DE2741746A1 - Zeichenmaschine mit universal- parallellineal - Google Patents

Zeichenmaschine mit universal- parallellineal

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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 43 Esten 1,Theaterplatz 3, Pojrf.789
50 683/Fm"th 14. September 1977
Patent- und
GebrauchsmusterhiIfsanmeldung
Mutoh Industry Ltd.
1-3, 3-ühome, Ikejiri
Setagaya-ku, Tokyo, Japan
Zeichenmaschine mit Universal-Parallellineal.
Die Erfindung betrifft eine Zeichenmaschine mit Universal-Parallellineal mit einem durch Führungsorgane abgestützt parallel zur Ebene des Zeichentisches unter Beibehaltung seiner vorgegebenen Einstellung verschiebbaren Zeichenkopf, welcher eine auf ihm verdrehbare Tragplatte mit an ihr befestigten Zeichenlinealen trägt, wobei eine Verdrehung der Zeichenlineale gegenüber dem Zeichenkopf parallel zur Ebene des Zeichentisches an den jeweiligen Verdrehungswinkel anzeigenden Anordnungen ablesbar ist.
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Bei derartigen bekannten Zeichenmaschinen wird die Verdrehung der Zeichenlineale gegenüber dem Zeichenkopf parallel zur Ebene des Zeichentisches als Analogwert durch die Anzeigeeinrichtung angegeben, welche aus einer Gradeinteilung, aus einem der Verdrehung der Lineale folgenden Zeiger oder einem Indikator bestehen kann. Infolgedessen wird die Ablesung einer Winkelverdrehung der Zeichenlineale stark durch die Subjektivität des Zeichners beeinflußt, sodaß der eingestellte Winkel der Zeichenlineale nicht schnell und genau ablesbar ist, was fraglos einen Nachteil darstellt.
Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine derartige Zeichenmaschine in erster Linie in der V/eise auszubilden, daß der Winkel zwischen den verdrehbar auf dem Zeichenkopf angeordneten Zeichenlinealen und einer Grundlinie als Digitalwert und die Richtung der Zeichenlineale zur Grundlinie anzeigbar ist und dennoch der Winkel der Zeichenlineale zur Grundlinie vom Zeichner schnell und genau ablesbar ist. Die vorstehend erwähnte Grundlinie ist hierbei eine Gerade, welche als Basis für die herzustellende Zeichnung dient und einen Nullwert für den Winkel des Zeichenlineals bildet.
Dabei soll außerdem die Anordnung in der Weise ausgebildet werden, daß der Stromverbrauch für eine Codiereinrichtung und die Digitalanzeige niedrig gehalten wird.
Wenn der Winkel des Zeichenlineals zur Grundlinie digital angezeigt wird, verwendet die Codiereinrichtung zur Umwandlung der Schwenkbewegung des Lineals in ein digitales Impulssignal
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normalerweise ein Licht emittierendes Element wie eine Leuchtdiode und ein lichtempfindliches Element wie einen Fototransistor. Wenn daher als Stromquelle eine Batterie verwendet wird, ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als die Codiereinrichtung ständig Strom verbraucht und infolgedessen die Batterie sehr bald leer ist. Außerdem verwendet die Digitalanzeige für den Winkel des Zeichenlineals normalerweise Flüssigkristalle, Leuchtdioden oder eine Anzeigeröhre oder dergleichen. Bei dieser Digital-Anzeigeeinrichtung ist eine Einsparung an elektrischem Strom nicht nur wichtig, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern, und zwar selbst, wenn als Stromquelle anstelle einer Batterie das Stromnetz verwendet wird. Bei dem Universal-Parallellineal einer bekannten Zeichenmaschine der eingangs genannten Art ist eine Schalteinrichtung oder Indexeinrichtung vorgesehen, um das Lineal am nichtverdrehbaren Teil des Zeichenkopfes für jeweils einen Drehwinkel von 15° zu arretieren, sowie eine Winkeleinstelleinrichtung, um das Lineal mit dem nichtverdrehbaren Teil des Zeichenkopfes zu verriegeln, welche bei gegebenen Winkeln lösbar ist. Wichtig ist nun die Anzeige des Winkels des Lineals, wenn letzteres frei verschwenkbar ist, während bei feststehendem Lineal die Winkelanzeige nicht so sehr benötigt wird. Aus diesem Grunde wird bei der erfindungsgemäßen Zeichenmaschine die Stromversorgung der Codiereinrichtung und der Digitalanzeige selbst bei eingeschalteter Stromversorgung auf den Fall beschränkt, in welchem das Lineal frei verschwenkbar ist, während bei mit dem Zeichenkopf verriegeltem Zeichenlineal die Stromversorgung der Codiereinrichtung und der Digitalanzeige unterbrochen wird, sodaß elektrischer Strom gespart wird.
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Als weitere Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, eine falsche Zählung des Zählers zu verhindern, welche durch den Einbau eines Stromsparkreises in eine elektronische Schaltung der Einrichtung entsteht.
Das Leuchtelement der Codiereinrichtung wird nur dann mit Strom versorgt, wenn das Lineal verdrehbar ist. Wenn das Lineal am Zeichenkopf arretiert ist, wird, wenn die elektrische Stromsparkonstruktion zur Unterbrechung des Stromflusses zum Leuchtelement der Codiereinrichtung verwendet wird, die Arretierung des Lineals gelöst, und wenn das Leuchtelement der Codiereinrichtung zum Leuchten gebracht wird, ergibt sich ein Sprungwert (level change) im Element der elektronischen Schaltung und der Zähler wird eingeschaltet und es entsteht eine Mißzählung, wodurch der Winkel des Lineals nicht digital und genau gezählt wird, was sich als nachteilig bei einer derartigen Konstruktion erweist. Dieser Nachteil soll durch die erfindungsgemäße Ausbildung ebenfalls behoben werden.
Dabei soll die Codiereinrichtung erst dann mit Strom versorgt werden, wenn die Tragplatte für das Zeichenlineal verdrehbar wird, d.h. wenn diese Tragplatte in der Stromsparschaltung vom nichtverdrehbaren Teil des Zeichenkopfes gelöst wird. Durch diese Anordnung kann das Lineal nicht verdreht werden, wenn der Verdrehungswinkel nicht gezählt wird, sodaß eine falsche Zählung des Linealwinkels verhindert werden kann. Außerdem kann dadurch der Winkel des Zeichenlineals an der Anzeigeeinrichtung digital jederzeit angezeigt werden, während die Tragplatte am nichtverdrehbaren Teil des Zeichenkopfes arretiert ist.
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Wenn aus Gründen der Stromeinsparung die Anzeigeeinrichtung ausgeschaltet wird, wenn die elektronische Schaltung gelöscht wird, muß, um sicher zu sein, ob die Löschung einwandfrei erfolgt ist, ein Betätigungsorgan zur Lösung des Zeichenlineals betätigt werden und die Anzeigeeinrichtung beleuchtet werden. Infolgedessen sind zwei Arbeitsgänge, und zwar einmal die Betätigung eines Löschschalters (reset switch) und zum anderen die Betätigung des das Zeichenlineal lösenden Bedienungsorganes nötig, was die Löschung oder Rückstellung kompliziert. Erfindungsgemäß' ist nunmehr vorgesehen, die Anzeigeeinrichtung kurzzeitig wirksam werden zu lassen, wenn der Löschschalter betätigt wird, und die Löschung oder Rückstellung der elektronischen Schaltung lediglich durch Betätigung des Löschschalters bestätigen zu lassen.
Bei einer derartigen Einrichtung ist es bei der Löschung der Anzeigeeinrichtung allgemein üblich, eine bestimmte Grundlinie einzustellen und das Zeichenlineal um einen bestimmten Winkel zu verdrehen. Infolgedessen folgt unmittelbar nach Betätigung des Löschschalters die Verdrehung des Zeichenlineals. Hierbei ist es jedoch möglich, daß, wenn das Lineal verdreht wird, während man mit dem einen Pinger die Löschtaste drückt, im Verlauf der Drehung der Druck auf die Löschtaste nachläßt oder sogar der Finger von der Löschtaste genommen wird. Auch in diesem Fall soll die Erfindung Abhilfe schaffen, indem der nicht zählbereite Zustand angezeigt wird, da die Anzeigeeinrichtung ausgeschaltet wird, während die Löschtaste vom Zeichner gedrückt wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Löschsignal in die elektronische Schaltung eingegeben und
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gleichzeitig beim Lösen des Fingers von der Drucktaste "Null" angezeigt, und der Zählzustand der Drehbewegung des Lineals wird angezeigt, wodurch eine fehlerhafte Betätigung verhindert werden kann.
Wenn bei der Analoganzeige unter Verwendung einer Gradeinteilung und eines Zeigers das Lineal einmal aus der Null-Lage um 3βθ verdreht wird, kehrt naturgemäß das Lineal erneut in die Null-Lage zurück. Bei dem Analog-Digital-Umwandler mit der Digital-Codiereinrichtung wird jedoch der Winkelbetrag des Zeichenlineals in das Impulssignal umgewandelt, welches fortlaufend addiert wird, sodaß sich bei einer Verdrehung des Lineals entgegen dem Uhrzeigersinn um eine ganze Drehung +360 00' ergeben, und wenn das Lineal im Uhrzeigersinn einmal herumgedreht wird -360 OO' ergeben. Dieser Zustand ergibt in vielerlei Hinsicht verschiedene Nachteile. Erwünscht ist, und dies will die Erfindung erreichen, daß bei einem Universal-Parallellineal dieser Art der Drehwinkel des Lineals derart gezählt w
0 werden.
gezählt wird, daß die vorgenannten +360 00' und -360 00' zu
Des weiteren soll durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht werden, daß ein Impulsübertragerorgan wie beispielsweise eine die Codiereinrichtung bildende Schlitzscheibe schneller verdrehbar ist als das Lineal. Wenn das Impulsübertragerorgan mit Beschleunigungsanordnungen verbunden wird, kann die Drehzahl des Impulsübertragerorganes derart eingestellt werden, daß seine Drehzahl das Mehrfache der Drehzahl des Zeichenlineals beträgt. Dadurch wird es möglich, ein sehr
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genau arbeitendes Impulsübertragerorgan zu erhalten, ohne daß die Schlitze zur Erzeugung der Impulse im Impulsübertragerorgan sehr stark verengt werden müssen, sodaß seine Herstellung wesentlich erleichtert wird. Dementsprechend läßt sich das Impulsübertragerorgan preiswerter herstellen und gleichzeitig kompakter, wobei außerdem die Analog-Digital-Umwandlung des Feineinstellwinkels des Lineals mit hoher Genauigkeit durchführbar ist.
Die Erfindung sieht fernerhin vor, das Lineal um jeweils 7,5 verdrehbar einstellen zu können, sodaß sich ein Gesamtwert von 15° in entgegengesetzten Richtungen ergibt, wenn das Lineal durch Schaltorgane, welche die Tragplatte für die Lineale lösbar für jeweils 15 arretieren, arretiert wird. Wenn bei dieser Einstellung die Tragplatte durch die Schalteinrichtung arretiert wird, läßt sich das Lineal, selbst wenn es mit der gewünschten Geraden in der Zeichnung nicht fluchtet, dennoch mit dieser gewünschten Geraden in Übereinstimmung bringen. Wenn der Zähler in diesem Zustande der Übereinstimmung gelöscht wird, kann die gewünschte Gerade auf die Grundlinie eingestellt werden, ohne daß das Schaltmuster der Schalteinrichtung beschädigt wird.
Des weiteren soll eine Mehrzahl von Einstellungen der Null-Bezugswerte der Messung des Winkels des Zeichenlineals erzielbar sein. Mit der Einstellung mehrerer Null-Bezugswerte in Bezug auf die WinkelVerdrehung des Lineals lassen sich mehrere Winkelwerte, welche jeweils auf den betreffenden Null-Bezugswerten beruhen, zählen. Die Größe der Verdrehung des Lineals von dem gewünschten Null-Bezugswert kann durch die Anzeige-
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einrichtung angezeigt werden. Eine Funktion der Einstellung einer Vielzahl von Null-Bezugswerten des Linealwinkels, nämlich eine Multiplex-Winkelmeßfunktion wird in der Universal-Parallellineal-Einrichtung festgehalten, sodaß die eigentlichen Zeichenarbeiten an Effizienz gewinnt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Zeichenmaschine soll es außerdem möglich sein, den digitalen Winkelwert des Zeichenlineals in eine gewünschte Winkelfunktion, beispielsweise einen Tangens-Wert, umzuwandeln und diesen Winkelfunktionswert digital anzuzeigen. Bei der Herstellung von Bauzeichnungen werden beispielsweise Veränderungen dieser Tangenswerte des Winkels und dgl. benötigt. In diesem Fall ist die ständige Umrechnung des angezeigten Winkelwertes des Lineals in den Tangens-Wert äußerst mühsam, sodaß die Zeichenarbeit erschwert wird. Dadurch, daß der Winkelbetrag des Lineals in den gewünschten V/inkelfunktionswert umgewandelt und dieser Wert angezeigt wird, läßt sich dieser Nachteil ausschalten.
Vorgesehen ist fernerhin, bei der erfindungsgemäßen Zeichenmaschine den Zeichenkopf möglichst klein zu halten. Wenn in der Universal-Parallellineal-Einrichtung der Winkel des Zeichenlineals digital angezeigt werden soll, wird eine Batterie für den Betrieb der digitalen elektronischen Einrichtung benötigt. Wenn diese Batterie insbesondere im Kopf untergebracht werden soll, wird hierzu reichlich Platz benötigt, sodaß die Abmessung des gesamten Zeichenkopfes reichlich groß wird. Nun weist jedoch der Griffknopf des Universal-Parallellineals dieser Art an seiner Innenseite eine Höhlung auf, welche erfindungsgemäß
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ausgenutzt wird, um eine Batterie darin unterzubringen. Dadurch läßt sich die Gesamtabmessung des Zeichenkopfes wesentlich verringern.
V/eitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig.l eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zeichenmaschine auf einem Zeichentisch;
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Zeichenkopfes;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Grundplatte und die Tragplatte für die Zeichenlineale;
Fig.4 einen Querschnitt durch den Zeichenkopf;
Fig.5 einen Schnitt durch eine in den Zeichenkopf eingebaute Digital-Codiereinrichtung;
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Feinstelleinrichtung in Form einer halbkreisförmigen Scheibe;
Fig.7 eine Indexeinrichtung;
Fig.8 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur Fixierung des eingestellten Winkels;
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Fig.9 einen Schmitt durch die Verbindung der Grundplatte mit der Tragplatte für die Zeichenlineale;
Fig.10 ein Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.11 einen elektronischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.12 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Verzögerungsschaltung mit 0,25-facher Untersetzung;
Fig.15 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Verzögerungskreises;
Fig.14 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektronischen Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.15 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausbildung des Zeichenkopfes;
Fig.l6 einen Schnitt durch Fig.15 längs der Linie 29-29;
Fig.17 einen Schnitt durch die Winkelarretierung bei dem Zeichenkopf gemäß Fig.15;
Fig.l8 die Einrichtung aus Fig.17 von oben gesehen;
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Pig.19 eine Seitenansicht der bei dem Zeichenkopf gemäß Fig.15 verwendeten Digital-Codiereinrichtung;
Fig.20 eine Draufsicht auf den Zeichenkopf gemäß Fig.15 im Teilschnitt;
Fig.21 eine Unteransicht des Zeichenkopfes aus Fig.15;
Fig.22 einen Schnitt durch die Einstelleinrichtung für die Grundlinie;
Fig.23 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung in dem in Fig.15 dargestellten Zeichenkopf;
Fig. 2k ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung aus Fig.2J mit zusätzlichem Winkelfunktions-Umwandlungskreis;
Fig.25 das Blockschaltbild aus Fig.24 mit zusätzlichem Multiplex-Winkelmeßkreis;
Fig.26 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Ausführung der Multiplex-Winkelmeß-Schaltung; und
Fig.27 eine Draufsicht auf eine Codierplatte einer Absolutwert-Codiereinrichtung.
Die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Zeichenmaschine zeigt in Fig.l eine am oberen Rande eines Zeichentisches 32 befestigte
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Schiene Jl, auf welcher ein horizontaler Laufwagen 33 abrollen kann, welcher eine vertikale Schiene 34 trägt, die mit ihrem einen Ende in der rechtwinklig zur Ebene des Zeichentisches 32 verlaufenden Ebene verdrehbar mit dem Laufwagen 33 verbunden ist. Das untere Ende der vertikalen Schiene 34 trägt eine Rolle 35, welche auf der Fläche des Zeichentisches 32 abrollen kann. Die vertikale Schiene 34 trägt außerdem einen vertikalen Laufwagen 36, welcher längs dieser vertikalen Schiene verschiebbar ist und über ein Scharniergelenk 37 einen Träger 39 für einen Zeichenkopf 38 trägt. Eine Tragplatte 40 trägt als Bestandteil des Zeichenkopfes 38 lösbar Zeichenlineale 41 und 42. Durch Verdrehung eines Griffknopfes 43 des Zeichenkopfes 38 läßt sich die Tragplatte 40 parallel zur Ebene des Zeichentisches 32 um den Mittelpunkt dieses Griffknopfes 43 verdrehen. Der Winkel der Zeichenlineale 41 und 42 mit der Grundlinie läßt sich durch Verdrehung der Tragplatte 40 verändern. Die Winkelverdrehung des Lineals 41 gegenüber der Grundlinie wird digital an der Anzeigeeinrichtung 44 des Zeichenkopfes 38 angezeigt. Die Grundlinie bedeutet hierbei eine Gerade parallel zum Zeichenlineal 41, wenn die Anzeigeeinrichtung 44 auf Null steht, d.h. wenn der Zähler zur Zählung des Winkels des Zeichenlineals auf Null gestellt ist.
Die Anzeigeeinrichtung 44 besteht aus Flüssigkristallen, jedoch können auch andere Teile wie beispielsweise Leuchtdioden und Anzeigeröhren verwendet werden. Wenn über den Griffknopf 43 des Zeichenkopfes 38 letzterer in irgendeiner gewünschten Richtung parallel zur Ebene des Zeichentisches 32 verschoben wird, verschieben sich dieser Zeichenkopf und die Zeichenlineale 41 und
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42 längs der Oberfläche des Zeichentisches 32 durch die Bewegung des Laufwagens 33 längs der Schiene Jl und die Bewegung des vertikalen Laufwangens 36 längs der vertikalen Schiene 3^ in die gewünschte Position.
Der in den Figuren 2 bis 8 im einzelnen dargestellte Zeichenkopf 38 besitzt ein Außenrohr 45, welches in ein Rohrstück des Kopfträgers 39 fest eingesetzt ist, während ein Innenrohr 46 in das Außenrohr 45 verdrehbar eingepaßt ist. Eine außen auf diesem Inne*nrohr 46 befestigte Anschlagplatte 47 liegt mit ihrer Unterseite auf der Oberkante des Außenrohres 45 auf. Am Griffknopf 43 ist eine Platte 48 befestigt, welche am oberen Ende des Innenrohres 46 durch Muttern festgeklemmt ist. An einem unteren Flansch 46a des Innenrohres 46 ist außerdem eine Grundplatte 49 befestigt, während eine Platte 50 verdrehbar auf das untere Ende des Außenrohres 45 aufgepaßt ist und mit dem Kopfträger 39 fest verbunden ist. Diese Platte 50 trägt außerdem an ihrem Außenrande einen Zahnkranz 5I· Außerdem ist an der Platte 50 ein Indexring oder eine Schaltscheibe 52 befestigt, welche an ihrem äußeren Umfang in Abständen von jeweils 15 Einschnitte 53 aufweist (Fig.7). An der Bodenplatte 49 ist lösbar eine Abdeckung 54 befestigt, auf welcher ein Zahnrad zur Feineinstellung verdrehbar gelagert ist, welches mit dem Winkelmeßzahnkranz 5I kämmt. In dem Innenrohr 46 ist eine an beiden Enden konische Stange 56 derart angeordnet, daß diese Stange unter Zentrierung um ihr verdicktes Mittelteil 56a in einem vorgegebenen Winkelbereich herumschwenken kann. Am oberen Ende dieser doppelseitig konischen Stange 56 ist mit Abtrieb das eine Ende eines Betätigungsorganes 57 angesetzt, während
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mit dem unteren Ende der Stange 56 ein langgestrecktes Teil 58 verbunden ist, mit welchem ein weiteres langgestrecktes Teil 59 fest verbunden ist. Auf der Grundplatte 49 ist ein Gehäuse 61 befestigt, in welchem eine Platte 60 eingebaut ist, in welcher Digitalanzeigen 44, ein Hauptschalter 42, ein Schalter 6j5 zur Rückstellung des Zählers, eire Additionstaste 64, eine Speicherlöschtaste 65> eine Speicherablesetaste 66, ein TAN/DEG-Umschalter 67 und eine IC-Informations-Datenverarbeitungsschaltung angeordnet sind. Dabei weist der Deckel des Gehäuses 61 Durchbrüche auf, durch welche die Schalter 62, 63, 64, 65, 66 und 67 sowie die Anzeigen 44 nach außen herausragen. Am Unterteil des Gehäuses 6l ist ein Indexschalter 68 befestigt, dessen beweglichen Teile ein hochragendes Ende des langgestreckten Teiles 58 gegenüberliegt. Das langgestreckte Teil 59 trägt eine Achse 59a, welche verschiebbar in ein Langloch 70 einer Klinke 69 eingreift. Diese Klinke 69 ist mit ihrem einen Ende verdrehbar an der Grundplatte 49 angelenkt, während ein Klinkenzapfen 69a am anderen Ende zum Umfang der Schaltscheibe 52 hinweist (Fig.7). Die beiden langgestreckten Teile 58 und 59 werden durch eine nicht dargestellte Federung in Fig.4 nach links beaufschlagt. Dabei zeigt Fig.4 den Zustand, in welchem das Betätigungsorgan 57 nach links gedrückt wird und in ein Loch 72 dieses Organes ein Anschlagstift 73 eindringt, sodaß das Betätigungsorgan 57 in dieser Lage festgehalten wird. Die Schaltscheibe 52 und die Klinke 69 bilden die Schalteinrichtung. Auf der Grundplatte 49 ist ein Unterteil 74 befestigt, auf welchem ein Tragorgan 75 ein Ritzel 76 verdrehbar hält. Dieses Ritzel 76 kämmt mit dem Winkelmesserzahnkranz 51* und das Impulsübertragerteil, nämlich eine Schlitzblende 78 ist auf dem oberen Ende der am Ritzel 76
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befestigten Welle 77 befestigt. Der Winkelmeßzahnkranz 51 und das Ritzel 76 bilden die Beschleunigungseinrichtung des Irapulsübertragerteiles 78. Auf dem Gehäuse 61 ist eine halbkreisförmige Noniusscheibe 79 montiert, welche unmittelbar unter der Feinmeßscheibe 78 liegt und parallel zu dieser angeordnet ist. Auf dem Unterteil 74 sind zwei Licht emittierende Elemente (Leuchtdioden)8o angeordnet, wobei allerdings nur eine derselben zu sehen ist, während zwei Lichtaufnahmeelemente 8l als Fototransistoren unmittelbar über den Leuchtdioden auf der Platte 60 montiert sind. Zwischen den Elementen 8l und 80 sind die Scheiben 76 und 79 angeordnet. Im Gehäuse 61 ist außerdem eine Batterie 82 untergebracht. Die Einrichtung zur Feststellung oder Fixierung eines eingestellten Winkels zeigt Fig.8. Diese Einrichtung besitzt eine L-förmige Bremsplatte 8j>, welche mit der Unterseite ihres nach unten weisenden Schenkels 83a auf der Oberseite der Grundplatte 49 aufliegt, während das äußerste Ende ihres wagerechten Schenkels 83b über der Schaltscheibe 52 liegt. Eine Aufnahmeplatte 84 ist an der Oberseite der Grundplatte 49" befestigt, welche mit ihrer Oberseite an der Unterseite der Schaltscheibe 52 anliegt. In die Grundplatte 49 ist eine Schraube 85 eingeschraubt, welche durch ein in der Bremsplatte 83 vorgesehenes Loch hindurchgeht, sodaß diese Bremsplatte verschiebbar ist, während ein Griffteil 86 mit Innengewinde auf das obere Ende dieser Schraube 85 aufgeschraubt ist. Die Befestigung der Tragplatte 40 für die Zeichenlineale 41 und 42 zeigt Fig.9. Hierbei ist die Tragplatte 40 verdrehbar an der Grundplatte 49 befestigt, zu welchem Zweck in entsprechender Entfernung von der Lagerung der Grundplatte 49 ein Langloch 89 in der Grundplatte ausgebildet ist, in welches ein
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Drehknopf 90 verdrehbar eingesetzt ist. In diesem Knopf 90 ist eine Exzenterwelle 91 verdrehbar eingesetzt, welche am oberen Ende ein Gewinde aufweist, auf welches ein Hebel 92 mit Innengewinde aufgeschraubt ist, während das untere Ende der Exzenterwelle an der Tragplatte 40 befestigt ist. Dieses Langloch 89 und der Knopf 90 bilden die Einstelleinrichtung für die Grundlinie. Auf der Grundplatte 49 ist außerdem ein Schalter 93 befestigt, welcher vom Feststellhebel 86 betätigt wird. Dieser Schalter 93 und der Indexschalter 68 bilden die Einrichtung zur Peststellung, ob die Zeichenlineale arretiert oder gelöst sind.
In der auf der Platte 60 im Gehäuse 6l angeordneten und in Fig.10 und 11 dargestellten IC-Informationsverarbeitungsschaltung bedeutet 94 einen Rechteckwellenschwinger und 95 einen Verzögerungskreis, bestehend aus Widerständen 96 bis 101, Kondensatoren 102 bis 105, Invertern I06, 107 und NAND-Gattern 10&, 109 und 209, wobei eine Ausgangsklemme des NAND-Gatters 109 an ein Steuerteil 110a des Licht emittierenden Elementes 80 angeschlossen ist, welches einen Bestandteil der Codiereinrichtung 110 bildet. Eine Eingangsklemme einer integrierenden Schaltung, bestehend aus dem Widerstand 101 und dem Kondensator 105, ist an eine Ausgangsklemme des NAND-Gatters 109 angeschlossen. Die Ausgangsklemme der integrierenden Schaltung ist mit den Eingangsklemmen der Ausgangs-NAND-Gatter 112 und 113 einer vervierfachten Diskriminatorschaltung 111 für die Impulsrichtung verbunden. Die Diskriminatorschaltung 111 besteht aus den NAND-Gattern 112 und II3, dem Phasenunterscheidungs-Multiplexer 114 und Flip-Flop-Schaltungen 115 bis II8. Die Eingangsklemmen der Flip-Flop-Schaltungen sind an Ausgangs-
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klemmen einer Schmitt-Schaltung II9 angeschlossen, welche aus reversierenden Schmitt-Schaltelementen I80 bis I83 besteht, wobei die Eingangsklemme der Schmitt-Schaltung I90 an die Ausgangsklemme der Codiereinrichtung 110 angeschlossen ist. 120 ist ein Umpolkreis (polarity reversing circuit) und besteht aus NAND-Gattern 121 bis I30, wobei die NAND-Gatter 123, 124 eine Flip-Flop-Schaltung bilden. I31 ist eine Untersetzungsschaltung (demultiply circuit), welche aus einem binären reversiblen Zähler I30, Invertern I33 bis I36 und UND-Gattern IJf bis l40 besteht. Ein hexadezimal vorgegebener reversibler Zähler 142 binärer Schreibweise, dezimale reversible Zähler 143 und 144, ein binär reversibler Zähler 145, NAND-Gatter 146 bis I5I, Widerstände I52 und 153* Kondensatoren 154 und 155 sowie Inverter 156 bis 158 bilden in der in der Zeichnung wiedergegebenen Verbindung einen Auf- und Ab-Zähler 141 (updown counter). Der hexadezimale vorgegebene reversible Zähler 142 verwendet eine Schaltung der am wenigsten wichtigen Ziffer als binär reversiblen Zähler, während eine Schaltung der anderen Ziffern als oktaler reversibler Zähler verwendet wird. Das NAND-Gatter 147 dient zur Feststellung des Ausgangssignals von 55 min seitens des Zählers 142. Ein Null-Feststellkreis 159 (zero detecting circuit) besteht aus NOR-Gattern I60 bis I63 und NAND-Gatter 164. Der Ausgang des NOR-Gatters I63 ist mit den Eingangsklemmen der NAND-Gatter 121 und 122 verbunden. Eine an den Zählerrückstellschalter 63 angeschlossene Lösohleitung 164 (clear line) ist an Eingangsklemmen der NAND-Gatter 123 und 209 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des NAND-Gatters 109 ist mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters 209 verbunden und der Ausgang des NAND-Gatters 209 ist mit der Löschklemme des Zählers
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132 verbunden. Außerdem ist die Löschleitung 164 mit den Löschklemmen der Zähler 145, 144 und 143 über die Inverter verbunden und mit der Löschklemme des Zählers 142 über das NAND-Gatter 151. Eine Ansteuerung I65 für die Anzeigeeinrichtung 44 besteht aus einem Polaritätstreiber 165a für das Polari ätsanzeigeteil 44a, einem Decodiertreiber 165b für das 100° Anzeigeteil 44b, einem Decodiertreiber l65c für das 10° Anzeigeteil 44c, einem Decodiertreiber I65d für das 1° Anzeigeteil 44d, einem Decodiertreiber I65e für das 10 min-Anzeigeteil 44e und einem Decodiertreiber I65f für das 5 min-Anzeigeteil 44f. Die den Polaritätstreiber 165a bildende Basis des Transistors I66 ist mit der Ausgangsklemme des NAND-Gatters 125 verbunden. In Fig.10 ist der Ausgang eines Additionskreises I67 mit einer Ausgangsklemme des Zählers l4l verbunden und die Speicherablesetaste 36 ist mit der Ableseeingangsklemme I68 verbunden. Die Additionstaste 64 ist mit einer Eingangsklemme der Additionsangabe des Additionskreises 167 verbunden und die zur Speicherablesetaste 64 führende Leitung ist mit der Löschklemme des Zählers 141 über eine nicht dargestellte Verzögerungsschaltung verbunden. Der Ausgang des Additionskreises I67 ist mit der Eingangsklemme 17I des Zählers 141 verbunden. Der Ausgang des Speicherkreises ist mit dem Eingang der Anzeigeeinrichtung 44 verbunden. Der Additionskreis I67 und der Speicherkreis I69 bilden die Multiplex-Winkelmeß-Schaltung. Das Bezugszeichen 174 bezeichnet ein TAN-Funktionsumwandlungsteil, dessen Eingang mit dem Ausgang des Zählers 141 und dessen Ausgang mit dem Eingang des Treibers I65 verbunden ist.
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Bei Benutzung der vorstehend beschriebenen Ausführung wird zunächst der Hauptschalter 62 eingeschaltet. Im allgemeinen, wenn der Winkel und der Ziffernwert an der An eigeeinrichtung 44 angezeigt wird, wird der Umschalter 67 zur DEG-Seite hin geschlossen.
Alsdann wird der Feststellhebel 86 derart verdreht, daß die Druckkraft der Stirnfläche des Hebels 86 gegen die Bremsplatte 83 gelockert wird und die Arretierung zwischen der Grundplatte 4-9 und der Platte 50 durch die Bremsplatte 83 aufgehoben wird. Durch diese Verdrehung des Feststellhebels 86 wird der Schalter 63 ausgeschaltet. Alsdann wird das Bedienungsorgan 57 in Fig.4 nach links unten gedrückt, wodurch das langgestreckte Organ entgegen dem Druck der Feder nach rechts geschoben und die Klinke 69 im Uhrzeigersinn (Fig.7) um die Welle 71 verdreht wird, wodurch der Zapfen 69a von den Einkerbungen 53 der Schaltscheibe 52 fortgezogen wird. In diesem Augenblick wird der Schalter 68 ausgeschaltet, und dem Eingang des Verzögerungskreises 95, nämlich dem Eingang des Inverters I06, wird ein Signal 11I" mit einer in Fig.13 dargestellten Taktsteuerung Tl eingegeben und die Polarität des Signals wird gleich einer Taktsteuerung T3 umgekehrt. Außerdem wird das Signal, dessen Polarität umgekehrt wird, mit einer Taktsteuerung Τ4 dem Eingang 109a des NAND-Gatters 109 mit einer Zeit Dl durch die Integrationsschaltung hindurch durch den Widerstand 100 und den Kondensator 104 eingegeben. Dann wird die Ausgabe "1" des NAND-Gatters 109 einem LED-Teil 110a der Codiereinrichtung mit einer Taktsteuerung T5 übertragen und nach Ausschaltung des Indexschalters II8 und nach Ablauf der Zeit Dl wird die
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Leuchtdiode 8o (LED) der Codiereinrichtung 110 zum Leuchten gebracht. Außerdem wird der Ausgang von "1" des NAND-Gatters
109 mit einer Taktsteuerung T7 jedem Eingang 112a bzw. 113a der NAND-Gatter 112 bzw. 113 durch den aus dem Widerstand 111 und dem Kondensator 105 bestehenden Integrierkreis aufgedrückt. Dann werden die Gatter der NAND-Gatter 112 und 113 mit der zeitlichen Verzögerung D2 nach Einschalten der Codiereinrichtung
110 elektrisch leitend. Dadurch gelangt der Zähler 141 in seinen zählfähigen Zustand. Nachdem das LED, d.h. das lichtimitierende Element 8o, beleuchtet wird, beruht der Grund zur Erzeugung der zeitlichen Verzögerung D2 durch den Verzögerungskreis 94, bis die Gatter der NAND-Gatter 8o, beleuchtet wird, beruht der Grund zur Erzeugung der zeitlichen Verzögerung D2 durch den Verzögerungskreis 94, bis die Gatter der NAND-Gatter 112 und 113 leitend werden, auf folgenden Vorgängen. Wenn der Indexschalter 68 ausgeschaltet wird und das LED 80 beleuchtet wird, ändert sich der Pegel des Ausganges der Codiereinrichtung 110 und wenn mit dieser Pegeländerung die NAND-Gatter 112 und II3 leitend werden, vollführen sie die gleiche Operation, als wenn sie mit den Impulsen gespeist würden und die Impulse werden dem Zähler 141 zugeleitet, wodurch dieser Zähler 141 in Gang gesetzt wird. Selbst wenn das im Zeitpunkt der Beleuchtung der LED erzeugte Impulssignal dem NAND-Gatter 112 oder II3 zugeleitet wird, ergibt sich keine Möglichkeit, daß der Zähler infolge des Impulssignals tätig wird, sodaß die Erzeugung einer falschen Winkelanzeige verhindert werden kann. Wenn die Gatter der NAND-Gatter 112 und II3 leitend sind und der Griffknopf 43 von Hand verdreht wird, werden gleichzeitig auch die Rohre 45 und 46, die Grundplatte 49, die Tragplatte 40 für die
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Zeichenlineale 41 und 42 in der parallel zur Ebene des Zeichentisches 32 verlaufenden Ebene verdreht, da sie mit den Rohren 45 und 46 verriegelt sind. Durch die Verdrehung der Grundplatte 49 wird das Ritzel 76 in Drehung versetzt, wobei es auf dem Zahnkranz 5I abrollt, wobei die Schlitzscheibe 78 in Drehung versetzt wird. Durch die Verdrehung der Schlitzscheibe 78 werden zwei Impulsarten, welche um 90 phasenverschoben sind, vom Ausgang der Codiereinrichtung 110 als Sinus- und Cosinus-Impuls abgegeben. Die Wellenformen dieser Sinus- und Cosinus-Impulssignäle werden durch die reversierenden Schmitt-Elemente 180, 181 und 182, 183 geformt. Diese Wellenform erzeugt die zeitliche Verzögerung durch die Flip-Flop-Schaltungen 115» H6 und 117, 118, wobei der Impuls durch den Phasen-Unterscheidungs-Multiplexer 114 vervierfacht wird. Ob dieser vervierfachte Impuls am Ausgang 114a oder am Ausgang 114b erscheint, wird durch die Phase des Eingangsimpulses bestimmt. Wenn nämlich der Griffknopf 43 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.l verdreht wird, wird am Ausgang llOb der Codiereinrichtung 110 der Sinusimpuls ausgegeben und am Ausgang 110c der Cosinusimpuls, und der vervierfachte Wert dieses Impulses erscheint am Ausgang 114a des Phasen-Unterscheidungs-Multiplexers 114. Wenn dagegen der Griffknopf 43 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird am Ausgang 110b der Codiereinrichtung 110 der Cosinusimpuls abgegeben und der Sinusimpuls am Ausgang 110c, sodaß der vervierfachte Impuls am Ausgang Il4b des Multiplexers 114 erscheint. InfolgedeEen wird in dem Augenblick, in welchem der Impuls vom Ausgang Il4a oder 114b am Ausgang erscheint, der Ausgangsimpuls der Codiereinrichtung 110 vervierfacht und gleichzeitig die Richtung unterschieden.
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Anhand des Zeitplanes aus Fig.14 soll nunmehr der Fall erläutert werden, in welchem der Impuls am Ausgang 114a des Multiplexers 114 erscheint. Im Zeitpunkt t , wenn der Löschimpuls entsprechend der Taktfolge TlO der Löschleitung 164 durch Einschalten des Schalters 63 zugeführt wird, wird der Inhalt des Zählers 114 ausnahmslos Null und infolgedessen wird der Pegel am Ausgang 163a der Null-Feststellschaltung 159 gleich der Taktfolge TI3 "Hoch". In diesem Zustande werden die Eingänge 123a und 124b der Ruckste11-Flip-Flop-Schaltung "Niedrig", wie die Taktfolgen T12 und Tl4 zeigen. Entsprechend werden die Ausgänge "Hoch", wie die Taktfolgen TI5 und TI6 zeigen. Unter diesen Umständen läuft im Zeitpunkt t^ der Taktimpuls TIl, welcher am Ausgang 114a des Multiplexers 114 erscheint und das NAND-Gatter 112 durchläuft, in den Eingang 121a des NAND-Gatters 121. Wenn der Pegel des Einganges 121a und des Ausganges 163a des NOR-Gatters I63 die Bedingungen des NAND erfüllt, wird der Impuls TIl an den Eingang 123a der NAND-Schaltung 123 Übertragen. Dementsprechend wird wie bei der Taktfolge T12 im Zeitpunkt t^ der Eingang 123a des NAND-Gatters 123 "Hoch". Unter diesen Umständen bleibt der umgekehrte Eingang 124b der rückgestellten Flip-Flop-Schaltung "Niedrig". Dementsprechend wird der gleiche Effekt erzielt, wie wenn der Abwärtsimpuls in das NAND-Gatter 124 eintritt, und die Taktfolge TI5, der Ausgang des NAND-Gatters 123, wechselt von "Niedrig" zu "Hoch".
Außerdem wird die Wellenform des Ausganges des NAND-Gatters jedem Eingang der NAND-Gatter 126 und 127 eingegeben. In diesem Fall wird, wie bereits beschrieben, nach dem Zeitpunkt t, der Ausgang des NAND-Gatters 123 "Niedrig", sodaß der Ausgang des
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NAND-Gatters 112 nicht vom Ausgang des NAND-Gatters 126, sondem lediglich vom Ausgang des NAND-Gatters 127 abgegeben wird. Es ergibt sich dadurch die Wellenform der Taktfolge T17·
Andererseits ändert sich der Pegel der Ausgänge 132a und 13 b des reversiblen Binärzählers 132 fortlaufend mit 01, 10, 11, 00, 01, 10, 11, 00, 01, 10, ..., wie Fig.12 zeigt, wenn der Impuls vom Löschzustand 00 dem aufsteigenden Eingang 132c eingespeist wird. Wenn im übrigen der Impuls dem Abwärtseingang 132d des reversiblen Zählers I32 eingespeist wird, ändert sich der Pegel fortlaufend in 01, 00, 11, 10, 01, 00, 11, 10, 01 für jeden Impuls, wenn beispielsweise die Eingänge 132a und 132b sich im 10-Zustand befinden.
Wenn die Ausgänge 132a und 132b des Zählers 132 sich im Löschzustand 00 befinden und ein Impuls vom NAND-Gatter I30 dem Inverter I36 und dem Aufwärtseingang 132c des Zählers im Zeitpunkt tp eingespeist wird, bleibt der Ausgang 132b wie bei der Taktfolge TI9 "θ", doch ändert sich der Ausgang 132a in "1" wie bei der Taktfolge TI8, und der Pegel des Einganges des UND-Gatters 138 wird "11". Dementsprechend wird der Pegel des Einganges l40a des UND-Gatters 140 "1" wie bei der Taktfolge T20, und wenn der Impuls am Eingang erscheint, ergibt sich der Zustand, in welchem der Impuls durchlaufen kann.
Wenn im Zeitpunkt t der zweite Impuls dem Inverter 136 eingespeist wird, wird der Impuls am Inverter I36 umgekehrt und dem Eingang des UND-Gatters l40 übermittelt. Da in diesem Fall der Eingang l40a des UND-Gatters l4o bereits den Zustand "1"
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zeigt, wird der Impuls vom Ausgang des UND-Gatters l4o abgegeben. Die Polarität dieses Impulses wird durch das NAND-Gatter 148 umgekehrt und der Aufwärtsklemme des reversiblen Zählers entsprechend der Taktfolge T21 zugeleitet.
Nebenbei bemerkt, wird der zweite Impuls der Aufwärtsklemme 132c des Zählers 132 gleichzeitig wie dem Inverter I36 zugeleitet, sodaß im Zeitpunkt t^ der Ausgang 132a des Zählers I32 sich zu "0" und der Ausgang 132b zu "1" ändert, wie die Taktfolgen TI8 und TI9 zeigen. Dementsprechend wird der Eingang des UND-Gatters 138 11OO". Außerdem wird wie bei der Taktfolge T29 der Eingang l40a des UND-Gatters l4o "θ". Dadurch gelangt das UND-Gatter l40 in den Zustand, in welchem der Impuls nicht hindurchlaufen kann, selbst wenn er der anderen Eingangsklemme zugeleitet wird. Selbst wenn ein dritter und ein vierter Impuls eingespeist werden, bleibt der Eingang l40a des UND-Gatters l4o bei "θ", und wenn der fünfte Impuls zugeleitet wird, wird er wieder "1" und es ergibt sich der Zustand, in welchem als nächster der sechste Impuls durchlaufen kann. Das UND-Gatter I4o wird nämlich nur dann geöffnet, wenn der Pegel der Ausgänge 132a und 132b des reversiblen Zählers I32 1,0 wird, und der nächste Impuls wild der Aufwärtsklemme des Zählers 142 zugeleitet.
Wenn der Anschlag 73 unter der elastischen Kraft der Feder aus dem Loch 72 des Betätigungsorganes 57 herausgezogen wird, wird das Betätigungsorgan 57 in Fig.4 nach rechts zurückgedreht und verschoben und die langgestreckten Organe 58 und 59 werden nach links geschoben, sodaß der Zapfen 69a der Klinke 69 sich nach giebig gegen den äußeren Umfang der Schaltscheibe 52 legt. Wenn
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in diesem Zustand der Griffknopf 43 verdreht wird, rastet der Zapfen 69a in die nächste Ausnehmung 53 des Schaltringes 52 ein und die Grundplatte 49 wird mit der Platte 50 fest verbunden. In diesem Augenblick wird der Indexschalter 68 eingeschaltet. Alsdann wird das Niedrig-Signal dem Eingang des NAND-Gatters 108 der Verzögerungsschaltung mit der Taktfolge Tl übermittelt. Mit diesem Signal wird mit der Taktfolge T2 ein monostabiler Multivibrator, bestehend aus einem NAND-Gatter I08, dem Inverter 107, dem Kondensator 1035, der Diode 184 und den Widerstände« 97 bis 99, betätigt und der Pegel des Einganges 109b des NAND-Gatters 109 ändert sich entsprechend der Taktfolge T2. Andererseits wird das Signal ON des Indexschalters 68 dem Inverter I06 eingegeben und seine Polarität am Inverter I06 umgekehrt. Außerdem wird es dem NAND-Gatter 109 mit der zeitlichen Verzögerung D3 durch den Integrationskreis eingegeben. Der NAND-Ausgang der Taktfolge T5 des NAND-Gatters 109 wird der Löschklemme des reversiblen Zählers I32 mit der Taktfolge T6 durch das NAND-Gatter I09 eingegeben und der Zähler I32 wird zu 0, 0 gelöscht. Außerdem wird der Ausgang des NAND-Gatters 109 dem LED-Steuerteil 110a übermittelt und die Stromversorgung der Licht emittierenden Diode 80 der Codiereinrichtung 110 wird mit der zeitlichen Verzögerung D4 nach Einschalten des Indexschalters ausgeschaltet. Außerdem wird der Ausgang des NAND-Gatters 109 den Eingangsklemmen der NAND-Gatter 112 und 113 durch den Integrationskreis übertragen, und die Gatter der NAND-Gatter 112 und 113 werden unterbrochen. Der Zapfen 69a wird durch Verdrehung der Grundplatte 49 in die passende Ausnehmung 53 hineingedrückt, wodurch die Drehung der Grundplatte 49 angehalten wird. In diesem Augenblick schwingt die Grundplatte 49 infolge der
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Trägheit etwas und die Schlitzscheibe 78 schwingt in ihrer Drehrichtung, wodurch infolge der Schwingung der Impuls erzeugt wird. Wenn nun die Drehbewegung der Schlitzscheibe 78 vollständig aufhört, wird erstmals die genaue Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 44 durchgeführt. Zu diesem Zweck greift wie bereite erwähnt in dieser Schaltung der Zapfen 69a in die Ausnehmung 53, und nach Einschalten des Indexschalters 68 und Ablauf der Zeitspanne D4 wird die Codiereinrichtung 110 ausgeschaltet, und mit der zeitlichen Verzögerung der Zeit D5 werden die Gatter der NAND-Gatter 112 und II3 geschlossen, wodurch keine fehlerhafte Wiedergabe stattfinden kann.
Selbst wenn die Codiereinrichtung 110 ausgeschaltet und die Gatter der NAND-Gatter 112 und II3 geschlossen werden, setzt sich die Angabe der Anzeigeeinrichtung 44 in der bestehenden Welse fort. Um Strom zu sparen, kann die Anzeigeeinrichtung mit einem Zeitintervall nach Einschalten des Indexschalters ausgeschaltet werden.
Wenn der Schaltvorgang (index operation) nicht durchgeführt wird, bleibt der Indexschalter 68 ständig ausgeschaltet. Unter diesen Umständen schwingt das den Winkel fixierende Betätigungsorgan 86 in Arretierungsrichtung und die Unterseite der Bremsplatte 83 wird gegen die Oberseite der Schaltscheibe 82 gedrückt, und wenn die Grundplatte 49, nämlich die Lineale 41 und 42, unter einem bestimmten Winkel zum Träger 49 fixiert sind, wird der Schalter 93 eingeschaltet. Alsdann wird das Niedrig-Signal dem Eingang des Verzögerungskreises 94 übertragen und die Operation läuft in gleicher Weise ab wie wenn der Index-
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schalter 68 eingeschaltet wäre. Wenn der Indexschalter 68 oder der Schalter 69 eingeschaltet wird, wodurch der Zustand der Stromeinsparung hergestellt wird, und wenn durch Lösung der Zeichenlineale die Zählung des Linealwinkels beginnt, zählt der reversible Zähler 142 einen Impuls gegenüber dem am Ausgang des Kreises 120 erscheinenden ursprünglichen zweiten Impuls und zählt diesen einen Impuls für jeden normalen vierten Impuls.
Der Ausgangsimpuls des Kreises IjH wird dem Aufwärtseingang des reversiblen Zählers 142 durch das NAND-Gatter 148 zugeleitet und der Inhalt des binären Zählerteiles des Zählers wird im Zeitpunkt t^ zu "1" und ändert sich danach jedesmal, wenn der Impuls ankommt zu 0,1, 0,1, ... . Der Inhalt des Oktal-Zählerteiles des Zählers 142 wächst an zu 1, 2, 3, 4, ..., und zwar durch Übertragimpuls seitens des binären Zählerteiles. Nebenbei bemerkt, wird die Polarität "+", "-", welche am Polaritätsanzeigeteil 44a angezeigt wird, daraufhin bestimmt, ob der Pegel des Ausganges des NAND-Kreises 123 "Hoch" oder "Niedrig" ist. Wenn bei dieser Schaltung der Ausgang des NAND-Gatters 123 "Hoch" ist, zeigt die Polaritätsanzeige 44a "-" an, und wenn er "Niedrig" ist, zeigt sie "+" an. Dementsprechend zeigt in diesem Fall die Anzeige 44a "+" an, was bedeutet, daß das Lineal 41 entgegen der Uhrzeigerrichtung zur Bezugsrichtung (Grundlinie) verläuft.
Vorstehende Erläuterung ging davon aus, daß der vervierfachte Impuls am Multiplexer 114 erscheint. Jedoch in dem Zustand, in welchem die Zähler 142, 14^, 144 und 145 gelöscht sind, schwingt das Lineal 41 im Uhrzeigersinn, und wenn der vervierfachte
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Impuls am Ausgang Il4b des Multiplexers 114 erscheint, wird der Ausgang des NAND-Gatters 123 "Hoch". Der Ausgangsimpuls erscheint dann am Ausgang des NAND-Gatters lj50 und im vorbenannten Bereich wird der Impuls in 1/4-Impulse unterteilt und der Aufwärtsklemme des Zählers 142 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die Polaritätsanzeige 44a "-" an und zeigt auch an, daß das Lineal 4l im Uhrzeigersinn zur Bezugsrichtung (Grundlinie) liegt.
Es soll nunmehr der Fall erläutert werden, in welchem die Polarität sich von "-" in "+" ändert. Dabei soll der Fall beschrieben werden, in welchem der numerische Wert "-" in die Zähler 142, 143, 144 und 145 einläuft und das Lineal 41 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird und fortlaufende Impulse vom Ausgang des NAND-Gatters 112 erscheinen.
Wenn die Polarität "-" ist, wird der Ausgang 124a des NAND-Gatters 124 "Niedrig". Entsprechend wird der Ausgang des NAND-Gatters 126 "Hoch". Dementsprechend erscheinen die fortlaufenden Impulse, welche vom Ausgang des NAND-Gatters 112 kommen, am Ausgang des NAND-Gatters 129 durch das NAND-Gatter 126. Der Ausgang des NAND-Gatters 129 läuft in die Abwärtsklemme des Zählers 142 durch die NAND-Gatter 139 und 146, wenn der Pegel der Ausgänge 132a und 132b des Zählers 132 sich zu 0, 1 ändert, wie Fig.12 zeigt. Infolgedessen nimmt der Inhalt der Zähler 142, 143, 144 und 145 allmählich ab. Wenn der Inhalt der Zähler 142, 143, 144 und 145 und der Ausgang 132a des Zählers 132 zu "θ" wird, wird der Ausgang 163a des "θ"-Feststellkreises 159 "Hoch". In diesem Zustande wird der Eingang 124b der NAND-
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Schaltung 124 "Niedrig". Wenn dann der nächste Impuls vom Ausgang des NAND-Gatters 112 erscheint, kippt der Ausgang 124 der Flip-Flop-Schaltung zu "Hoch" um. Die Polarität ändert sich nämlich zu "+". Außerdem erscheint der Ausgangsimpuls vom Ausgang des NAND-Gatters 130, welcher als der 1/4-Impuls von Ausgang des UND-Gatters l4o erscheint, und tritt in den Aufwärts-Eingang des Zählers 142 ein. Dementsprechend ändert sich der Inhalt des Dezimal- und des Oktalzählers zu +1, +2, ... . In gleicher Weise kann der Fall betrachtet werden, in welchem der numerische Wert "+" umgekehrt in den Zähler eintritt. Wenn nämlich die Polarität "+" ist, ist der Ausgang des NAND-Gatters 123 "Niedrig" und der Ausgang des NAND-Gatters 124 wird "Hoch", sodaß, wenn der Impuls am Ausgang des NAND-Gatters 129 erscheint, dieser Impuls dem Ausgang des NAND-Gatters 129 eingegeben wird, wodurch der Inhalt des Dezimal- oder des Oktal-Zählers sich zu +3, +2, ..., ändert. Wenn dann der Inhalt des Zählers zu "θ" wird und die Polarität umgekehrt wird, wird der Impuls dem Ausgang des NAND-Gatters I30 eingegeben und der Inhalt des Dezimal- und des Oktal-Zählers steigt in Richtung von "-" an, d.h. in der Reihenfolge -1, -2, -3 ... .
Als nächstes soll die 6-Schreibweise des hexadezimal vorgegebenen reversiblen Zählers 142 erläutert werden, dessen Inhalt in der Zahlenfolge 5, 10, I5, 20, 25, ... ansteigt. Wenn der Inhalt "55" wird, wird der Ausgang des NAND-Gatters 147 °Niedrig". Wenn der nächste Impuls nach Durchgang des elektrischen Stromes zum Gatter des NAND-Gatters 149 vom UND-Gatter l4o abgegeben wird, wird der Impuls der Aufwärtsklemme des Zählers 143 als Übertragsimpuls eingegeben, durchläuft gleichzeitig
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die NAND-Schaltung I5I und läuft in die Löschklemme des Zählers 142 und löscht diesen Zähler. Wenn der Zähler 142 dann gelöscht ist, erscheint infolge des Einflusses des aus dem Widerstand
153 und dem Kondensator 155 bestehenden Integrationskreises der Impuls nicht am Ausgang des NAND-Kreises 148. Am Ausgang erscheint folgerichtig der nächste Impuls, welcher der Aufwärtsklemme des Zählers 142 zugeführt wird. Durch diese Operation ändert sich der Inhalt des Zählers 142 zu 45, 50, 55, 00, 05, 10, 15, ..., wodurch der Oktal-Teil des Zählers 142 zum 6-Schreü> weise-Aufwärtszähler wird.
Als nächstes soll die Rückwärtszählung erläutert werden. Wenn der Impuls in die Rückwartszahlklemme des Zählers 142 einläuft, nimmt der Inhalt des Zählers 142 wie folgt ab: 55, 50, 45, 4o, 35, 30, 25, 20, ... . Wenn dann der Inhalt gleich "OO" wird, wird der Ausgang des NOR-Gatters I60 "Hoch". Wenn dann der nächste Impuls an der Rückwartszahlklemme des Zählers 142 erscheint, wird der Impuls von der Ausgangsklemme des AND-Gatters 150 ausgegeben. Dieser Impuls wird der Ableit-Impuls zum nächsten Zähler 143 und läuft gleichzeitig zur Klemme des Zählers 142, dessen Inhalt bei "55" geladen wird. In diesem Fall muß die Voreinsteilklemme des Zählers 142 auf die "55" (0100) eingestellt werden. Bei diesen Operationen erscheint in dem Zeitpunkt in welchem der Zähler 142 bei "55" geladen wird, infolge des Einflusses des aus dem Widerstand 152 und dem Kondensator
154 bestehenden Integrationskreises der Impuls nicht am Ausgang des NAND-Kreises 146. Der nächste Impuls erscheint am Ausgang des NAND-Kreises 146. Infolgedessen ändert sich der Inhalt des Zählers 142 zu ... 20, 15, 10, 05, 00, 55, 45, .,., wodurch
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das Oktal-Teil des Zählers 142 der 6-Schreibweise-Rückwärtszähler wird. Die Aufwärts- und Abwärtsimpulse des Zählers 142 werden dem Zähler 143 übermittelt und weiterhin den nachfolgenden Zählern 144 und 145, und die Winkel des Lineals 41 mit der Bezugslinie (Grundlinie) werden digital als Mindestanzeige 5 min und Maximalanzeige + 999° 55 min angezeigt.
Als nächstes soll anhand der Fig.10 die Tangens-Anzeige erläutert werden. Der Ausgang A (Winkel) des Zählers 141 läuft in den Eingang des TAN-Funktionsumwandlungskreises 144 und wird in die TAN-Funktion umgewandelt, um zum Ausgang zu werden, und wird dem Eingang des Treibers I65 übertragen. Andererseits wird der Wert von A so wie er ist dem Eingang des Treibers I65 übertragen. Wenn der TAN/DEG-Umschalter 67 auf der DEG-Seite liegt, wird der Wert von A als Winkel angezeigt, wenn jedoch der Schalter 67 auf die TAN-Seite umgelegt wird, wird der Wert von B als TAN-Wert an der Anzeigeeinrichtung 44 angezeigt. Das Anzeigesystem dieses Falles zeigt nachstehendes Beispiel:
-1. 23 - 4 ( =-1. 23 χ 10~4) 1. 23 4 ( = 1. 23 x 104)
Als nächstes soll der Speichervorgang erläutert werden. Wenn durch Niederdrücken der Additionstaste 64 ein bestimmter willkürlich gewählter Winkel A angezeigt wird, werden der Inhalt A des Zählers 141 und der Inhalt C des Speicherkreises I69 im Additionskreis I67 addiert, um (A+C) zu werden, und die Speicherung erfolgt im Speicherkreis I69. Wenn dementsprechend der
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Anfangszustand des Speicherkreises I69 der Löschzustand ist, wird der Anzeigewinkel A im Speicherkreis I69 gespeichert. Die Zeit, wenn der Speicherkreis I69 sich im Löschzustand befindet, ist die Zeit, wenn der Hauptschalter 62 eingeschaltet wird, und die Zeit, wenn naoh Ablesen des Speicherinhaltes durch Drücken der Speicherlesetaste 66 die Speicherlöschtaste 65 gedrückt wird.
Nach Abschluß des Speichervorganges wird der Inhalt des Zählers l4l automatisch gelöscht und die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 44 wird Null. Wenn dementsprechend der Winkel erneut gezählt wird, wird dieser Punkt als Grundlinie verwendet. Durch Wiederholung der Operation A+C mit der Additionstaste 64 können daher die Grundlinie aufeinanderfolgend eingestellt werden, sodaß sich die sogenannte Multiplex-Winkelmessung mit Hilfe der Einrichtung durchführen läßt.
Als nächstes soll der Vorgang beim Ablesen des Speicherinhaltes 169 erläutert werden. Wenn der Inhalt des Zählers 141 gleich A und der Inhalt des Speicherkreises I69 gleich C ist und die Speicherlesetaste 66 gedrückt wird, werden beide Werte im Additionskreis 176 addiert und es ergibt sich (A+C), welcher Wert vorweg in den Zähler l4l eingegeben wird. Mit dieser Vorwegeingabe zeigt der in der Anzeigevorrichtung 44 angezeigte Winkel den Winkel von der Ausgangsgrundlinie vor Benutzung des Speichers 169. Nach Abschluß des Lesevorgangea wird der Inhalt des Speicherkreises I69 automatisch gelöscht. Wenn dementsprechend zu diesem Zeitpunkt die Additionstaste 64 gedrückt wird, wird der in der Anzeigevorrichtung angezeigte Winkel im Speicher I69 gespeichert.
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Bei der Anzeige des Tangenswertes wird wie bereits erwähnt der Ausgang des Zählers 141 in den Tangenswert umgewandelt und angezeigt, sodaß der Inhalt des Speichers I69 als Winkel bestehen bleiben kann. Im Zähler 141, dem Speicher I69, dem Additionskreis 167 erfolgt die Operation völlig gleichartig wie bei der Winkelanzeige mit der Speicherlöschtaste 65, der Additionstaste 64, der Speicherlesetaste 66, und der Ausgang des abschließenden Auf- und Ab-Zählers 141 wird lediglich nach Umwandlung in den Tangenswert angezeigt. Wenn sich die vorstehende Erläuterung auch lediglich auf die Anzeige des Tangenswertes bezog, so kann naturgemäß auch der Winkelwert oder der trigonometrische Punktionswert wie Sinus oder Cosinus angezeigt werden.
Ale nächstes soll die Feineinstellung für die Zeichenlineale und 42 erläutert werden, durch welche sie mit einer Linie auf dem Zeichenblatt genau in Übereinstimmung gebracht werden können. Zu diesem Zweck wird zunächst die Grundplatte 49 freigesetzt und alsdann das kleine Zahnrad 55 von Hand betätigt, wodurch der Zahnkranz 51 in Drehung versetzt wird und die Abdeckung 54 und die Grundplatte 4o um die Mittelachsen der Rohre 45 und 46 sowie die Lineale 41 und 42 parallel zur Ebene des Zeichentisches J>2 sehr fein verdreht werden. Infolgedessen lassen sich die Lineale 41 und 42 sehr genau mit der gewüns chten Linie auf dem Zeichenblatt in Übereinstimmung bringen. Die Drehwinkel der Zeichenlineale 41 und 42 bei dieser Feineinstellung werden digital an der Anzeigeeinrichtung 44 angezeigt.
Als nächstes soll die Grundlinieneinstellung beschrieben werden, durch welche die Zeichenlineale 41 und 42 mit einer Linie
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auf dem Zeichenblatt in Übereinstimmung gebracht werden können, wenn der Klinkenzapfen 69a in die passende Ausnehmung 53 der Schaltscheibe 52 eingerastet und die Lineale 41 und 42 im Schaltring 52 verriegelt sind. Wenn der Hebel 92 gedreht wird und dadurch von Gewindeteil der Achse 91 losgeschraubt wird und anschließend der Knopf 90 verdreht wird, wird diese Achse 91 entsprechend ihrer Exzentrizität im Loch des Knopfes 90 nach links oder rechts verschoben. Gleichzeitig verdreht sich die Tragplatte 40 der Zeichenlineale 41 und 42 in umgekehrter Richtung um den Drehzapfen 88 durch die Verriegelung mit der Achse 91* sodaß die Lineale 41 und 42 in einem Bereich von +7*5 verdreht werden können. Da die Ausnehmung 55 am Umfang der Schaltscheibe 52 in Abständen von jeweils I5 ausgebildet sind, können die Zeichenlineale 41 und 42 mit jeder gegebenen Linie auf dem Zeichenbogen wie vorstehend beschrieben in Übereinstimmung gebracht werden, wenn die Grundplatte 49 durch Verdrehung des Knopfes 90 mit einer Ausnehmung 53 der Schaltscheibe 52 verriegelt ist. Wenn, nachdem die Lineale 4l und 42 mit einer gegebenen Linie auf dem Zeichenbogen wie vorstehend beschrieben in Übereinstimmung gebracht sind, die Zählerrückstelltaste 63 gedrückt wird, wird der Inhalt des Zählers 141 auf 0 zurückgestellt und die Anzeigeeinrichtung 44 zeigt 0 an. Die Sichtung des Lineals 41 oder 42 wird zu einer neuen Grundlinie und für diese Grundlinie wird, wenn die Lineale 41 und 42 verdreht werden, der Verdrehungswinkel gezählt und digital in der vorstehend beschriebenen Weise angezeigt. Infolgedessen wird bei der erfindungsgemäßen Zeichenmaschine der bei den bisher üblichen Zeichenmaschinen verwendete Grundlinienhebel nicht mehr benötigt.
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Hi
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zeichenkopfes der Erfindung soll nachstehend anhand der Figuren 15 bis 23 im einzelnen erläutert werden. Hierbei ist ein Scharnierteil 200 mit einem einen Ende verdrehbar in 201 an einem nicht dargestellten vertikalen Laufwagen angesetzt. Am anderen Ende 203 dieses Scharnierteiles 200 ist eine Erhebung 202a einer Tragplatte 202 verdrehbar gelagert. Das Bezugszeichen 2o4 zeigt einen Arm mit einem Loch 205 am einen Ende (Fig.22) und einem kreisringförmigen Ansatz an einer exzentrischen Stelle eines Feineinstellknopfes 206. In diesem Knopf 206 ist eine Achse 208 eingesetzt, an deren einem Ende die Tragplatte 202 befestigt ist. Der Knopf 206 ist um die Achse 208 verdrehbar. Die Tragplatte 202 trägt einen Gewindeschaft 209, auf welchem eine Kurvenscheibe 210 verdrehbar angeordnet ist. Ein Hebel 211 trägt eine auf das Gewindeteil des Schaftes 209 aufgeschraubte Mutter sowie das Kurventeil 210. Dieses Kurventeil 210 ist in eine quadratische Ausnehmung 213 etwa in der Mitte des Armes 204 eingesetzt. Zwischen der Unterseite dieses Kurventeiles 210 und der Oberseite des Armes 204 ist eine Zwischenscheibe 214 angeordnet. Am einen offenen Ende des Armes 204 ist eine Feder 215 befestigt, deren anderes Ende hervorragt und nachgiebig an der Tragplatte 202 anliegt. Durch die nachgiebige Kraft der Feder 215 wird der Arm 204 im Uhrzeigersinn um den Schaft 2θ8 in Fig.20 beaufschlagt. An der einen Seite des Armes 204 ist eine Zahnstange 216 ausgebildet. Der innenseitig hohle Griffknopf 217 beherbergt vier Batterien 219 in seiner inneren Höhlung 218. An dem Griffknopf 217 sind mittels Schrauben Teile 220 und 221 befestigt. Eine Übertragerplatte 222 ist verschiebbar nach links und rechts in Fig.15 von einem
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Führungsteil 232 des Teiles 220 abgestützt. Auf einer Erhebung dieser Übertragerplatte 222 ist in 225 verdrehbar eine Bedienungsplatte 224 gelagert, an welcher das eine Ende eines langgestreckten Organes 226 befestigt ist. Am einen Ende der Übertragerplatte 222 ist eine Blattfeder 227 befestigt, während am anderen Ende der Übertragerplatte 222 eine Erhebung 228 ausgebildet ist, welche mit reichlich Spiel in ein Loch des langgestreckten Organes 226 eingreift. Am Teil 221 ist ein Anschlag
229 befestigt. Außerdem ist mit diesem Teil 221 eine Hauptwelle
230 verschraubt. In der axialen Durchbohrung dieser Hauptwelle 230 ist eine doppelseitig konische Stange 23I angeordnet, deren oberes Ende mit der Blattfeder 227 verbunden ist. Außen auf die Hauptwelle 230 ist ein Ring 232 aufgesetzt, welcher als Lagerbuchse für eine verdrehbare Platte 233 dient. Ein Flanschteil dieser Platte 233 ist mit einer Feststellplatte 234 verachraubt. An der Unterseite dieser Feststellplatte 234 ist ein Impulsübertragerorgan in Form einer Schlitzscheibe 235 befestigt. Eine Schalterdruckplatte 236 ist im Mittelteil mit dem unteren Ende der doppelt konischen Stange 23I verbunden, während ein Ende dieser Platte 236 an der Tragplatte 237 für die Zeichenlineale in 238 angelenkt ist. Mit dieser Platte 236 ist ein langgestrecktes Teil 239 verbunden, sodaß es in Fig.15 nach links und rechts hin verriegelt ist. Von dem langgestreckten Teil 239 erhebt sich ein Zapfen 240, welcher verschiebbar in ein Langloch eines Drehteiles 241 eingreift. Das langgestreckte Teil 239 wird in Fig.15 durch die nachgiebige Kraft der Feder nach links beaufschlagt. Die Tragplatte 237 für die Zeichenlineale ist an einem Ende des Drehteiles 241 verdrehbar gelagert, während das andere, eine Klinke bildende Teil dieses Drehteiles
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dem Umfang des Schaltringes 242 gegenüberliegt. Dieser Schaltring 242 ist am Flanschteil der Platte 233 befestigt. Die Tragplatte 237 für die Zeichenlineale ist an der Unterseite der Hauptwelle 230 befestigt. Ein Grenzschalter 243 dient dazu, festzustellen, ob die Zeichenlineale arretiert oder gelöst sind. Dieser Grenzschalter ist auf der Tragplatte 237 befestigt. An der Oberseite der Feststellplatte 234 ist eine Umfangsnut 244 ausgebildet, in welche kreisbogenförmige Bremsbänder 245 und 246 eingreifen. Jedes Ende der Bremsständer 245 und 246 schlägt am Kopf einer am Teil 221 befestigten Schraube 247 an. Die anderen Enden der beiden Bremsbänder 245 und 246 weisen eine Schrägfläche 248 auf. In ein Loch des Teiles 221 greift verschiebbar ein Anker 249 ein, an dessen unterem Ende ein Bremsnocken 250 mit einer der Schrägfläche 248 der beiden Bremsbänder entsprechender Sohrägfläche angeformt ist, wobei die Schrägfläche des Bremsnockens 250 die Schrägfläche 248 der beiden Bremsbänder berührt. An diesem Hebel sind ein Bremshebel 251 und eine Mutter 252 befestigt, wobei letztere auf das Gewindeteil des Ankers 249 aufgeschraubt ist. Zwischen dieser Mutter 252 und dem Teil 221 ist eine Unterlegscheibe angeordnet«
Als nächstes soll die bei dieser Ausführung verwendete Digital-Codiereinrichtung beschrieben werden. Dabei ist auf der Tragplatte für die Zeichenlineale eine IC-Grundplatte 253 befestigt, an welcher direkt eine Platte 254 angeformt ist, welche eine Feinmeß-Schlitzplatte 255 trägt, sodaß diese Platte parallel zur Schlitzplatte 235 angeordnet ist. Auf der Platte 254 sind zwei Fototransistoren 256 sowie zwei Licht emittierende Dioden 257 (LED), nämlich Signaldetektoren 256 und 257,
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montiert, zwischen den die Schlitzscheibe 235 und die Feinmeßschlitzplatte 255 angeordnet sind. An der Platte 254 ist eine Feder 258 befestigt, durch welche die Schlitzscheibe 235 gegen die Oberseite einer Zwischenscheibe 259 gedrückt wird. Diese Zwischenscheibe 259 ist auf der Oberseite der Feinmeß-Schlitzplatte 255 befestigt. Die Feder 258 und die Zwischenplatte 259 bilden eine Einrichtung zum konstanten Festhalten eines Intervalls zwischen der Schlitzscheibe 235, dem Impulsübertragerteil 235 und den Signaldetektoren 256 und 257. An der Feststellplatte 234 ist eine Führungsplatte 260 (Fig.20) befestigt, welche ein Langloch 216 aufweist. Eine auf der Tragplatte 202 verdrehbar gelagerte Rolle 262 greift in dieses Langloch 261 ein. An der kreisbogenförmigen Seite der Führungsplatte 260 ist ein Zahnstangentrieb ausgebildet, welcher mit der Zahnstange 216 des Armes 204 kämmt. Auf der Tragplatte 202 sind außerdem Rollen 264 und 265 verdrehbar gelagert, welche mit der Seite der Führungsplatte 260 in Berührung kommen. Eine Abdeckung 266 ist an der Tragplatte 237 befestigt. Diese Tragplatte 237 trägt in an sich bekannter Weise lösbar die Zeichenlineale 267 und 268. Auf dieser Abdeckung 266 sind außerdem eine Anzeigeeinrichtung 270, ein Hauptschalter 272, ein Umschalter 27I für die am wenigsten bedeutenden Zifferangaben und ein RUckstell- oder Null-Schalter 273 eingebaut.
Fig.23 zeigt ein Blockschaltbild eines Informations-Verarbeitungskreises der vorbeschriebenen Einrichtung, wobei das IC-Teil dieses Kreises in die IC-Grundplatte I53 eingebaut ist. Diese Schaltung weist einen Schwingkreis 275 und eine aus einer Licht emittierenden Diode 257* einem Fototransistor 256, der Schlitz-
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scheibe 2^5 und der Feinmeß-Schlitzscheibe 255 bestehende Codiereinrichtung auf, welche ein Steuerteil 276 für die Licht emittierende Diode aufweist. Ferner ist vorgesehen eine Schmitt-Schaltung, eine Vierfach-Impulsunterscheidungsschaltung 278, eine Polaritätsumkehrschaltung 276, eine Demultiplikationsschaltung 280, ein fünf Ziffern Auf- und Ab-Zähler 281, ein Treiber 282 für die Anzeige, eine dynamische Treibersteuerung 283, eine Anfangs-Rückstellschaltung 284, und eine Anzeigeeinrichtung 270, welche aus einem numerische Werte anzeigenden Teil 270a und einem die Polarität anzeigenden Teil 270 besteht. Ferner sind vorgesehen ein einen Verzögerungskreis aufweisender Indexkreis 285, eine Null-Feststellschaltung 286, eine l8o° feststellende Schaltung 287, ein Grenzschalter 24}, ein Rückstell- oder Nullschalter 27J5, ein Umschaltkreis 288 und ein Umschalter 271.
Die Speiseleitung der vorbeschriebenen Informations-Verarbeitungsschaltung wird über eine Batterie 219 mit elektrischem Strom versorgt.
Lie vorstehend beschriebene Ausführung arbeitet folgendermaßen.
Vor Beginn der Zeichenarbeit wird zunächst der Hebel 211 in Klemmrichtung verdreht, die Unterseite der Kurvenplatte oder des Nockens 210 gegen die Oberseite des Armes 204 über die Unterlegscheibe gepreßt und der Arm 204 auf der Tragplatte arretiert.
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Alsdann wird der Hauptschalter 272 eingeschaltet. Wenn die Richtung der Zeichenlineale 267 und 268 verändert werden soll, wird das Bedienungsorgan 224 in Fig.15 nach links unten gedrückt, sodaß die Übertragerplatte 222 nach links verschoben wird. Wenn die Übertragerplatte dann nach links geschoben ist, wird die Blattfeder 227 ebenfalls nach links geschoben. Gleichzeitig legt sich die doppelkonische Stange 23I entgegen dem Uhrzeigersinn, zentriert um ihr verdicktes Teil, schräg. Durch diese Richtungsänderung der Stange 23I wird die Platte 236 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.21 um den Schaft 238 verdreht. Durch diese Verdrehung der Platte 236 wird der Grenzschalter 2^4 eingeschaltet, unter der Bedingung, daß der Ansatz des Schaltorganes 241 nicht vollständig von der Ausnehmung der Schaltscheibe 242 gelöst ist. Durch Einschalten des Grenzschalters 234 berührt das Schaltorgan 234a einen Kontakt a. Der Schaltkreis 285 wird betätigt, wenn das bewegliche Schaltorgan 24-3* den Kontakt a berührt, und das Treibsignal wird dem dynamischen Steuerkreis 283* dem Treiber 282 der Anzeigeeinrichtung und dem Steuerteil 246a der Codiereinrichtung von der Ausgangsseite OW übert agen. Die Codiereinrichtung 276 empfängt das Treibersignal, wodurch das Licht emittierende Element 257 zum Leuchten gebracht wird und auch der Winkel der Lineale 267 und 268 digital an der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt wird. Wenn das Betätigungsorgan 227 in die in Fig.15 dargestellte Richtung gedrückt wird, verläßt die Klinke des Drehteiles 241 vollständig die Ausnehmung der Schaltscheibe 242, wodurch die Lineale 267 und 268 frei verdrehbar werden. Wenn das Bedienungsorgan 22^ in Fig.15 nach links gedrückt und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 225 verdreht wird, drückt die Spitze des langgestreck-
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ten Teiles 226 die Blattfeder 227 nach unten und die Erhebung
228 der Blattfeder 227 schlägt an die linke Seite des Anschlages
229 in Fig.15 an und wird in der Übertragerstellung nach links festgehalten.
Als nächstes wird der Griffknopf 217 ergriffen und verdreht, und wenn die Teile 220, 221, die Hauptwelle 230 und die Tragplatte 237 un die Platte 233 herum verdreht werden, werden die Lineale 267 und 268 parallel zur Ebene des Zeichentisches Jl verdreht. Dtfrch die Drehung der Linealtragplatte 235 werden der Fototransistor 256, das Licht emittierende Element 257 und die Feinmeß-Schlitzplatte 255 längs der Schlitzplatte 235 (Impulsübertragerteil) verschoben. Durch diese Bewegung werden zwei Impulsarten, welche um 90 phasenverschoben sind, von dem Ausgang der Codiereinrichtung 276, und zwar ein Sinusimpulssignal und ein Cosinusimpulssignal abgegeben. Diese beiden entsprechend ihrer Wellenform durch die Schmitt-Schaltung geformten Impulssignale werden der Vervierfachungs-Schaltung 278 übermittelt. Ob der vervierfachte Impuls am Ausgang OE oder OF abgegeben wird, wird durch die Phase des Eingangsimpulses bestimmt.
Als erstes soll nunmehr der Fall beschrieben werden, bei welchem der Impuls am Ausgang OE der Schaltung 278 erscheint. Wenn der Rückstellschalter 273 eingeschaltet wird und der gesamte Inhalt des Zählers 281 auf Null zurückgestellt sind, wird das Signal an den Eingang des Flip-Flop der die Polarität umkehrenden Schaltung 279 vom Null-Feststellkreis 286 abgegeben. Wenn unter diesen Umständen der am Ausgang OE des Kreises 278
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erscheinende Taktimpuls der Plip-Plop-Sohaltung eingegeben wird, wird die Flip-Flop-Schaltung umgekehrt. Unter diesen Umständen erscheint der vom Ausgang OE des Kreises 278 abzugebende Impuls am Ausgang OF der Schaltung 279. Der am Ausgang OF erscheinende Impuls wird der Aufwärtsklemme des Zählers 281 dur.ch den Demultiplikationskrels eingespeist. Außerdem wird der Wert des Zählers 281 dem Steuerteil 283 übermittelt und der Winkel zwischen der Grundlinie und dem Lineal 268 wird schließlich digital an der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt. Zu dieser Zeit wird am Polaritäts-Anzeigeteil 270b "+" und die Lage des Lineals 268 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur Grundlinie angezeigt.
Wenn der Zähler 281 zurückgestellt oder gelöscht ist, erscheint, wenn das Lineal 268 im Uhrzeigersinn verdreht wird und der vervierfachte Impuls am Ausgang OF des Kreises 278 erscheint, dieser Impuls am Ausgang des Kreises 279 durch Betätigung des Flip-Flop in der Polaritäts-Umkehrschaltung 279. Der am Ausgang OF erscheinende Impuls wird in einen 1/4-lmpuls untersetzt und dem Zähler 281 eingegeben. Das Polaritäts-Anzeigeteil 270b zeigt in diesem Augenblick n-n und gibt an, daß das Lineal 268 in Uhrzeigerrichtung zur Grundlinie liegt. Wenn im übrigen ein bestimmter n-n-numerischer Wert im Zähler 281 gespeichert wird, erscheint, wenn das Lineal entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, der vom Ausgang OE des Kreises 278 herkommende Impuls am Ausgang OF des Kreises 279» und der Inhalt des Zählers 281 wird aufeinanderfolgend vermindert.
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V/enn der Inhalt des Zählers 281 zu Null wird, erscheint der nächste Impuls am Ausgang OF des Kreises 279 durch Betätigung des Flip-Flop der Polaritäts-Umkehrschaltung 279*weiche über den Null-Feststellkreis 286 arbeitet. In diesem Augenblick ändert sich die Anzeige des Polaritäts-Anzeigeteiles 270b in "+". Der am Ausgang OH erscheinende Impuls läuft in die Aufwärtsklemme des Zählers 28l durch die Demultiplikationsschaltung 280 und der Inhalt des Zählers 28l wird aufeinanderfolgend vergrößert. Umgekehrt läßt sich die gleiche Beobachtung machen, wenn ein "+"-numerischer Wert in den Zähler 28l einläuft, sodaß die Beschreibung dieses Falles unnötig erscheint.
Wenn das Bedienungsteil 224 im Uhrzeigersinn um die Welle 225 herum in die Ausgangslage verdreht wird, hebt sich die Spitze des langgestreckten Teiles 226 und die Druckkraft der Blattfeder 227 wird aufgehoben. Dadurch wird die Berührung der Erhebung 228 der Blattfeder 227 mit dem Anschlag 229 gelöst. Unter diesen Umständen liegt die Klinke des Drehteiles 214 nachgiebig am Außenrand der Schaltscheibe 242 an, und rastet, wenn unter diesen Umständen der Griffknopf 217 verdreht wird, in die Ausnehmung der Schaltscheibe 242 ein und die Lineale 267 und 268 werden mit dem nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes, nämlich der Platte 253, fest verbunden. Wenn die Klinke des Drehteiles 241 in die Ausnehmung der Schaltscheibe 242 eingerastet ist, wird die Schaltertreibplatte durch die nachgiebige Kraft der Feder verdreht, um das bewegliche Teil des Grenzschalters 243 in Bewegung zu setzen, und das Schaltteil 243a des Grenzschalters 243 legt sich an den Kontakt b. In diesem Augenblick wird die Verzögerungsschaltung im Schalt-
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kreis 285 tätig und das Signal wird von dieser Schaltung dem Steuerteil 276a der Codiereinrichtung 276 und dem Treiber für die Anzeige mit einer bestimmten Zeitverzögerung eingespeist. Durch dieses SignälWird die elektrische Stromversorgungfür das Licht emittierende Element 257 geöffnet und die elektrische Stromversorgung des Licht emittierenden Elementes 257 gestoppt sowie die elektrische Stromversorgung der Anzeigeeinrichtung 270 geöffnet, sodaß die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 270 verschwindet. Wenn die Treiberplatte 236 in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, sind auch die Übertragerplatte 222 und das Betätigungsorgan 224 in ihre Ausgaigsstellurig zurückgekehrt.
Wenn die Lineale 267 und 268 auf die Grundlinie eingestellt sind und der Rückstellschalter 273 gedruckt wird, erscheint das Rückstellsignal vom Ausgang des Anfangs-Rückstellkreises 284, welches der Rückstellsignal-Eingangsseite des Schaltungsteiles übertragen wird. Wenn nun das Rückstellsignal dem Rückstellsignal-Eingang IU des Treibersteuerteiles 283 eingegeben wird, werden alle vom Ausgang OR an den Eingang IR des Treibers 282 für die Anzeige zu übertragenden Signale angehalten und die Anzeigeeinrichtung 270 erlischt, da der Treiber 282 für die Anzeige nicht mehr funktionsfähig ist.
Wenn alsdann der Zeichner den Rückstellschalter losläßt, um das Rückstellsignal zu entfernen, wird das Signal vom Ausgang OR der Treibersteuerung 283 an den Eingang IR des Treibers für die Anzeige übermittelt, wodurch der Treiber 282 wieder funktionsfähig wird und die Anzeigeeinrichtung 270 wieder
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aufleuchtet. In diesem Fall wird durch das Rückstellsignal der Inhalt des Zählers 283 "o", sodaß selbstverständlich die Anzeigeeinrichtung 270 "0" anzeigt. Im übrigen kann, selbst wenn der Rückstellschalter 275 niedergedrückt bleibt, dem Anfangs-Rückstellkreis 284 ein Zeitschaltkreis zugesetzt werden, sodaß das Rückstellsignal, welches vom Ausgang des Anfangs-Ruckste11-kreises 284 ausgegeben werden soll, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne gelöscht wird.
Wenn, wie bereits erwähnt, der Rückstellschalter 273 eingeschaltet wird und das Rückstellsignal des Zählers 283 eingegeben wird, erfolgt keine Anzeige in der Anzeigeeinrichtung 270. Wenn das Rückstellsignal verschwindet, dreht der Zeichner den Rückstellschalter 273 an und bestätigt, daß die Anzeigeeinrichtung 270 anzeigebereit ist, woraufhin die Lineale verdreht werden können. Dementsprechend läßt sich, wenn der Rückstellschalter 273 niedergedrückt bleibt und das Lineal verdreht wird, in der Mitte der Drehung die fehlerhafte Betätigung einer Lösung oder Freigabe des Rückstellschalters 273 verhindern.
Wenn die Anzeigeeinrichtung 270 erlischt, wenn der Rückstellschalter 273 gedrückt wird, wird das Rückstellsignal dem Eingang IU der Indexschaltung 285 eingespeist. Wenn der Rucksteilschalter 273 losgelassen wird, beginnt der Verzögerungskreis in der Indexschaltung 285 gleichzeitig seine Tätigkeit. Gleichzeitig wird das Signal dem Eingang der Treibersteuerung 283 und dem Treiber 282 vom Ausgang OW der Indexschaltung 285 eingespeist, sodaß die Anzeigeeinrichtung 270 aufleuchtet und n0n
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anzeigt. Nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeitspanne (etwa 1,5 see bei diesem Ausführungsbeispiel) ist die Operation der Verzögerungsschaltung abgeschlossen und das Signal wird vom Ausgang der Indexschaltung 285 gestoppt, sodaß die Anzeigeeinrichtung 270 erneut erlischt.
Wie vorstehend beschrieben, kann, selbst wenn der Stromsparkreis arbeitet und die Anzeigeeinrichtung 270 nur zeitweilig anzeigebereit ist, der Zeichner den Rückstellzustand dadurch bestätigen, daß er lediglich den Rückstellschalter betätigt.
Wenn das Bedienungsorgan 224 niedergepreßt und die Arretierung der Lineale 267 und 268 gelöst wird, wird der Griffknopf gegen den Uhrzeigersinn stark verdreht und der Inhalt des Zählers wird +l8o° 00', wobei das Signal vom Ausgang OX des l8o° feststellenden Kreises 287 an den Eingang IX des Polaritäts-Umkehrkreises 279 übertragen wird und letzterer betätigt wird und die Polarität des der Polaritäts-Anzeigeteiles 270b in "-" umgekehrt wird. Außerdem wird die Speiseleitung des Impulses zum Zähler 281 zur count-down-Leitung umgeschaltet. Wenn daher die Lineale 267 und 268 einmal gedreht werden, wird der Inhalt des Zählers 281 zu Null.
Wenn die Anzeige 35 der Anzeigeeinrichtung 270° 5 min beträgt, wird das Operationsbeispiel O1, 05', +10', ..., +179° 55f, I8o° oo1, -179° 55*, ..., -10*, -5*, O1."
Nach einer Drehung der Lineale 267 und 268 im Uhrzeigersinn ergibt sich ein ähnliches Bild wie im vorstehenden Fall. Das
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Operationsbeispiel wird diesmal O1, -5', -10', ..., -1JS)0 55', 180° 00', +179° 55', ..., +10', +5', 0ι.
Als nächstes soll der Arbeitsvorgang zur Arretierung der Lineale am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes in irgendeinem vorgegebenen Winkel erläutert werden.
Wenn der Griffknopf 217 verdreht wird und die Lineale 267 und 268 in irgendeinem vorgegebenen Winkel eingestellt werden und die Winkelbremse 251 in Klemmrichtung verdreht wird, wird der Anker 249 durch die Mutter 252 angehoben und die Schrägfläche des Bremsnockens 250 wird gegen die Schrägfläche der Brems-, bänder 245 und 246 gedrückt. Hierdurch werden die Bremsbänder 245 und 246 in die Richtung verschoben, in welcher der Ring aus Fig.l8 um die Schraube 247 expandiert, und die Seite der Bremsbänder 245 und 246 wird gegen die Wandung der Nut 244 der Feststellplatte 2^4 gedrückt. Dadurch wird das Teil 221 an der Feststellplatte 2jj4 arretiert, sodaß auch die Lineale 267 und 268 fixiert werden.
Als nächstes soll der Arbeitsvorgang zur Einstellung der Lineale 267 oder 268 auf die Grundlinie erläutert werden, wenn die Tragplatte 2^7 an der Schaltscheibe 242 arretiert ist.
Zunächst wird, wenn der Hebel 211 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der gestrichelten Lage in Fig.20 um 45 verdreht wird, der an der Tragplatte 202 arretierte Arm 204 gelöst, sodaß er sich um den kreisringförmigen Ansatz des Knopfes 206 drehen kann. Im übrigen drückt, wenn der Hebel 211 entgegen dem Uhrzeigersinn
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in Fig.20 verdreht wird, das verdickte Teil des Nockens 210 den Arm 204 in Fig.20 nach links und der Arm 204 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.20 um den kreisringförmigen Ansatz 207 des Knopfes verdreht. Durch diese Drehbewegung des Armes 204 gelangt die Zahnstange 216 aus dem Eingriff mit dem Zahntrieb 263. Wenn unter diesen Umständen der Griffknopf 217 gedreht wird, wird die Führungsplatte 270 an die Rollen 262, 264 und 265 geführt und zur Tragplatte 202 gedreht, und die Lineale 267 und 268 werden in der parallel zur Zeichenebene verlaufenden Ebene infolge der Verriegelung mit der Drehbewegung verdreht. Die Lineale 267 und 268 lassen sich um einen Bereich von jeweils +7*5 verdrehen.
Da die Ausnehmungen an der Schaltscheibe 242 alle 15 ausgebildet sind, lassen sich, wenn der Linealträger 2^7 von der Schaltscheibe 242 verriegelt ist, die Lineale 267 und 268 mit jeder gegebenen Linie auf dem Reißbrett in Übereinstimmung bringen. Wenn unter diesen Umständen der Rückstellschalter 273 gedrückt wird, wird der Inhalt des Auf- und Ab-Zählers 281 gelöscht und die Anzeigeeinrichtung 270 zeigt 0. Außerdem wird hierdurch die Richtung des Lineals 267 oder 268 zur neuen Grundlinie. Wenn der Hebel 211 in Fig.20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kämmt die Zahnstange 216 mit dem Zahnstangentrieb 263 und der Arm 204 wird außerdem an der Tragplatte 202 arretiert. Durch die Betätigung des Hebels 211 wird die Führungsplatte 260 an der Seite der Tragplatte 202 arretiert und dann werden die Lineale 267 und 268 gegenüber der Grundlinie verdreht, wobei der Drehwinkel zusammen mit der Polarität von der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt wird.
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Wenn der Hebel 211 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig.20 gestrichelt dargestellten Lage um 45° verdreht wird, dreht sich infolge der gegenseitigen Bewegung des Zahntriebes 216, 263 auch der Arm 204 um die Welle 208. Wenn dann der Knopf 206 gedreht wird, vollführt das eine Ende des Armes 204 entsprechend der Exzentrizität des kreisförmigen Ansatzes 207 des Knopfes 206 eine kreisförmige Bewegung um die Welle 208. Während dieser Bewegung bleibt durch die Kraft der Feder 215 die Zahnstange 216 am Arm 204 ständig im Eingriff mit dem Zahntrieb 265 der Führungsplatte 260. Infolgedessen wird die Kreisbewegung des einen Endes des Armes 204 in die Vor- und Zurückbewegung der Zahnstange 216 gegenüber dem Zahntrieb 263 umgewandelt und die Führungsplatte 206 wird durch Verdrehung des Knopfes 206 sehr langsam und dadurch sehr genau um die Hauptwelle 230 verdreht. Infolgedessen lassen sich durch Verdrehung des Knopfes 206 die Lineale 267 und 268 ebenfalls sehr langsam und dadurch sehr genau parallel zur Ebene des Reißbrettes verdrehen, wenn der Schaltring 242 verriegelt ist. Wenn der Griffkn pf 217 verdreht und der Winkel der Zeichenlineale 267 und 268 verändert wird, werden der Fototransistor 256, das Licht emittierende Element 257 und die Feinmeß-Schlitzplatte 255 längs der Schlitzscheibe 235 verschoben, doch wird die Außenkante in unmittelbarer Nachbarschaft des Leseteiles der Schlitzscheibe 235 ständig durch die Feder 258 und die Zwischenscheibe 259 eingeklemmt. Infolgedessen wird der Bereich der Schlitzplatte 235* in welchem der Fototransistor 256 und das Licht emittierende Element 257 angeordnet sind, entsprechend der Position der Feder 258 und der Zwischenscheibe 259 kontrolliert, und der Abstand zwischen Schlitzscheibe 235 und Fototransistor 256 sowie der Abstand
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zwischen Schlitzscheibe 235 und dem Licht emittierenden Element 257 werden stets konstant gehalten. Auf diese Weise läßt sich die Erzeugung eines falschen Impulses der Codiereinrichtung ausschalten.
Wenn das Schalterteil 271a des Umschalters 27I beispielsweise gegen den Kontakt c der 10 min-Anzeigeseite gelegt wird, wird die Punktion durch den Ausgang des Umschaltkreises 288 der am wenigsten wichtigen Ziffer des 5-Ziffernzählers 281 gestoppt. Auch durch die Operation des Steüerkreises 283 wird ständig die am wenigsten wichtige Ziffer der Anzeigeeinrichtung 270 mit 11O" angezeigt. Andererseits kann auch die Untersetzung des Kreises 280 verändert werden. In diesem Fall wird bei pielsweise die 5 min-Ablesung, wenn es sich um eine Untersetzung von 1 :4 handelt, bei einer Ablesung nach 10 min in eine Untersetzung von 1:8 verändert. Wenn es sich um eine Untersetzung von 1:2 handelt, wird diese bei einer Ablesung nach jeweils 5 min in eine Untersetzung von 1:4 bei einer Ablesung nach 10 min verändert. Diese Umschaltung ist allerdings nicht auf die vorerwähnten Beispiele von 5 min und 10 min beschränkt.
Anhand der Fig.24 soll nachstehend ein AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden, bei welchem dem in Fig.23 dargestellten Informations-Verarbeltungskreis ein tg-Funktionskreis zugefügt ist. Der Ausgang A (Winkel) des Auf- und Ab-Zählers 281 läuft in den Eingang IN des TAN-Funktionsumwandlungskreises 290 und wird hier in die tg-Funktion umgewandelt, wobei sich der Wert B (= tg A) ergibt. Dieser Wert wird dann dem Eingang IN2 des Umschal tkreises 291 eingespeist. Andererseits wird der Wert von A
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dem Eingang IN-I des Umschaltkreises 29I in der vorliegenden Form übermittelt. In diesem Kreis, in welchem das Schalterteil 292a des TAN/DEG-Umschalters 292 an der DEG-Seite liegt, wird der Wert von A des Ausganges des Umschaltkreises 291 an den Eingang des Steuerkreises 283 übermittelt. Infolgedessen wird der digitale Winkelwert an der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt. Wenn dann das Schalterteil 292a des TAN/DEG-Umschalters 292 an den Kontakt der TAN-Seite gelegt wird, wird der Wert von B des Ausganges des Umschaltkreises 29I an den Eingang des Steuerkreises 283 übermittelt. Infolgedessen wird der Tangens-Wert an der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.25 sind dem Informations-Verarbeitungskreis aus Fig.23 der Speicherkreis und der Additionskreis hinzugefügt. Dabei soll zunächst der SchreibVorgang eines Speicherkreises 293 erläutert werden.
Falls die Anzeigeeinrichtung 270 irgendeinen gegebenen Winkel A anzeigt, wenn der M+Schalter 294 gedrückt wird, werden der Inhalt A des 5-Ziffernzählers 28l und der Inhalt C des Speicherki-eises 293 in einem Additionskreis 295 addiert und ergeben (A+C), was im Speicherkreis 293 eingetragen wird, sodaß sich hier C=A+C ergibt. Wenn der ursprüngliche Zustand des Speicherkreises 293 die Null-Stellung ist, wird der Anzeigewinkel A im Speicherkreis 293 entsprechend gespeichert. Dabei wird der Speicherkreis 293 zurückgestellt, wenn der Hauptschalter 272 eingeschaltet wird, ein CM-S„halter 296 niedergedrückt wird und nachdem ein RM-Schalter 297 gedrückt ist, um den Speicher abzulesen.
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Nach Abschluß des SchreibVorganges durch den M+Schalter 294 wird übrigens der Inhalt des 5-Ziffernzählers 281 automatisch gelöscht und die Anzeige ergibt Null. Infolgedessen geht die neue Winkelmessung von diesem Null-Punkt als Grundlinie aus.' Infolgedessen kann die erfindungsgemäße Einrichtung durch Wiederholung der Operation C=A+C mittels des M+Schalters 294 die Multiplex-Winkelmessung durchführen. Ein Multiplex-Winkelmeßkreis besteht infolgedessen aus dem Speicherkreis 293 und dem Additionskreis 295.
Als nächstes soll der Lesevorgang des Speicherkreises 293 erläutert werden. Wenn beim Drücken des RM-Schalters 297 der Inhalt des 5-Ziffernzählers 281 gleich A und der Inhalt des Speicherkreises 293 gleich C ist, werden beide Werte im Additionskreis 295 zu (A+C) addiert, und dieser Wert in dem 5-Zifferzähler 281 eingegeben. Es ist nämlich A=A+C. Dadurch wird der Anzeigewinkel der Winkel gegenüber der ursprünglichen Grundlinie vor Verwendung des Speicherkreises 293. Nach Abschluß dieser Operation wird der Inhalt des Speicherkreises 293 automatisch zurückgestellt. Dementsprechend wird, wenn der M+Schalter 294 erneut gedrückt wird, der Winkel, welcher nunmehr angezeigt wird, im Speicherkreis 293 gespeichert.
Schließlich soll eine weitere Ausbildung des Multiplex-Winkelmeßkreises anhand der Fig.26 erläutert werden. Wie dieses Blockschaltbild zeigt, sind parallel zur Codiereinrichtung 276, dem Treiber 282, der Anzeigeeinrichtung 270 und dem Grenzschalter 243 Zähleinrichtungen geschaltet und ein Wahlschalter 289, welcher mit einem Wahlschalter 299 verriegelt ist, hinzugefügt.
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Je nach der Stellung der Wahlschalter 298 und 299 kann jeder Wert von A-28I oder B-281 des 5-Ziffernzählers an der Anzeigeeinrichtung 270 angezeigt werden. Ebenso wie die RUckstelleschalter kann der Inhalt des Zählers A-28I oder B-281 unabhängig infolge der Anordnung von A-27J5 und B-273 zurückgestellt oder gelöscht werden. Infolgedessen besitzt diese Ausführung zwei verschiedene Null-Bezugspunkte. Infolgedessen läßt sich mit dieser Ausführung eine Doppel-Winkelmeßung durchführen. In gleicher Weise können drei Kreise parallel zueinander angeordnet werden, sodaß eine Dreifach-Winkelmeßung erzielbar ist.
Wenn auch die vorstehende Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel ausging, bei welchem eine Digital-Codiereinrichtung verwendet wird, so ist die Einrichtung zur Durchführung der Analog-Digital-Umsetzung der Drehbewegung des Zeichenlineals nicht speziell auf eine Digital-Codiereinrichtung beschränkt, sondern es kann auch eine Absolut-Codiereinrichtung verwendet werden, bei welcher eine Codierplatte 300 der in Fig.22 dargestellten Art eingesetzt wird. Dabei kann diese Codierplatte 300 auf der Peststellplatte 2^4 montiert werden.
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6(Γ
Le e rs e i t e

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    1.) Zeichenmaschine mit Universal-Parallellineal mit einem durch
    ührungsorgane abgestützten, parallel zur Ebene des Zeichentisches unter Beibehaltung seiner vorgegebenen Einstellung verschiebbaren Zeichenkopf, welcher einen auf ihm verdrehbaren Linealhalter mit daran Defestigten Zeichenlinealen trägt, wobei eine Verdrehung der Zeichenlineale gegenüber dem Zeichenkopf parallel zur Ebene des Zeichentisches an den jeweiligen Verdrehungswinkel anzeigenden Anordnungen ablesbar ist, d a d u r cn gekennzeichnet , daß eine Codiereinrichtung (HO, 276) zur Umwandlung der Drehbewegung des Linealhalters (40, 237) in ein Digitalsignal vorgesehen ist, ferner ein Inforrnations-Verarbeitungskreis, in welchem der Drehwinkel der Zeichenlineale (41, 42) mit einem willkürlich eingestellten Null-Wert in den Digitalwert unwandelbar ist und die Polarität der Richtung der Lineale feststellbar ist, d.h. ob diese schräg zur Uhrzeigerrichtung gegenüber der Null-Linie liegen oder entgegen der Uhrzeigerrichtung verdreht sind, und daß eine Anzeigevorrichtung (44, 270) zur Anzeige des digitalen Drehbetrages der Lineale gegenüber der Null-Bezugslinie und zur Anzeige der Polarität vorgesehen ist.
    2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststellorgan (68, 243) zum Arretieren bzw. Lösen des Linealhalters (40, 237) auf dem nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes (38) und außerdem ein Stromsparkreis vorgesehen ist, durch welchen beim Lösen und Verdrehen des Linealhalters
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    gegenüber dem nicht verdrehbareri Teil des Zeichemiopfes (j>ö) die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung (110, 276) aufgrund einer, vom Feststeliorgan abgegebenen Lesesignals schließbar und beim Arretieren des Linealhalters am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung aufgrund der Abgabe eines Peststellsignals seitens des Peststellorganes unterbrechbar ist.
    j. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromsparkreis vorgesehen ist, durch welchen beim Lösen des Linealhaiters zwecks Verdrehung desselben gegenüber dem niciit verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes (38) aufgrund eines vom Feststellorgan (68, 243) abgegebenen Lösesignals die Stromversorgung der Anzeigeeinrichtung (44, 270) schließbar ist und beim Arretieren des Linealhalters am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes die Stromzufuhr zur Anzeigeeinrichtung im Zeitpunkt der Arretierung oder mit einer gewissen Zeitverzögerung aufgrund des vom Feststeliorgan abgegebenen Feststellsignals unterbrechbar ist.
    4. Zeichenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsabgabegatter (112, 113) vorgesehen sind, um das Ausgangs-Impulssignal der Codiereinrichtung in die Informations-Verarbeitungsschaltung einzugeben, und daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, durch welche die Arretierungssignale des Feststellorganes (68, 243) um eine vorgegebene Zeitspanne nach Eintreffen der Signale an der Codiereinrichtung und Einschalten derselben verzögerbar sind, und daß die Lösesignale den Gattern 112, II3 zuführbar und die Gatter in stromleitenden Zustand versetzbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    ['·>. Zeichenmaschine nach Anspruch ;l, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungssignale des Feststellcrganes (6b, 2_> ) durch eine Verzögerungsschaltung um einen vorgegebenen Wert verzögerbar und der Codiereinrichtung (110, 26'i) sowie den Gattern (112, H)) zuführbar sind, und daß der der Codiereinrichtung (110, 27'6) zufließende Gtrom unterbrechbar ist und dadurch die Gatter abschaltbar sind.
    0. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bed ie.nungs organ (57, 224) zum Arretieren oder Lösen des Linealhalters am bzw. vom nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopl'es vorgesehen ist und ferner ein Stromsparkreis, durch welchen bei einer Stellungsänderung des Bedienungsorganes aus der Arretierungslage in die Löselage vor Erreichen der Löselage die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung schließbar und bei Arretierung des Linealhalters am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung unterbrechbar ist.
    (. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromsparkreis vorgesehen ist, durch welchen bei Veränderung der Lage des Bedienungsorganes aus der Arretierungslage für die Zeichenlineale in deren Löselage vor Erreichen der Löselage die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung und zur Anzeigeeinrichtung scnließbar und die Stromzufuhr zur Codiereinrichtung zur Anzeigeeinrichtung bei Arretierung der Lineale an nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes unterbrechbar ist.
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    b. Zeichenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Informations-Verarbeitungsschaltung ein Rückstellschalter vorgesehen ist sowie eine elektronische Schaltung, durch welche bei gelöschter Anzeigeeinrichtung und bei Abgabe eines Rückstellsignals zum Rückstellschalter die Anzeigeeinrichtung automatisch für eine vorgegebene Zeitspanne in Anzeigezustand versetzbar ist.
    9. Zeichenmaschine nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Informations-Verarbeitungsschaltung ein Rückstellschalter vorgesehen ist, und außerdem eine elektronische Schaltung, durch welche während der Eingabe des Rückstellsignals in die Informations-Verarbeitungsschaltung die Anzeigeeinrichtung löschbar ist, das Rückstellsignal an die Informations-Verarbeitungsschaltung löschbar ist und gleichzeitig die Anzeigeeinrichtung in Anzeigezustand versetzbar ist.
    10. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codiereinrichtung zur Umwandlung des Drehwertes der reversiblen Richtung des Linealhalters in das gerichtete Impuls-Digitalsignal vorgesehen ist, und daß ein Richtungs-Unterscheidungskreis zur Einspeisung des Impuls-Digitalsignals in die Aufwärts- oder Abwärts-Zählleitung vorgesehen ist, mit denen ein Auf- und Ab-Zähler zur Zählung der Digital-Impulssignale verbunden ist, daß ein Divisions-Feststellkreis zur Feststellung des Divisors von 360 vorgesehen ist, welcher wahlweise auf den Null-Gehalt des Zählers einstellbar ist, und daß ein die Einspeisung des Digital-Impulssignales in die Aufwärts- bzw. die Abäwrts-Zählleitung durch das Signal des Feststellkreises umschaltender Umschaltkreis vorgesehen ist.
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    alte in Essen
    11. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehzahl des Irnpulsübcrtragerteilea (78) der Codiereinrichtung erhöhende Beschleunigungseinrichtung (76) vorgesehen ist.
    12. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (25, 69) zum Arretieren des Linealhalters am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes für jeden vorgegebenen Winkel vorgesehen ist, und daß eine Rückstelleinrichtung zur Löschung des Inhaltes des Informations-Verarbeitungskreises vorgesehen ist sowie ferner eine Einstelleinrichtung für die Grundlinie, durch welche bei am nicht verdrehbaren Teil des Zeichenkopfes durch die Schalteinrichtung arretiertem Linealhalter die Zeichenlineale parallel zur Zeichenebene über einen Winkelbereich der Schalteinrichtung verschwenkbar sind.
    13· Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung mehrerer Null-Bezugspunkte eine Multiplex-Winkelmeßschaltung vorgesehen ist.
    14. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung des Ausgangssignals der Informations-Verarbeitungsschaltung in einen beliebigen Winkelfunktionswert ein Funktions-Umwandlungskreis vorgesehen ist.
    1.5. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aushöhlung des auf dem Zeichenkopf verdrehbar angeordneten Griffknopfes, welcher mit dem Linealhalter verbunden ist, eine Batterie angeordnet ist.
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    Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in
    16. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Codiereinrichtung besitzt, weiche aus einem aus einer elastischen Platte hergestellten Irnpulsübertragerteil (23d) besteht, und daß diesem Impulsübertragerteil ein iiignaldetektor gegenüber angeordnet ist sowie Halteeinrichtungen (258, 259), durch welche der Abstand des Impulsubertragerorganes vom Signaldetektor unter Ausnutzung der Verformung des Impulsübertragerteiles ständig konstant haltbar ist.
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