DE2453194A1 - Einschaltsicherer erdungsschalter fuer elektrische schalter - Google Patents

Einschaltsicherer erdungsschalter fuer elektrische schalter

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DE2453194A1
DE2453194A1 DE19742453194 DE2453194A DE2453194A1 DE 2453194 A1 DE2453194 A1 DE 2453194A1 DE 19742453194 DE19742453194 DE 19742453194 DE 2453194 A DE2453194 A DE 2453194A DE 2453194 A1 DE2453194 A1 DE 2453194A1
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DE
Germany
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earthing switch
lever
switch
drive shaft
earthing
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Pending
Application number
DE19742453194
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hilcher
Dieter Matz
Dieter Steckel
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

Description

  • Einschaltsicherer Erdungsschalter für elektrische Schalter Erdungsschalter, der einem elektrischen Hochspannungsschalt gerät mit Federkraftantrieb, insbesondere einem Last- oder Lasttrennschalter zugeordnet ist.
  • Erdungsschalter dienen zum Erden und Kurzschließen ausgeschalteter Betriebsmittel und Anlagenteile. Sie sind vorwiegend an die Rahmen der Trennschalter oder Lasttrennschalter angebaut und gegen diese mechanisch verriegelt.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen in der Regel lediglich der Last- bzw. Lasttrennschalter einen Federkraftantrieb hat, während der Erdungsschalter mit einem Schaltgestänge von Hand eingelegt werden muß. In jüngster Zeit wurden verstärkt einschaltsichere Erdungsschalter oder auch sogenannte Schnellerder bekannt, die über ein von den elektrischen Schaltern getrenntes Antriebsgestänge betätigt werden. Das bedingt eine aufwendige mechanische Verriegelung zwischen den beiden Antriebsgestängen, die ein gleichzeitiges Einschalten beider Schaltgeräte verhindern soll. Außerdem besitzen die bekannten Erdungsschalter meistens eine Erderwelle mit drei darauf befestigten Erdungsmessern, die auf entsprechende an der Strombahn des Schaltgerätes angeordnete Kontakte geschaltet werden.
  • Die dadurch gebildeten Stromschleifen und damit im Kurzschlußfall auf die eingeschalteten Erdungsmesser wirkenden Stromkräfte können so groß sein, daß der Erdungsschalter selbsttätig aufspringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Erdungsschalter zu schaffen, der mit dem elektrischen Schalter eine einfache, kompakte und funktionssichere Anordnung bildet und die obengenannten Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch der Erdungsschalter 1 einen Federkraftantrieb aufweist, und daß beide Federkraftantriebe über eine gemeinsame Antriebswelle 2 nacheinander betätigbar und zwangsläufig gegeneinander verriegelbar sind, indem eine erste Teildrehung der Antriebswelle den Hochspannungsschalter öffnet, bevor eine nachfolgende Teildrehung den Erdungsschalter schließt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, daß auf der Welle des Erdungsschalters ein Hebel fest angeordnet ist, der über eine an seinem freien Ende drehbar befestigte Haltelasche auf der Antriebswelle verklingt ist, daß ein auf der Antriebswelle lose angeordneter Hebel seitlich eine feste Nase und eine Rastnase aufweist, zwischen die passend ein Zapfen der Antriebswelle greift, über den der lose Hebel beim Schließen des Erdungsschalters so betätigbar ist, daß eine zwischen den freien Enden der beiden Hebel angeordnete Druckfeder spannbar ist und ein seitlich am losen Hebel angebrachter Zapfen die Haltelasche entklinkt, so daß der Erdungsschalter durch die auf den Hebel der Erdungsschalterwelle wirkende Federkraft schließt, daß zur Arrretierung des Erdungsschalters den beiden Hebeln ein Winkelhebel so zugeordnet ist, daß der fesX Hebel mit einem Nocken hinter einem Nocken des einen Schenkelendesdes Winkelhebels verklinkt, und daß eine ein Langloch aufweisende Stange am losen Hebel gelagert und am festen Hebel in ihrem Langloch geführt ist, wobei die Stange gegen das andere Schenkelende des Winkelhebels anliegt und eine Zuhaltung bildet, und daß zum Öffnen des Erdungsschalters der Zapfen der Antriebswelle in umgekehrter Drehrichtung den losen Hebel über die Rastnase so weit betätigt, bis diese an einem Anschlag ausgelenkt und der lose Hebel damit von der Antriebswelle entkuppelt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich ein zusätzliches Antriebsgestänge für den Erdungsschalter sowie eine besondere mechanische Verriegelung erübrigt und die kompakte Anordnung von elektrischem Schalter mit einem Erdungsschalter platzsparend ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 den Antrieb des Erdungsschalters bei geöffnetem Kontakt, Fig. 2 den Antrieb des Erdungsschalters mit gespanntem Federkraftantrieb kurz vor dem Auslösen, Fig. 3 den Antrieb des Erdungsschalters bei geschlossenem Kontakt, Fig. 4 die Draufsicht des Hebels auf der Antriebswelle des elektrischen Schalters mit einer seitlich angebrachten festen Nase und einer Rastnase.
  • Das Ausführungsbeispiel weist eine Antriebswelle 2 auf, die bei Drehung in Richtung "A" über einen fest mit der Antriebswelle verbundenen Zapfen 10 einen losen Hebel 5 über dessen Nase 6 mitnimmt. Eine zwischen Bolzen 19, 20 an den freien Enden der beiden Hebel 3,5 angeordnete Druckfeder 9 wird soweit gespannt, bis ein Zapfen 8 des losen hebels 5 seitlich gegen eine Haltelasche 4 drückt, diese von der Antriebswelle gleitet und damit die Verrastung des fest mit der Erdungsschalterwelle 25 verbundenen Hebels 3 freigibt. Die sich entspannende Druckfeder 9 wirkt über den festen Hebel 3 auf die Welle des Erdungsschalters und schließt diesen. Unmittelbar vor dem Auslösen der Druckfeder legt sich das freie Ende einer Stange 16 vor das eine Schenkelende 17 eines Winkelhebels 11 und bildet eine Zuhaltung. Dabei wird der Winkelhebel noch so weit bewegt, daß ein Nocken 12 des festen Hebels 3 über einen Nocken 13 des anderen Schenkelendes14 des Winkelhebels 1 zu gleiten vermag und mit diesem verklinkt. Der Erdungsschalter ist somit in seiner geschlossenen Schaltstellung arretiert und auf den Kontaktbügel 24 wirkende Kräfte vermögen den Schalter nicht zu öffnen, solange die Stange 16 als Zuhaltung gegen das Schenkelende 17 des Winkelhebels 11 anliegt. Zum Ausschalten des Erdungsschalters wird die Antriebswelle 2 entgegen der Richtung "ast' gedreht. Die Stange 16 gibt den Winkelhebel 11 frei, der mittels Feder 21 in seine Ausgangslage gelangt, wodurch die Verklinkung der beiden Nocken 12,13 aufgehoben wird. Die Stange 16 zieht über den festen Hebel 3 den Erdungsschalter in seine Ausschaltstellung. Die Haltelasche 4 wird mit Hilfe einer Feder 22 hinter der Antriebswelle 2 verklinkt und der Erdungsschalter in seiner Ausschaltstellung arretiert. Jetzt kann erneut der Erdungsschalter eingelegt werden oder aber durch weiteres Drehen der Antriebswelle 2 entgegen der Richtung "A" wird eine Rastnase 7 am Anschlag 18 ausgelenkt und der Erdungsschalterantrieb über den losen Hebel 5 damit von der Antriebswelle 2 entkuppelt.
  • Der Last- bzw. Lasttrennschalter kann eingeschaltet werden.
  • Der Antrieb des Last- bzw. Lasttrennschalters mit integriertem Erdungs,sehalterantrieb besitzt an der Antriebswelle drei Schaltstellungen: Stellung I: Lasttrennschalter "EIN";Erdungsschalter 11AUS', Stellung II: Lasttrennschalter "AUS";Erdungsschalter "AUS" Stellung III: Lasttrennschalter "AUS";Erdungsschalter "EIN" Die Bewegung der Antriebswelle zwischen Stellung I und II wird auf den Last- bzw. Lasttrennschalter und die Bewegung zwischen Stellung II und III auf den Erdungsschalter übertragen. Damit ist eine zwangsläufige Verriegelung zwischen Hochspannungs-und Erdungsschalter gegeben.
  • Die Ausschaltung des Lasttrennersund die anschließende Einschaltung des Erdungsschalters kann nur nach Aufheben einer Schaltsperre an der Bedienungsseite des Schaltfeldes in der Stellung II erfolgen. So wird ein zufälliges Einlegen des Erdungsschalters verhindert.
  • Der Last- bzw. Lasttrennschalter wird mit Hilfe eines an sich bekannten und deshalb nicht näher dargestellten Sprung- oder auch Kippfederantriebes oder mittels Kraftspeicher (Antrieb mit Freiauslösung) betätigt. Die dazu erforderlichen Antriebshebel sind lose bzw. mit entsprechendem Freilauf auf der Antriebswelle angeordnet und durch Anschläge in der Drehbewegung begrenzt.

Claims (3)

Patentansprüche
1.Erdungsschalter, der einem elektrischen Hochspannungsschaltgerät mit Federkraftantrieb, insbesondere einem Last- oder Lasttrennschalter, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Erdungsschalter (1) einen Federkraftantrieb aufweist und daß beide Federkraftantriebe über eine gemeinsame Antriebswelle (2) nacheinander betätigbar und zwangsläufig gegeneinander verriegelbar sind, indem eine erste Teildrehung der Antriebswelle den Hochspannungsschalter öffnet, bevor eine nachfolgende Teildrehung den Erdungsschalter schließt.
2. Erdungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Erdungsschalters ein Hebel (3) fest angeordnet ist, der über eine an seinem freien Ende drehbar befestigte Haltelasche (4) auf der Antriebswelle verklinkt ist, daß ein auf der Antriebswelle lose angeordneter Hebel (5) seitlich eine feste Nase (6) und eine Rastnase (7) aufweist, zwischen die passend ein Zapfen (10) der Antriebswelle greift, über den der lose Hebel beim Schließen des Erdungsschalters so betätigbar ist, daß eine' zwischen den freien Enden der beiden Hebel (3,5) angeordnete Druckfeder (9) spannbar ist und ein seitlich am losen Hebel angebrachter Zapfen (8) die Haltelasche entklinkt, so daß der Erdungsschalter durch die auf den Hebel der Erdungsschalterwelle wirkende Federkraft schließt, daß zur Arretierung des Erdungsschalters den beiden Hebeln ein Winkelhebel (11) so zugeordnet ist, daß der feste Hebel mit einem Nocken (12) hinter einem Nocken (13)des einen Schenkelendes (14) des Winkelhebels verklinkt, und daß eine ein Langloch (15) aufweisende Stange (16) am losen Hebel gelagert und am festen Hebel in ihrem Langloch geführt ist, wobei die Stange gegen das andere Schenkelende (17) des Winkelhebels anliegt und eine Zuhaltung bildet, und daß zum Öffnen des Erdungsschalters der Zapfen der Antriebswelle in umgekehrter Drehrichtung den losen Hebel über die Rastnase so weit betätigt, bis diese an einem Anschlag (18) ausgelenkt und der lose Hebel damit von der Antriebswelle entkuppelt ist.
3. Erdungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung als Kontaktbügel (24) ausgebildet ist, der an den beiden Enden der Erdungsschalterwelle (25) befestigt ist, und daß der Kontaktbügel Schnabelkontakte (26) aufweist zur Verbindung mit den auf den Hauptstrombahnen des elektrischen Schalters angebrachten Gegenkontakten (23).
Leerseite
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