DE1552819B2 - Gewindeschneidfutter - Google Patents

Gewindeschneidfutter

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DE1552819B2 DE19661552819 DE1552819A DE1552819B2 DE 1552819 B2 DE1552819 B2 DE 1552819B2 DE 19661552819 DE19661552819 DE 19661552819 DE 1552819 A DE1552819 A DE 1552819A DE 1552819 B2 DE1552819 B2 DE 1552819B2
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Allan S Costa Mesa Cahf Johnson (V St A ) B23k9 16
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Tapmatic Corp , Costa Mesa, Calif (V St A)
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    • Y10T74/19484Single speed forward and reverse

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

72 und Kugeln 73 umgeben. Das Kugellager 70 ist im Inneren des Futterkörpers 17 gelagert und lagert seinerseits die gleichsinnig mit der Werkzeugmaschinenspindel angetriebene Kupplungshülse 44. Die das Werkzeug aufnehmende Spindel 76 ist zylindrisch und hat eine mittlere Bohrung 77.
Das obere Ende der mittleren Bohrung 77 der Werkzeugspindel 76 weist innen eine Buchse 78 auf und trägt außerdem drei radial vorstehende zylindrische Stifte 80, 81 und 82 (Fig. 3). Diese stehen durch radiale Bohrungen der Spindel 76 nach außen heraus. Die Werkzeugspindel ist in dem Spannfutter axial verschiebbar gelagert und kann von direktem Antrieb auf Umkehrantrieb umgestellt werden.
Die Enden der zylindrischen Stifte 80, 81 und 82 können in Öffnungen oder Aussparungen einer in F i g. 5 gezeigten, in axialer Richtung in dem Gewindeschneidfutter federnd nachgiebig gelagerten Muffe 85 eintreten. Diese Muffe 85 ist im wesentlichen zylindrisch, hat aber an ihrem oberen Teil im Winkel versetzt mit geraden Seiten versehene Nasen 87. Diese Nasen passen in entsprechend geformte axiale Schlitze 88, die auf der Innenseite in dem oberen Teil der Kupplungshülse 44 vorgesehen sind. Die federnd nachgiebig gelagerte Muffe 85 läuft also mit der Kupplungshülse 44 gleichsinnig mit der Werkzeugmaschinenspindel um, kann sich ihr gegenüber aber axial verschieben. Die Muffe 85 hat einen nach unten ragenden Rand, der zwischen Vorsprüngen die drei erwähnten Öffnungen zur Aufnahme der zylindrischen Stifte 80, 81 und 82 an der das Werkzeug tragenden Spindel 76 aufweist.
Diese Öffnungen werden begrenzt von einer im wesentlichen axial verlaufenden Antriebskante 91 und einer gegenüber dieser geneigten, also schraubenförmig verlaufenden Hinterkante 92. Die Muffe 85 hat auch einen quer verlaufenden oberen Bodenteil 95 mit einer Mittelöffnung 96, durch die eine Rückholfeder 97 für den Gewindebohrer hindurchtritt. Zusätzlich zu der Rückholfeder 97 ist auch eine Dämpfungsfeder 110 vorgesehen, die zwischen einer Innenfläche des Futterkörpers und der Oberseite der Muffe 85 liegt. Die Muffe 85 kann somit die Dämpfungsfeder 110 zusammendrücken und die zylindrischen Stifte 80, 81 und 82 aus dem direkten Antriebseingriff mit den die Antriebskante 91 und Hinterkante 92 bildenden Vorsprüngen freikommen lassen.
Der dem direkten Antrieb dienenden Muffe 85 liegt in dem Futterkörper eine Umkehrmuffe 115 gegenüber, die über ein in F i g. 4 gezeigtes, hier im einzelnen nicht näher zu beschreibendes Planetenradgetriebe gegenläufig zu der Werkzeugmaschinenspindel und dem damit gleichsinnig umlaufenden Futterkörper antreibbar ist. Die Umkehrmuffe weist eine der Antriebskante 91 der Muffe 85 entsprechende Antriebskante 120 und eine der schräg verlaufenden Kante 92 entsprechende Kante 121 auf.
ίο Die Arbeitsweise des Gewindeschneidfutters ist wie folgt: Wenn die Bedienungsperson das in eine Werkzeugmaschinenspindel eingespannte Gewindeschneidfutter für einen Gewindeschneidvorgang nach unten absenkt, ist an der Maschine gewöhnlich ein Anschlag vorgesehen, der die unterste Stellung fixiert, bis in welche das Gewindeschneidfutter herabbewegt werden kann, wenn es sich selbst in das Loch einschneidet. Die den Gewindebohrer 24 tragende Spindel 76 kann in axialer Richtung frei spielen, so daß der Gewindebohrer selbstführend arbeiten kann. Die Bedienungsperson bewegt die Werkzeugmaschinenspindel so lange hinter dem selbstführenden Gewindeschneidfutter hinterher, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. Bei dem Gewindeschneidvorgang ragen die zylindrischen Stifte 80, 81 und 82 in die Ausschnitte der Muffe 85 hinein und legen sich gegen die axial verlaufenden Kanten. Auf diese Weise überträgt die Muffe 85 das Antriebsdrehmoment auf die den Gewindebohrer tragende Spindel 76. Wenn am Ende des Gewindebohrvorganges die Drehrichtung zum Herausschrauben des Gewindebohrers aus dem gebohrten Loch umgekehrt werden soll, so wird in bekannter Weise die Werkzeugmaschinenspindel kurzzeitig nach oben bewegt, und dabei kommen die Stifte 80, 81 und 82 außer Eingriff von den axialen Kanten der federnd nachgiebig gelagerten Muffe 85.
Auf Grund der besonderen Ausgestaltung der
Kanten 91 und 92 der federnd nachgiebig gelagerten Muffe 85 und der zylindrischen Form der damit zusammengreifenden Stifte 80, 81 und 82 können die Stifte und die Kanten einander am Ende des Gewindebohrvorganges sofort ausweichen, ohne daß unerwünscht starkes Rattern oder unerwünscht hoher Verschleiß auftreten würde. Auch das Ineinandergreifen der Stifte 80, 81 und 82 und der Antriebskanten 92 wird damit erleichtert. Entsprechendes gilt auch für das Zusammengreifen der Stifte 80, 81 und 82 mit den Kanten 120 und 121 der Umkehrmuffe 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Verschleiß durch andere Ausgestaltung und Anord-
Patentanspruch: nung der radialen Vorsprünge der Werkzeugspindel
und der axialen Vorsprünge der Nuten herabzuset-Gewindeschneidfutter mit einem an einer zen.
Werkzeugmaschinenspindel ansetzbaren Futter- 5 Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfinkörper und einer mit diesem gegen die Kraft von dungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die am Federn axial verschiebbar verbundenen, das unteren Rand der Muffe angeordneten Vorsprünge Werkzeug aufnehmenden Spindel, die über ra- in an sich bekannter Weise je eine in axialer Richdiale Vorsprünge mit an einer am Futterkörper tung verlaufende Antriebskante aufweisen sowie drehfest und axial nachgiebig gehaltenen Muffe io eine schräg von der Antriebskante weg verlaufende in axialer Richtung sich erstreckenden Vorsprün- Hinterkante und daß die radialen Vorsprünge an der gen kuppelbar ist, dadurch gekennzeich- Spindel aus die Spindel durchsetzenden zylindrischen net, daß die am unteren Rand der Muffe (85) Stiften gebildet sind.
angeordneten Vorsprünge in an sich bekannter Sobald bei einer solchen Anordnung die zylin-
Weise je eine in axialer Richtung verlaufende 15 drischen Stifte die unteren Kanten der Vorsprünge Antriebskante (91) aufweisen sowie eine schräg der Muffe erreichen, können die Stifte also gegenvon der Antriebskante (91) weg verlaufende Hin- über den Vorsprüngen abrollen und erleichtern daterkante (92) und daß die radialen Vorsprünge mit das Auskuppeln. Während bei der bekannten an der Spindel (76) aus die Spindel (76) durch- Anordnung das Wiedereinkuppeln der radialen Vorsetzenden zylindrischen Stiften (80, 81, 82) gebil- 20 Sprünge der Werkzeugspindel in die Vorsprünge der det sind. Muffe nur dann möglich ist, wenn sich die Teile in
einer genauen gegenseitigen Winkelstellung befinden,
gestattet die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung auch ein erleichtertes Wiedereinfinden der 25 Vorsprünge. Bei der vorliegenden Erfindung werden
Die Erfindung betrifft ein Gewindeschneidfutter im übrigen auch immer neue Stellen der radialen mit einem an einer Werkzeugmaschinenspindel an- Vorsprünge der Werkzeugspindel beansprucht, so setzbaren Futterkörper und einer mit diesem gegen daß sich der Verschleiß verteilt und nicht wie bei der die Kraft von Federn axial verschiebbar verbünde- bekannten Vorrichtung auf eine ganz bestimmte nen, das Werkzeug aufnehmenden Spindel, die über 30 Stelle konzentriert.
radiale Vorsprünge mit an einer am Futterkörper Zum Stande der Technik sei noch bemerkt, daß
drehfest und axial nachgiebig gehaltenen Muffe in die Anordnung abgeschrägter Kanten an Antriebsaxialer Richtung sich erstreckenden Vorsprüngen vorsprüngen aus der belgischen Patentschrift 503 726 kuppelbar ist. an sich bekannt ist und somit für sich nicht zum
Ein solches Gewindeschneidfutter ist aus dem 35 Schutz beansprucht wird.
USA.-Patent 2 325 184 bekanntgeworden. Bei die- Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeisem bekannten Gewindeschneidfutter ist innerhalb Spieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen,
eines zylindrischen Futterkörpers zu gemeinsamer F i g. 1 zeigt schematisch ein Gewindeschneidfut-
Drehung, aber mittels Keilnut axial beweglich eine ter, welches an einer Werkzeugspindel sitzt;
zylindrische Muffe angeordnet. 4° F i g. 2 ist ein Querschnitt durch das in F i g. 1 ge-
Auf das obere Ende dieser Muffe drückt eine sich zeigte Gewindeschneidfutter;
an dem Gehäuse abstützende Feder, und im Inneren F i g. 3 ist ein längs der Linie 3-3 der F i g. 2 ge-
hat die Muffe axial verlaufende Vorsprünge in Form legter Schnitt;
von Nuten, in welche die an der Werkzeugspindel be- F i g. 4 ist ein längs der Linie 4-4 der F i g. 2 gefestigten, im Querschnitt viereckigen radialen Vor- 45 legter Schnitt;
Sprünge vorstehen. Die Werkzeugspindel kann also F ί g. 5 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung
in axialer Richtung spielen, und wenn die radialen einer nachgiebig in dem Futterkörper gelagerten Vorsprünge am unteren Ende der axialen Nuten der Muffe, die axiale Vorsprünge zum Ankuppeln der Muffe ankommen, so können sie aus diesen austreten Gewindebohrspindel trägt.
und in eine umlaufende Ringnut eintreten. Die obere 50 In F i g. 1 sieht man an einer Werkzeugmaschi-Seite der radialen Vorsprünge ist etwas abgeschrägt, nenspindel 11 einer Werkzeugmaschine 10 ein Ge- und die Gewindebohrspindel kann dann also frei um- windeschneidfutter 12, welches sich mit einer Anlaufen, wobei die Vorsprünge an der Unterseite der schlagstange 13 an eine an der Werkzeugmaschine Muffe entlangrattern und jeweils die axialen Nuten 10 angebrachte Stange 14 legt und sich daher nicht überspringen können, weil die Muffe ja federnd gela- 55 drehen kann. Das Gewindeschneidfutter hat einen gert ist und nachgeben kann. Das erwähnte Rattern Futterkörper 17, der die Gewindebohrspindel 21 mit kann dabei ein unerwünschtes Maß erreichen, weil dem Spannfutter 22 und dem Gewindebohrer 24 nämlich die Muffe als ein verhältnismäßig schwerer trägt. In dem Futterkörper ist konzentrisch eine Ringkörper von beträchtlicher axialer Länge ausge- Kupplungshülse 44 angeordnet, die, über eine hier führt ist, der eine beträchtliche Trägheit aufweist. 60 nicht näher zu beschreibende Sicherheitskupplung Das ist besonders deswegen nachteilig, weil die ra- angetrieben, dauernd gleichsinnig mit der Werkzeugdialen Vorsprünge der Werkzeugspindel und auch maschinenspindel umläuft. Die Kupplungshülse ist die unteren Enden der Nuten des Antriebskörpers so zylindrisch und hat eine Bohrung 45. In einem erweieinem beträchtlichen Verschleiß unterworfen wer- terten unteren Teil 46 der Kupplungshülse sitzt eine den. 65 Senkbohrung 47 zur Aufnahme des oberen Endes
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe einer Umlenkhülse 50. Der untere Teil 46 der Kuppgestellt, bei einem Gewindeschneidfutter der in Rede lungshülse 44 wird von einem Kugellager 70 mit stehenden Art das unerwünschte Rattern und den einem äußeren Laufring 71, einem inneren Laufring
DE1552819A 1966-03-21 1966-07-15 Gewindeschneidfutter Expired DE1552819C3 (de)

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