DE940126C - Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter

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DE940126C
DE940126C DES4694D DES0004694D DE940126C DE 940126 C DE940126 C DE 940126C DE S4694 D DES4694 D DE S4694D DE S0004694 D DES0004694 D DE S0004694D DE 940126 C DE940126 C DE 940126C
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DE
Germany
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switching device
switching
switch
mating contacts
engagement
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Expired
Application number
DES4694D
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon F Sauers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/14Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch
    • H01H31/16Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Hochspannung, insbesondere Trennschalter. Erfindungsgemäß wird eine besonders einfache und raumsparende Schalteinrichtung dadurch geschaffen, daß ein feststehender Kontakt unmittelbar durch den Sammelschienenleiter gebildet wird. Zur Verbindung dieses feststehenden Kontaktes mit einem zweiten feststehenden Kontakt kann man ein Schaltelement in Form einer Schaltbrücke verwenden, ■das um eine zwischen den beiden feststehenden Kontakten liegende Achse verschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; in
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Schalteinrichtung, in
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. i, in
Fig. 3 die Vorderansicht der Schalteinrichtung mit eingebauter elektrischer Verriegelungseinrichtung nach Abnahme der vorderen Zellenwand und des Betätigungselementes gezeigt;
Fig. 4 zeigt einen Grundriß der Schalteinrichtung, die
Fig. 5 eine elektrische und
Fig. 6 'eine mechanische Verriegelungseinrichtung für die Schalteinrichtung.
Als Tragkörper für die Schalteinrichtung ist ein U-förmiges Blech verwendet, dessen beide Schenkel mit 2 und 4 !und dessen Rückwand mit 6 bezeichnet sind. Auf der Wand 6 sind Isolatoren 14 mit Hilfe der Schrauben 16 befestigt, an denen mit Schrauben 20 Kontaktblöcke 18 angebracht sind. Die Kontaktblöcke 18 sind onit Leitungsanschlüssen 22 versehen,
an die die Stromzu- bzw. -abführungen angeschlossen sind. An den äußeren Enden der Schenkel 2 und 4 ist ein Winkelblech 12 befestigt, das seinerseits über Tragisolatoren 26 die zu den Isolatoren 14 parallel verlaufenden Sammelschienenleiter 24 tragt. Der Sammelschienenleiter 24 bildet gleichzeitig einen festen Kontakt des Schalters. Auf dem Isolator 26 sind rechtwinklige Tragleisten 28 zur Befestigung· der Sammelschienenleiter angebracht. Die Schrauben 30 dienen einmal zur Befestigung der Tragleiste an den Isolatoren 26 und zum anderen zur Befestigung der Sammelschienenleiter an der Tragleiste. Die Verbindung zwischen den festen Kontakten 18 und 24 wird mittels Schaltmesser 54 hergestellt, die paarweise durch Schraubenbolzen 60 und federnde Scheiben 64 zusammengehalten sind, so daß sie die zugehörigen Gegenkontakte von außen umgreifen. Die Schraubenbolzen 60 sind mit als Hülse ausgebildeten zwischen den Schaltmessern liegenden Distanzstücken 62 versehen, die zur Einhaltung des erforderlichen Abstandes der Schaltmesser dienen. Diese Messer sind über Isolatoren 42 auf einer Vierkantwelle 40 aufgesetzt. Die Isolatoren 42 sind mit Hufe der Schrauben 44 an der Vierkantwelle 40 befestigt. Die in dem Blechwinkel 12 befindlichen kreisförmigen Öffnungen 46 gestatten bei geschlossenem Schalter das Lösen bzw. Festziehen der Schrauben 44. Am Isolator 42 ist eine Tragleiste 48 vorhanden, die mit Ansätzen 50 zur Befestigung der Schaltmesser 54 versehen ist. Die durch Splinte gesicherten und gleichfalls mit hülsenartigen Distanzstücken 52 versehenen Bolzen 58 dienen zur Befestigung der Schaltmesser an der Tragleiste 48. Die Vierkantwelle 40 ist an geeigneten Stellen rund abgedreht und in zweiteiligen Lagern 32 drehbar gelagert, die ihrerseits an dem Blechwinkel 12 mit Hilfe der Schrauben 38 befestigt sind. Mit 34 und 36 sind die beiden tragenden Hälften des Lagers 32 bezeichnet. Weiterhin ist die Vierkantwelle 40 mit einem Stift 68 versehen, der in Verbindung mit den Begrienzungsstiften 72, die an dem Schenkel 2 des Tragkörpers befestigt sind, die Drehung der Schaltwelle begrenzt. Der Stift 68 kann bei geschlossenem Schalter durch die im Winkelblech 12 vorgesehene Öffnung 70 eingesetzt bzw. herausgenommen werden. Die Schrauben ι ο dienen zur Befestigung des Schalters in der Zelle und werden in die auf der Zellenwand 8 vorhande-' nen und mit einem Gewinde versehenen Distanzstücke 11 eingeschraubt. Mit 98 ist die vordere Zellenwand der Schalteinrichtung bezeichnet.
Die Kontaktmesser sind mit erhabenen Ansätzen 66 versehen, die insbesondere für große Stromstärken als erhabene Rippen oder Wellen ausgebildet werden können, wobei die Richtung etwaiger Rillen mit der Achsrichtung· der Messer übereinstimmt. Auf Grund der Anordnung dieser Ansätze kann die Bewegung der Schaltwege zwischen den in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Stellungen des Schalrmessers praktisch reibungslos durchgeführt werden. Nur über den verhältnismäßig geringen Schaltweg zwischen der oberen strichpunktierten Lage und der fest ausgezogenen geschlossenen Lage muß die durch den Kontaktdruck bedingte Reibung überwunden werden.
Wie aus dem Vergleich der Schließstellung mit der Offenstellung nach Fig. 2 zu ersehen ist, entfernen sich die Schaltmesser von den Sammelschienenleitern 24 bei geringer Bewegung der Betätigungswelle um ein ausreichendes Maß, während auf der anderen Seite die Schaltmesser über die Anschlußkontakte 18 geschoben werden, so daß der Platzaufwand für die Schalteinrichtung besonders gering ist. Die Kontakte 18 dienen hierbei als Führung für die Schaltmesserpaare.
Um unerwünschte Betätigungen des Schalters zu vermeiden, ist die Vierkantwelle 40 mit einer Verriegelungsscheibe 88 versehen, die unter der Wirkung einer Feder 96 verschiebbar angeordnet ist und über Zapfen 90 mit der Scheibe 86 verbunden ist. Die Scheibe 88 ist mit einer Bohrung 92 versehen, die mit einem Sperr zapf en 94 zusammenarbeitet, der seinerseits vom Bügel 74, der mit Hilfe der Schrauben 78 an dem Schenkel 2 des Tragkörpers befestigt ist, getragen wird. Sobald die Bohrung 92 und der Sperrzapfen 94 ineinander eingreifen, ist eine Verriegelung erreicht, die eine unerwünschte Betätigung des Schalters, z. B. bei Erschütterungen, verhindert. Diese Verriegelung kann nur dadurch gelöst werden, daß die Scheibe 86 beispielsweise mit Hilfe des Betätigungselementes 100 in Richtung des in Fig. ι eingezeichneten Pfeiles bewegt wird. Diese Verriegelung kann nochnach Art eines Schaltfehlerschutzes dadurch ergänzt werden, daß eine Klinke 84 angeordnet wird, die in einer Hülse 82 geführt wird und hinter die Sperrscheibe 88 greifen kann, so daß sie eine Betätigung der Schalteinrichtung verhindert. Die Schalteinrichtung kann beispielsweise mit Hilfe der Klinke 84 in Abhängigkeit von der Stellung des zugehörigen Leistungsschalters verriegelt werden. Die Verriegelung kann entweder elektrisch oder mechanisch erfolgen.
Fig. 5 zeigt schematisch die Ausführung des Schaltfehlerschutzes mit elektrischer Verriegelung. Mit 102 sind die im Stromkreis 105 liegenden Kontakte des zugehörigen Leistungsschalters und mit 104 der bewegliche Kontakt bezeichnet. Der bewegliche'Kontakt 104 ist mit einer Kontaktbrücke 106 versehen, die in der Ausschaltstellung des Leistungsschalters die Kontakte 108 eines Überwachungsstromkreises überbrückt. In diesem Überwachungsstromkreis liegt außerdem der Tauchmagnet 11 o, der über einen Hebel 112 mit der Klinke 84 der Schalteinrichtung verbunden ist. Im Punkt 116 ist der Hebel 112 an der Klinke 84 befestigt. An diesen Hebel greift außerdem die Feder 118 an. Der Drehpunkt des Hebels 112 ist mit 114 bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei ausgeschaltetem Leistungsschalter werden die Kontakte 108 des Überwachungsstromkreises von der Kontaktbrücke 106 überbrückt und damit der Überwachungsstromkreis geschlossen. Die Spule des Tauchmagneten no wird erregt und der Punkt 116 gegen die Kraft der Feder 118 so weit nach unten bewegt,
daß die Klinke 84 die auf der Schalterwelle befindliche Verriegelungsscheibe 88 freigibt. Beim Einschalten des Leistungsschalters wird der Überwachungsstromkreis unterbrochen. Die Feder 118 wird nunmehr entspannt, und der Punkt 116 wird dadurch in die in der Figur gezeigten Lage zurückgeführt.
Fig. 6 zeigt schematisch die Ausführung des Schaltfehlerschutzes mit mechanischer Verriegelung.
Mit 102 sind wieder die im Stromkreis 105 liegenden Kontakte des zugehörigen Leistungsschalters und mit 104 sein beweglicher Kontakt bezeichnet. Der bewegliche Kontakt ist über einen V-förmigen Hebel 120 mit der Klinke 84 der Schalteinrichtung fest verbunden. Der Drehpunkt des Hebels ist mit 124 bezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Leistungsschalter ausgeschaltet, so wird der Hebel 120 um den Punkt 124 derart gedreht, daß die Klinke 84 so weit nach unten bewegt wird, daß sie nicht mehr hinter die Verriegelungsscheibe 88 greift und damit die Verriegelung aufhebt. Beim Einschalten des Leistungsschalters spielt sich der Vorgang in umgekehrter Richtung ab.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schalteinrichtung für Hochspannung, insbesondere Trennschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Schalterteil unmittelbar durch einen Sammelschienenleiter gebildet wird.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltelement eine zwei feststehende Schalterteile verbindende Schaltbrücke darstellt, das um eine zwischen den beiden feststehenden Schalterteilen liegende Achse verschwenkt wird.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesser mit aufgesetzten vorspringenden Teilen versehen ist, die bereits nach sehr geringem Bewegen außer Eingriff mit den Gegenkontakten kommen.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, die den Eingriff mit den Gegenkontakten herstellen, derart an den Schaltmessern angesetzt sind, daß diese beim Eins ehalt vor gang unmittelbar vor der Eingriffsstellung auf derselben Seite der beiden Gegenkontakte liegen.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke aus zwei parallelen Schaltmessern besteht, die, mit Hilfe von Bolzen und federnden Elementen zusammengehalten, die zugehörigen Gegenkontakte von außen umgreifen.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragisolator für den einen Gegenkointakt parallel zur Riehtung der Sammelschienenleiter angeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltstücke auf einer gemeinsamen Schalterwelle unter Zwischenschaltung von Tragisolatonen gehalten werden.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke beim Auss ehalt vorgang unter gleichzeitiger Schrägstellung über den zweiten feststehenden Kontakt gezogen wird.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung gegen unbeabsichtigte Lagenänderungen vorgesehen ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, 'dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Verriegelung in Abhängigkeit von der Stellung des zugehörigen Leistungsschalters kombiniert ist.
80
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 372 109;
deutsche Patentschriften Nr. 474374, 474295, 670275.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 509 663 3.56
DES4694D 1940-02-20 1941-02-21 Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter Expired DE940126C (de)

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US319889A US2331632A (en) 1940-02-20 1940-02-20 Switchgear

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DES4694D Expired DE940126C (de) 1940-02-20 1941-02-21 Schalteinrichtung fuer Hochspannung, insbesondere Trennschalter

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DE (1) DE940126C (de)

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US2331632A (en) 1943-10-12

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