DE604934C - Hochspannungsdrehtrennschalter mit mindestens einem Schaltisolator und mit angebautem selbstaendigem Erdungsschalter - Google Patents

Hochspannungsdrehtrennschalter mit mindestens einem Schaltisolator und mit angebautem selbstaendigem Erdungsschalter

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Publication number
DE604934C
DE604934C DE1930604934D DE604934DD DE604934C DE 604934 C DE604934 C DE 604934C DE 1930604934 D DE1930604934 D DE 1930604934D DE 604934D D DE604934D D DE 604934DD DE 604934 C DE604934 C DE 604934C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
disconnector according
earthing
insulator
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Expired
Application number
DE1930604934D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kergel
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/04Interlocking mechanisms
    • H01H31/10Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM !.NOVEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 28 os
2IC S I162.SO
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. September 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsdrehtrennschalter mit mindestens einem drehbaren Schaltisolator und angebautem selbständigem Erdungsschalter.
Ihr Wesen besteht insbesondere in der Ausnutzung der Drehbewegung des Schaltisolators zur Einhaltung der bekannten wechselseitigen Abhängigkeit in der Schaltmöglichkeit des Trennschalters und des Erdungsschalters. Gemaß der Erfindung sperrt zu diesem Zwecke der drehbare Lagerteil des Schaltisolators des Trennschalters in der Einschaltstellung die Bewegung des ausgeschalteten Erdungsschalters und ist in der Ausschaltstellung selbst durch den eingelegten Erdungsschalter gesperrt, so daß der Erdungsschalter erst geöffnet werden muß, bevor der Trennschalter bewegt und eingeschaltet werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die beispielsweisen Anordnungen nach der Zeichnung Bezug genommen.
Die Abb. 1 und 2 zeigen einen Drehtrennschalter im Aufriß und Grundriß. Die Stützer 1 und 2 tragen je einen Schaltarm 3 bzw. 4, welche in der Einschaltstellung bei 5 miteinander in Eingriff kommen. Beide Stützer sind an dem Fußgestell 6 drehbar gelagert. Parallel zu den Armaturen des Stützers 2 liegt der Erdungsschalter. Sein bewegliches Schaltorgan 7 ist in einer Gabel 8 schwenkbar gelagert. Die Kopfarmatur des Stützers 2 trägt den Gegenkontakt 27 zum Erdungsschalter 7. Die Kurbeln 9 und 10 an der Fußarmatur der Stützer sind durch eine Kupplungsstange 11 verbunden. Die Fußarmatur des Stützers 2 trägt für den Antrieb der.Einzelschalter in paralleler Anordnung nach Abb. 5 noch eine zweite gegen 10 versetzte Kurbel 12. Die Kurbeln 12 sind durch die Stangen 24 und 25 untereinander und über die Stange 26 mit dem Antrieb gekuppelt.
In den Abb. 3 und 4 ist die Fußarmatur des Stützers 2 mit einem Teil des Trennschalterfußgestells nochmals vergrößert herausgezeichnet. Über die Gabel 8 am Fußgestell des Schalters greift die Gabel 13, welche das bewegliche Schaltorgan 7 trägt. In der Aussparung der Gabel 8 ist ein Doppelhebel 14 auf der Welle 15 gelagert. Die Gabel 13 und der Doppelhebel 14 sind starr mit der Welle 15 verbunden. In der ausgezeichneten Stellung legt sich der Hebel 14' als Anschlag gegen die Gabel 8. Ein Einlegeji des Erdungsschalters ist nicht möglich, weil der Stützer 2 des Trennschalters sich in der Einschaltstellung befindet und daher die Nase 16 am Armaturteller 17 der Bewegung des Hebels 14" im Wege steht. Ist der Trennschalter geöffnet, wobei der Stützer 2 z. B. um 90 ° im Uhrzeigersinne gedreht wird, so steht die Aussparung 18 im Teller 17 dem Hebel 14" gegenüber, und das Erdungsmesser 7 kann
*) Von dem Patentsttcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Kergel in Radeberg, Sa.
eingelegt werden, wobei der Hebel 14" mit der Aussparung 18 in Eingriff kommt. Die Schaltrichtung des Erdungsmessers 7 ist an sich beliebig und kann nach der jeweils als geeignet erachteten Anordnung des Erdungsschalters in der durch die Achsen der Stützer jedes Trennschalters bestimmten Ebene bzw. parallel zu dieser oder senkrecht zu ihr erfolgen. Sie bestimmt sich insbesondere durch die Raumverhältnisse bei einer gegenseitigen Zuordnung der einzelnen Durchgangsleitungen des Trennschalters nach den Schemata der Abb. 5 oder 6, indem die Einzelschalter entweder parallel zueinander oder in einer Reihe angeordnet werden. Es kann sich daher entweder Anordnung« oder b als zweckmäßig ergeben. Eine Änderung der Anordnung des Erdungsschalters stößt auf keinerlei Schwierigkeiten, weil der eigentliche Stützisolator, welcher an der Kopfarmatur den ruhenden Gegenkontakt des Erdungsschalters trägt, sowohl gegenüber der Kopfarmatur, welche den Träger des Schaltarmes für den Trennschalter bildet, als auch gegenüber der Fußarmatur verstellbar ist. Zu diesem Zwecke sind diese Teile nur lösbar, z. B. durch Schrauben, miteinander verbunden. Die lösbaren Verbindungen für die Fußarmatur sollen an Hand der Abb. 3 und 4 erläutert werden. Auf dem Fußgestell 6 ist mittels Schrauben zunächst ein Teil 19 gelagert, welcher seinerseits Träger des Lagers 20 für den Isolator 2 mit der Scheibe 17 ist. Diese Scheibe ist mit der Fassung 21 so verbunden, daß eine bestimmte relative Lage gewährleistet ist. Der Isolator 2 ist in der Fassung 21 eingekittet oder auf andere bekannte Weise mit ihr verbunden. Man erkennt, daß nach Lösen der Verbindungen, wie z. B. Schrauben, zwischen 6, 19 und 20, 17 und 21 jede beliebige um 90 ° gegeneinander versetzte, d. h. dem Schaltwinkel am Trennschalter entsprechende, Lage gewählt werden kann.
Ähnlich liegen die Verhältnisse für die Kopfarmatur, wie aus den Abb. 7 und 8 hervorgeht, welche einander entsprechende Risse enthalten. Die Fassung 22 ist mit dem Isolator 2 dauernd verbunden, mit der Kopfarmatur 23 jedoch nur durch Schrauben. Nach Lösen derselben kann die Kopf armatur 23 mit dem von ihr getragenen Schaltarm um 90 ° gegenüber der Fassung 22 verstellt werden.
Es sei z. B. angenommen, der Trennschalter
war vorbereitet in einer Anordnung nach Abb. 5 mit Erdungsschalterstellung b und soll nunmehr benutzt werden in der Anordnung nach Abb. 6 mit Erdungsschalterstellung a. Man löst dann die Stangen 24 bis 26, dreht die Einzelschalter um 90 ° im Uhrzeigersinne und ordnet sie nach dem Schema 6 in Reihe an. Da die Stellung h des Erdungsschalters die gleichen Spannungsabstände in Abb. 5 bedingt, wie die Stellung a in Abb. 6, so können in diesem Falle die Verbindungsstangen 24 und 25 bei entsprechender Ausbildung unmittelbar wieder benutzt werden, indem sie nunmehr zwischen den Armen 9 und 10 zweier Einzelschalter eingefügt werden. Es bedarf jedoch vorher noch einer Änderung der Stellung der Elemente des Erdungsschalters. Zu diesem Zwecke werden die Verbindungen zwischen 23 und 22, 21 und 17 sowie 19 und 6 gelöst. Dann wird das Lager 19 mit dem Isolator 2 um 90° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gegenüber 6, 17 und 23 verstellt, wodurch die Elemente des Erdungsschalters in die neue gewünschte Lage (Stellung a) gebracht werden. Nach Herstellung der Verbindungen ist der Schalter ohne weiteres betriebsfähig, wobei allerdings iür eine solche Umänderungsfähigkeit eine besondere Ausbildung der Scheibe 17 Bedingung ist, da diese Scheibe bei der Verstellung ihre Lage beibehält. Es müssen nämlich in diesem Falle zwei um 90 ° versetzte Aussparungen 18 vorhanden sein, welche wahlweise benutzbar sind, von denen jedoch mindestens eine unwirksam gemacht und statt dessen ein Verriegelungsnocken angeordnet werden kann. In Abb. 4, welche die Scheibe im Grundriß erkennen läßt, befindet sich der Erdungsschalter in der Anordnung a. Wird er in die Stellung δ gebracht, d.h. um 90° im Uhrzeigersinne versetzt angeordnet, so muß an Stelle des Verriegelungsnockens 16 eine der Form der Aussparung 18 bzw. des Hebels 14" entsprechende Aussparung treten, während bei 16' wieder ein Verriegelungsnocken vorgesehen sein muß. Ist die. Scheibe 17 in dieser Weise ausgebildet, so kann eine Aussparung bei 16 auf einfache Weise dadurch unwirksam gemacht bzw. in einen Verriegelungsnocken umgeändert werden, indem ein entsprechendes Paßstück in die Aussparung 1°° eingesetzt wird. Damit dieses Paßstück stets zur Hand ist, kann als Behelfsstellung seine Anordnung in der Aussparung 18 gewählt werden.
Kennzeichnend für die Trennschalteranordnungen nach den Abb. 5 und 6 ist noch, daß nach Abb. 6 die Kupplungsstange je zweier Stützer eines Einzelschalters als Bestandteil des Antriebsgestänges für den ganzen Schalter benutzt wird. «»
Bei Betätigung des Trennschalters in einer Anordnung nach den Abb. 5 und 6 werden die Stützer beide gleichsinnig gedreht und die Schaltarme 3 und 4 nach verschiedenen Seiten aus der durch die Achsen der Isolatoren bestimmten Ebene herausgeschwgnkt. Versieht man auch den Stützer 1 mtt einer um 90 ° versetzten Kurbel 12 und legt die Kuppelstange 11 zwischen diese und der Kurbel 10, so erhält man verschiedene Drehrichtungen iao der Stützer und gleichsinnige Schwenkbewegung beider Schaltarme in bezug auf die erwähnte
Ebene. Die erste Art der Schwenkung der Schaltarme gewährleistet schnelle Vergrößerung des Trennungsweges der Kontaktstellen, während die zweite zur Erzielung einer Eisknickbewegung sich empfiehlt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hochspannungsdrehtrennschalter mit ίο mindestens einem drehbaren Schaltisolator und mit angebautem selbständigem Erdungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Lagerteil des Schaltisolators in der Einschaltstellung die Bewegung des ausgeschalteten .Erdungsmessers sperrt und in der Ausschaltstellung selbst durch den eingelegten Erdungsschalter gesperrt ist, so daß erst der Erdungsschalter geöffnet werden muß, bevor der Trennschalter bewegt und eingeschaltet werden kann.
2. Hochspannungstrennschalter' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (15) des Erdungsmesses (j) ein mit diesem starr verbundener Doppeihebel
(14) gelagert ist, welcher einerseits- als Anschlag (14') für die Ausschaltstellung des Erdungsmessers (7) dient und andererseits einen Sperriegel (14") bildet, der mit einer Aussparung (18) und einem um den Schaltwinkel des Trennschalters versetzten Verriegelungsnocken (16) auf einer Ringscheibe (17) der drehbaren Fußarmatur (21) des Schaltisolators (2) zusammenarbeitet.
3. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung des drehbaren Schaltisolators (2) auf dem Fußgestell (6) und zur Kupplung des Antriebsgestänges für den Schaltisolator (2) dienenden Fußarmaturteile (19, 20, 17), sowie der das Lager für den schwenkbaren Schaltarm bildende Teil (23) der Kopfarmatur des Schaltisolators in lösbarer Verbindung mit an dem Schaltisolator (2) befestigten Fassungen (21, 22) stehen.
4. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Schaltarmlagers (23) dienende Fassung (22) am Kopfteil des Schaltisolators gleichzeitig Träger des Gegenkontaktes (27) des Erdungsmessers (7) ist.
5. Hochspannungstrennschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (8) des Erdungsmessers (7) an dem zur Befestigung des drehbaren Schaltisolators (2) am Fußgestell (6) dienenden lösbaren Armaturteil (ig) angeordnet ist.
6. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch x bis 5, gekennzeichnet durch eine lösbare mit der unteren Fassung (21) des Schaltisolators (2) verbundene Kurbelscheibe (17), welche gleichzeitig die Verriegelungsscheibe für das Erdungsmesser (7) bildet.
7. Hochspannungstrennschalter nach· Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (17) mit einem Verriegelungsnocken (16) und zwei um 90° versetzten Aussparungen (18) versehen ist, in die wahlweise ein Paßstück als Verriegelungsnocken eingefügt werden kann.
8. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch ι bis 7, mit zwei drehbar gelagerten Schaltisolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe eines oder beider Schaltisolatoren zwei Kurbeln trägt.
9. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei reihenmäßiger Anordnung der Einzelschalter (Abb. 6) die Kuppelstangen (11) der Isolatoren jedes Einzelschalters Bestandteile des Gestänges vom Antrieb nach den Einzelschaltern bilden bei Mitbenutzung der Kuppelstangen (25) zwischen den Einzelschaltern, welche mit Rücksicht auf eine etwaige Schaltbewegung der Erdungsmesser senkrecht zu der durch die Achsen der Isolatoren Einzelschalters bestimmten Ebene
eines.
bemessen sind, wenn die Einzelsch alter parallel zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930604934D 1930-09-06 1930-09-06 Hochspannungsdrehtrennschalter mit mindestens einem Schaltisolator und mit angebautem selbstaendigem Erdungsschalter Expired DE604934C (de)

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DE604934T 1930-09-06

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DE604934C true DE604934C (de) 1934-11-01

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DE1930604934D Expired DE604934C (de) 1930-09-06 1930-09-06 Hochspannungsdrehtrennschalter mit mindestens einem Schaltisolator und mit angebautem selbstaendigem Erdungsschalter

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DE (1) DE604934C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005427A1 (de) * 2011-03-11 2012-09-13 Siemens Aktiengesellschaft Trennschalteranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011005427A1 (de) * 2011-03-11 2012-09-13 Siemens Aktiengesellschaft Trennschalteranordnung

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