DE940126C - Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter - Google Patents
Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere TrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/14—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch
- H01H31/16—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Hochspannung, insbesondere Trennschalter. Erfindungsgemäß
wird eine besonders einfache und raumsparende Schalteinrichtung dadurch geschaffen, daß
ein feststehender Kontakt unmittelbar durch den Sammelschienenleiter gebildet wird. Zur Verbindung
dieses feststehenden Kontaktes mit einem zweiten feststehenden Kontakt kann man ein Schaltelement
in Form einer Schaltbrücke verwenden, ■das um eine zwischen den beiden feststehenden Kontakten
liegende Achse verschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; in
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Schalteinrichtung, in
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 11-11 der
Fig. i, in
Fig. 3 die Vorderansicht der Schalteinrichtung mit eingebauter elektrischer Verriegelungseinrichtung
nach Abnahme der vorderen Zellenwand und des Betätigungselementes gezeigt;
Fig. 4 zeigt einen Grundriß der Schalteinrichtung, die
Fig. 5 eine elektrische und
Fig. 6 'eine mechanische Verriegelungseinrichtung
für die Schalteinrichtung.
Als Tragkörper für die Schalteinrichtung ist ein U-förmiges Blech verwendet, dessen beide Schenkel
mit 2 und 4 !und dessen Rückwand mit 6 bezeichnet sind. Auf der Wand 6 sind Isolatoren 14 mit Hilfe
der Schrauben 16 befestigt, an denen mit Schrauben
20 Kontaktblöcke 18 angebracht sind. Die Kontaktblöcke
18 sind onit Leitungsanschlüssen 22 versehen,
an die die Stromzu- bzw. -abführungen angeschlossen sind. An den äußeren Enden der Schenkel 2 und 4
ist ein Winkelblech 12 befestigt, das seinerseits
über Tragisolatoren 26 die zu den Isolatoren 14 parallel verlaufenden Sammelschienenleiter 24 tragt.
Der Sammelschienenleiter 24 bildet gleichzeitig einen festen Kontakt des Schalters. Auf dem Isolator
26 sind rechtwinklige Tragleisten 28 zur Befestigung· der Sammelschienenleiter angebracht. Die
Schrauben 30 dienen einmal zur Befestigung der Tragleiste an den Isolatoren 26 und zum anderen
zur Befestigung der Sammelschienenleiter an der Tragleiste. Die Verbindung zwischen den festen
Kontakten 18 und 24 wird mittels Schaltmesser 54 hergestellt, die paarweise durch Schraubenbolzen 60
und federnde Scheiben 64 zusammengehalten sind, so daß sie die zugehörigen Gegenkontakte von außen
umgreifen. Die Schraubenbolzen 60 sind mit als Hülse ausgebildeten zwischen den Schaltmessern
liegenden Distanzstücken 62 versehen, die zur Einhaltung des erforderlichen Abstandes der Schaltmesser
dienen. Diese Messer sind über Isolatoren 42 auf einer Vierkantwelle 40 aufgesetzt. Die Isolatoren
42 sind mit Hufe der Schrauben 44 an der Vierkantwelle 40 befestigt. Die in dem Blechwinkel
12 befindlichen kreisförmigen Öffnungen 46 gestatten
bei geschlossenem Schalter das Lösen bzw. Festziehen der Schrauben 44. Am Isolator 42 ist
eine Tragleiste 48 vorhanden, die mit Ansätzen 50 zur Befestigung der Schaltmesser 54 versehen ist.
Die durch Splinte gesicherten und gleichfalls mit hülsenartigen Distanzstücken 52 versehenen Bolzen
58 dienen zur Befestigung der Schaltmesser an der Tragleiste 48. Die Vierkantwelle 40 ist an geeigneten
Stellen rund abgedreht und in zweiteiligen Lagern 32 drehbar gelagert, die ihrerseits an dem Blechwinkel
12 mit Hilfe der Schrauben 38 befestigt sind. Mit 34 und 36 sind die beiden tragenden Hälften
des Lagers 32 bezeichnet. Weiterhin ist die Vierkantwelle 40 mit einem Stift 68 versehen, der in
Verbindung mit den Begrienzungsstiften 72, die an
dem Schenkel 2 des Tragkörpers befestigt sind, die Drehung der Schaltwelle begrenzt. Der Stift 68
kann bei geschlossenem Schalter durch die im Winkelblech 12 vorgesehene Öffnung 70 eingesetzt
bzw. herausgenommen werden. Die Schrauben ι ο
dienen zur Befestigung des Schalters in der Zelle und werden in die auf der Zellenwand 8 vorhande-'
nen und mit einem Gewinde versehenen Distanzstücke 11 eingeschraubt. Mit 98 ist die vordere
Zellenwand der Schalteinrichtung bezeichnet.
Die Kontaktmesser sind mit erhabenen Ansätzen 66 versehen, die insbesondere für große Stromstärken
als erhabene Rippen oder Wellen ausgebildet werden können, wobei die Richtung etwaiger
Rillen mit der Achsrichtung· der Messer übereinstimmt. Auf Grund der Anordnung dieser Ansätze
kann die Bewegung der Schaltwege zwischen den in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Stellungen des
Schalrmessers praktisch reibungslos durchgeführt werden. Nur über den verhältnismäßig geringen
Schaltweg zwischen der oberen strichpunktierten Lage und der fest ausgezogenen geschlossenen Lage
muß die durch den Kontaktdruck bedingte Reibung überwunden werden.
Wie aus dem Vergleich der Schließstellung mit der Offenstellung nach Fig. 2 zu ersehen ist, entfernen
sich die Schaltmesser von den Sammelschienenleitern 24 bei geringer Bewegung der Betätigungswelle
um ein ausreichendes Maß, während auf der anderen Seite die Schaltmesser über die Anschlußkontakte
18 geschoben werden, so daß der Platzaufwand für die Schalteinrichtung besonders
gering ist. Die Kontakte 18 dienen hierbei als Führung
für die Schaltmesserpaare.
Um unerwünschte Betätigungen des Schalters zu vermeiden, ist die Vierkantwelle 40 mit einer Verriegelungsscheibe
88 versehen, die unter der Wirkung einer Feder 96 verschiebbar angeordnet ist
und über Zapfen 90 mit der Scheibe 86 verbunden ist. Die Scheibe 88 ist mit einer Bohrung 92 versehen,
die mit einem Sperr zapf en 94 zusammenarbeitet, der seinerseits vom Bügel 74, der mit
Hilfe der Schrauben 78 an dem Schenkel 2 des Tragkörpers befestigt ist, getragen wird. Sobald
die Bohrung 92 und der Sperrzapfen 94 ineinander eingreifen, ist eine Verriegelung erreicht, die eine
unerwünschte Betätigung des Schalters, z. B. bei Erschütterungen, verhindert. Diese Verriegelung
kann nur dadurch gelöst werden, daß die Scheibe 86 beispielsweise mit Hilfe des Betätigungselementes
100 in Richtung des in Fig. ι eingezeichneten
Pfeiles bewegt wird. Diese Verriegelung kann nochnach Art eines Schaltfehlerschutzes dadurch ergänzt
werden, daß eine Klinke 84 angeordnet wird, die in einer Hülse 82 geführt wird und hinter die
Sperrscheibe 88 greifen kann, so daß sie eine Betätigung der Schalteinrichtung verhindert. Die
Schalteinrichtung kann beispielsweise mit Hilfe der Klinke 84 in Abhängigkeit von der Stellung des zugehörigen
Leistungsschalters verriegelt werden. Die Verriegelung kann entweder elektrisch oder mechanisch
erfolgen.
Fig. 5 zeigt schematisch die Ausführung des Schaltfehlerschutzes mit elektrischer Verriegelung.
Mit 102 sind die im Stromkreis 105 liegenden Kontakte
des zugehörigen Leistungsschalters und mit 104 der bewegliche Kontakt bezeichnet. Der bewegliche'Kontakt 104 ist mit einer Kontaktbrücke
106 versehen, die in der Ausschaltstellung des Leistungsschalters die Kontakte 108 eines Überwachungsstromkreises
überbrückt. In diesem Überwachungsstromkreis liegt außerdem der Tauchmagnet
11 o, der über einen Hebel 112 mit der
Klinke 84 der Schalteinrichtung verbunden ist. Im Punkt 116 ist der Hebel 112 an der Klinke 84 befestigt.
An diesen Hebel greift außerdem die Feder 118 an. Der Drehpunkt des Hebels 112 ist mit 114
bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei ausgeschaltetem Leistungsschalter werden die Kontakte 108
des Überwachungsstromkreises von der Kontaktbrücke 106 überbrückt und damit der Überwachungsstromkreis
geschlossen. Die Spule des Tauchmagneten no wird erregt und der Punkt 116 gegen
die Kraft der Feder 118 so weit nach unten bewegt,
daß die Klinke 84 die auf der Schalterwelle befindliche Verriegelungsscheibe 88 freigibt. Beim Einschalten
des Leistungsschalters wird der Überwachungsstromkreis unterbrochen. Die Feder 118
wird nunmehr entspannt, und der Punkt 116 wird dadurch in die in der Figur gezeigten Lage zurückgeführt.
Fig. 6 zeigt schematisch die Ausführung des Schaltfehlerschutzes mit mechanischer Verriegelung.
Mit 102 sind wieder die im Stromkreis 105 liegenden
Kontakte des zugehörigen Leistungsschalters und mit 104 sein beweglicher Kontakt bezeichnet.
Der bewegliche Kontakt ist über einen V-förmigen Hebel 120 mit der Klinke 84 der Schalteinrichtung
fest verbunden. Der Drehpunkt des Hebels ist mit 124 bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Leistungsschalter ausgeschaltet, so wird der Hebel 120
um den Punkt 124 derart gedreht, daß die Klinke 84 so weit nach unten bewegt wird, daß sie nicht
mehr hinter die Verriegelungsscheibe 88 greift und damit die Verriegelung aufhebt. Beim Einschalten
des Leistungsschalters spielt sich der Vorgang in umgekehrter Richtung ab.
Claims (10)
1. Schalteinrichtung für Hochspannung, insbesondere Trennschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß ein feststehender Schalterteil unmittelbar durch einen Sammelschienenleiter gebildet
wird.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltelement
eine zwei feststehende Schalterteile verbindende Schaltbrücke darstellt, das um eine
zwischen den beiden feststehenden Schalterteilen liegende Achse verschwenkt wird.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser
mit aufgesetzten vorspringenden Teilen versehen ist, die bereits nach sehr geringem Bewegen
außer Eingriff mit den Gegenkontakten kommen.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge,
die den Eingriff mit den Gegenkontakten herstellen, derart an den Schaltmessern angesetzt
sind, daß diese beim Eins ehalt vor gang unmittelbar vor der Eingriffsstellung auf derselben
Seite der beiden Gegenkontakte liegen.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke
aus zwei parallelen Schaltmessern besteht, die, mit Hilfe von Bolzen und federnden Elementen
zusammengehalten, die zugehörigen Gegenkontakte von außen umgreifen.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragisolator
für den einen Gegenkointakt parallel zur Riehtung der Sammelschienenleiter angeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Schaltstücke auf einer gemeinsamen Schalterwelle unter Zwischenschaltung von Tragisolatonen
gehalten werden.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke
beim Auss ehalt vorgang unter gleichzeitiger Schrägstellung über den zweiten feststehenden
Kontakt gezogen wird.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung
gegen unbeabsichtigte Lagenänderungen vorgesehen ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
'dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Verriegelung in Abhängigkeit von der Stellung
des zugehörigen Leistungsschalters kombiniert ist.
80
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 372 109;
deutsche Patentschriften Nr. 474374, 474295, 670275.
Britische Patentschrift Nr. 372 109;
deutsche Patentschriften Nr. 474374, 474295, 670275.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 509 663 3.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US319889A US2331632A (en) | 1940-02-20 | 1940-02-20 | Switchgear |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940126C true DE940126C (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=23244027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4694D Expired DE940126C (de) | 1940-02-20 | 1941-02-21 | Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2331632A (de) |
DE (1) | DE940126C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091178B (de) * | 1957-06-27 | 1960-10-20 | Licentia Gmbh | Masthoernerschalter |
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DE202014100277U1 (de) * | 2014-01-23 | 2014-02-20 | Abb Technology Ag | Erdungsschalter |
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DE474295C (de) * | 1927-08-07 | 1929-04-02 | Aeg | Hochspannungstrennschalter haengender Ausfuehrung, bei dem der das Schaltmesser tragende Schaltisolator mittels eines unstarren Gliedes (Kette, Seil o. dgl.) gehoben undgesenkt wird |
DE474374C (de) * | 1929-04-05 | Voigt & Haeffner Akt Ges | Anordnung fuer Freileitungsanlagen | |
GB372109A (en) * | 1931-05-19 | 1932-05-05 | English Electric Co Ltd | Magazine switch fuses |
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-
1940
- 1940-02-20 US US319889A patent/US2331632A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-02-21 DE DES4694D patent/DE940126C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2331632A (en) | 1943-10-12 |
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