nach Anwendungsfall können auf diese Weise verschiedene Aufsätze 5, die verschiedene Drehwinkelabstände der Vorsprünge 23 und Ausnehmungen 29 aufweisen, miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte Ausgestaltung der Aufsätze 5 beschränkt, vielmehr können, wie eingangs bereits erwähnt wurde, auch Stirnschneidenteile oder auch Adapter als Aufsätze 5 vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass die hier gezeigten Schneidwalzenteile lediglich eine oder auch mehr als vier Schneidplatten 7 aufweisen, die vorzugsweise in einem Winkelabstand zueinander auf der Mantelfläche des Aufsatzes 5 angeordnet sind. Auch die Dicke beziehungsweise Höhe h der Aufsätze 5 ist prinzipiell beliebig.
  • Vorzugsweise ist noch vorgesehen, dass die Zentrierzapfenaufnahme 27 des mindestens einen Aufsatzes 5 den gleichen Kegelwinkel wie der Zentrierzapfen 21 aufweist.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des Walzenfräsers 1 in einer Seitenansicht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangen Figuren verwiesen wird.
  • 6 macht noch einmal deutlich, dass die Aufsätze 5 drehwinkelversetzt miteinander lösbar verbunden werden. Je nach gewünschter Steigung kann der Winkelabstand zwischen dem Vorsprung 23 eines Aufsatzes 5 und der Ausnehmung 29 desselben Aufsatzes 5 beliebig angepasst werden.
  • Beim Zusammenfügen der Aufsätze 5 liegt jeweils eine Stirnseite 35 eines Aufsatzes 5 an der Stirnseite 25 eines benachbarten Aufsatzes 5' an, sodass die Bohrungen 11 der beiden Aufsätze 5 und 5' miteinander fluchten. Der Zentrierzapfen 21 greift dabei in die Zentrierzapfenaufnahme 27 ein, sodass auch die Vorsprünge 23 und 23' des Zentrierzapfens 21 in die Ausnehmungen 29 und 29' der Zentrierzapfenaufnahme 27 eingreifen können. Auf diese Weise bildet die Drehwinkelsicherung und die radiale Zentrierung der Aufsätze 5 quasi eine Einheit, sodass die einzelnen Aufsätze 5 ohne Weiteres, vor allen Dingen ohne großen Kraftaufwand voneinander getrennt werden können, da Fertigungstoleranzen einfach ausgeglichen werden.
  • Das Halteelement 9 dient zur axialen Sicherung der Aufsätze 5 an dem Aufnahmeelement 3. Vorzugsweise ist in dem Aufnahmeelement 3 ein Kühl-/Schmiermittelkanal vorgesehen, der in einen hier nicht erkennbaren Ringraum zwischen dem Halteelement 9 und dem Aufsatz 5, beziehungsweise zwischen dem Halteelement 9 und der hier nicht erkennbaren Innenwandung der axialen Bohrung 11, mündet, wobei der Ringraum zur Aufnahme des Kühl-/Schmiermittels dient. Von dem Ringraum aus kann das Kühl-/Schmiermittel dann über die im Wesentlichen radial in den Aufsätzen 5 verlaufenden Kühl-/Schmiermittelkanäle 19 in die Spannuten 13 gelangen, wo es Späne wegspülen und die Schneidplatten 7 kühlen kann.
  • Die Ausgestaltung des Vorsprungs 23 ist prinzipiell beliebig. Entscheidend ist, dass der Vorsprung 23 unmittelbar an dem Zentrierzapfen 21 vorgesehen ist und mit einer entsprechend geformten Ausnehmung 29 einer Zentrierzapfenaufnahme 27 zusammenwirkt. Eine besonders einfache Herstellung des Aufsatzes 5 ergibt sich allerdings, wenn die Vorsprünge 23 und 23' an einer Stirnseite 31 des Zentrierzapfens 21 vorgesehen sind und in eine entsprechende Ausnehmungen 29, 29' in einer Bodenfläche 37 der Zentrierzapfenaufnahme 27 eingreifen.
  • Durch die hier vorgeschlagene vorteilhafte Ausbildung eines Walzenfräsers 1 ist ein Verbinden und Trennen mehrerer Aufsätze 5, die beispielsweise als Schneidwalzenteile, Stirnschneidenteile oder auch als Adapter zur Verbindung dieser Elemente und zur Festlegung eines gewünschten axialen Abstands zwischen diesen ausgebildet sein können, besonders einfach und ohne Verklemmen möglich, da Fertigungstoleranzen keine negativen Auswirkungen auf die radiale und die Drehwinkellage der Aufsätze 5 haben. Insbesondere die Demontage ist bei dem hier vorgeschlagenen Walzenfräser 1 besonders einfach. Zudem lässt sich allein durch die winkelversetzte Anordnung der Vorsprünge 23, 23' und der Ausnehmungen 29, 29' ein in axialer Richtung, also in Richtung der Drehachse D, schraubenlinienförmiger Verlauf der Schneidplatten 7 besonders einfach und präzise realisieren.

Claims (11)

  1. Walzenfräser (1), mit einem Aufnahmeelement (3) und mindestens einem lösbar mit dem Aufnahmeelement (3) verbundenen Aufsatz (5), wobei der mindestens eine Aufsatz (5) an einer Stirnseite (35) einen Zentrierzapfen (21) aufweist und auf der dem Zentrierzapfen (21) gegenüberliegenden Stirnseite (25) mit einer Zentrierzapfenaufnahme (27) versehen ist, und wobei der Zentrierzapfen (21) des mindestens einen Aufsatzes (5) mindestens einen Vorsprung (23) und die Zentrierzapfenaufnahme (27) mindestens eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme eines Vorsprungs (23), insbesondere eines weiteren Aufsatzes (5), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (23) an der Stirnseite (31) des Zentrierzapfens (21) und die mindestens eine Ausnehmung (29) in einer Bodenfläche (37) der Zentrierzapfenaufnahme (27) vorgesehen ist und dass der Zentrierzapfen (21) als Kurzkegel ausgebildet ist.
  2. Walzenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufsatz (5) als Schneidwalzenteil, Stirnschneidenteil oder als Adapter ausgebildet ist.
  3. Walzenfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorsprünge (23, 23') an dem Zentrierzapfen (21) und zwei Ausnehmungen (29, 29') in der Zentrierzapfenaufnahme (27) vorgesehen sind.
  4. Walzenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierzapfenaufnahme (27) des mindestens einen Aufsatzes (5) den gleichen Kegelwinkel wie der Zentrierzapfen (21) aufweist.
  5. Walzenfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) einen Hohlschaftkegel oder einen Steilkegel aufweist.
  6. Walzenfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (23) des Zentrierzapfens (23) und die mindestens eine Ausnehmung (29) der Zentrierzapfenaufnahme (27) desselben Aufsatzes (5) einen Winkelabstand zueinander aufweisen.
  7. Walzenfräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere lösbar miteinander verbundene Aufsätze (5) vorgesehen sind, die jeweils unterschiedliche Winkelabstände zwischen dem Vorsprung (23) und der Ausnehmung (29) eines Aufsatzes (5) aufweisen.
  8. Walzenfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schneidplatten (7) an dem mindestens einen Aufsatz (5) vorgesehen sind, die axial versetzt und in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  9. Walzenfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (9) zur axialen Fixierung des mindestens einen Aufsatzes (5) an dem Aufnahmeelement (3) vorgesehen ist, das eine axiale Bohrung (11) des Aufsatzes (5) durchgreift, und dass zwischen dem Halteelement (3) und dem min destens einen Aufsatz (5) ein Ringspalt zur Aufnahme von Kühl-/Schmiermittel vorgesehen ist.
  10. Walzenfräser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufsatz (5) mit mindestens einem im Wesentlichen radial verlaufenden Kühl-/Schmiermittelkanal (19) versehen ist.
  11. Walzenfräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (3) eine mit mindestens einer Ausnehmung (29) versehene Zentrierzapfenaufnahme (27) aufweist.
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