DE3318351A1 - Verfahren fuer eine drehzahl- und drehrichtungsabhaengige auswerteschaltung eines inkrementalen drehrichtungsimpulsgebers - Google Patents

Verfahren fuer eine drehzahl- und drehrichtungsabhaengige auswerteschaltung eines inkrementalen drehrichtungsimpulsgebers

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DE3318351A1 DE19833318351 DE3318351A DE3318351A1 DE 3318351 A1 DE3318351 A1 DE 3318351A1 DE 19833318351 DE19833318351 DE 19833318351 DE 3318351 A DE3318351 A DE 3318351A DE 3318351 A1 DE3318351 A1 DE 3318351A1
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Description

  • Verfahren für eine drehzahl- und drehrichtungs-
  • abhangige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers Die Erfindung geht von einem Verfahren für eine drehzahl- und drehrichtungsabhangige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
  • Inkrementale Drehrichtungsimpulsgeber werden in den verschiedensten Bereichen der Technik9 so z.B. auch in der Prüf- und Meßtechnik, eingesetzt. Es werden hierbei Impulse erzeugte deren Anzahl ein Maß für den Drehwinkel darstellt.
  • Wo immer Drehbewegungen auftreten oder wo Wege oder Kräfte sich in analoge Drehbewegungen umsetzen lassen, kann ein Winkelcodierer oder ein inkrementaler Drehrichtungsimpulsgeber die Schrittanzahl in digitaler Form ausgeben, womit eine praktisch beliebig genaue Zählung, Messung, Winkelübertragung oder Positionierung ohne die Verwendung weiterer Analog-Digital-Umsetzer erfolgen kann. Neben der Drehzahl ist aber auch die Drehrichtung oftmals von Bedeutung. Dies gilt außer in der Prüf- und Meßtechnik insbesondere auch dann, wenn z.B. Uhren eingestellt werden sollen. Bei den herkömmlichen bekannten Gebern erfolgt die Signal umwandlung durch einen bistabilen Multivibrator (Schmitt-Trigger) mit einem nachgeschalteten Differenzierglied (DE-Zeitschrift Elektronik 1969 Heft 6 Seite 171 bis 174). Die Signale bestehen dabei üblicherweise aus zwei Impulsfolgen, die um 900 phasenverschoben sind.
  • Aus der DE-Zeitschrift Internationale Elektronische Rundschau 1965 Heft 7 Seite 381 bis 389 ist bereits ein photoelektrischer Inkrementalgeber bekannt, der eine Strichscheibe besitzt, die am Rand gleich breite lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Sektoren hat. Zur Abtastung dieser Sektoren dient ein Abtastring. Die Strichscheibe wird von einer Speziallampe beleuchtet. Die Abtastung erfolgt über Photodioden, die annähernd sinusförmige Ausgangssignale mit einer Phasenverschiebung von 90" liefern.
  • In einer Impulsformerstufe werden diese in rechteckförmige Spannungen umgeformt. Die Phasenlage der beiden Signale zueinander ist ein k,ennzelcnen tur oie urenrcntung aer bcnelue. ule Impulse aus der Impulsformerstufe werden zu einem bidirektionalen Zähler geführt, wobei der Zählerstand auf einem Sichtgerät angezeigt wird.
  • Aus der DE-PS 26 56 982 ist ein Inkrementalgeber bekannt, der zwei phasenverschobene Impulsfolgen erzeugt. Diese Impulsfolgen sind zum einen direkt und zum anderen über je eine Verzögerungsstufe an die Eingänge eines Codewandlers geführt. Vier Ausgänge des Codewandlers sind zusammengeschaltet, wobei an ihnen zählungsrichtungsabhängige Impulse erscheinen. Diese Impulse sind zu einem Vorwärts/Rückwärts-Zähler geführt, dessen Zählerstand ein Maß für die Verschiebung ist.
  • Ein weiterer Inkrementalgeber ist in der DE-AS 26 58 105 beschrieben. Es handelt sich hier um einen elektromechanischen Impulsgeber, dessen beide phasenverschobene Impulszüge in einer Steuerlogik miteinander verknüpft werden. Der Steuerlogik nachgeschaltet ist ein Vorwärts-Rückwärtszähler.
  • Als Impulsgeber ist ein Nockenschalter mit einer Rasteinrichtung vorgesehen, wobei von Bedeutung ist, daß die Kontaktstrecken zur Impulserzeugung bei nicht betätigtem Impulsgenerator in offener Lage sind. Die Steuerlogik besteht im einfachsten Fall aus zwei Flip-Flops, die logisch miteinander verknüpft sind.
  • Aus der DE-PS 28 43 353 ist eine andere Schaltung zur Auswertung der von einem Inkrementalgeber abgegebenen Impulszüge bekannt. In einer Auswertelogik wird die Drehrichtung erkannt, womit ein erster Vorwärts-Rückwärts-Zähler aktiviert wird. Mit einem gleichzeitig betätigten ersten Taster wird durch die Impulszüge ein zweiter Vorwärts-Rückwärts-Zähler eingestellt. Durch die Betätigung eines zweiten Tasters und des Inkrementalgebers kann der Zählerstand des ersten Zählers verändert werden. Dem 1. Zähler werden so lange Impulse zugeführt, bis ein Vergleicher die Gleichheit der beiden Zähler feststellt. Eine Steuerschaltung unterbricht dann den Impulsfluß zum 1. Zähler. Durch Loslassen des zweiten Tasters wird der 1. Zähler wieder entriegelt.
  • Eine andere Auswerteschaltung eines Inkrementalgebers ist in der.DE-PS 31 14 221 beschrieben. Die beiden phasenverschobene, drehzahl proportionale Impulszüge werden in einem Signal speicher gespeichert, wobei jeder Signalkombination der Ausgangssignale der Signal speicher in der Reihenfolge ihres Auftretens eine Nummer zugeordnet ist. Entsprechend dieser Nummer wird der Zählerstand eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers verstellt, der die Impulse eines Taktgebers so lange zählt, bis sein Zählerstand mit der Nummer übereinstimmt.
  • Ein mit einem Mikroprozessor arbeitender Inkrementalgeber ist in der DE-PS 28 28 285 beschrieben. Der Inkrementalgeber liefert ebenfalls zwei phasenverschobene Impulszüge, deren Frequenz der Drehgeschwindigkeit und deren gegenseitige Phasenlage von der Drehrichtung abhängt. Diese Impulszüge werden in einen Mikroprozessor eingespeist. Zunächst werden die Impulse in einem ersten Speicher gespeichert. In einem zweiten Speicher sind die Impulse abgelegt, die vor dem Impulswechsel am Geberausgang vorhanden waren. Beide Impulsinformationen werden sodann zu einem Vier-Bitort zusammengesetzt. In einem Festwertspeicher sind die Bitwörter abgespeichert, die eindeutig einer bestimmten Drehrichtung zugeordnet sind.
  • Ein Vergleicher vergleicht nun diese fest eingespeicherten Bitwörter mit dem Vier-Bit-Wort. Aus dem Vergleich ergibt sich ein Impuls entweder für das Rechtsdrehen oder für das Linksdrehen. Dieser Impuls bewirkt eine Subtraktion oder Addition in einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler, dessen Zählerstand in einer elektronischen Digitalanzeige decodiert angezeigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für eine drehzahl- und drehrichtungsabhängige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers nach der eingangs genannten Art zu finden, das es gestattet, trotz Kontaktprellungen des Gebers eine sichere und in Abhangigkeit der Drehgeschwindigkeit des Gebers im Hinblick auf die Zeitraffung progressive Vorwärts- bzw. Rückwärtserkennung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, auch unsaubere Impulszüge des Drehrichtungsimpulsgebers zu verwenden. In der Praxis entstehen diese unsauberen Impulszüge durch Anschwing- und Abschwingimpulse, die durch das unvermeidliche Kontaktprellen der elektromechanischen Geber verursacht werden. Die Anzahl der Verstellschritte ist bei langsamer Drehge- schwindigkeit des Drehrichtungsimpulsgebers proportional zur Anzahl der Zustandswechsel der beiden Impulszüge. Bei hoher Drehgeschwindigkeit und damit schnellem Zustandswechsel der beiden Impulszüge werden die Verstellschritte progressiv erhöht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 ein Impulsdiagramm zweier Impulszüge am Ausgang des Drehrichtungsimpulsgebers, Figur 2 ein schematisiertes Blockschaltbild der Auswerteschaltung, Figur 3 die Auswerteschaltung mit dem Einzelheiten aufzeigenden Blockschaltbild.
  • In Figur 1 ist der zeitliche Verlauf der beiden Impulszüge Jo und J1 dargestellt, die von einem Drehrichtungsimpulsgeber 1 abgegeben werden. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, sind die beiden Impulszüge zueinander etwa um 90d phasenverschoben. Die Phasenverschiebung sollte generell zwischen 0 und 180 Grad betragen. Wie nahe der Phasenverschiebungswinkel den Grenzwerten sein darf, hängt von der Geschwindigkeit der Impulszüge und von der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Auswerteschaltung ab. Mit tl bis t4 sind vier Abschnitte auf der Zeitachse gekennzeichnet. Zum Zeitpunkt tl sendet der Geber das Bitmuster 11, zum Zeitpunkt t2 10 usw. Dies gilt für eine bestimmte Drehrichtung, z.B. für die Rechtsdrehung des Gebers. Wird der Geber jedoch gegenläufig z.B. links herum gedreht, so erscheint am Ausgang des Gebers zunächst das Bitmuster 11, zum nächsten Zeitpunkt dann das Bitmuster 01 usw. Aus der Reihenfolge der Bitmuster kann auf die Drehrichtung Rückschluß gezogen werden.
  • Als Drehrichtungsimpulsgeber 1 kann ein beliebiger, handelsüblicher Geber verwendet werden, der über zwei Ausgänge verfügt, an denen er zwei gegeneinander phasenverschobene Impulszüge JO und J1 liefert. Ein derartiger Geber könnte z.B. ein nockengesteuerter Schalter sein.
  • Das z.B. zu einem Zeitpunkt tl vom Geber 1 gelieferte Bitmuster wird in einem Referenzspeicher 2 gespeichert. Dieser Referenzspeicher besteht aus zwei Flip-Flops. An derem Ausgang steht das Referenzwort, wobei das rechts außen stehende Bit mit 2Ref und das links daneben stehende Bit mit 21ef bezeichnet wird. Zu den verschiedenen Zeitpunkten t1 bis t4 sieht das Referenz wort somit folgendermaßen aus:
    Zeitpunkt t1 t1 t2 t3 t4
    Referenzwort 1 1 1 1 0 0 0 0 O 1
    2Ref
    1 2Ref Ref 2Ref 2Ref 2Ref 2Ref 2Ref
    Mit 3 ist in den Figuren ein Vergleichsbitmustergenerator bezeichnet, an dessen Eingängen das Referenzwort mit dem Bitmuster 2R1ef 2Ref anliegt. Aus dem Referenzwort bildet der Vergleichsbitmustergenerator je ein Einzel bit für je ein Vergleichsbitwort. Das eine Einzel bit gehört zu dem Vergleichsbitwort für das Rechtsdrehen und das andere Bit zu dem Vergleichsbitwort für das Linksdrehen. Die Verarbeitung des Referenzwortes im Vergleichsbitmustergenerator erfolgt derart, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt das eine Einzel bit das nächst erwartete Bit für das Rechtsdrehen und das andere Einzel bit das nächst erwartete Bit für das Linksdrehen darstellt.
  • Anhand der nachfolgenden Tabelle soll dies näher erläutert werden:
    Zeitpunkt tl t2 t3 t4
    Referenz- 1 1 1 CO O0 1
    wort
    21 20 21 20 21 20 21 20
    Re Re Re Re Re Re Re Re
    Einzelbit O 0 1 0 1O 1 0 1
    Vergleichs 0 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 1 0 0 1 1
    bi 1 0 twort
    links rechts links rechts links rechts links rechts
    211 201 21r 20 211 201 21 20 211201 21 20r 211 201 21r 20r
    Aus den zwei Bits des Referenzwortes bildet der Vergleichsbitmustergenerator die beiden Einzel bits, die an verschiedenen Stellen in den Vergleichsbitwörtern stehen Auf das Referenzwort 11 zum Zeitpunkt tl können nur die Vergleichsbitwörter 01 für das Linksdrehen oder 10 für das Rechtsdrehen folgen.
  • Entsprechendes gilt auch für die anderen Zeitpunkte t2 bis ta. In einem Rechts-Links-Detektor werden die Vergleichsbitwörter zum nachfolgenden Zeitpunkt mit dem aus dem Geber kommenden Informationen verglichen, wobei am Ausgang des Rechts-Links-Detektors entweder ein Impuls für das Rechtsdrehen oder ein Impuls für das Linksdrehen erscheint.
  • Die Vergleichsbitwörter werden im Vergleichsbitmustergenerator nach folgenden Gesetzmäßigkeiten erzeugt: 2° ~ 21 links ~ Ref 21 = f 1 f Ref - Ref links R 21 s 2Ref) = 2Ref) 21 - 2° rechts -20rechts = <(2Ref s 2Ref) = 2Ref) Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, besteht der Vergleichsbitmustergenerator 3 aus einem Antivalenz-Gatter in Form eines Exclusive-OR-Gatters 14, an dessen Eingängen das Referenzwort anliegt. Der Ausgang des Gatters 14 ist parallel zu den Eingängen zweier Aquivalenz-Gatter in Form von Exclusive-NOR-Gatter 15 und 16 geführt. An den anderen Eingängen dieser Gatter 15 und 16 liegen die Bits des Referenzwortes. Die Ausgänge der beiden Gatter 15 und 16 liefern die beiden Einzel bits für die Vergleichsbitwörter.
  • Der Rechts-Links-Detektor 5 besteht aus einem ersten Teil für die Rechts-Erkennung und einem zweiten Teil für die Links-Erkennung. Beide Teile sind gleich ausgeführt. Jeder Teil besteht aus zwei Exclusive-NOR-Gatter 17 und 18 bzw. 20 und 21. An den Eingängen liegen entsprechend Figur 3 die Vergleichsbitwörter und die vom Geber kommenden Impulse. Die Ausgänge der beiden Exclusive-NOR-Gatter sind zu einem UND-Gatter 19 bzw. 22 geführt, wobei bei Gleichheit ein Impuls für das Rechtsdrehen bzw. für das Linksdrehen abgegeben wird.
  • Mit dem Rechts-Links-Detektor 5 ist ein arithmetisches Rechenwerk 6 verbunden. Ein vom Rechts-Links-Detektor kommender Impuls für das Rechtsdrehen oder für das Linksdrehen bildet für das arithmetische Rechenwerk 6 das Steuersignal zum Addieren oder Subtrahieren. Der Additions- bzw. Subtraktions-Rechenwert wird dem arithmetischen Rechenwerk 6 von einem Abwärtszähler 9 zur Verfügung gestellt. Der maximale Rechenwert des Abwärtszählers ist in einem Festwertspeicher 13 gespeichert, der mit dem Abwärtszähler verbunden ist. Nach dem Ende eines Operationsvorganges wird dieser maximale Rechenwert durch einen Reset-Impuls dem Abwärtszähler 9 einprogrammiert.
  • Der Abwärtszähler 9 wird durch einen freilaufenden Taktgenerator 12 getaktet, dessen Taktfrequenz den menschlichen Reaktionszeiten angepaßt ist.
  • Der Ausgang des Taktgenerators 12 ist über ein UND-Glied 25 mit dem Abwärtszähler 9 verbunden. Durch den Reset-Impuls wird, wie bereits beschrieben, dem Abwärtszähler 9 der maximale Rechenwert eingegeben. Der Abwärtszähler zählt nun von diesem maximalen Rechenwert rückwärts bis der niedrigste Rechenwert 1 erreicht wird. Die Zählfrequenz entspricht hierbei der Taktfrequenz. Wird der niedrigste Rechenwert 1 erreicht, so erkennt ein am Ausgang des Abwärtszählers 9 angeschlossener sogenannter ?-Decoder 26 diesen niedrigsten Rechenwert und stoppt über das UND-Glied 25 die Zufuhr der Taktfrequenz an den Abwärtszähler, d.h. der Åbwärtszähler wird angehalten. Je schneller der Drehrichtungsimpulsgeber 1 gedreht wird, einen umso höheren Rechenwert erhält man, so daß die Addition bzw. Subtraktion in dem arithmetischen Rechenwerk 6 mit einer progressiven Frequenz erfolgt.
  • Wird der Geber 1 jedoch zu langsam gedreht, so hat der Abwärtszähler Gelegenheit jeweils auf 1 abzuzählen und daher wird nur ein minimaler Verstellwert erreicht. Abwärtszähler 9, Taktgenerator 12, UND-Glied 25, Festwertspeicher 13 und "l"-Decoder 26 bilden somit die Progressionsschaltung.
  • Mit dem arithmetischen Rechenwerk 6 ist ein Ergebnisspeicher 7 verbunden, der mit einem Schreibtakt das neue Verstellergebnis übernimmt. Der Schreibtakt wird von einer Ablaufsteuerung 10 erzeugt. Diese Ablaufsteuerung 10 besteht aus einem ODER-Gatter 23, an dessen Eingängen die Impulse für das Rechts- bzw. Linksdrehen anliegen. Der am Ausgang ces ODER-Gatters 23 erscheinende Schreibtakt dient dazu, im Referenzspeicher das neue Bitmuster zu übernehmen. Dieser Schreibtakt wird durch ein Verzögerungsglied 24 verzögert. Der durch ein weiteres Verzögerungsglied 27 verzögerte Schreibtakt bildet gleichzeitig den Reset für den Rechts-Links-Zwischenspeicher 5 und er ist Datenübernahmetakt für den Abwärtszähler 9. Der aktuelle, im Ergebnisspeicher vorhandene Speicherwert gelangt über einen Decoder 8 mit Anzeigetreiber zu einer Anzeige 11, durch die der Speicherwert sichtbar angezeigt wird.
  • Wenngleich im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auswertung der vom inkrementalen Drehrichtungsimpulsgeber gelieferten Impulse mit diskreten Bauelementen beschrieben wurde, so ist daneben vorzugsweise auch eine Auswertung durch einen Mikrocomputer in der gleichen Art und Weise möglich.
  • Bezugszeichen zu 6/83 1 Drehrichtungsimpulsgeber 2 Referenzspeicher 3 Vergleichsbitmustergenerator 4 Rechts-Links-Detektor 5 Rechts-Links-Zwischenspeicher 6 Arithmetisches Rechenwerk 7 Ergebnisspeicher 8 Anzeigetreiber-Decoder 9 Abwärtszähler 10 Ablaufsteuerung 11 Anzeige 12 Taktgenerator 13 Festwertspeicher 14 Exclusives-OR-Gatter 15 Exclusives-NOR-Gatter 16 Exclusives-NOR-Gatter 17 Exclusives-NOR-Gatter 18 Exclusives-NOR-Gatter 19 UND-Gatter 20 Exclusives-NOR-Gatter 21 Exclusives-NOR-Gatter 22 UND-Gatter 23 ODER-Gatter 24 Verzögerungsglied 25 UND-Gatter 26 "l"-Decoder 27 Verzögerungsglied

Claims (6)

  1. Verfahren für eine drehzahl- und drehrichtungsabhängige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers 9 erfahren für eine drehzahl- und drehrichtungsabhängige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers, der zwei gegeneinander phasenverschobene Impulszüge erzeugt, wobei deren Frequenz von der Drehzahl und deren gegenseitige Phasenlage von der Drehrichtung abhängt - mit einem Referenzspeicher zur Speicherung der bei jedem Impulswechsel am Drehrichtungsimpulsgeber entstehenden digitalen Impulsinformation, - mit einem Rechts/Links-Detektor, dessen Ausgänge zu einem Vorwärts/ Rückwärts-Zähler geführt sind und - mit einem den Zählerstand des Vorwärts/Buckwärts-Zalers anzeigenden Anzeigeelements gekennzeichnet durch nachfolgende Verfahrensschritte: - mit Hilfe eines Vergleichsbitmustergenerators (3) werden aus dem aus dem Referenzspeicher (2) entnommenen, aus zwei Referenzbit bestehenden Referenzwort je ein Einzel bit für ein Vergleichsbitwort fUr das Rechtsdrehen und ein Vergleichsbitwort für das Linksdrehen so gebildet, daß das eine Einzel bit das nächst erwartete Bit für das Rechtsdrehen und das andere Einzeabit das nachst erwartete Bit für das Linksdrehen darstellt, - je eines der Einzelbits und je eines der Referenzbits bilden das Vergleichsbitwort, das zusammen mit dem aktuellen Impulsgeberbitmuster in einem Rechts/Links-Detektor (4) derart verarbeitet wird9 daß ausgangsseitig bei Betätigung des Drehrichtungsimpulsgebers (1) entweder ein Impuls für die Rechtsdrehung oder für die Linksdrehung gewonnen wird, - dieser Impuls wird in einem Rechts/Links-Zwischenspeicher (5) gespeichert - mit dem Rechts/Links-Impuls für die Rechts- oder Linksdrehung wird in einem arithmetischen Rechenwerk (6) die Addition oder Subtraktion eines Zählers ausgelöst, dessen Zählgeschwindigkeit von einer Progressionsschaltung (9, 12, 13, 25, 26) abhängig ist, - der Zählerstand wird durch den Schreibtakt einer Ablaufsteuerung (23, 24) in einem Ergebnisspeicher (7) gespeichert und über einen Decoder (8) zur Anzeige gebracht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Schreibtakt der Ablaufsteuerung (23, 24) der Referenzspeicher (2) ein neues Referenzbitmuster von dem Drehrichtungsimpulsgeber (1) übernimmt, der Rechts/Links-Zwischenspeicher (5) zurückgesetzt und der Abwärtszähler (9) den in einem Festwertspeicher (13) gespeicherten maximalen Rechenwert übernimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Progressionsschaltung ein Abwärtszähler (9) von dem Takt eines Taktgenerators (12) beaufschlagt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Decoder (26) die Ausgänge des Abwärtszählers (9) überprüft, ob der niedrigste Rechenwert bereits erreicht ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen des niedrigsten Rechenwertes der Decoder (26) über ein UND-Glied (25) den Takt für den Abwärtszähler (9) sperrt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtakt bzw. der Resettakt aus dem in einem ODER-Glied (23) verknüpften Rechts/Links-Impuls nach Durchlaufen eines Verzögerungsgliedes (24) gewonnen wird.
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