AT159373B - Vereinigter Umschalter und Druckknopfschalter. - Google Patents

Vereinigter Umschalter und Druckknopfschalter.

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AT159373B
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Description


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  Vereinigte Umschalter und   Druckknopfschalter.   



   Die Erfindung betrifft einen Schalter, der vornehmlich in solchen elektrischen Anlagen Verwendung finden soll, bei denen irgendeine Einrichtung, z. B. ein Elektromotor, für gewöhnlich mittels eines Relais od. dgl. selbsttätig gesteuert wird. Dieses Relais sorgt beispielsweise dafür, dass der Motor zu bestimmten Zeiten oder in Abhängigkeit von der Betätigung anderer Vorrichtungen selbsttätig seine Drehrichtung wechselt. 



   Bei derartigen Anlagen besteht häufig die Notwendigkeit, die Einrichtung, z. B. den Elektromotor, nicht selbsttätig durch das Relais, sondern wahlweise von Hand zu steuern. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn etwa das Relais versagt oder wenn die Umsteuerung des Motors aus andern
Gründen von dem Relais unabhängig gemacht werden soll. Im letzteren Falle muss wieder die Möglichkeit bestehen, ohne weiteres von der Steuerung von Hand auf die Relaissteuerung überzugehen. Dabei muss der Schalter so ausgebildet sein, dass sofort zu erkennen ist, wenn die selbsttätige Relaissteuerung unterbrochen und die Steuerung von Hand durchgeführt worden ist. 



   Diesem Zweck dient ein vereinigter Umschalter und Druckknopfsehalter, bei dem in an sich bekannter Weise mittels eines wahlweise in verschiedene Schaltstellungen überführbaren Handumschalters die unmittelbare Stromzufuhr zu der für gewöhnlich durch ein Relais gesteuerten Einrichtung (Motor) freigegeben wird. Erfindungsgemäss ist bei einer derartigen Schalteranordnung ein von einem Handumschalter gesteuerter leitender Teil mit einem im Stromkreis des Relais od. dgl. liegenden Kontakt derart gekuppelt, dass dieser Kontakt in der unwirksamen Lage des Handumschalters in seiner   Sehliessstellung   durch einen Riegel gesichert, beim Überführen des Umschalters aus der unwirksamen Ruhelage in eine der   Sehaltstellungen   jedoch entriegelt und geöffnet wird und den Relaisstromkreis unterbricht.

   Bei anschliessenden   Sehaltbewegungen   des Umschalters bleibt der Relaiskontakt so lange offen, bis er mittels eines Druckknopfes wieder in seine   Schliesslage   zurückgeführt und durch den Riegel gesichert worden ist. Auf diese Weise ist zwischen dem vom Handumschalter gesteuerten Schalterteil und dem im Stromkreis des Relais od. dgl. liegenden Kontakt eine Betriebsabhängigkeit derart geschaffen, dass der Kontakt diesen Stromkreis immer nur dann unterbricht, wenn der Handschalter die Stromzufuhr zu der elektrisch gesteuerten Einrichtung, z. B. den Elektromotor, übernimmt. 



  Weiterhin ist es   möglich,   die zum Ein-und Ausschalten der Relaissteuerung dienenden Kontaktglieder zusammen mit den für die Handsteuerung erforderlichen Schalterteilen in einem sehr gedrungenen Gehäuse unterzubringen. 



   Es sind   natürlieh Sehaltanordnungen bekanntgeworden,   bei denen   Handumsehalter   und Druckknopfschalter gemeinsam zur Anwendung gelangen. Bei diesen bekannten Bauarten sind die beiden Schalter in der Regel völlig unabhängig voneinander zu bedienen. Insoweit bei ihnen schon eine gegenseitige Kupplung bzw. Verriegelung vorgesehen war, sind sie jedoch nicht so beschaffen, dass sie den oben erläuterten Zweck erfüllen, d. h. den Relaisstromkreis z. B. eines Elektromotors immer nur dann zu unterbrechen, wenn ein Handumschalter die Stromzufuhr übernimmt. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsform hervor. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in grösserem Massstabe den Schalter in verschiedenen Betriebsstellungen im Schnitt, Die Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten des Schalters von vorn etwa in   natürlichem   Massstabe. 



  Fig. 5 zeigt den Schalter auseinandergenommen. Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Schalter etwa nach der Linie   i-. B   und Fig. 7 ein Schnitt etwa nach der Linie C-D der Fig. 1 in natürlichem Massstabe. 

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   Fig. 8 zeigt das Schaltbild einer Anlage mit dem neuen Schalter. Bei dieser handelt es sich darum, die Drehrichtung eines z. B. aus einer Stromquelle Q gespeisten Motors M wahlweise entweder mittels des Relais R oder von Hand mittels eines Schalters   8   in Abhängigkeit von der Zeit oder von der Betätigung anderer Vorrichtungen zu ändern. Für gewöhnlich wird der Motor M mittels des Relais R gesteuert. In diesem Falle fliesst der Strom durch die Leitung a über einen im Schalter 8 liegenden Kontakt b und eine Leitung   e   zum Relais R, das selbsttätig die Änderung der Drehrichtung des Motors M in bekannter Weise bewirkt.

   Soll diese Relaissteuerung unterbrochen und der Motor von Hand gesteuert werden, so wird der Kontakt b geöffnet und ein Schaltglied d wahlweise entweder mit einem Kontakt e oder einem zweiten Kontakt 1 in Berührung gebracht. Dementsprechend wird der Strom unter Umgehung des Relais R dem Motor M entweder über die Leitung g oder über die Leitung   h   zugeführt, so dass er rechts oder links umläuft. 



   Die Erfindung betrifft die Ausbildung des in Fig. 8 mit   8   bezeichneten Schalters. 



   Im Gehäuse 1 des Schalters ist ein Isolierkörper 2 gelagert, der die bei der Beschreibung des 
 EMI2.1 
 mit dem Relais R in Verbindung. Die an die Stromquelle Q angeschlossene Leitung a führt zu einem im Isolierkörper 2 gelagerten Kontaktstreifen 3, der mit einer im Isolierkörper 2 drehbar gelagerten Achse   4   in leitender Verbindung steht. 



   Auf der Achse 4 ist ein Schaltglied   a   mit zwei Armen   6'und 6" (Fig. 5)   befestigt. Heim Drehen der Achse   4   wird das Sehaltglied   5,   wie Fig. 6 zeigt, so geschwenkt, dass entweder der Sehaltarm 6' mit dem Kontakt e oder der Schaltarm   6"mit   dem Kontakt t in Berührung kommt. Dementsprechend wird der über die Leitung a   zugeführte Strom   entweder unter Vermittlung des Sehaltarmes 6'über die Leitung g oder unter Vermittlung des Schaltarms 6"über die Leitung      dem Motor   M   zugeführt. 



   Zwischen den beiden im Abstand voneinander liegenden Armen 6'und 6" des Schaltgliedes 5 liegt eine gleichfalls mit der Achse 4 und infolgedessen mit der Stromzuführungsleitung a leitend ver- 
 EMI2.2 
 der Drehachse   4   bzw. des Schaltarms 5 und der Kontaktfeder 7 liegt der Kontakt 8 unmittelbar über dem mit der Leitung   c   verbundenen Kontakt b. Das freie Ende der Kontaktfeder 7 ist nach oben umgebogen und dient, wie noch zu beschreiben sein wird, zur Steuerung der Kontaktfeder bzw. des Kontaktes 8. 



   Mit der Drehachse 4 wirkt eine die Achse gabelförmig umfassende Feder 9 (Fig. 7) zusammen, die in dem Isolierkörper 2 befestigt ist und die Achse 4 und damit das von ihr getragene Schaltglied 5 und die Kontaktfeder 7 in der in Fig. 6 veranschaulichten Ruhestellung sichert. 



   In dem Deckel 10 des Schaltergehäuses ist ein Bedienungshebel11 schwenkbar gelagert, dessen in das Gehäuseinnere hineinragende hohle Nabe 12 eine Mitnehmergabel 13 (Fig. 5) trägt. Die beiden Enden 14 dieser Gabel umfassen ein auf der Drehachse   4   fest angeordnetes   Isolierstüek     15,   das auf seiner der Kontaktfeder 7 zugewandten Fläche   abgeschrägt   ist und den Hub der Kontaktfeder 7 begrenzt, wie insbesondere Fig. 1 zeigt. 



   Wird der Bedienungshebel 11 aus seiner Mittellage (Fig. 3 und 4), in der die Kontaktarme 6', 6" des Schaltgliedes 5 in ihrer unwirksamen Stellung liegen, d. h. also weder mit dem Kontakt e noch mit dem Kontakt t in Berührung kommen, in die rechte oder linke durch Anschläge 16 begrenzte Endlage übergeführt, so wird hiebei das Schaltglied 5 gleichfalls in eine der beiden in Fig. 6 gestrichelt gezeichneten wirksamen Schaltstellungen gebracht. Beim Umlegen des Bedienungshebels 11 in eine seiner beiden Endstellungen kommt also entweder der Kontaktarm 6'des Schaltgliedes 5 mit dem Kontakt e oder der Kontaktarm   6"mit   dem   Kontakt t in Beriihrung.   



   In der hohlen Nabe   12   des Bedienungshebels 11 ist ein Druckknopf 17 verschiebbar gelagert. 



  Dieser Druckknopf trägt im Innern des   Schaltergehäuses   einen aus Isolierstoff bestehenden Ansatz 18, der zwischen den Gabelenden 14 des Mitnehmers 13 liegt und mit dem umgebogenen Ende der Kontaktfeder 7 zusammenwirkt. Wird also der Druckknopf 17 eingedrückt, d. h. in die Lage nach Fig. 2 über- 
 EMI2.3 
 so dass der Kontaktansatz 8 dieser Feder den im Isolierstück 2 untergebrachten Kontakt b berührt. 



   Im Innern des Druckknopfes 17 liegt eine Feder   19,   die sich gegen einen auf der Achse 4 vorgesehenen Federteller 20 abstützt und das Bestreben hat, den Druckknopf 17 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zu bringen, in der der Druckknopf aus dem Sehaltergehäuse und aus der Nabe 12 des Bedienungshebels 11 herausragt. 



   Eine im Gehäusedeckel befestigte Platte trägt einen in das Gehäuseinnere vorspringenden Riegel-   ansatz 21,   der mit einer mit dem Druckknopf 17 bewegten Nase 22 derart zusammenwirkt, dass sich diese Nase bei   eingedrücktem   Druckknopf (Fig. 2) hinter den Riegelansatz legt, wenn der Bedienungshebel 11 und der über den Mitnehmer 13, 14 mit ihm schwenkbar verbundene Druckknopf die Normalstellung (Fig. 3) einnimmt. In diesem Falle ist der Druckknopf so verriegelt, dass die Feder 19 ihn nicht in die äussere in Fig. 1 veranschaulichte Endstellung herausdrücken kann.

   Infolgedessen bleibt auch in der Mittelstellung des Bedienungshebels   11,   in der die Kontaktarme 6'und 6"des Schaltgliedes 5 mit keinem der Kontakte e und f in Berührung stehen, der Kontaktansatz 8 der Feder 7 mit dem Kontakt b in Berührung (Fig. 2). 

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    Der Druckknopf 17 ist für gewöhnlich, d. h. wenn er die eingedrückte Stellung (Fig. 2) einnimmt, durch eine Klappe 23 verdeckt, die aussen am Gehäusedeckel 10 um eine Achse 24 schwenkbar ist. 



  Die Klappe steht unter der Wirkung einer Feder 25, die bestrebt ist, die Klappe in die Offenstellung zu überführen (Fig. 1, 4), daran aber gehindert wird, solange die Klappe 23 mittels einer aufreissbaren Plombe 26 mit dem Bedienungshebel 11 verbunden ist. Sobald der Hebel 11 aus der Mittelstellung heraus in eine der Endstellungen (Fig. 4) überführt wird, wird die Plombe 26 abgerissen, so dass die Klappe 23 mittels der Feder 25 in die Lage nach Fig. 4 springt. 



  Solange der Motor M durch das Relais R selbsttätig gesteuert wird, nehmen die einzelnen Teile des Schalters die in Fig. 2 gezeichneten Stellungen ein. Der Schalterteil 5 bzw. dessen Sehaltarme 6' und 6"berühren also weder den Kontakt e noch den Kontakt t. Hingegen berührt der von der Feder 7 getragene Kontakt 8 den Kontakt b, so dass der aus der Leitung a kommende Strom über die Lamelle 3, die Drehachse 4, die Kontaktfeder 7, die Kontakte 8 und b über die Leitung c zu dem Relais gelangt, das selbsttätig den Wechsel der Drehrichtungen des Motors M in zeitlichen Zwischenräumen oder in Abhängigkeit von der Betätigung anderer Vorrichtungen steuert. 



  Sollte das Relais versagen oder aus andern Gründen die Notwendigkeit bestehen, den Wechsel der Drehrichtungen des Motors von Hand zu steuern, so wird der Bedienungshebel 11 wahlweise entweder in seine linke oder rechte Endstellung (Fig. 4) umgelegt. Dies hat, wie schon erwähnt, zunächst zur Folge, dass die Plombe 26 aufgerissen wird, so dass die Klappe 23 in die Anzeigenstellung nach Fig. 4 springt und damit darauf hinweist, dass das Relais, z. B. infolge irgendeiner Störung, ausser Betrieb gesetzt ist. Gleichzeitig springt aber beim Schwenken des Hebels 11 auch der Druckknopf 17 unter der Einwirkung seiner Feder 19 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, da durch die Drehung des Druckknopfes unter Vermittlung des Mitnehmers 13, 14 die Nase 22 mit dem ortsfesten Riegelansatz 21 ausser Eingriff kommt.

   Das Herausspringen des Druckknopfes hat zur Folge, dass der Ansatz 18 die Kontaktfeder 7 freigibt, die infolgedessen in die in Fig. l veranschaulichte Lage zurückfedert, in der der Kontakt 8, vom Kontakt b abgehoben ist. Damit ist die Stromzufuhr über den Kontakt b und die Leitung c zum Relais R unterbrochen. Sobald der Bedienungshebel 11 in eine seiner Endstellungen gelangt ist, haben auch das Schaltglied 5 bzw. seine Sehaltarme 6', 6"eine ihrer wirksamen Schaltstellungen eingenommen, in denen sie entweder mit dem Kontakt e oder mit dem Kontakt t in Berührung stehen ; der Motor M erhält also nunmehr entweder über die Leitung g oder über die Leitung h Strom und läuft dementsprechend rechts oder links herum.   



   Da die Drehachse 4 unter der Wirkung der Feder 9 (Fig. 7) steht, wird das Schaltglied 5 nur so lange in der jeweils gewählten Schaltstellung verharren, wie der Bedienungshebel 11 in der ausgeschwenken Stellung festgehalten wird. Beim Freigeben des Bedienungshebels 11 führt die Feder 9 den Bedienungshebel und vor allem das Schaltglied 5 wieder in die in Fig. 6 veranschaulichte Ruhestellung   zurück.   



   Soll nach der wahlweisen Steuerung des Motors von Hand bei unbeschädigtem Relais wieder die Relaissteuerung eingeschaltet werden, so ist es nur nötig, den zuvor herausgesprungenen Druckknopf 17 wieder   einzudrücken   (Fig. 2). In diesem Falle wird wiederum die Kontaktfeder 7 mittels des Ansatzes 18 nach innen gedrückt, so dass der Kontakt 8 mit dem Kontakt b in Berührung kommt, d. h. der Stromkreis über das Relais R wiederhergestellt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vereinigter Umschalter und Druckknopfschalter mit Verriegelung, insbesondere für Elektromotoren, wobei mittels eines wahlweise in verschiedene Schaltstellungen überführbaren Umschalters die unmittelbare Stromzufuhr zu dem Elektromotor freigegeben wird, der für gewöhnlich selbsttätig, z.

   B. durch ein Relais gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Hand gesteuerter Umschalter (11) mit den Kontakten (5, 6', 6") mit einem im Stromkreis des Relais   (R)   liegenden, federnden Kontakt (7,   8,   b) derart gekuppelt ist, dass dieser in der unwirksamen Lage des Handumschalters (Fig. 2) in seiner   Schliessstellung   durch einen Riegel (21, 22) gesichert ist und beim Überführen des Umschalters in eine seiner Schaltstellungen   (i bzw. e)   entriegelt und geöffnet wird und dann so lange in seiner Offenstellung bleibt, bis er mittels eines Druckknopfes   (17)   wieder geschlossen und durch den Riegel   (21,   22) gesichert worden ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Relaisstromkontakt (7, 8, b) in seiner Schliessstellung sichernde Riegel (.'1, 22) in die Verriegelungsstellung entgegen der Wirkung einer Feder (19) gebracht wird, die beim Umlegen des Handumschalters (11) aus seiner Mittellage den Riegel löst und damit den Relaisstromkontakt öffnet.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (17) für den Relaisstromkontakt (7, 8, b) eine Nase od. dgl. (22) aufweist, die sich bei eingedrücktem Druckknopf, d. h. geschlossenem Kontakt, hinter einen ortsfesten Riegelansatz (21) legt und damit den Kontakt in seiner Schliessstellung sichert, sobald der Handumschalter (11) ausgeschaltet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handumschalter (11) mit einer als Signalklappe od. dgl. (23) ausgebildeten Anzeigevorrichtung zusammenwirkt, die den Druckknopf (17) für den Relaisstromkontakt (7, 8, b) in der Schliessstellung abdeckt <Desc/Clms Page number 4> und in dieser Lage durch den Handumsehalter (11) verriegelt ist, jedoch entriegelt und in ihre wirksame Anzeigestellung (Fig. 4) übergeführt wird, sobald der Handumschalter in eine seiner wirksamen Sehaltstellungen gebracht ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand- EMI4.1 gekuppelt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Relaisstromkontakt (8) tragende und mit einem Ansatz (18) am Druckknopf (17) zusammenwirkende Feder (7) zwischen den Schaltarmen (6', 6") des Handschaltorgans (5) beweglich gelagert ist. EMI4.2
AT159373D 1938-05-14 1938-05-14 Vereinigter Umschalter und Druckknopfschalter. AT159373B (de)

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